DE1039266B - Vorrichtung zum Aufzeichnen zusaetzlicher Fahrvorgaenge auf den Diagrammblaettern von Fahrtschreibern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen zusaetzlicher Fahrvorgaenge auf den Diagrammblaettern von Fahrtschreibern

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DE1039266B
DE1039266B DEK31434A DEK0031434A DE1039266B DE 1039266 B DE1039266 B DE 1039266B DE K31434 A DEK31434 A DE K31434A DE K0031434 A DEK0031434 A DE K0031434A DE 1039266 B DE1039266 B DE 1039266B
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Germany
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Application number
DEK31434A
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English (en)
Inventor
Walter Furtwaengler
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C7/00Details or accessories common to the registering or indicating apparatus of groups G07C3/00 and G07C5/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufzeichnen zusätzlicher Fahrvorgänge auf den Diagrammblättern von Fahrtschreibern Es sind bereits Fahrtschreiber bekannt, bei denen von. außen durch ein Handeinstellglied. ein einfacher Schreibstift bzw. ein. durch ein Rüttelpendel bewegter Schreibstift in seiner radialen Lage verstellt werden können, so daß sie infolge dieser Verschiebung auf der Diagrammscheibe verschiedene zusätzliche. Fahrvorgänge aufschreiben können. Insbesondere wurde diese Einrichtung dazu vorgeschlagen, die Fahrzeiten von zwei z. B. bei einem Fernlastzug tätigen Fahrern zusätzlich kenntlich zu machen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgte, die. Handeinstellung durch verschieden ausgebildete, in ein besonderes, am Rande des Gehäuses befindliches Schloß einführbare Betätigungsorgane, die nur in je einer bestimmten Richtung gedreht werden konnten. Die bekannten Vorrichtungen sind wegen des außer dem normalen Geräteschloß erforderlichen zweiten Schlosses nachteilig und benötigen einen erheblichen zusätzlichen Aufwand.
  • Diese Nachteile. zu beseitigen, ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht darin, daß das üblicherweise vorhandene, zum Öffnen und Verschließen des Fah -rtschreibergehäus,e@s vorgesehene Schloß auch zum Einstellen der radialen. Lage .des die zusätzlichen Fahrvorgänge aufzeichnenden Schreibstiftes dient und zu diesem Zweck getrieblich mit dem Schreibstift verbunden und so gestaltet ist, daß es mit den besonderen, die verschiedenen zusätzlichen Aufzeichnungen steuernden Einstellschlüsseln ausschließlich zur Einstellung der radialen Lage des Schreibstiftes und nur mit einem davon verschiedenen Schlüssel zum Öffnen und Verschließen des Fahrtschreibergehäuses benutzbar ist. Das letztgenannte Merkmal ist von besonderer Bedeutung, weil viele Kraftfahrzeugunternehmen ein Öffnen des Gerätefis vor Ablauf der Registrierperiode durch ihre Fahrer nicht wünschen. Diese erhalten die Schlüssel für das Öffnen des Fahrtschreibers auf Fernfahrten nur in einem verschlossenen Umschlag und lassen. von der Polizei die erfolgte Kontrolle, das Öffnen des verschlossenen Umschlages und die Benutzung des Schlüssels bescheinigen.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In dieisen zeigt Fig. 1 eine räumliche Darstellung dergesamten Vorrichtung, Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlosses mit eingeführtem Schlüssel, Fig.3 einen Querschnitt durch das Schloß und einen Einstellschlüssel, Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt mit einem anderen Einstellschlüssel, Fig. 5 einen. Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Schlosses mit Einstellschlüssel, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie A-B von Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie C-D von Fig. 5, Fig.8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schlosses mit Einstellschlüssel, Fig.9 eine Draufsicht auf das Schloß nach Fig. 8 mit eineue Schlüssel und Fig. 10 eine ähnliche Draufsicht mit einem anderen Schlüssel.
