DE407268C - Vorrichtung zum Anzeigen der UEberschreitung einer Hoechstgeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der UEberschreitung einer Hoechstgeschwindigkeit

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DE407268C
DE407268C DEL60156D DEL0060156D DE407268C DE 407268 C DE407268 C DE 407268C DE L60156 D DEL60156 D DE L60156D DE L0060156 D DEL0060156 D DE L0060156D DE 407268 C DE407268 C DE 407268C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen der Überschreitung einer Höchstgeschwindigkeit. Die Frfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anzeigen der L berschreitung einer Höchstgeschwindigkeit. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß die bei Überschreitung der eingestellten Geschwindigkeit sich in an sich bekannter \; eise selbsttätig einrückende Anzeigevorrichtung in dieser Lage festgehalten wird, und zwar so lange, bis das Fahrzeug eine durch eine untere und obre Grenze bestimmte M egstrecke zurückgelegt hat, wobei das 4@. iederausrücken der Anzeigevorrichtung durch eine vom Fahrzeug angetrieb,me, in bestimmten Zwischenräumen wirkende t bersetzung erfolgt. Damit die vorgesehene untere Grenze der egstrecke, für die die Anzeige sichtbar bleiben soll, eingehalten wird, s-nd wenigstens zwei zusammenwirkende A nzeigeteile angeordnet, von denen der eine, sobald er zurückgestellt wird, den anderen einstellt.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daB die Verbindung zwischen dem die Geschwind'gkeit angebenden Teil, z. B. e'nem Zentr fuga geschwindigkeitsmesser und der Anzeigevorrichtung für die Höchstgeschwindigkeit mit e'nem gewissen Spielraum ausgeführt ist, so daß das Fahrzeug eine gewisse bestimmte Strecke mit b2licbig groller Geschwindigkeit fahren kann, ohne daß eine Registrierung dieser Ceschwindigkeit erfolgt. Diese Einrichtung ist getroffen, um eine übermäfige Steigerung der Geschwindigkeit von kurzer Dauer zu erlaub,-n, b--ispielsweise, um eine Kollision zu vermeiden in Steigungen u. dgl.
  • M eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und an Hand der Zeichnungen. Auf denselben ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt: r bb. i eine Vorderansicht des Apparates, wob, -i gewisse Teile weggelassen sind, bb. 2 einen Ouerschnitt des A pparates, senkrecht zur Triebwelle des Apparates, t bb. 3 einen Ouerschnitt des Apparates, parallel zur Triebwelle, A bb. 4 und 5 Einzelheiten des Apparates. Bei der dargestellten Ausführungsform ist Zoo das Gehäuse des Apparates, das durch eine Glasscheibe abgedeckt ist. Im Gehäuse Zoo ist eine N1 elle 2o2 gelagert, die von einem Rade des Fahrzeuges oder einem synchron damit umlaufenden Teil angetrieben ist. Die Welle 202 trägt mit Hilfe seitlich hervorstehender Zapfen 203 ein schräg gelagertes Pendelgewicht 204, das durch eine Lenkstange 2o5 mit einer auf einer Verlängerung 2o6 der N1 elle verschiebbar gelagerten Hülse 207 verbunden ist. Diese Hülse ist mit einer bei 2o8 drehbar gelagerten, rinnenförmigen Fübrung Zog gelenkig verbunden, deren Seitenwände in der Richtung vom Drehzapfen 2o8 gegen die Verbindung mit der hülse 207 zusammenlaufen. Die 41 eile 2o2 ist bei 21o als eine Schraubenschnecke ausgebildet, in welche ein auf einer Zwischenwelle 2z2 befestigtes Schraubenrad 211 eingreift. Die Welle 2i2 trägt ferner ein 1reibrad 213 in Eingriff mit einer Innenverzahnung 214 einer Scheibe 215, die auf einem Eohlzapfen 2i6 im Gehäuse Zoo gelagert ist. In der Scheibe 215 ist eine ringsum verlaufende -Reihe radial schwenkbarer Hebel 217 dreLbar gelagert. Die der Glasscheibe toi zugewandten längeren Arme der Hebel greifen je in einen radialen Schlitz 218 einer an der Scheibe 2Z5 befestigten Anzeigetafel 