DE1266036B - Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1266036B
DE1266036B DEK49590A DEK0049590A DE1266036B DE 1266036 B DE1266036 B DE 1266036B DE K49590 A DEK49590 A DE K49590A DE K0049590 A DEK0049590 A DE K0049590A DE 1266036 B DE1266036 B DE 1266036B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tachograph
time
diagram
disc
tachograph according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK49590A
Other languages
English (en)
Inventor
Raimar Fiehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
Priority to DEK49590A priority Critical patent/DE1266036B/de
Priority to CH272164A priority patent/CH387346A/de
Priority to FR967990A priority patent/FR1390590A/fr
Priority to GB1706964A priority patent/GB1012358A/en
Publication of DE1266036B publication Critical patent/DE1266036B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/12Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders
    • G01P1/125Speed recorders with recording discs

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
yOGk
DEUTSCHES MPTm*- PATENTAMT Int. α.:
G07c
AUSLEGESCHRIFT
GOIc
Deutsche Kl.: 42 ρ-13/01
Nummer: 1266 036
Aktenzeichen: K 49590IX c/42 ρ
Anmeldetag: 26. April 1963
Auslegetag: 11. April 1968
Bei den bisher gebräuchlichen Fahrtschreibern für Kraftfahrzeuge werden die Meßwerke für die Geschwindigkeit, den Weg und die Fahr- und Haltezeiten in einem fest eingebauten Gehäuseteil untergebracht, während die Anzeigevorrichtungen für die Zeit, die Geschwindigkeit, den Weg sowie die zu beschriftende Diagrammscheibe in einem schwenkbaren Deckel angeordnet sind, der mittels eines Scharniers mit dem fest eingebauten Gehäuseteil verbunden ist. Diese Art und Weise der Verteilung der einzelnen Aggregate, die zu einem Fahrtschreiber gehören, auf ein Gehäuse und einen Deckel hat den Vorteil, daß ein solches Gerät trotz der erforderlichen Einlegemöglichkeit für eine zu beschriftende Diagrammscheibe äußerlich ähnlich aussieht wie ein Tachometer und sich bei Großfahrzeugen — LKW und Omnibus — auch in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges an Stelle des üblichen Tachometers einbauen läßt, wobei der Fahrtschreiber dann gleichzeitig die Funktion des Tachometers und einer Zeit- zo uhr miterfüllt, so daß diese Instrumente fortfallen können. Diese Form des Fahrtschreibers ist aber deshalb überwiegend für solche Fahrzeuge geeignet, bei denen der Einbau des Fahrtschreibers durch Gesetz zwingend vorgeschrieben ist, bei denen also die Fabrikanten dann den Einbau des Fahrtschreibers an Stelle der sonst üblichen Zeituhr und des Tachometers von vornherein vorsehen können.
Außerdem ist auch ein Tachograph bekannt, der in einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse angeordnet ist, wobei im oberen Teil das bzw. die Meßwerke vorgesehen sind, während im unteren Teil in einem einschiebbaren Kasten die Vorratsrolle, Antriebsrolle und Aufwickelrolle mit einem Schreibstreifen geführt sind. Das Gerät hat eine im wesentliehen quadratische Form, wobei die Anzeigeelemente von vorn sichtbar sind, während die besondere Kassette für den Schreibstreifen von der Seite eingeführt werden muß. Ein weiteres bekanntes Gerät ist so ausgebildet, daß die Anzeigezähler vorn sichtbar sind, während in einem hinteren Teil des Gerätes eine Diagrammscheibe von oben ansteckbar ist. Nach seiner ganzen Form und seinem Aufbau eignet sich dieses Gerät in keiner Weise als Einbaugerät, sondern ist für die Montage auf dem Armaturenbrett hinter der Windschutzscheibe oder auch auf einem besonderen Ständer bestimmt.