  • Das Gehäuse 1 des teilweise dargestellten Fahrtschreibers besitzt an seinem oberen Rande einen Vorsprung 2, in dein das übliche, dem Öffnen und Verschließen dienende Sch.loß 3 sitzt. Im Gehäuse 1 befindet sich in bekannter Weise ein um eine feste Achse 4 schwenkbares Rüttelpendel 5 mit seinem Schwunggewicht 6 und einem fest mit ihm verbundenen Schreibstift 7. In eine Schlitzkurve 8 des Rüttelpendels 5 greift ein Stift 9 eines Armes 10 ein, der fest mit einer im Gehäuse 1 drehbar angeordneten vertikalen Welle 11 verbunden ist, an deren oberem Ende ein weite;rer'Arm 12 befestigt ist. Dieser weist einen einseitig offenen Längsschlitz 13 auf, der einen mit dem beweglichen Teil des Schlosses 3 verbundenen Steuerstift 14 umgreift.
  • Das Schloß 3 besteht in bekannter Weise aus einem ortsfesten Mantel 19 und einem in ihm drehbar angeordneten Kern 18, in dessen Schlüsselloch der Bart des dem Öffnen und Schließen dienenden nicht dargestellten Schlüssels. und die Bärte 15 der verschice denen, der radialen Einstellung des Schreibstiftes 7 dienenden Einstellschlüssel 17 eingesteckt werden können. Im Mantel 19 befinden sich (vgl. Fig. 2 und 5) mit den. Bärten 15 zusammenwirkende, federnde Raststifte 16. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei verschiedene und verschieden betätigbare Schlüssel 17 vorgesehen. Beide besitzen auf der dem Bart 15 entgegengesetzten Seite in Einsteckrichtung hintereinander Vorsprünge 20, etwa der halben Schlüsselstärke, jedoch verschiedener Lage und Höhe. Der in Fig.4 gezeigte Schlüssel besitzt einen nach rechts versetzten Vorsprung verhältnismäßig großer Höhe, während der Schlüssel nach Fig.3 mit einem nach links versetzten Vorsprung 20 geringerer Höhe versehen ist.
  • An den Vorsprüngen 20 entsprechenden Stellen sind in Einsteckrichtung hintereinander in den Mantelteil 19 des Schlosses 3 unten abgesetzte Anschlagstifte 21 und 22 eingesetzt. Hierbei sitzt bei dem Anschlagstift 21 links die niedere Stufe, um die sich eine kreisförmige Aussparung 24 anschließt, während bei dem Anschlagstift 22 die niedere Stufe rechts sitzt, an die sich eine kreisringförmige Aussparung 23 anschließt. Außerdem ist die höhere Stufe des Anschlagstiftes 22 kürzer als die des Anschlagstiftes 21, um den Durchgang des niedrigeren Vorsprunges 20 des Schlüssels nach Fig. 3 beim Einstecken in das Schloß 3 zu ermöglichen.
  • Die beiden Aussparungen 23, 24 erstrecken sich über einen Winkel, der kleiner ist als der zum Öffnen und Verschließen des Gehäuses 1 erforderliche Drehwinkel von etwa 90°, und er beträgt im dargestellten Beispiel etwa 45°.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wird der Schlüssel 17, der mit dem linken Vorsprung 20 versehen ist (vgl. Fig.3), in das Schlüsselloch des Schlosses 3 eingeführt, so gestatten der Anschlagstift 21 und die Aussparung 24 des Schloßmantels 19 lediglich eine Drehung des drehbaren Schloßkernes 18 um 45° nach links. Hierbei wird mittels des Stiftes 14 des Hebels 12 die Welle 11 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß der Stift 9 mittels der Schlitzkurve 8 des Rüttelpendels 5 dieses ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird der Schreibstift radial nach außen verschoben. Um den Schlüssel 17 mit dem Vorsprung 20 herauszuziehen, muß er um 45° zurückgedreht werden.
