DE1266036B - Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrtschreiber fuer KraftfahrzeugeInfo
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- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/12—Recording devices
- G01P1/122—Speed recorders
- G01P1/125—Speed recorders with recording discs
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
yOGk
DEUTSCHES MPTm*- PATENTAMT
Int. α.:
G07c
AUSLEGESCHRIFT
GOIc
Deutsche Kl.: 42 ρ-13/01
Deutsche Kl.: 42 ρ-13/01
Nummer: 1266 036
Aktenzeichen: K 49590IX c/42 ρ
Anmeldetag: 26. April 1963
Auslegetag: 11. April 1968
Bei den bisher gebräuchlichen Fahrtschreibern für Kraftfahrzeuge werden die Meßwerke für die Geschwindigkeit,
den Weg und die Fahr- und Haltezeiten in einem fest eingebauten Gehäuseteil untergebracht,
während die Anzeigevorrichtungen für die Zeit, die Geschwindigkeit, den Weg sowie die zu beschriftende
Diagrammscheibe in einem schwenkbaren Deckel angeordnet sind, der mittels eines Scharniers mit dem fest eingebauten Gehäuseteil verbunden
ist. Diese Art und Weise der Verteilung der einzelnen Aggregate, die zu einem Fahrtschreiber
gehören, auf ein Gehäuse und einen Deckel hat den Vorteil, daß ein solches Gerät trotz der erforderlichen
Einlegemöglichkeit für eine zu beschriftende Diagrammscheibe äußerlich ähnlich aussieht wie ein
Tachometer und sich bei Großfahrzeugen — LKW und Omnibus — auch in das Armaturenbrett eines
Kraftfahrzeuges an Stelle des üblichen Tachometers einbauen läßt, wobei der Fahrtschreiber dann gleichzeitig
die Funktion des Tachometers und einer Zeit- zo uhr miterfüllt, so daß diese Instrumente fortfallen
können. Diese Form des Fahrtschreibers ist aber deshalb überwiegend für solche Fahrzeuge geeignet,
bei denen der Einbau des Fahrtschreibers durch Gesetz zwingend vorgeschrieben ist, bei denen also
die Fabrikanten dann den Einbau des Fahrtschreibers an Stelle der sonst üblichen Zeituhr und des
Tachometers von vornherein vorsehen können.
Außerdem ist auch ein Tachograph bekannt, der in einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse angeordnet
ist, wobei im oberen Teil das bzw. die Meßwerke vorgesehen sind, während im unteren Teil
in einem einschiebbaren Kasten die Vorratsrolle, Antriebsrolle und Aufwickelrolle mit einem Schreibstreifen
geführt sind. Das Gerät hat eine im wesentliehen quadratische Form, wobei die Anzeigeelemente
von vorn sichtbar sind, während die besondere Kassette für den Schreibstreifen von der
Seite eingeführt werden muß. Ein weiteres bekanntes Gerät ist so ausgebildet, daß die Anzeigezähler vorn
sichtbar sind, während in einem hinteren Teil des Gerätes eine Diagrammscheibe von oben ansteckbar
ist. Nach seiner ganzen Form und seinem Aufbau eignet sich dieses Gerät in keiner Weise als Einbaugerät,
sondern ist für die Montage auf dem Armaturenbrett hinter der Windschutzscheibe oder auch
auf einem besonderen Ständer bestimmt.
Will man jedoch diesen Tachographen für Personenkraftfahrzeuge verwenden, für die eine Einbaupflicht
nicht besteht, so stellen sich dem wesentliche Schwierigkeiten entgegen. Diese Fahrzeuge haben im
allgemeinen bereits ein Tachometer und eine Uhr, Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Kienzle Apparate G. m. b. H., 7730 Villingen
Als Erfinder benannt:
Raimar Fiehn, 7744 Königsfeld
so daß sie eine Geschwindigkeits- und Zeitanzeigevorrichtung nicht mehr benötigen. Für den Einbau
der bisher üblichen Fahrtschreiber ist in den Personenkraftfahrzeugen dann meist nicht mehr genug
Platz vorhanden. Will man einen solchen Fahrtschreiber trotzdem in einen Personenkraftwagen einbauen,
ergibt sich zwangläufig die Notwendigkeit, diesen unterhalb des Armaturenbrettes, beispielsweise
zwischen Armaturenbrett und Kardanwellentunnel, anzuordnen. Es kann keinem Zweifel unterliegen,
daß sowohl von ästhetischen als auch von praktischen Gesichtspunkten her der Einbau des Fahrtschreibers
an dieser Stelle ziemlich störend ist. Es besteht daher schon lange das Bedürfnis, einen
Fahrtschreiber zu entwickeln, der sich für den Einbau in Personenkraftfahrzeuge eignet und auf die
speziellen baulichen Verhältnisse des Personenkraftfahrzeuges unter Berücksichtigung der Tatsache, daß
eine Einbaupflicht für Personenkraftfahrzeuge nicht besteht, abgestimmt ist.