Will man jedoch diesen Tachographen für Personenkraftfahrzeuge verwenden, für die eine Einbaupflicht nicht besteht, so stellen sich dem wesentliche Schwierigkeiten entgegen. Diese Fahrzeuge haben im allgemeinen bereits ein Tachometer und eine Uhr, Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Kienzle Apparate G. m. b. H., 7730 Villingen
Als Erfinder benannt:
Raimar Fiehn, 7744 Königsfeld
so daß sie eine Geschwindigkeits- und Zeitanzeigevorrichtung nicht mehr benötigen. Für den Einbau der bisher üblichen Fahrtschreiber ist in den Personenkraftfahrzeugen dann meist nicht mehr genug Platz vorhanden. Will man einen solchen Fahrtschreiber trotzdem in einen Personenkraftwagen einbauen, ergibt sich zwangläufig die Notwendigkeit, diesen unterhalb des Armaturenbrettes, beispielsweise zwischen Armaturenbrett und Kardanwellentunnel, anzuordnen. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß sowohl von ästhetischen als auch von praktischen Gesichtspunkten her der Einbau des Fahrtschreibers an dieser Stelle ziemlich störend ist. Es besteht daher schon lange das Bedürfnis, einen Fahrtschreiber zu entwickeln, der sich für den Einbau in Personenkraftfahrzeuge eignet und auf die speziellen baulichen Verhältnisse des Personenkraftfahrzeuges unter Berücksichtigung der Tatsache, daß eine Einbaupflicht für Personenkraftfahrzeuge nicht besteht, abgestimmt ist.
Erfindungsgemäß wird ein Fahrtschreiber zum Aufzeichnen der zurückgelegten Wegstrecken, der gefahrenen Geschwindigkeiten und der Fahr- und Haltezeiten auf einer vorzugsweise zeitangetriebenen Diagrammscheibe so ausgebildet, daß er ein relativ flaches, allseitig geschlossenes Gehäuse besitzt, in das die Diagrammscheibe in einen von vorn zugänglichen Einführschlitz in horizontaler Lage eingeführt wird, daß alle Anzeige- und Bedienungselemente ausschließlich von vorn zugänglich sind, wobei ein manuell bedienbares Element dem Ausrichten der eingelegten Diagrammscheibe auf die der Uhrzeit entsprechende Zeitkoordinate relativ zu den heb- und senkbaren Schreibstiften dient.
Die flache Form des Gehäuses behindert die Bedienung des Fahrzeuges in keiner Weise und wirkt auch ästhetisch günstiger. Zwar ist auch schon ein Kleinplattenspieler bekannt, der ein allseitig ge-
809 538/249
3 4
schlossenes Gehäuse besitzt und in den die abzu- F i g. 5 a und 5 b eine detailliertere Darstellung für
spielende Platte von vorn durch einen Einführschlitz eine mögliche Art und Weise der Anordnung der eingeführt wird. Beim Einführen der Platte wird Meßwerkteile im Gerät,
gleichzeitig der Tonabnehmerarm zur Auflage auf F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Vorder Platte gebracht, und die Platte wird nach voll- 5 richtung für zeitgerechte Einlage, . <
endetem Ablauf automatisch ausgeworfen. Ganz ab- F i g. 7 Einzelheiten der Diagrammscheibenauflage,
gesehen davon, daß es sich hierbei um ein völlig F i g. 8 Einzelheiten der Heb- und Senkvorrich-
anderes Gerät handelt als um einen Fahrtschreiber, tung.
muß bei einem solchen Plattenspieler auch keine Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, welche drei Dar-
Rücksicht auf die zeitrichtige Ausrichtung der io Stellungen des Gerätes enthält, eine Draufsicht, eine Diagrammscheibe genommen werden, wie dies bei Vordersicht und einen seitlichen Querschnitt, ist das einem Fahrtschreiber der Fall ist. Bei diesem Gerät allseitig geschlossene Gehäuse 1 des Fahrtschreibers müssen bekanntlich die Schreibstifte immer auf der relativ flach ausgebildet. Es besitzt einen Einführentsprechenden Zeitkoordinate der Diagrammscheibe schlitz 2 für die Diagrammscheibe und ein Betätischreiben, und zwar auf der Zeitkoordinate, die der 15 gungsorgan 3 für die Einrichtung zur zeitrichtigen tatsächlichen Uhrzeit entspricht. Es treten also bei Einlage der Diagrammscheibe für den Fall, daß eine einem derartigen Fahrtschreiber ganz andere Pro- solche Einrichtung vorhanden ist. Die Diagrammbleme auf, als bei dem bekannten Plattenspieler. Scheibenauflage 4, die von einem Uhrwerk 4 a aar
