DE517239C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Aus- und Einruecken der beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkenden Bremsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Aus- und Einruecken der beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkenden Bremsvorrichtung

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DE517239C
DE517239C DESCH83583D DESC083583D DE517239C DE 517239 C DE517239 C DE 517239C DE SCH83583 D DESCH83583 D DE SCH83583D DE SC083583 D DESC083583 D DE SC083583D DE 517239 C DE517239 C DE 517239C
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lever
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Aus- und Einrücken der beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen wirkenden Bremsvorrichtung
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor-
    richtung zum selbsttätigen Aus- und Ein-
    rücken der beim Auflaufen des Anhängers auf
    den Zugwagen wirkenden Bremsvorrichtung,
    bei welcher auf einer von der Anhänger-
    deichsel zu drehenden Welle ein Hebel be-
    festigt ist, durch den die Bremse beim Auflaufen
    des Anhängers auf den Zugwagen angezogen
    wird, während sie beim Rückwärtsfahren des
    Zugwagens außer Wirkung gehalten wird.
    Die Erfindung besteht im wesentlichen darin,
    daß mit dem Stellhebel und dem Zuggliede
    für die Bremse ein an dem Stellhebel oder
    einem mit diesem zu kuppelnden Hebel an-
    gelenktes Schaltglied derart zusammen-
    arbeitet, daß es durch den beim Rückwärts-
    fahren des Zugwagens entstehenden Über-
    druck selbsttätig so eingestellt wird, daß die
    Bremse des Anhängers außer Wirkung bleibt.
    Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs-
    beispiele der Erfindung dargestellt, und zwar
    zeigen:
    Abb. i eine Ausführungsform der Vorrich-
    tung im ungebremsten Zustande des An-
    hängers,
    Abb.2 dieselbe Vorrichtung bei ge-
    bremstem Anhänger,
    Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A
    der Abb. 2,
    Abb. 4. die Vorrichtung bei gelöster Bremse
    beim Rückwärtsstoßen des Anhängers,
    Abb. 5 die Stellung der Vorrichtung, wenn
    die Bremse beim Vorwärtsfahren des Zug-
    wagens wieder eingeschaltet wird,
    Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B
    der Abb. 5,
    Abb.7 eine zweite Ausführungsform der
    Vorrichtung in der Stellung wie in Abb. i
    des ersten Ausführungsbeispieles,
    Abb.8 die Stellung der Vorrichtung wie
    in Abb.2 des ersten Ausführungsbeispieles,
    Abb.9 die gleiche Stellung der Vorrich-
    tung wie Abb. 4. des ersten Ausführungsbei-
    spieles,
    Abb. io die Stellung der Vorrichtung beim
    Anziehen des Zugwagens wie in Abb. 5 des
    ersten Ausführungsbeispieles,
    Abb. i i einen Schnitt nach der Linie b-b
    der Abb. io,
    Abb. i2 und 13 schaubildliche Ansichten
    eines Anhängers mit der neuen Vorrichtung,
    Abb. 14 die Welle mit Zugdeichsel von der
    Seite gesehen.
    In Abb. 12 bis 14 ist i die Zugdeichsel
    des Anhängers, die an dem Hebel 2 der
    Welle 3 angelenkt ist. Auf der Welle 3 ist
    ein Stellhebel 4 befestigt bzw. aufgekeilt, der
    in Abb. i bis 6 aus einem Kurvenhebel be-
    steht. Seitlich von ihm sind drehbar die
    Hebel io gelagert, in welche Schrauben-
    federn 5 eingesetzt sind, die sich gegen die
    Nase 6 eines an den Hebeln io angelenkten
    Schaltgliedes 7 stützen und 'so das gegenüber-
    liegende Hakenende 8 des Sperrgliedes gegen
    die Kurve 9 des Stellhebels 4. drücken, so daß
    der Haken 8 hinter die Kante 15 des Stell-
    hebels 4 greift (Abb. i). Durch eine Öse i i
    des Schaltgliedes 7 führt das Seil 12, an dein
    das Querstück 14 befestigt ist. Wenn sich
    nun die Welle 3 im entgegengesetzten Sinne
    des Uhrzeigers dreht, so wird das Quer-
    stück. 14 und damit das Seil 12 mitgenom-
    men, d. h. die Bremse wird angezogen
    (Abb. a). Die Verlängerung des Seiles 12
    führt zu einem Bremshebel des Zugwagens,
    so daß die Bremse auch unabhängig von
    Hand angezogen werden kann. An dieser
    Seilverlängerung ist bei 13' ein weiteres Seil-
    stück 13 befestigt, während dessen anderes
    Ende 13" am Haken 8 des Sperrgliedes 7 an-
    greift.