Erfindungsgemäß wird ein Fahrtschreiber zum Aufzeichnen der zurückgelegten Wegstrecken, der
gefahrenen Geschwindigkeiten und der Fahr- und Haltezeiten auf einer vorzugsweise zeitangetriebenen
Diagrammscheibe so ausgebildet, daß er ein relativ flaches, allseitig geschlossenes Gehäuse besitzt, in
das die Diagrammscheibe in einen von vorn zugänglichen Einführschlitz in horizontaler Lage eingeführt
wird, daß alle Anzeige- und Bedienungselemente ausschließlich von vorn zugänglich sind, wobei ein
manuell bedienbares Element dem Ausrichten der eingelegten Diagrammscheibe auf die der Uhrzeit
entsprechende Zeitkoordinate relativ zu den heb- und senkbaren Schreibstiften dient.
Die flache Form des Gehäuses behindert die Bedienung des Fahrzeuges in keiner Weise und wirkt
auch ästhetisch günstiger. Zwar ist auch schon ein Kleinplattenspieler bekannt, der ein allseitig ge-
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schlossenes Gehäuse besitzt und in den die abzu- F i g. 5 a und 5 b eine detailliertere Darstellung für
spielende Platte von vorn durch einen Einführschlitz eine mögliche Art und Weise der Anordnung der
eingeführt wird. Beim Einführen der Platte wird Meßwerkteile im Gerät,
gleichzeitig der Tonabnehmerarm zur Auflage auf F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Vorder
Platte gebracht, und die Platte wird nach voll- 5 richtung für zeitgerechte Einlage, . <
endetem Ablauf automatisch ausgeworfen. Ganz ab- F i g. 7 Einzelheiten der Diagrammscheibenauflage,
gesehen davon, daß es sich hierbei um ein völlig F i g. 8 Einzelheiten der Heb- und Senkvorrich-
anderes Gerät handelt als um einen Fahrtschreiber, tung.
muß bei einem solchen Plattenspieler auch keine Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, welche drei Dar-
Rücksicht auf die zeitrichtige Ausrichtung der io Stellungen des Gerätes enthält, eine Draufsicht, eine
Diagrammscheibe genommen werden, wie dies bei Vordersicht und einen seitlichen Querschnitt, ist das
einem Fahrtschreiber der Fall ist. Bei diesem Gerät allseitig geschlossene Gehäuse 1 des Fahrtschreibers
müssen bekanntlich die Schreibstifte immer auf der relativ flach ausgebildet. Es besitzt einen Einführentsprechenden
Zeitkoordinate der Diagrammscheibe schlitz 2 für die Diagrammscheibe und ein Betätischreiben,
und zwar auf der Zeitkoordinate, die der 15 gungsorgan 3 für die Einrichtung zur zeitrichtigen
tatsächlichen Uhrzeit entspricht. Es treten also bei Einlage der Diagrammscheibe für den Fall, daß eine
einem derartigen Fahrtschreiber ganz andere Pro- solche Einrichtung vorhanden ist. Die Diagrammbleme
auf, als bei dem bekannten Plattenspieler. Scheibenauflage 4, die von einem Uhrwerk 4 a aar
Bezüglich des inneren Aufbaues des Fahrtschrei- getrieben wird, trägt die nicht gezeigte Diitpammbers
kann auf die Anzeige der Geschwindigkeit und 20 scheibe und ist größer ausgebildet als diese Diaauch
der Zeit verzichtet werden, da ein Tachometer grammscheibe, so daß sie am Einführschlitz 2 sichte
und eine Uhr in den meisten Personenkraftfahrzeugen bar wird. Sie trägt am Rande Zeitmarkierungen» die
ohnehin vorhanden sind, so daß hierdurch das Gerät zusammen mit einer entsprechenden GegeaäBaaririemit
sehr viel geringerem Aufwand zu realisieren ist. rung 5 am Gehäuse 1 einerseits in beschränktem
Das Meßwerk für die gefahrenen Geschwindigkeiten 25 Umfange das Ablesen der Zeit, andererseits das Ein-
und für die zurückgelegten Wege kann dabei in jeder legen der Diagrammscheibe und das Ausrichten auf
beliebigen Weise angeordnet sein, d. h. entweder so, die bestimmte Zeit gestattet. Die Zeitmarkkrang ist