  • Soll der Schreibstift 7 radial nach innen und damit in einen anderen Schreibbereich des Diagrammblattes verbracht werden, so geschieht dies mit dem Schlüssel 17, bei dem (vgl. Fig. 4) der Vorsprung 20 nach rechts versetzt ist und mit dem Anschlagstift 22 und der Aussparung 23 des Schloßmantels 19 zusammenarbeitet. Hierbei ist nur eine Drehung des Schlüssels um 45° nach rechts möglich, so daß nun der Stift 14 und das Rüttelpendel s im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß der Schreibstift 7 radial nach innen geführt wird.
  • Beide Schlüssel 17 sind nur um 45° drehbar. Es ist somit nicht möglich, mit ihnen das Gerät zu öffnen, da hierfür eine Drehung um etwa 90° erforderlich ist. Um diese Drehung vornehmen und das Gerät öffnen zu können, wird ein Schlüssel vorgesehen, der keinen der Vorsprünge 20 besitzt. Bei Fahrtschreibern mit den- erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält daher der eine Kraftfahrer einen Einstellschlüssel und der andere den anderen Einstellschlüssel, während der glatte Schlüssel ohne Vorsprünge beim Fuhrunternehmer verbleibt oder im verschlossenen Umschlag mitgegeben wird.
  • Bei der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Schlüssel an ihren oberen Kanten Aussparungen, und zwar weist der eine Schlüssel, der z. B. für Fahrer 1 bestimmt ist, eine Aussparung 25 und der zweite Schlüssel, der z. B. für Fahrer 2 bestimmt ist, eine in Einsteckrichtung gegenüber der Aussparung 25 nach vorn versetzte Aussparung 26 auf. Der feststehende Mantel 19 des Schlosses besitzt in Einsteckrichtung hintereinander in der Höhe der Aussparungen 25, 26 zwei Paare von Vorsprüngen 27, 28, 29, 30, und zwar liegen die Vorsprünge 27, 28 in der Höhe der Aussparung 26 des einen Schlüssels 17 und die Vorsprünge 29, 30 in der Höhe der Aussparung 25 des anderen Schlüssels 17.
  • Wird das Schloß durch den Schlüssel 17 mit der Aussparung 25 betätigt, so sperrt (vgl. Fig. 6) der Anschlag 28 eine Drehung nach rechts, während der Anschlag 29 (vgl. Fig. 7) eine Drehung nach links gestattet, die aber beendet wird, sobald der Schlüssel mit seinem voll ausgeführten Teil am Anschlag 27 anstößt. Der Schreibstift wird hierdurch in gleicher Weise wie oben beschrieben radial verstellt.
  • Wird das Schloß durch den Schlüssel mit der Aussparung 26 betätigt, so verhindert der Anschlag 29 eine Drehung nach links, während der Anschlag 28 wegen des Vorhandenseins der Aussparung 26 eine Drehung des Schlüssels nach rechts bis zum Anschlag 30 ermöglicht. Zum Öffnen und Verschließen des Schlosses dient in diesem Fall ein Schlüssel mit zwei Aussparungen 25 und 26.
  • Bei der in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besitzen der Schlüssel 17 für dien Fahrer 1 an seinem oberen Rande eine Aussparung 31 und der Schlüssel 17 für den. Fahrer 2 eine gestrichelt gezeichnete Aussparung 32 am unteren Rande. Diese beiden Aussparungen wirken mit auf den Schloßmantel 19 aufgesetzten Kreissegmenten 33, 34 zusammen. Die Schlüssel 17 werden in der in den Fig. 9 und 10 gestrichelt gezeichneten Lage in das Schloß eingeführt. Den Schlüssel mit der Aussparung 31 am oberen Rande kann man wie Fig. 9 zeigt, nach links um einen gewissen Winkel drehen, da die Aussparung 31 ein Anstoß an das obere Ende des Kreissegmentes 34 verhindert. Am Kreissegment 33 kommt dann der Schlüssel zur Anlage. Eine Drehung nach rechts wird durch das untere Ende des Kreissegmentes 34 gesperrt. Den Schlüssel mit der Aussparung 32 am unteren Rande kann man dagegen, wie Fig. 10 zeigt, nach rechts. bis zum Anschlag am oberen Ende des Kreissegmentes 33 drehen., jedoch nicht nach links.