Bezüglich des inneren Aufbaues des Fahrtschrei- getrieben wird, trägt die nicht gezeigte Diitpammbers kann auf die Anzeige der Geschwindigkeit und 20 scheibe und ist größer ausgebildet als diese Diaauch der Zeit verzichtet werden, da ein Tachometer grammscheibe, so daß sie am Einführschlitz 2 sichte und eine Uhr in den meisten Personenkraftfahrzeugen bar wird. Sie trägt am Rande Zeitmarkierungen» die ohnehin vorhanden sind, so daß hierdurch das Gerät zusammen mit einer entsprechenden GegeaäBaaririemit sehr viel geringerem Aufwand zu realisieren ist. rung 5 am Gehäuse 1 einerseits in beschränktem Das Meßwerk für die gefahrenen Geschwindigkeiten 25 Umfange das Ablesen der Zeit, andererseits das Ein- und für die zurückgelegten Wege kann dabei in jeder legen der Diagrammscheibe und das Ausrichten auf beliebigen Weise angeordnet sein, d. h. entweder so, die bestimmte Zeit gestattet. Die Zeitmarkkrang ist daß das Gerät für den Anschluß der Antriebswelle vorzugsweise in 2 · 12 Stunden eingeteilt. Die Sebieib* von der Seite, oder auch von hinten oder auch von stifte 6,7, 8 schreiben auf einer Zeitkoordinate der unten ausgebildet ist. Das zeitgerechte Einlegen der 30 Scheibe, die genau um 180° gegenüber der Zeit-Diagrammscheibe wird dadurch ermöglicht, daß die markierung 5 am Gehäuse, auf die ausgerichtet wird» Diagrammscheibenauflage für die Diagrammscheibe versetzt ist. Der Schreibstift 6 ist der Geschwindigetwas größer als diese ist und am Rand mit einer keitsschreibstift. Er ist an einem Schreibsohlitten.9 Zeitmarkierung versehen ist, so daß die Scheibe mit mit einer Zahnteilung 10 befestigt. Über ein Zahnrad Hilf e der Zeitmarkierung, die im Einführschlitz sieht- 35 11 wird der Geschwindigkeitsschreiber v©n,<dem bar wird, auf die richtige Zeit eingestellt werden Wirbelstrommeßwerk 12 angetrieben. Das Wirbel·· kann. Wenn man die übliche, für 24 Stunden vor- strommeßwerk 12 ist in senkrechter Anordnung im gesehene Diagrammscheibe mit einer Zeiteinteilung Gehäuse 1 vorgesehen, so daß die Magnetwelle 13 von 2 · 12 Stunden versieht und wenn man die für einen Anschluß der Antriebswelle von unfaa her Schreibstifte so anordnet, daß sie auf einer Zeit- 40 ausgebildet ist. Von der Magnetwelle 13 wird 1 über koordinate schreiben, die genau um 180° gegenüber nicht gezeigte Antriebsmittel noch eine Herzkurvender Zeitmarkierung am Einführschlitz versetzt ist, scheibe 14 angetrieben, auf deren Umfang ein dann bereitet das Einführen der Diagrammscheibe Schreibhebel 15 aufliegt, der den Schreibstift? für in zeitgerechter Art und Weise keine Schwierigkeiten. die zurückgelegte Wegstrecke trägt. Dieser Schreib-Andererseits ist es auch möglich, das Gerät mit 45 stift schreibt in bekannter Weise eine Zickzackkurve, einer Einrichtung zur.selbsttätigen zeitrichtigen Aus- wobei jede Zacke dieser Kurve einer bestipinten richtung der Diagrammauflage mit der Diagramm- Strecke entspricht. Außerdem ist noch das< Rüttel· scheibe auszurüsten. Diese Einrichtung kann dann pendel 16 vorhanden, welches den Schreibstift 8 vorzugsweise verbunden sein mit der Heb- und trägt, der zur Aufzeichnung der Fahr- und Haite-Senkvorrichtung für die Schreibstifte. Diese bewirkt, 50 zeiten dient. -
daß die Schreibstifte dann, wenn sich keine Dia- Die Fig. 2a, 2b und 2c entsprechen im wesent-
grammscheibe im Gerät befindet, hoch gehoben sind, liehen den F i g. 1 a bis 1 c mit dem Unterschied, daß während sie beim Betätigen der zeitrichtigen Ein- hier das Wirbelstrommeßwerk 12 in horizontaler legevorrichtung in Eingriff mit der Diagrammscheibe Anordnung vorgesehen ist, und zwar so, daß die geschwenkt werden. 55 Magnetwelle 13 sowohl von rechts als auch von links
Es werden nunmehr Ausführungsbeispiele des er- eingeführt werden kann. Welche der Anordnungen* findungsgemäß ausgebildeten Fahrtschreibers an d. h. die Anordnung gemäß F i g. 1 oder 2, nun vor-Hand der Beschreibung der Zeichnungen erläutert. teilhafter ist, wird von Fall zu Fall zu entscheiden In diesen Zeichnungen zeigen sein. Das hängt selbstverständlich von dem vothan--
Fig. la, Ib, lc eine schematische Darstellung 60 denen Platz ab. Das Gehäuse 1 des Gerätes ist-vordes Gerätes mit Antrieb von unten, zugsweise so konstruiert, daß die Vorderwand 17
Fig. 2a, 2b, 2c eine schematische Darstellung einen Anbauflansch 18 hat, der das Einsetzen des des Gerätes mit Antrieb von der Seite, Gerätes in einem Ausschnitt, beispielsweise im
F i g. 3 eine besondere Ausführungsform für ein Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges, ermöglicht.