daß das Gerät für den Anschluß der Antriebswelle vorzugsweise in 2 · 12 Stunden eingeteilt. Die Sebieib*
von der Seite, oder auch von hinten oder auch von stifte 6,7, 8 schreiben auf einer Zeitkoordinate der
unten ausgebildet ist. Das zeitgerechte Einlegen der 30 Scheibe, die genau um 180° gegenüber der Zeit-Diagrammscheibe
wird dadurch ermöglicht, daß die markierung 5 am Gehäuse, auf die ausgerichtet wird»
Diagrammscheibenauflage für die Diagrammscheibe versetzt ist. Der Schreibstift 6 ist der Geschwindigetwas
größer als diese ist und am Rand mit einer keitsschreibstift. Er ist an einem Schreibsohlitten.9
Zeitmarkierung versehen ist, so daß die Scheibe mit mit einer Zahnteilung 10 befestigt. Über ein Zahnrad
Hilf e der Zeitmarkierung, die im Einführschlitz sieht- 35 11 wird der Geschwindigkeitsschreiber v©n,<dem
bar wird, auf die richtige Zeit eingestellt werden Wirbelstrommeßwerk 12 angetrieben. Das Wirbel··
kann. Wenn man die übliche, für 24 Stunden vor- strommeßwerk 12 ist in senkrechter Anordnung im
gesehene Diagrammscheibe mit einer Zeiteinteilung Gehäuse 1 vorgesehen, so daß die Magnetwelle 13
von 2 · 12 Stunden versieht und wenn man die für einen Anschluß der Antriebswelle von unfaa her
Schreibstifte so anordnet, daß sie auf einer Zeit- 40 ausgebildet ist. Von der Magnetwelle 13 wird 1 über
koordinate schreiben, die genau um 180° gegenüber nicht gezeigte Antriebsmittel noch eine Herzkurvender
Zeitmarkierung am Einführschlitz versetzt ist, scheibe 14 angetrieben, auf deren Umfang ein
dann bereitet das Einführen der Diagrammscheibe Schreibhebel 15 aufliegt, der den Schreibstift? für
in zeitgerechter Art und Weise keine Schwierigkeiten. die zurückgelegte Wegstrecke trägt. Dieser Schreib-Andererseits
ist es auch möglich, das Gerät mit 45 stift schreibt in bekannter Weise eine Zickzackkurve,
einer Einrichtung zur.selbsttätigen zeitrichtigen Aus- wobei jede Zacke dieser Kurve einer bestipinten
richtung der Diagrammauflage mit der Diagramm- Strecke entspricht. Außerdem ist noch das<
Rüttel· scheibe auszurüsten. Diese Einrichtung kann dann pendel 16 vorhanden, welches den Schreibstift 8
vorzugsweise verbunden sein mit der Heb- und trägt, der zur Aufzeichnung der Fahr- und Haite-Senkvorrichtung
für die Schreibstifte. Diese bewirkt, 50 zeiten dient. -
daß die Schreibstifte dann, wenn sich keine Dia- Die Fig. 2a, 2b und 2c entsprechen im wesent-
grammscheibe im Gerät befindet, hoch gehoben sind, liehen den F i g. 1 a bis 1 c mit dem Unterschied, daß
während sie beim Betätigen der zeitrichtigen Ein- hier das Wirbelstrommeßwerk 12 in horizontaler
legevorrichtung in Eingriff mit der Diagrammscheibe Anordnung vorgesehen ist, und zwar so, daß die
geschwenkt werden. 55 Magnetwelle 13 sowohl von rechts als auch von links
Es werden nunmehr Ausführungsbeispiele des er- eingeführt werden kann. Welche der Anordnungen*
findungsgemäß ausgebildeten Fahrtschreibers an d. h. die Anordnung gemäß F i g. 1 oder 2, nun vor-Hand
der Beschreibung der Zeichnungen erläutert. teilhafter ist, wird von Fall zu Fall zu entscheiden
In diesen Zeichnungen zeigen sein. Das hängt selbstverständlich von dem vothan--
Fig. la, Ib, lc eine schematische Darstellung 60 denen Platz ab. Das Gehäuse 1 des Gerätes ist-vordes
Gerätes mit Antrieb von unten, zugsweise so konstruiert, daß die Vorderwand 17
Fig. 2a, 2b, 2c eine schematische Darstellung einen Anbauflansch 18 hat, der das Einsetzen des
des Gerätes mit Antrieb von der Seite, Gerätes in einem Ausschnitt, beispielsweise im
F i g. 3 eine besondere Ausführungsform für ein Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges, ermöglicht.