    Die in das Zugmittel 12 eingeschaltete
    Hebelanordnung kann auch auf einer anderen
    Welle, welche mit den Bremsgliedern in Ver-
    bindung steht, angebracht -Werden.
    Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgen-
    dermaßen:
    Angenommen, die Bremse des Anhängers
    sei gelöst, so befindet sich der Stellhebel 4 mit
    der Welle 3 in der Stellung, welche die
    Abb. i und 13 zeigen. Beim Bremsen des
    Zugwagens bewirkt der an der Welle 3 an-
    gelenkte Hebel 2-(A--US. iäTe`ine-Drehtfng de
    Welle 3 im entgegengesetzten Sinne des Uhr-
    zeigers, wodurch das Seil 12 und damit die
    Bremse des Anhängers angezogen werden.
    Ist die Bremse angezogen, so nimmt der Stell-
    hebel 4 nebst Welle 3 die Stellung ein, welche
    die Abb. 2 und 14 zeigen. Der Hebel 4 hat
    das Schaltglied 7 und ebenso die Hebel io
    mitgedreht. Beim Zurückfahren des Zu-
    Wagens entsteht ein Überdruck auf den
    Hebel 2 und damit eine stärkere Drehung der
    Welle 3 und des Stellhebels 4 in entgegen-
    gesetzter Richtung zur Uhrzeigerdrehung,
    wodurch das Seil 12 stärker angezogen wird
    und einen Druck auf das Schaltglied 7 aus-
    übt. Dadurch werden die Federn 5 zusain-
    mengepreßt, und es wird das Schaltglied 7
    derart gedreht, daß der Eingriff des Hakens 8
    mit dem Stellhebel 4 gelöst wird. Das Schalt-
    glied 7 schleift infolgedessen auf der Kurve
    des Hebels .4 in die Stellung der Abb. 4, so
    daß die Bremse des Anhängers außer Wir-
    kung bleibt.
    Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach
    Abb. 7 bis i i ist an dem auf der Welle 3 auf-
    gekeilten Stellhebel 4 ein Winkelhebel 2o an-
    gelenkt, der sich mit seiner Nase 21 auf die
    Feder 5 stützt und dessen Hebelarm 21' einen
    Zapfen 22 trägt. Dieser Zapfen 22 kann in
    einem Schlitz 23 des in diesem Falle als ge-
    schlitzte Schiene ausgebildeten Schaltgliedes
    24 gleiten. Das Schaltglied 2.1. ist in das Zug-
    inittel 12 eingeschaltet. Der zur Bremse des
    Anhängers führende Teil 12" des Zugmittels
    ist an einem seitlichen Auge 25 des Schalt-
    gliedes a4 derart angeschlossen, daß je nach
    der Stellung, die das Auge 25 des Schalt-
    gliedes 24 zum Zapfen a2 einnimmt, das
    Schaltglied eine mehr waagerechte oder
    hängende Lage gegenüber der Welle 3 ein-
    nimmt. Angenommen, der Anhänger befinde
    sich im ungebreinsten Zustande, so nimmt der
    Hebel 4 (Abb.7) dieselbe Stellung ein wie
    Hebel 4 in AM. i nach dem ersten Ausfüh-
    rungsbeispiel, während das Schaltglied 2<l.
    eine nach links geneigte Stellung einnimmt.
    In Abb. 8 ist die Bremse des Anhängers an-
    gezogen. Der Hebel 4 nimmt hierbei wieder
    dieselbe Stellung ein wie in Abb.2 des
    ersten Ausführungsbeispieles, während das
    Schaltglied 24 eine solche hängende Lage ein-
    nimmt, daß das Auge 25 des Schaltgliedes,
    der Zapfen 22 und das Zugmittel i2" in einer
    Linie liegen und das letztere keine drehende
    Zugwirkung auf das Glied 24 ausüben kann.