25o ein, die konzentrische "!. eilkreise 21g, entsprechend verschiedenen Geschwindigkeiten, aufweisen. Die anderen Enden der Hebel 2Z7 greifen beim Umdrehen der Scheibe 215 nacheinander in die Führungsrinne Zog ein und werden dadurch in Lagen eingestellt, die der Geschwindigkeit in demjenigen Augenblick entsprechen, in welchem die kürzeren Arme der Hebel das engere Ende der Führung 2o9 verlassen. Zwecks Festhaltens der Hebel 217 in eingestellter Lage ist für jeden Hebel eine Feder 22o vorgesehen, die auf eine zum Drehzapfen des hebzls konzentrische Fläche 221 des HebAs wirkt und durch einen feststehenden Nocken 222 während des Durchganges des Hebels durch die Führung 2o9 außer Eingriff mit der Fläche 221 gehalten wird, so daß die Einstellung des Hebels mit möglichst geringer Belastung auf den Regler erfolgen kann. Damit der Ausschlag des Reglers den Geschwindigkeitsschwankungen des Fahrzeuges direkt proportional sein soll, ist eine zweckmäßig auf die Führung 2o9 wirkende Federbelastung 223 vorgesehen, deren eines Ende fest angeordnet und deren anderes Ende mit einem i:ber eine entsprechende :N ockenscheibe 224 auf der Nabe der Führung 2o9 gelegten Fand verbunden ist.
  • Um nun außer der oben beschriebenen, durch die Hebel 217 bewirkten, sich selbst immer wieder vernichtenden Registrierung der Geschwindigkeit während einer gewissen, zweckmäßig verhältnißmäßig kurzen Fahrstrecke, auch eine Registrierung der Höchstgeschwindigkeit oder einer anderen bestimmten Geschwindigkeit während einer oder mehrerer zweckmäßig längeren Strecken zu erhalten, welche Registrierung auch selbsttätig wieder vernichtet wird, ist folgende Einrichtung getroffen: Am Gehäuse Zoo des Apparates ist ein an sich bekannter \@ egmesser in Gestalt eines Zählwerkes eingebaut, dessen Zifferräder bei 225 in _° bb. i strichpunktiert angedeutet sind. Ein solches Zifferrad ist auch in .*.bb. 3 dargestellt. Neben diesem Zählwerk ist eine ., elle 226 vorgesehen, die am einen Ende auf dem Zapfen 227 (Abb. 2) schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende in einem in der Bewegungsrichtung der genannten !i elle sich erstreckenden Schlitz 228 im Ständer 229 ruht. Auf der v,. elle 226 dreht sich ein Zahnradsektor 21,o, der mit einer Verzahnung 2-1 der Scheibe 215 kämmt. Auf der : elle 226 sind ferner Sektoren 232 und 233 zweier Zifferräder gelagert, vgl. auch A bb. 4 und 5. Die \ aben der Sektoren 230 und 232 sind mit zusammenwirkenden Kupplungsteilen 234 versehen, die bAm F inrücken ein gewisses Spiel gewähren, wie dies bei 235 in Abb. 2 ersichtlich ist. Unter die Nabe des Sektors 232 greift ein gekrümmter ',rm 236, der auf der %: elle 237 gelagert und mit dem Arm 238 starr verbunden ist, dessen freies Ende unter einen Kragen 239 der Hülse 207 reicht. Eine Feder 2q.0 (Abb. 2) dient zum Andrücken der Nabe des Sektors 232 gegen den Arm 2,6 und hält für gewöhnlich die ;% elle 2a6 in einer so nach unten verschwenkten Lage, daß der Sektor 23o außer Eingriff mit der Verzahnung 231 ist. Der Sektor 232 (Abb. .1 .) ist mit einem Sperrzahn 241 versehen, der mit einer Sperrklinke 242 zusammenwirkt, und trägt ferner einen 3-itnehmervorsprung 243 und einenHaltev orsprung 244, von welchen der letztere mit einem feststehenden Haltestift 245 zusammenwirkt. Der Sektor 233 (: bb. 5) hat einen Sperrzahn 246, der mit einer federbelasteten Sperrklinke 2q.7 zusammenwirkt, und trägt ferner eine l-7itnehmerklinke 248, die mit dem Vorsprung 243 (.'- bb. 4) zusammen arbeitet. sowie einen Haltevorsprung 2,49, der mit dem Haltestift 2q5 zusammenwirkt. Eine Feder 25o sucht. den Sektor 232 gegen den Haltestift 245 und eine Feder 25z den Sektor 233 gegen den Haltestift 245 zu bewegen.