Einbaugerät, 65 An Stelle dieser Art der Ausbildung der Vordex-
Fig. 4a, 4b, 4c eine schematische Darstellung wand des Gehäuses, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen,
des Gerätes für Antrieb von hinten bei gleichzeitig ist auch eine Ausbildung gemäß Fig. 3 möglieh.
zusätzlicher Anordnung einer Zeitanzeige, Auch hier ist die Vorderwand 17 des Gehäuses Inait
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Ansätzen versehen, die von hinten gegen eine Ein- 33 verrastet wird, wenn die Schreibstifte 6, 7, 8 ihre
bauwand od. dgl. angelegt werden. Eine Blende 19 endgültige Schreibstellung erreicht haben. Die Einmit
Ausnehmungen 20, 21 entsprechend dem Ein- legehandhabe 3 ragt an der Vorderseite, wie bereits
führschlitz 2 und der Einlegehandhabe 3 kann von vorher beschrieben, etwas aus dem Gehäuse heraus,
vorn vorgesetzt werden, wobei in der Blende Bolzen 5 Sie ist in ihrem einen Teil zur Erleichterung der Be-22
vorgesehen sind, die das Verschrauben mit der dienung mit einem aufgerauhten Rand versehen, in
Vorderwand 17 mittels Ausnehmungen 23 und ent- ihrem anderen Teil trägt sie eine Verzahnung 40.
sprechenden nicht dargestellten Muttern gestatten. Mit dieser Verzahnung 40 greift sie während des
Die F i g. 4 a bis 4 c entsprechen im wesentlichen Einlegevorganges in ein Zahnrad 41 ein, welches auf
ebenfalls den Fig. la bis Ic und 2a bis 2c, wobei io dem Zentrierungszapfen 42 für die Diagrammscheibe
lediglich die Möglichkeit aufgezeigt wird, die Ab- gelagert ist. Der Zentrierungszapfen 42 ist genau wie
messungen des Gehäuses so zu wählen, daß das die Schreibstifte 6, 7, 8 in einem Ausschnitt 43 des
Gehäuse zwar nach wie vor flach bleibt, daß es aber Hebels 33 gelagert und geführt, d. h., er liegt mit
breiter als tief ist. Die Gehäuse gemäß den F i g. 1 einem Bund 44 auf dem Hebel 33 auf. Eine Feder 45
und 2 waren sämtlich wesentlich tiefer als breit. Bei 15 stützt sich einerseits an dem Bund 44 und andererder
F i g. 4 a bis 4 c wurden Meßwerke und Dia- seits an dem Zahnrad 41 ab und bewirkt so, daß der
grammscheibenauflage nebeneinander angeordnet. Zentrierungszapfen 42 über das Rand 41 durch Rei-Außerdem
wurde noch eine Zeitanzeigevorrichtung bung mitgenommen wird, wenn das Rand 41 durch
vorgesehen. Durch das Uhrwerk 4 a wird hier über die Zahnung 40 an der Handhabe 3 gedreht wird,
eine Welle 24 und zwei Kegelräder 25 eine Zeit- 20 Der Zentrierungszapfen 42 ist auf einer im Gehäuse
anzeige 26 angetrieben. Wie die F i g. 4 a erkennen befestigten Achse 46 gelagert und wird durch eine
läßt, sind in diesem Falle die Schreibstifte 6, 7 und 8 Feder 47, die sich einerseits im Gehäuse und anderso
angeordnet, daß sie auf einer Zeitkoordinate seits am Zentrierungszapfen 42 abstützt, hinunterschreiben,
die gegenüber der Einlagemarkierung an gedrückt. Der Zentrierungszapfen 42 ist nach unten
der Einführöffnung 2 nur um 90° und nicht um 180° 25 konisch verjüngt und besitzt außerdem noch einen
versetzt ist. Diese Art der Anordnung erschwert exzentrischen Stift 48. Sowohl für den Zentrierungszweifellos
das richtige Einlegen der Diagramm- zapfen 42 als auch für den exzentrischen Stift 48
scheibe. Daher sollte im Falle der Verwendung die- sind in der Diagrammscheibenauflage 4 in der Diaser
Anordnung auf jeden Fall eine Einrichtung zur grammscheibe 30 entsprechende Ausnehmungen 52,
automatischen zeitrichtigen Einlage der Diagramm- 30 53 vorgesehen.