Einbaugerät, 65 An Stelle dieser Art der Ausbildung der Vordex-
Fig. 4a, 4b, 4c eine schematische Darstellung wand des Gehäuses, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen,
des Gerätes für Antrieb von hinten bei gleichzeitig ist auch eine Ausbildung gemäß Fig. 3 möglieh.
zusätzlicher Anordnung einer Zeitanzeige, Auch hier ist die Vorderwand 17 des Gehäuses Inait
5 6
Ansätzen versehen, die von hinten gegen eine Ein- 33 verrastet wird, wenn die Schreibstifte 6, 7, 8 ihre bauwand od. dgl. angelegt werden. Eine Blende 19 endgültige Schreibstellung erreicht haben. Die Einmit Ausnehmungen 20, 21 entsprechend dem Ein- legehandhabe 3 ragt an der Vorderseite, wie bereits führschlitz 2 und der Einlegehandhabe 3 kann von vorher beschrieben, etwas aus dem Gehäuse heraus, vorn vorgesetzt werden, wobei in der Blende Bolzen 5 Sie ist in ihrem einen Teil zur Erleichterung der Be-22 vorgesehen sind, die das Verschrauben mit der dienung mit einem aufgerauhten Rand versehen, in Vorderwand 17 mittels Ausnehmungen 23 und ent- ihrem anderen Teil trägt sie eine Verzahnung 40. sprechenden nicht dargestellten Muttern gestatten. Mit dieser Verzahnung 40 greift sie während des Die F i g. 4 a bis 4 c entsprechen im wesentlichen Einlegevorganges in ein Zahnrad 41 ein, welches auf ebenfalls den Fig. la bis Ic und 2a bis 2c, wobei io dem Zentrierungszapfen 42 für die Diagrammscheibe lediglich die Möglichkeit aufgezeigt wird, die Ab- gelagert ist. Der Zentrierungszapfen 42 ist genau wie messungen des Gehäuses so zu wählen, daß das die Schreibstifte 6, 7, 8 in einem Ausschnitt 43 des Gehäuse zwar nach wie vor flach bleibt, daß es aber Hebels 33 gelagert und geführt, d. h., er liegt mit breiter als tief ist. Die Gehäuse gemäß den F i g. 1 einem Bund 44 auf dem Hebel 33 auf. Eine Feder 45 und 2 waren sämtlich wesentlich tiefer als breit. Bei 15 stützt sich einerseits an dem Bund 44 und andererder F i g. 4 a bis 4 c wurden Meßwerke und Dia- seits an dem Zahnrad 41 ab und bewirkt so, daß der grammscheibenauflage nebeneinander angeordnet. Zentrierungszapfen 42 über das Rand 41 durch Rei-Außerdem wurde noch eine Zeitanzeigevorrichtung bung mitgenommen wird, wenn das Rand 41 durch vorgesehen. Durch das Uhrwerk 4 a wird hier über die Zahnung 40 an der Handhabe 3 gedreht wird, eine Welle 24 und zwei Kegelräder 25 eine Zeit- 20 Der Zentrierungszapfen 42 ist auf einer im Gehäuse anzeige 26 angetrieben. Wie die F i g. 4 a erkennen befestigten Achse 46 gelagert und wird durch eine läßt, sind in diesem Falle die Schreibstifte 6, 7 und 8 Feder 47, die sich einerseits im Gehäuse und anderso angeordnet, daß sie auf einer Zeitkoordinate seits am Zentrierungszapfen 42 abstützt, hinunterschreiben, die gegenüber der Einlagemarkierung an gedrückt. Der Zentrierungszapfen 42 ist nach unten der Einführöffnung 2 nur um 90° und nicht um 180° 25 konisch verjüngt und besitzt außerdem noch einen versetzt ist. Diese Art der Anordnung erschwert exzentrischen Stift 48. Sowohl für den Zentrierungszweifellos das richtige Einlegen der Diagramm- zapfen 42 als auch für den exzentrischen Stift 48 scheibe. Daher sollte im Falle der Verwendung die- sind in der Diagrammscheibenauflage 4 in der Diaser Anordnung auf jeden Fall eine Einrichtung zur grammscheibe 30 entsprechende Ausnehmungen 52, automatischen zeitrichtigen Einlage der Diagramm- 30 53 vorgesehen.