  • Die Sektoren 232 und 233 sind je mit einer Ziffer zum Anzeigen einer Geschwindigkeit versehen, die verschieden sind, jedoch beide höher als die zulässige Höchstgeschwindigkeit sind. Diese Ziffern können durch Öffnungen 252 und 253 in der Vorderwand des Gehäuses beobachtet «-erden.
  • Die mit den Sektoren 232, 233 zusammenwirkenden Sperrklinken 242 und 247 sind mit hinteren Verlängerungen 254 und 25;5 versehen, die mit einem entsprechenden, zu diesem Zweck mit einem 2: ocken o. dgl. versehenen Rad des Zählwerkes des i. egmessers. zweckmäßig mit dem Kilometereinerrad, zusammenwirken, derart, daß dieses Rad während jeder Umdrehung einmal wirkt. Die \: irkungsweise ist wie folgt: Solange die Geschwindigkeit des Fahrzeuges die zulässige EIöchsIgcschwindigkcit nicht überschritten hat, b'eibt der Arm 238 durch den Kragen 239 unb,_rührt, so daß sich der Zahnradsektor 23o außer Eingriff mit der Verzahnung 231 bef_ndet. Sowohl der Sektor 232 als auch der Sektor 233 zeigen keine Ziffern und geben somit an, daß keine unzulässige C eschwindigkeit erreicht worden ist. \'- ird die zulässige G esch@#,zndigkeit überschritten, so wirkt der Liragen 239 auf den Arm 238, so daß der letztere um den Zapfen 237 schwenkt, und der @ rm 236 hebt sich jetzt und damit die : olle 2z6, so daß der Zahnradsektor 23o in Eingriff mit dem Zahnkranz 231 gelangt. Bei der weiteren Drehung der Scheibe 2i5 wird also auch der Sektor 230 gedreht. Infolge des Spielraumes 235 tritt die Kupplung 23.1. erst nach einer gewissen Drehung in TätigkAt, beispielsweise nach einer Drehung entsprechend einer Fahrstrecke von 5o m. \', enn die Kupplung 234 dann eingerückt wird, wird der Sektor 232 gezwungen, an der Drehung teilzunehmen, die in der Richtung des Pfeiles auf dem Rade 23o (`_bb. 3) vor sich geht. NN enn der Sektor 231 so weit gedreht ist, wie seine Zähne gestatten, hat sich der Sektor 232 so weit gedreht, daß die Sperrklinke 242 hinter den Zahn 2.:1.i einfällt und den Sektor 232 festhält. M enn nun die C eschwindigkeit auf einen zulässigen V# ert abnimmt, so läßt der Kragen 239 ein Zurückbewegen des Armes 238 zu, und die Welle 226 kann sich unter dem Einfluß der Feder 240 wieder senken, so daß der Zahnradsektor außer Eingriff mit der Verzahnung :23i kommt. Die Sperrklinke 242 hält aber den Sektor 232 in eingestellter Lage fest, in welcher er angibt, daß die zulässige Geschwindigkeit überschritten worden ist. Diese Stellung wird so lange aufrechterhalten, bis das die Sperrklinke 25:I überwachende Zählrad 225 die volle Umdrehung vollendet hat. Ist dieses Rad, wie oben angenommen, das Kilometereinerrad, so wird also der Sektor 232 eine unzulässige Geschwindigkeit während einer Strecke zwischen annähernd o und io km angeben. Sobald die Spannung des Sektors 232 durch. das Rad 225 ausgelöst ist, dreht er sich unter der @@ irkung seiner Feder 25o zurück, bis der Anschlag 244 auf den Haltestift 245 trifft. \i-ährend dieser Drehung wird die am Sektor 233 gelagerte Klinke 24S zufolge ihres Eingriffes in den 11itnehmervorsprung 2_E3 mitgenommen. Infolgedessen dreht sich auch der Sektor 233, und beim Ende der Drehung fällt die Sperrklinke 2:I" hinter den Zahn 246 ein und hält den Sektor 2 in eingestellter Lage fest. Es zeigt jetzt also der Sektor 233 durch die Gffnung 253 an, daf; die zulässige Geschwindigkeit überschritten war. Da nun der auslösende 'Nocken am Rad 225 zuerst die Klinke 255 und kurz darauf die Klinke 254 trifft, wird der Sektor 233 erst nach einer weiteren Strecke von ziemlich io km zurückgestellt, so daß auch dann, wenn der Sektor 232 erst kurz vor seiner Auslösung und Zurückführung eingestellt war, eine Anzeige über wenigstens io km Strecke gesichert ist. Es ist deshalb ersichtlich, daß der Apparat auf diese Weise stets eine Kontrolle über eine Strecke zuläßt, die wenigstens die zuletzt zurückgelegten io km und höchstens die zuletzt zurückgelegten 2o km umfaßt.
