DE615337C - Fahrkontrollvorrichtung - Google Patents

Fahrkontrollvorrichtung

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DE615337C
DE615337C DEST48867D DEST048867D DE615337C DE 615337 C DE615337 C DE 615337C DE ST48867 D DEST48867 D DE ST48867D DE ST048867 D DEST048867 D DE ST048867D DE 615337 C DE615337 C DE 615337C
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DE
Germany
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pointer
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clock
speed
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DEST48867D
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GEORG STROHMAIER
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/005Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles during manufacturing process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Fahrkontrollvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falrrkontrollvorrichtung, bei der ein Geschwindigkeitsmesser in bekannter Weise eine mit diesem verbundene Uhr steuert. Das Kennzeichen der Erfindung besteht hierbei darin, daß für die Anzeige verschiedener Zeitint@ervalle bestimmte Anzeigeorgane der Uhr bei fallender Geschwindigkeit mit dieser gekuppelt werden und nach Stillstand des Geschwindigkeitsmessers gekuppelt bleiben und ein weiteres Anzeigeorgan für die Anzeige kurzer Zeitintervalle bei Stillstand des Fahrzeuges des Geschwindigkeitsmessers durch eine Sperre festgehalten wird.
  • m eine sich hin und her bewegende Verzahnung des Geschwindigkeitsmessers greift zu diesem Zwecke :eine Klinke ein, welche; mit der Uhrkupplung verbunden, diese steuert. Ein mit der Klinke starr verbundener Arm steht mit der Verzahnung eines an sich bekannten Maximalzeigers in Wechselwirkung, derart, daß er in die Verzahnung reingreift und den Maximalzeiger festhält, wenn Bise Klinke bei steigender Geschwindigkeit ausgeschwenkt wird. Die Zeiger des Uhrwerkes sind frei drehbar- gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung dient in erster Linie der Feststellung des Zeitpunktes; in dem sich ein Unglück des Kraftfahrzeuges ereignet hat, und zwar hauptsächlich für den Fall, daß Zeugen des Unfalles nicht mehr vorhanden sind. Außerdem ist die Einrichtung dazu geeignet, dem Kraftfahrzeughalter darüber Aufschluß zu geben, ob das Fahrzeug seit der ihm bekannten letzten Fahrt von anderer Seite benutzt worden ist.
  • Das bei Stillstand des Geschwindigkeitsmessers festgehaltene Anzeigeorgan läßt die Zeit feststellen, welche- das Fahrzeug zum Anhalten gebraucht hat. Damit ergeben sich nicht nur Rückschlüsse auf die Ordnungsmäßigkeit der Bremseinrichtung, sondern auch auf die Geistesgegenwart dies Fahrzeugführers.
  • Es ist bereits bekannt, Geschwindigkeitsm:esser und Uhren in der Weisse zu verbinden, daß der Geschwindigkeitsmesser die Uhr steuert. Die Uhr soll hierbei: nur ermitteln lassen, wie lange das Fahrzeug gefahren wurde.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar Fig. r den Teil eines Geschwindigkeitsmessers im Aufriß, Fig. 2 die Uhrzeiger in Ansicht, Fig. 3 die Uhrzeiger und deren Triebwellen im Schnitt, Fig. ¢ schematisch die Sperrvorrichtung für einen der Uhrzeiger.
  • Vor der' Teilung r eines üblichen Tachometers 2 ist der die jeweilige Geschwindigkeit anzeigende Zeiger 3 angeordnet, welcher starr auf der Triebwelle q. befestigt ist. Der Zeiger 3 bewegt sich bei steigender Geschwindigkeit nach der einen Richtung und bei fallender Geschwindigkeit nach der anderen Richtung.
  • Hinter dem Zeiger 3 ist frei drehbar auf der Welle 4 ein zweiter Zeiger 5 ,gelagert, welcher auf der einen Seite durch .einen Ansatz 6 des Zeigers 3 hintergriffen wird, so daß @er bei Bewegung des Zeigers 3 in der Pfeilrichtung 7 mitgenommen wird. Der Zeiger 5 steht unter dem Einfuß einer nicht g ezeichn,eten Rückholfeder, welche bestrebt ist, den Zeiger 5 in der Pfeilrichtung 8 auf die Nullstellung zurückzuführen.
  • Die beiden Zeiger sind über die Welle verlängert und besitzen an ihren Verlängerungen Segmente 9 und i o. Die unteren Kanten der Segmente sind mit Verzahnungen i i und 12 versehen. In die Verzahnung i i des Zeig ers 3 greift eine Sperrklinke 13 ein, deren Eingriffsglied 14 in der Pfeilrichtung 15 verschwenkbar ist. Durch eine an der Kante der Klinke angebrachte BI?Lttfeder 16 wird das Sperrglied 14 stets in Ruhestellung zurückgebracht. Die Klinke 13 ist starr auf einer Welle 17 befestigt, welche, ebenfalls starr, im Winkel zur Klinke 13 stehend, _ eine zweite Klinke 18 trägt. Diese steht in Wechselwirkung mit der Verzahnung 12 des Zeigers 5. Ein Stift i 9 beschränkt den Schwenkweg der Klinken 13 und 18.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bewegt sich der Zeiger 3 bei steigender Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung 7, wobei der Zeiger 5 mitgenommen wird, so gleitet clie Verzahnung i i an dem Sperrglied 14 der Klinke i 3 ab. Das Sperrglied i 4 wird hierbei in der Pfeilrichtung i 5 verschwenkt und kehrt jeweils wieder unter der Wirkung der Feder i 6 in die gezeichnete Ruhestellung zurück. Durch diese Bewegung der Verzahnung i i wird jedoch die Klinke 18 in der gezechneten wirkungslosen Lage gehalten.