  • Der Schlüssel zum Öffnen. und Verschließen des Fahrtschreibers muß in diesem Fall zwei Aussparungen 31 und 32 erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Vorrichtung zum Aufzeichnen verschiedener zusätzlicher Fahrvorgänge auf den Diagrammblättern von Fahrtschreibern mittels eines zur Markierung der zusätzlichen Fahrvorgänge von außen durch ein Handeinstellglied in seiner Schreiblage verstellbaren Schreibstiftes, dadurch gekennzeichnet, daß das üblicherweise vorhandene, zum Öffnen und Verschließen des Fahrtschreibergehäuses (1) vorgesehene Schloß (3) auch zum Einstellen der radialen Lage des die zusätzlichen Fahrvorgänge aufzeichnenden Schreibstiftes (7) dient und zu diesem Zweck getrieblich mit dem Schreibstift (7) verbunden und so gestaltet ist, daß es mit besonderen, die verschiedenen zusätzlichen: Aufzeichnungen steuernden Einstellschlüsseln (17) ausschließlich zur Einstellung der Schreiblage des Schreibstiftes (7) und nur mit einem davon verschiedenen Schlüssel zum Öffnen und Verschließen des. Fahrtschreibergehäuses (1) benutzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (3) außer den üblichen, seine Benutzung nur durch Schlüssel bestimmter üblicher Bartform gestattenden Sperren zusätzliche, in Einsteckrichtung und/oder quer dazu versetzte, mit entsprechend angeordneten und gestalteten Gegenstücken (20; 25, 26; 31, 32) der Einstellschlüssel (17) zusammenwirkende Anschläge (21, 22; 27 bis 29; 33, 34) besitzt, die jedem Einstellschlüssel eine Drehung des Schloßkernes (18) nur in einer bestimmten Drehrichtung und nur um einen bestimmten Drehwinkel gestatten, der kleiner als der zum Öffnen und Verschließen des Fahrtschreibers vorgesehene Drehwinkel des Schloßkernes (18) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (3) in Einsteckrichtung hintereinander, jedoch seitlich gegeneinander versetzt mehrere Sperrglieder (21, 22) und an. sie anschließend kreisringförmige Aussparungen (23, 24) verschiedener Richtung und/ oder verschiedener Länge besitzt und daß die Einstellschlüssel (17) den. Sperrgliedern (21, 22) der Lage und Höhe nach entsprechende Vorsprünge (20) besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß in Einsteckrichtung hintereinander mehrere, mindestens um die Schlüsselbreite seitlich versetzte Vorsprünge (28, 29) sowie diesen gegenüber um den den Einstellschlüsseln (17) zugewiesenen Drehwinkel versetzte weitere Vorsprünge (27, 30) besitzt, während die Einstellschlüssel (17) den Vorsprüngen (28, 29) entsprechende Aussparungen (25, 26) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß an der Vorderseite mehrere kreissektorförmige Anschlagteile (33, 34) verschiedener Länge und gegebenenfalls auch verschiedener Höhe besitzt, und da,ß die Einstellschlüssel (17) mit Aussparungen (31, 32) verschiedener Lage und/odeT Tiefe versehen sind, die im Zusammenwirken mit den Anschlagteilen (33, 34) des Schlosses jedem Einstellschlüssel (17) ein Drehen des Schloßkernes nur in einer bestimmten Richtung und um einen bestimmten Drehwinkel ermöglichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1225905B (de) * 1961-09-16 1966-09-29 Zenith Montres Fahrtschreiber
DE1228837B (de) * 1961-09-16 1966-11-17 Zenith Montres Tachograph fuer Fahrzeuge zur getrennten Aufzeichnung von Fahrtvorgaengen bei der Bedienung des Fahrzeuges durch wenigstens zwei Fahrer

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