  • Es ergibt sich, daß die Sektoren a32 und 233 in Abhängigkeit von einem beliebigen Zifferrad des Zählwerkes des Wegmessers oder überhaupt von einer von der Fahrzeugwelle getriebenen Übertragunggestelltwerdm können. Die bauliche Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann im übrigen verändert werden, ohne vom %' esen der Erfindung abzuweichen.
  • Die Anzahl nacheinander arbeitender Anzeigevorrichtungen, entsprechend den Zifferrädersektoren 232, 233, kann bAiebig groß gewählt werden, wodurch eine verbleibende Anzeige für beliebig große, zuletzt zurückgelegte Fahrstrecken erhalten werden kann. Die Verbindung zwischen den einzelnen Zifferradsektoren kann dann beispielsweise in der gleichen Weise angeordnet sein, wie für die Sektoren 2;2 und 233 oben beschrieben ist.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Anzeigen der C'berschreitung einer Höchstgeschwindigkeit, insbesondere für Motorfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Überschreiten der eingestellten Geschwindigkeit durch den Geschwindigkeitsmesser eingerückte Anzeigevorrichtung in dieser Lage festgehalten und durch eine vom Fahrzeug angetriebene, in bestimmten Zwischenräumen wirkende Übersetzung nach Zurücklegung einer Strecke mit bestimmter unterer und oberer Grenze zurückbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei zusammenarbeitende Anzeigeteile, von denen einer vom Geschwindigkeitsmesser eingestellt wird und, sobald er zurückgestellt wird, den anderen einstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Reihe von Anzeigeteilen, von denen der erste durch den Geschwindigkeitsmesser und die übrigen durch die in der Reihe nächstvorhergehenden Teile nacheinander eingestellt werden, während sämtliche Teile durch eine vom Fahrzeug getriebene Cbersetzung, die mit gewissen Zwischenräumen wirkt, in Ruhelage zurückbewegt werden. .I.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeigeteil aus einem Zifferrad oder einem Teil eines solchen Rades besteht und eine selbsttätig wirkende Sperrvorrichtung besitzt, die durch die vom Fahrzeug getriebene 1r bersetzung ausgelöst wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 oder ; und 4., dadurch gekennzeichnet, daß beide oder sämtliche A nzeigeteile aus Zifferrädern oder Teilen solcher mit selbsttätig wirkenden Sperrmitteln bestehen, welch letztere durch die vom Fahrzeug getriebene Cbersetzung ausgelöst werden, wobei jedes vorhergehende Zifferrad mit einem beim Züzrückstellen des Zifferrades wirkenden nehrner zwecks Einstellens des nächstfolgenden Zifferrades versehen ist. t. Vorrichtung nach Anspruch i, 2, 3, .I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Geschwindigkeitsinesser und der dadurch betätigten Anzeigevorrichtung mit einem Spielraum ausgeführt ist, entsprechend einer gewissen Fahrstrecke, damit das Fahrzeug diese Strecke mit beliebig großer Geschwindigkeit befahren kann, ohne daß eine Registrierung dieser Geschwindigkeit erfolgt.
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