scheiben vorgesehen werden. Der Einlegevorgang soll im folgenden in seinen
Die Fig. 5a und 5b zeigen nun in vergrößerter einzelnen Phasen beschrieben werden, und zwar
Darstellung eine mögliche Ausführungsform des Ge- unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 6, bei
rätes. In dem allseitig geschlossenen Gehäuse 1 ist der in den einzelnen Darstellungen die Kurve 36 von
hier wiederum das Uhrwerk 4 a vorgesehen, welches 35 links nach rechts verschoben gezeigt ist, um die einüber
ein entsprechendes Verbindungsteil 29, bei- zelnen Bewegungsphasen anzudeuten, die eigentlich
spielsweise über ein Zahnrad und einen Zahnkranz eine Drehbewegung sind. Wenn keine Diagramman
der Auflage 4, die Diagrammscheibenauflage 4 scheibe im Gerät ist, dann ist der Hebel 33 durch die
antreibt. Auf der Diagrammscheibenauflage liegt die Kurve 36 so angehoben, daß seine Nase 35 in der
Diagrammscheibe 30, die durch den Einführschlitz 2 40 Rast 37 liegt. In dieser Stellung des Hebels 33 sind
eingeführt wird. Die Diagrammscheibenauflage 4 die Schreibstifte 6, 7, 8 von der Diagrammscheibe 30
trägt am Rand eine Zeitmarkierung 31. Durch eine angehoben, und auch der Zentrierungszapfen 42 ist
Blende 32 aus Plexiglas od. dgl. kann die Diagramm- aus den entsprechenden Ausnehmungen 52, 53 der
auflage so abgedeckt werden, daß die Zeitmarkie- Diagrammscheibenauflage 4 ausgehoben. Die Diarung
am Rande sichtbar bleibt, daß aber ein Ein- 45 grammscheibe 30 wird nun durch den Schlitz 2 einwirken
auf das Uhrwerk durch Verstellen der Dia- geführt, bis sie an einem hinteren Anschlag 49 zur
grammscheibenauflage 4 unmöglich gemacht wird. Anlage kommt. Jetzt wird die Handhabe 3 gedreht,
An Stelle dieser einfachen Blende 32 kann man auch wobei die Nase 35 des Hebels 33 über die Schräge
einen nicht gezeigten durchsichtigen Verschlußdeckel 38 der Kurve 36 zunächst schnell nach unten geführt
vorsehen, der mittels Schloß schließbar gemacht ist 50 wird. Der konisch zugespitzte Teil des Zentrierungsund
der die Einführöffnung 2 und die Einführhand- Zapfens 42 tritt dabei in die entsprechende Ausnehhabe
3 unzugänglich macht. Die Schreibstifte 6,7,8 mung 52 der Diagrammscheibe 30 und der Diasind
außer in ihren speziellen Schreibhebeln, dem grammscheibenauflage 4 ein. Der Zapfen 48 kann
Hebel 15, dem Rüttelpendel 16 und dem Schreib- zunächst noch nicht in die entsprechende exzenschlitten
9 noch in einem Hebel 33 gelagert und ge- 55 trische Ausnehmung 53 der Diagrammscheibe 30 einführt,
welcher einerseits im Gehäuse schwenkbar auf treten, weil diese noch nicht gefunden ist. Um zu
einer Welle 34 gelagert ist und andererseits mit einer verhindern, daß der auf der Scheibe 30 aufliegende