scheiben vorgesehen werden. Der Einlegevorgang soll im folgenden in seinen Die Fig. 5a und 5b zeigen nun in vergrößerter einzelnen Phasen beschrieben werden, und zwar Darstellung eine mögliche Ausführungsform des Ge- unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 6, bei rätes. In dem allseitig geschlossenen Gehäuse 1 ist der in den einzelnen Darstellungen die Kurve 36 von hier wiederum das Uhrwerk 4 a vorgesehen, welches 35 links nach rechts verschoben gezeigt ist, um die einüber ein entsprechendes Verbindungsteil 29, bei- zelnen Bewegungsphasen anzudeuten, die eigentlich spielsweise über ein Zahnrad und einen Zahnkranz eine Drehbewegung sind. Wenn keine Diagramman der Auflage 4, die Diagrammscheibenauflage 4 scheibe im Gerät ist, dann ist der Hebel 33 durch die antreibt. Auf der Diagrammscheibenauflage liegt die Kurve 36 so angehoben, daß seine Nase 35 in der Diagrammscheibe 30, die durch den Einführschlitz 2 40 Rast 37 liegt. In dieser Stellung des Hebels 33 sind eingeführt wird. Die Diagrammscheibenauflage 4 die Schreibstifte 6, 7, 8 von der Diagrammscheibe 30 trägt am Rand eine Zeitmarkierung 31. Durch eine angehoben, und auch der Zentrierungszapfen 42 ist Blende 32 aus Plexiglas od. dgl. kann die Diagramm- aus den entsprechenden Ausnehmungen 52, 53 der auflage so abgedeckt werden, daß die Zeitmarkie- Diagrammscheibenauflage 4 ausgehoben. Die Diarung am Rande sichtbar bleibt, daß aber ein Ein- 45 grammscheibe 30 wird nun durch den Schlitz 2 einwirken auf das Uhrwerk durch Verstellen der Dia- geführt, bis sie an einem hinteren Anschlag 49 zur grammscheibenauflage 4 unmöglich gemacht wird. Anlage kommt. Jetzt wird die Handhabe 3 gedreht, An Stelle dieser einfachen Blende 32 kann man auch wobei die Nase 35 des Hebels 33 über die Schräge einen nicht gezeigten durchsichtigen Verschlußdeckel 38 der Kurve 36 zunächst schnell nach unten geführt vorsehen, der mittels Schloß schließbar gemacht ist 50 wird. Der konisch zugespitzte Teil des Zentrierungsund der die Einführöffnung 2 und die Einführhand- Zapfens 42 tritt dabei in die entsprechende Ausnehhabe 3 unzugänglich macht. Die Schreibstifte 6,7,8 mung 52 der Diagrammscheibe 30 und der Diasind außer in ihren speziellen Schreibhebeln, dem grammscheibenauflage 4 ein. Der Zapfen 48 kann Hebel 15, dem Rüttelpendel 16 und dem Schreib- zunächst noch nicht in die entsprechende exzenschlitten 9 noch in einem Hebel 33 gelagert und ge- 55 trische Ausnehmung 53 der Diagrammscheibe 30 einführt, welcher einerseits im Gehäuse schwenkbar auf treten, weil diese noch nicht gefunden ist. Um zu einer Welle 34 gelagert ist und andererseits mit einer verhindern, daß der auf der Scheibe 30 aufliegende