    Beim Rückwärtsfahren des Zugwagens Wird
    dagegen der Stellhebel 4 um so viel entgegen-
    gesetzt zur Uhrzeigerdrehung weitergedreht,
    daß der Zapfen 22 unter gleichzeitigem Zu-
    sammendrücken der Feder 21 unterhalb des
    Schaltgliedauges 25 zu liegen kommt, wo-
    -Ic ürch -däs" S`chält-,-Ii-(#W-durch das gespannte
    Zugmittel 12" in die in Abb.9 gezeichnete
    waagerechte Lage hochgezogen Wird, in der
    die Bremse des Anhängers außer Wirkung
    ist. Abb. io zeigt den Stellhebel 4 wieder in
    seiner gewöhnlichen Stellung, die er beim
    Vorwärtsfahren des Zugwagens einnimmt.
    Das Schaltglied 24 fällt hierbei in die punk-
    tiert gezeichnete Lage nach unten, die mit der
    in Abb. 7 gezeichneten Lage übereinstimmt.

Claims (1)

  1. PATRITANSPRÜCHR:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Aus- und Einrücken der beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen wirkenden Bremsvorrichtung, bei welcher auf einer von der Anhängerdeichsel zu drehenden Welle ein Hebel befestigt ist, durch den die Bremse beim Auflaufen des Anhän- gers auf den Zugwagen angezogen Wird, während sie beim Rückwärtsfahren des Zugwagens außer Wirkung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem auf der Welle (3) befestigten Stellhebel (-.) und dem Zuggliede (12 bzw. 12") für die Bremse ein an dem Stellhebel oder einem mit diesem zu kuppelnden Hebel (io) an- gelenktes Schaltglied (7 bzw. 24) derart zusammenarbeitet, daß es durch den beim Rückwärtsfahren des Zugwagens ent-
    stehenden Überdruck selbsttätig so ein- gestellt wird, daß die Bremse des Anhän- gers außer Wirkung bleibt. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß das Schaltglied aus einer Sperrklinke (7) besteht, die hinter eine Nase (i5) des auf der Welle (3) befestigten Stellhebels (4) greift und beim Rückwärtsfahren außer Eingriff mit der Nase (15) kommt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr klinke (7) an einem auf der Welle (3) drehbaren Hebel (lo) angelenkt und als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, gegen dessen einen Arm (6) sich eine Feder (5) stützt, welche den anderen als Sperrklinke ausgebildeten Arm dieses Hebels mit der Nase (i5) des auf der Achse (3) befestig- ten Stellhebels (4) gewöhnlich in Ein- griff hält. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haleen (8) an der Sperrklinke (7) durch ein "Zwischenglied (i3) mit dem durch eine Öse (i i) des auf der Welle (3) drehbaren Hebels (lo) zum Zugwagen führenden
    Zugglied (i2) für die Bremse des An- hängers verbunden ist, so daß die Sperr- klinke (7) unabhängig von der Einstel- lung des Stellhebels (4) vom Zugwagen aus außer Eingriff mit der Nase (i5) dieses Hebels gebracht werden kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß das Schaltglied aus einer Schiene (24) besteht, die mittels eines an ihr angeordneten Schlitzes (23) auf einem Zapfen (22) eines an dem Stell- hebel (.4) angelenkten Winkelhebels (2o) geführt wird, dessen einer Arm den Füh- rungszapfen (22) trägt, während der andere Arm unter Wirkung einer Feder (5) steht, die bei dem durch das Rück- wärtsfahren entstehenden Überdruck eine solche Einstellung des Führungszapfens (22) gestattet, daß die Schiene (24) auf dem Zapfen (22) entlanggleitet, ohne das Zugglied (i2") für die Bremse des An- hängers anzuziehen. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (24) noch das nach dem Zug- wagen führende Zugglied (i2) für die Bremse des Anhängers angreift.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICUSDRUCKEREI.
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