Nase 35 auf einer Kurvenscheibe 36 aufliegt, die mit Stift 48 die Scheibe 30 durch Reibung mitnimmt, muß
der Handhabe 3 für die zeitrichtige Einlage fest ver- dafür gesorgt werden, daß die Reibung zwischen der
bunden ist. Die Kurve 36 besitzt an ihrer höchsten 60 Auflage 4 und der Scheibe 30 auf jeden Fall wesent-Stelle
eine Rast 37, in der die Nase 35 liegt, wenn lieh größer ist als die Reibung zwischen dem Stift 48
die Schreibstifte 6, 7, 8 von der Diagrammscheibe und der Scheibe 30. Er gleitet also zunächst auf der
abgehoben sind. Außerdem besitzt die Kurve 36 eine Scheibe 30, bis er das entsprechende Loch in der
zunächst ziemlich steil und dann langsamer ab- Diagrammscheibe gefunden hat. Sobald dies der Fall
fallende Kante 38, die dazu dient, den Hebel 36 und 65 ist, tritt er in dieses Loch ein und nimmt beim weidamit
die Schreibstifte 6, 7, 8 in die Schreiblage zu teren Drehen des Zentrierungszapfens 42 über das
führen. Am Ende der Kurve 36 ist wiederum eine Rad 41 und die Handhabe 3 mit der Verzahnung 40
Rast 39 vorgesehen, in der die Nase 35 des Hebels die Diagrammscheibe 30 mit. Sobald dann der Stift
48 auch die entsprechende Ausnehmung 53 in der Diagrammscheibenauflage 4 gefunden hat, tritt er
auch in diese Ausnehmung ein und die Feder 47 drückt den Zentrierungszapfen 42 hinunter, so daß
die Diagrammscheibe nunmehr eingelegt ist. Im gleichen Augenblick kommt auch das Zahnrad 41
außer Eingriff mit der Verzahnung 40, weil es aus dieser herausgleitet. Der Einlegevorgang ist damit
beendet und die Schreibstifte 6 bis 8 befinden sich nun im Eingriff mit der Diagrammscheibe, so daß
die Registrierung beginnen kann.
Der Hebel 33 kann noch Kontakte 50 für eine Anzeigelampe 51 betätigen. Diese Kontakte werden
durch den Hebel 33 geöffnet, wenn der Einlegevorgang beendet ist, d. h. also, wenn die Diagrammscheibe
richtig eingelegt ist. So lange diese Diagrammscheibe nicht richtig eingelegt ist, brennt die
Lampe 51 und macht den Fahrzeughalter darauf aufmerksam, daß das Gerät noch nicht funktionsbereit
ist. Die Lampe 51 kann dabei so angeordnet ao sein, daß sie gleichzeitig die Zeitmarkierung 31 zur
Erleichterung der Zeitablesung beleuchtet. Die Abdeckblende 32 kann optische Vergrößerungsmittel
zur Vergrößerung der gerade in Ablesestellung befindlichen Zeitmarkierung 31 enthalten. Wie F i g. 7 a
zeigt, kann man den Kontakten 50 noch Kontakte 60 parallel schalten, die durch das Einführen der Diagrammscheibe
geöffnet werden. In diesem Falle würde die Lampe 51 brennen, auch wenn der Hebel
33 mit dem Zentrierungszapfen 42 und den Schreibstiften 6,7, 8 gesenkt würde und damit der Kontakt
50 geöffnet, weil keine Diagrammscheibe eingelegt ist.