  • Nimmt die Geschwindigkeit wieder ab, so bewegt sich der Zeiger 3 rückläufig in. Richtung des Pfeiles B. Durch diese rückläufige Bewegung wird über die Verzahnung i i das Sperrglied 14 der Klinke 13 entgegen der Pfeilrichtung i 5 verschwenkt, -und die Klinke 18 tritt in Eingriff mit der Verzahnung 12 des Zeigers 5, so daß dieser in der ihm gegebenen Höchststellung verbleibt.
  • Erhöht sich die Geschwindigkeit wieder, so wird durch die Verzahnung i i des Zeigers 3 die Sperrklinke 18 wieder außer Eingriff mit der Verzahnung 12 des Zeigers 5 gebracht. Dieser ist dem Einfluß seiner Rückholfeder freigegeben und springt so weit zurück, bis er auf den Anschlag 6 des Zeigers 3 trifft. Durch diesen wird er bei steigender Geschwindigkeit wieder mitgenommen. Kommt jedoch das Fahrzeug nach abnehmender Geschwindigkeit zum Halten, so bleibt natürlich der Zeiger 5 stehen, und es kann an dem Tachometer 2 abgelesen werden, welche Höchstgeschwindigkeit das Fahrzeug zeigte, bevor durch den Fahrzeugführer die Geschwindigkeit zum Anhalten des Wagens dauernd verringert wurde.
  • Der erfindungsgemäße Tachometer ist ge-,eanet, zur Lösung der Schuldfrage bei Kraftfahrzeugunfällen beizutragen. Er ist zweckmäßig vollkommen eingekapselt und verplombt untergebracht, so daß er Zugriffen des Kraftfahrzeugführers entzogen ist.
  • Wie aus der Fig. i ersichtlich, erstreckt sich die Verzahnung i i des Zeigers 3 nicht ganz bis zum linken Ende des Segmentes. Dies hat den Zweck, daß nach dem Anhalten des Fahrzeuges durch leichtes Anschieben desselben. der Zeiger 5 nicht verändert werden kann. Die Stellung des Zeigers 5 verändert sich vielmehr .erst dann, wenn das Fahrzeug ,eine Geschwindigkeit von mindestens i o bis i 5 km je Stunde besitzt.
  • Zur Lösung der Schuldfrage genügt in vielen Fällen nicht allein die Feststellung der Geschwindigkeit, welche das Fahrzeug vor dem Beginn des Abstoppens hatte, @es ist auch ,erforderlich, die Zeit festzustellen, innerhalb welcher das Kraftfahrzeug zum Halten gebracht wurde.
  • Zu diesem Zwecke sind .die beiden drehbar gelagerten Klinken 13 und i 8 mit ,einem H.ebe12o verbunden, welcher über ein Zugorgan vder eine Stange 2 i auf die Kupplung einer Uhr wirkt.
  • Diese Uhr besitzt, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, drei Zeiger 22, 23 und 24. Der Zeiger 22 gibt die Zeit in 24-Stundenintervallen, der Zeiger 23 in Stundenintervallen und der Zeiger 24 in Sekundenintervallen an. Die Zeiger 22, 23 und 24 sind frei drehbar auf einer Welle 25 angeordnet, so daß sie unter der Wirkung ihres Schwergewichtes selbsttätig im. die aus den Fig. 2' und 3 ersichtliche untere Stellung zurückkehren. Die Wellen der Zeiger 22, 23 und 24 sind an ihren den Zeigern abgekehrten Enden mit Klauen 26 versehen, welche bei aler Verschiebung in die zugehörigen Klauen 27 der Zeigertriebwelllen 28, 29 und 30,dingreifen. Die axiale Vierschiebung der Zeigerwellen im Sinne des Einkupp:elns :erfolgt über ,ein die Welle 25 durchsetzendes Zugorgan 3 i, und zwar unter Vermittlung der Stange 2i (Fig. i).