Nase 35 auf einer Kurvenscheibe 36 aufliegt, die mit Stift 48 die Scheibe 30 durch Reibung mitnimmt, muß der Handhabe 3 für die zeitrichtige Einlage fest ver- dafür gesorgt werden, daß die Reibung zwischen der bunden ist. Die Kurve 36 besitzt an ihrer höchsten 60 Auflage 4 und der Scheibe 30 auf jeden Fall wesent-Stelle eine Rast 37, in der die Nase 35 liegt, wenn lieh größer ist als die Reibung zwischen dem Stift 48 die Schreibstifte 6, 7, 8 von der Diagrammscheibe und der Scheibe 30. Er gleitet also zunächst auf der abgehoben sind. Außerdem besitzt die Kurve 36 eine Scheibe 30, bis er das entsprechende Loch in der zunächst ziemlich steil und dann langsamer ab- Diagrammscheibe gefunden hat. Sobald dies der Fall fallende Kante 38, die dazu dient, den Hebel 36 und 65 ist, tritt er in dieses Loch ein und nimmt beim weidamit die Schreibstifte 6, 7, 8 in die Schreiblage zu teren Drehen des Zentrierungszapfens 42 über das führen. Am Ende der Kurve 36 ist wiederum eine Rad 41 und die Handhabe 3 mit der Verzahnung 40 Rast 39 vorgesehen, in der die Nase 35 des Hebels die Diagrammscheibe 30 mit. Sobald dann der Stift
48 auch die entsprechende Ausnehmung 53 in der Diagrammscheibenauflage 4 gefunden hat, tritt er auch in diese Ausnehmung ein und die Feder 47 drückt den Zentrierungszapfen 42 hinunter, so daß die Diagrammscheibe nunmehr eingelegt ist. Im gleichen Augenblick kommt auch das Zahnrad 41 außer Eingriff mit der Verzahnung 40, weil es aus dieser herausgleitet. Der Einlegevorgang ist damit beendet und die Schreibstifte 6 bis 8 befinden sich nun im Eingriff mit der Diagrammscheibe, so daß die Registrierung beginnen kann.
Der Hebel 33 kann noch Kontakte 50 für eine Anzeigelampe 51 betätigen. Diese Kontakte werden durch den Hebel 33 geöffnet, wenn der Einlegevorgang beendet ist, d. h. also, wenn die Diagrammscheibe richtig eingelegt ist. So lange diese Diagrammscheibe nicht richtig eingelegt ist, brennt die Lampe 51 und macht den Fahrzeughalter darauf aufmerksam, daß das Gerät noch nicht funktionsbereit ist. Die Lampe 51 kann dabei so angeordnet ao sein, daß sie gleichzeitig die Zeitmarkierung 31 zur Erleichterung der Zeitablesung beleuchtet. Die Abdeckblende 32 kann optische Vergrößerungsmittel zur Vergrößerung der gerade in Ablesestellung befindlichen Zeitmarkierung 31 enthalten. Wie F i g. 7 a zeigt, kann man den Kontakten 50 noch Kontakte 60 parallel schalten, die durch das Einführen der Diagrammscheibe geöffnet werden. In diesem Falle würde die Lampe 51 brennen, auch wenn der Hebel 33 mit dem Zentrierungszapfen 42 und den Schreibstiften 6,7, 8 gesenkt würde und damit der Kontakt 50 geöffnet, weil keine Diagrammscheibe eingelegt ist.