F i g. 7 zeigt noch einmal in Nebeneinanderstellung zwei mögliche Ausführungsformen der Diagrammauflage
4. Die obere Ausführungsform entspricht der F i g. 6, in dem die gesamte Auflage sich während
des Schreibvorganges unter den Schreibstiften 6,7,8
fortbewegt. Unter Umständen kann aber eine während der Registrierung stillstehende Schreibunterlage
erwünscht sein, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn die Schreibstifte auch bei Nichtvorhandensein
einer Diagrammscheibe in die Schreibstellung geführt werden können. In diesem Falle würden die
Schreibspitzen beschädigt werden, wenn die Diagrammscheibenauflage sich unter den Schreibstiften
fortbewegt. Für diesen Fall kann man die untere Ausführungsform der Diagrammscheibenauflage 4
gemäß Fig. 8 wählen, bei der die Diagrammscheibe nur in ihrem mittleren Teil auf einem erhöhten Teil 4'
der Diagrammauflage aufliegt. Im übrigen ist die Diagrammauflage 4 mit einer Abdeckung 55 versehen,
die in diesem Falle gleichzeitig die Funktion der Blende 32 und des Anschlages 49 erfüllt, da sie
am rechten Rande noch mit einer Nase 55' versehen ist. Um das Eintreten des exzentrischen Stiftes 48 in
die Ausnehmung 53 der Diagrammscheibe und -auflage zu erleichtern, besitzt die Diagrammauflage
noch eine Nut 53'. An Stelle dieser Nut 53' kann man die Ausnehmung 53 auch nach oben konisch
erweitern. Andererseits ist es auch möglich, die Nut 53' mit einem gewissen Gefälle in Einlegdrehrichtung
auszustatten, derart, daß die eine Begrenzungskante der Ausnehmung 53 höher liegt als die andere und
so gewissermaßen einen Anschlag für den Stift 48 bildet, damit dieser die Ausnehmung 53 nicht verfehlt.
Um zu verhindern, daß die Schreibstifte 6, 7, 8 in die Schreiblage gesenkt werden, ohne daß vorher
eine Diagrammscheibe eingelegt wurde, kann man eine Anordnung gemäß F i g. 8 vorsehen, bei der der
Anschlag 49 gemäß F i g. 6 als eine Klinke 56 ausgebildet ist, die von einer Feder 57 gegen einen Anschlag
58 gezogen wird und die mit einer Ausnehmung 59 in dem Hebel 33 zusammenwirkt. In der
gezeichneten Stellung liegt der Hebel 33 auf der Klinke 56 auf, so daß der Hebel 33 durch die Betätigung
der Handhabe 3 nicht gesenkt werden kann. Wird aber eine Scheibe 30 eingeführt, so schwenkt
diese die Klinke 56 von dem Anschlag 58 ab, so daß die Klinke dann unter der Ausnehmung 59 steht, so
daß der Hebel 33 gesenkt werden kann. Beim Anheben des Hebels 33 durch die Handhabe 3 wirkt
die Klinke 56 dann gleichzeitig als Auswerfer, weil sie durch die Feder 57 gegen den Anschlag 58 gezogen
wird und dabei der Diagrammscheibe 30 einen Stoß erteilt, der sie aus der Einfuhröffnung 2 herausschiebt.
Andererseits ist es aber auch möglich, äurch das Antriebs werk 4 a ein Auswerferglied zeitabhängig
anzutreiben, welches über eine Kupplung mit dem Antriebswerk verbunden ist. Die Kupplung wird
durch das Einlegen der Diagrammscheibe 30 beispielsweise über die Klinke 56 oder auch über den
Hebel 33 eingerückt. Das Auswerferglied würde dann 24 Stunden lang angetrieben werden und würde danach
selbsttätig das Ausrücken der Kupplung und die Betätigung der Auswerferklinke 56 und das Anheben
des Hebels 33 bewirken, derart, daß die Scheibe 30 nach einem Umlauf automatisch ausgeworfen
würde. Durch die Lampe 51 würde der Fahrer dann gleichzeitig darauf aufmerksam gemacht
werden, daß er eine neue Scheibe einlegen muß.