  • Der Sekundenzeiger 24 ist nicht unmittelbar auf seiner Zeigerwelpe 32 befestigt, sondern vielmehr auf einem Ring 33, welcher zügig auf der Zeigerwelle 32 gelagert ist. Der Ring 33 ist an seinem Umfang mit einer Verzahnung versehen, in welche eine Klinke 34 (Fig. 4.) eines Winkelhebels 35 eingreift. Der eine Arm des Winkelhebels 36 durchsetzt das Zifferblatt des Tachometers 2 und wird durch den Zeiger 3 im Sinne des Verschwenkens b eein-Rußt, wenn dieser in die Nullstellung zurückkehrt. Bei dieser Versschwenkung greift die Klinke 34 in den verzahnten Umfang des Ringes 33 ein und hält damit den Zeiger 24 in der ihm gegebenen Stellung fest.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt: Bewegen sich die beiden Zeiger 3 und 5 in der Pfeilrichtung 7, so werden die Klinken 13 und 18 in der Pfeilrichtung 15 ausgeschiv,enlct, und diese geben über den Hebel 20, die Stange 2 i und das Zugorgan 3 i die Zeiger 22, 23 und 24: der Wirkung einer die Kupplung auslösenden Druckfeder 37 (Fig. 3) frei. Die Zeiger 22, 23 und 24 nehmen also, der Wirkung ihres eigenen Schwergewichtes folgend, die aus Fig.2 ersichtliche untere Stellung ein. Nimmt die Geschwindigkeit ab, so wird durch den Zeiger 3 die Klinke 13, der Pfeilrichtung 15 entgegen, verschwenkt, und die Zeiger werden über den Hebel 2o, die Stange 2 z und das Zugorgan 3 i im Sinne des Einkuppelns in der Pfeilrichtung 38 verschoben. Ist die Kupplung vollzogen, so werden die Zeiger durch das Uhrwerk mit der entsprechenden Geschwindigkeit fortbewegt.
  • Nimmt die Geschwindigkeit wieder zu, so werden durch den Zeiger 3 und die Klinken 14 und 18 die Zeiger 22, 23' und 24 der Wirkung der Feder 37 freigegeben, welche entkuppelt. Die Zeiger fallen wieder in die untere Lage.
  • Kommt jedoch nach Abnahme der Geschwindigkeit das Fahrzeug zum Stillstand, so wird die Kupplung zwischen den Zeigern und ihren Triebwellen nicht gelöst. In Nullstellung beeinflußt jedoch der Zeiger 3 den Winkelhebel 35, welcher die Sperrklinke 34 in den Ring 33einrückt und den Sekunden: zeiger festhält, ohne daß jedoch der Antrieb der übrigen Zeiger 22 und 23 beeinflußt wird.
  • Auf dem Tachometer 2 kann an Hand der Stellung des Zeigers 5 abgelesen werden, welche Geschwindigkeit das Fahrzeug bei Beginn des Abstopp:ens hatte. Der Sekundenzeiger 2:1 (Fig. 2, punktiert) läßt die Zeit lerkennen, welche vom Bieginn des Abstoppens bis zum Anhalten des Fahrzeuges verstrich.
  • In den meisten Fällen genügt der Sekunden-Zeiger 24 24 zur Ermittlung der Vorgänge. Die Zeiger 22 und 23, welche nach Stillstand des Fahrzeuges sich weiterbewegen, lassen- bei Auffindung eines verunglückten Fahrzeuges erkennen, zu welcher Zeit sich das Unglück ereignete. Nimmt der Zeiger 23 die in Fig. 3 punktiert dargestellte Stellung ein, so weiß der Auffinder des Fahrzeuges, daß sich der Unfall vor einer Stunde :ereignet hat. An Hand seiner eigenen Uhr kann @er dann feststellen, zu welcher Tageszeit das Unglück sich @er-.eignete. Der Zeiger 22 läßt feststellen, wie viele Tage der Unglücksfall zurückliegt.
  • Die Uhr kann entweder durch irgendeine sich drehende Welle des Fahrzeuges von Zeit zu Zeit selbsttätig aufgezogen werden, oder sie kann auch elektrisch betätigt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrkontrollvorrichtung, bei der ein Geschwindigkeitsmesser eine mit diesem verbundene Uhr steuert, dadurch gekennzeichnet, da.ß für die Anzeige verschiedener Zeitintervalle bestimmte Anzeigeo.rgane (22,z3) der Uhr unter dem Einfluß einer Rückholkraft stehen, bei abnehmender Geschwindigkeit mit der Uhr gekuppelt werden und nach Stillstand des Fahrzeuges mit dieser gekuppelt bleiben und ein weiteres A:nzeigeorgan (24) für die Anzeige kurzer Zeitintervalle vorgesehen ist, welches bei S,tillstaind des Geschwindigkeits: messers durch eine Sperre (33, 34, 35, 36) festgehalten wird.
  2. 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine sich hin und her bewegende Verzahnung (i i) des Geschwindigkeitsmessers ,eiave Klinke (13) eingreift, welche, mit der Uhrkupplung (26, 27) verbunden, diese steuert.
  3. 3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Klinke (13) starr verbundener Arm (18) mit der Verzahnung (12) ,eines an sich bekannten Maximalzeigers (5) in Wechselwirkung steht, deraxt, daß ,er in die Verzahnung ( 12) des Maximalzeigers (5) . eingreift und ihn festhält, wenn die Klinke (i3) bei fallender Geschwindigkeit ausgeschwenkt wird.
  4. 4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Zeiger (22, 23, 24) des Uhrwerkes frei drehbar gelagert sind.
DEST48867D 1932-01-22 1932-01-22 Fahrkontrollvorrichtung Expired DE615337C (de)

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