Claims (15)
1. Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge zum Aufzeichnen der zurückgelegten Wegstrecken, der
Fahrgeschwindigkeiten und der Fahrt- und Haltezeiten auf einer vorzugsweise zeitabhängig
angetriebenen Diagrammscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein allseitig geschlossenes, relativ flaches Gehäuse besitzt, in
das die Diagrammscheibe in einen von vorn zugänglichen Einführschlitz in horizontaler Lage
eingeführt wird, daß alle Anzeige- und Bedienungselemente ausschließlich von vorn zugänglich
sind, wobei ein manuell bedienbares Element dem Ausrichten der eingelegten Diagrammscheibe
auf die der Uhrzeit entsprechende Zeitkoordinate relativ zu den heb- und senkbaren Schreibstiften
dient.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeits- und
Wegstreckenmeßwerk (12) für den seitlichen Anschluß einer Antriebswelle (13) angeordnet ist
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, d&dürch
gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeits- und Wegstreckenmeßwerk (12) für den Anschluß der
Antriebswelle (13) von unten angeordnet ist
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeits- und
Wegstreckenmeßwerk (12) für den Anschluß der Antriebswelle (13) von hinten angeordnet M.
5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das manuell bedienbare
Element für das Ausrichten der Diagrammscheibe
die zeitabhängig angetriebene Auflage (4) für die Diagrammscheibe (30) ist, die, größer als diese,
mit einer Zeitmarkierung (31) versehen und am Einführschlitz (2) sichtbar ist.
6. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitabhängig angetriebene
Auflagescheibe (4) durch eine durchsichtige Verkleidung (32) abgedeckt ist.
7. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebswerk (4 α) für
die Diagrammscheibe (30) auch noch eine Zeitanzeigevorrichtung (26) betätigt, die neben dem
Einführschlitz (2) für die Diagrammscheibe angeordnet ist.
8. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das manuell bedienbare
Element mit einer Einrichtung (3, 36, 42) für die selbsttätige zeitrichtige Ausrichtung der Diagrammscheibe
(30) mit der Diagrammauflage verbunden ist.
9. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einrichtung
zur zeitrichtigen Ausrichtung (3, 36, 42) der Diagrammscheibe (30) gleichzeitig die Hebe- bzw.
Senkvorrichtung (36, 33) für die Schreibstifte (6, 7, 8) betätigt wird.
10. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und
Senkvorrichtung für die Schreibstifte (6, 7, 8) aus einem Hebelarm (33) besteht, der einerseits gelenkig
im Gehäuse (1) gelagert ist, andererseits durch die Einrichtung zur zeitrichtigen Ausrichtung
(3, 36, 42) gehoben und gesenkt wird, wobei die Schreibkräfte (6, 7, 8) in dem Hebelarm (33)
gelagert und geführt sind.
11. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er für den Einbau in das
Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges an der Vorderseite mit einem Anbauflansch (17, 18)
versehen ist, mit dessen Hilfe er zusammen mit einer Vorsatzblende (19) einbaufähig ist.
12. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschlitz (2) mit
einer Blende und einem Schloß verschließbar gemacht ist.
13. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitangetriebenes
Glied nach einem vollen Umlauf der Diagrammscheibe eine Warnlampe aufleuchten läßt
und eine Auswurfvorrichtung für die Diagrammscheibe betätigt.
14. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) und
damit die Schreibstifte (6, 7, 8) und der Zentrierungszapfen (42) in der unwirksamen, gehobenen
Lage durch eine Klinke (56) od. dgl. verriegelt ist, welche durch das Einschieben der Diagrammscheibe
(30) entriegelt wird,
15. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung
(2) durch eine Lampe (51) beleuchtet wird, solange keine Diagrammscheibe eingelegt ist,
welche Lampe durch die Hebe- und Senkvorrichtung nach vollendetem Einlegevorgang ausgeschaltet
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 577 097;
französische Patentschrift Nr. 953 785;
USA.-Patentschrift Nr. 1 089 695.
Britische Patentschrift Nr. 577 097;
französische Patentschrift Nr. 953 785;
USA.-Patentschrift Nr. 1 089 695.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 538/249 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH272164A CH387346A (de) | 1963-04-26 | 1964-03-04 | Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge |
FR967990A FR1390590A (fr) | 1963-04-26 | 1964-03-19 | Perfectionnements apportés aux enregistreurs pour véhicules |
GB1706964A GB1012358A (en) | 1963-04-26 | 1964-04-24 | Motor vehicle journey-recorder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK49590A DE1266036B (de) | 1963-04-26 | 1963-04-26 | Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7225306
Family Applications (1)
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DEK49590A Pending DE1266036B (de) | 1963-04-26 | 1963-04-26 | Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge |
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