F i g. 7 zeigt noch einmal in Nebeneinanderstellung zwei mögliche Ausführungsformen der Diagrammauflage 4. Die obere Ausführungsform entspricht der F i g. 6, in dem die gesamte Auflage sich während des Schreibvorganges unter den Schreibstiften 6,7,8 fortbewegt. Unter Umständen kann aber eine während der Registrierung stillstehende Schreibunterlage erwünscht sein, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn die Schreibstifte auch bei Nichtvorhandensein einer Diagrammscheibe in die Schreibstellung geführt werden können. In diesem Falle würden die Schreibspitzen beschädigt werden, wenn die Diagrammscheibenauflage sich unter den Schreibstiften fortbewegt. Für diesen Fall kann man die untere Ausführungsform der Diagrammscheibenauflage 4 gemäß Fig. 8 wählen, bei der die Diagrammscheibe nur in ihrem mittleren Teil auf einem erhöhten Teil 4' der Diagrammauflage aufliegt. Im übrigen ist die Diagrammauflage 4 mit einer Abdeckung 55 versehen, die in diesem Falle gleichzeitig die Funktion der Blende 32 und des Anschlages 49 erfüllt, da sie am rechten Rande noch mit einer Nase 55' versehen ist. Um das Eintreten des exzentrischen Stiftes 48 in die Ausnehmung 53 der Diagrammscheibe und -auflage zu erleichtern, besitzt die Diagrammauflage noch eine Nut 53'. An Stelle dieser Nut 53' kann man die Ausnehmung 53 auch nach oben konisch erweitern. Andererseits ist es auch möglich, die Nut 53' mit einem gewissen Gefälle in Einlegdrehrichtung auszustatten, derart, daß die eine Begrenzungskante der Ausnehmung 53 höher liegt als die andere und so gewissermaßen einen Anschlag für den Stift 48 bildet, damit dieser die Ausnehmung 53 nicht verfehlt. Um zu verhindern, daß die Schreibstifte 6, 7, 8 in die Schreiblage gesenkt werden, ohne daß vorher eine Diagrammscheibe eingelegt wurde, kann man eine Anordnung gemäß F i g. 8 vorsehen, bei der der Anschlag 49 gemäß F i g. 6 als eine Klinke 56 ausgebildet ist, die von einer Feder 57 gegen einen Anschlag 58 gezogen wird und die mit einer Ausnehmung 59 in dem Hebel 33 zusammenwirkt. In der gezeichneten Stellung liegt der Hebel 33 auf der Klinke 56 auf, so daß der Hebel 33 durch die Betätigung der Handhabe 3 nicht gesenkt werden kann. Wird aber eine Scheibe 30 eingeführt, so schwenkt diese die Klinke 56 von dem Anschlag 58 ab, so daß die Klinke dann unter der Ausnehmung 59 steht, so daß der Hebel 33 gesenkt werden kann. Beim Anheben des Hebels 33 durch die Handhabe 3 wirkt die Klinke 56 dann gleichzeitig als Auswerfer, weil sie durch die Feder 57 gegen den Anschlag 58 gezogen wird und dabei der Diagrammscheibe 30 einen Stoß erteilt, der sie aus der Einfuhröffnung 2 herausschiebt. Andererseits ist es aber auch möglich, äurch das Antriebs werk 4 a ein Auswerferglied zeitabhängig anzutreiben, welches über eine Kupplung mit dem Antriebswerk verbunden ist. Die Kupplung wird durch das Einlegen der Diagrammscheibe 30 beispielsweise über die Klinke 56 oder auch über den Hebel 33 eingerückt. Das Auswerferglied würde dann 24 Stunden lang angetrieben werden und würde danach selbsttätig das Ausrücken der Kupplung und die Betätigung der Auswerferklinke 56 und das Anheben des Hebels 33 bewirken, derart, daß die Scheibe 30 nach einem Umlauf automatisch ausgeworfen würde. Durch die Lampe 51 würde der Fahrer dann gleichzeitig darauf aufmerksam gemacht werden, daß er eine neue Scheibe einlegen muß.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge zum Aufzeichnen der zurückgelegten Wegstrecken, der Fahrgeschwindigkeiten und der Fahrt- und Haltezeiten auf einer vorzugsweise zeitabhängig angetriebenen Diagrammscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß er ein allseitig geschlossenes, relativ flaches Gehäuse besitzt, in das die Diagrammscheibe in einen von vorn zugänglichen Einführschlitz in horizontaler Lage eingeführt wird, daß alle Anzeige- und Bedienungselemente ausschließlich von vorn zugänglich sind, wobei ein manuell bedienbares Element dem Ausrichten der eingelegten Diagrammscheibe auf die der Uhrzeit entsprechende Zeitkoordinate relativ zu den heb- und senkbaren Schreibstiften dient.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeits- und Wegstreckenmeßwerk (12) für den seitlichen Anschluß einer Antriebswelle (13) angeordnet ist
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, d&dürch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeits- und Wegstreckenmeßwerk (12) für den Anschluß der Antriebswelle (13) von unten angeordnet ist
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeits- und Wegstreckenmeßwerk (12) für den Anschluß der Antriebswelle (13) von hinten angeordnet M.
5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das manuell bedienbare Element für das Ausrichten der Diagrammscheibe
die zeitabhängig angetriebene Auflage (4) für die Diagrammscheibe (30) ist, die, größer als diese, mit einer Zeitmarkierung (31) versehen und am Einführschlitz (2) sichtbar ist.
6. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitabhängig angetriebene Auflagescheibe (4) durch eine durchsichtige Verkleidung (32) abgedeckt ist.
7. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebswerk (4 α) für die Diagrammscheibe (30) auch noch eine Zeitanzeigevorrichtung (26) betätigt, die neben dem Einführschlitz (2) für die Diagrammscheibe angeordnet ist.
8. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das manuell bedienbare Element mit einer Einrichtung (3, 36, 42) für die selbsttätige zeitrichtige Ausrichtung der Diagrammscheibe (30) mit der Diagrammauflage verbunden ist.
9. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einrichtung zur zeitrichtigen Ausrichtung (3, 36, 42) der Diagrammscheibe (30) gleichzeitig die Hebe- bzw. Senkvorrichtung (36, 33) für die Schreibstifte (6, 7, 8) betätigt wird.
10. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Senkvorrichtung für die Schreibstifte (6, 7, 8) aus einem Hebelarm (33) besteht, der einerseits gelenkig im Gehäuse (1) gelagert ist, andererseits durch die Einrichtung zur zeitrichtigen Ausrichtung (3, 36, 42) gehoben und gesenkt wird, wobei die Schreibkräfte (6, 7, 8) in dem Hebelarm (33) gelagert und geführt sind.
11. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er für den Einbau in das Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges an der Vorderseite mit einem Anbauflansch (17, 18) versehen ist, mit dessen Hilfe er zusammen mit einer Vorsatzblende (19) einbaufähig ist.
12. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschlitz (2) mit einer Blende und einem Schloß verschließbar gemacht ist.
13. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitangetriebenes Glied nach einem vollen Umlauf der Diagrammscheibe eine Warnlampe aufleuchten läßt und eine Auswurfvorrichtung für die Diagrammscheibe betätigt.
14. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) und damit die Schreibstifte (6, 7, 8) und der Zentrierungszapfen (42) in der unwirksamen, gehobenen Lage durch eine Klinke (56) od. dgl. verriegelt ist, welche durch das Einschieben der Diagrammscheibe (30) entriegelt wird,
15. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (2) durch eine Lampe (51) beleuchtet wird, solange keine Diagrammscheibe eingelegt ist, welche Lampe durch die Hebe- und Senkvorrichtung nach vollendetem Einlegevorgang ausgeschaltet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 577 097;
französische Patentschrift Nr. 953 785;
USA.-Patentschrift Nr. 1 089 695.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 538/249 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEK49590A 1963-04-26 1963-04-26 Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1266036B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK49590A DE1266036B (de) 1963-04-26 1963-04-26 Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge
CH272164A CH387346A (de) 1963-04-26 1964-03-04 Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge
FR967990A FR1390590A (fr) 1963-04-26 1964-03-19 Perfectionnements apportés aux enregistreurs pour véhicules
GB1706964A GB1012358A (en) 1963-04-26 1964-04-24 Motor vehicle journey-recorder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK49590A DE1266036B (de) 1963-04-26 1963-04-26 Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1266036B true DE1266036B (de) 1968-04-11

Family

ID=7225306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK49590A Pending DE1266036B (de) 1963-04-26 1963-04-26 Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH387346A (de)
DE (1) DE1266036B (de)
GB (1) GB1012358A (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615643C1 (de) * 1986-05-09 1987-07-02 Mannesmann Kienzle Gmbh Anordnung zum Transportieren einer Diagrammscheibe
DE3634796C1 (de) * 1986-10-11 1987-11-26 Mannesmann Kienzle Gmbh Anordnung zum selbsttaetigen,zeitrichtigen Positionieren einer Diagrammscheibe
DE3629139A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-10 Mannesmann Kienzle Gmbh Anordnung zum antreiben einer diagrammscheibe
DE3643739C1 (de) * 1986-12-20 1988-04-14 Siemens Ag Diagrammscheibenaufnahme
DE3640445A1 (de) * 1986-11-27 1988-06-09 Vdo Schindling Fahrtschreiber
EP0271001A2 (de) * 1986-12-11 1988-06-15 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge
EP0309854A2 (de) * 1987-09-30 1989-04-05 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Registriergerät mit einem flachen Einbaugehäuse
EP0498041A2 (de) * 1990-11-15 1992-08-12 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Registriergerät für flache Datenträger
DE19545537A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-13 Yazaki Corp Fahrtenschreiber und Ladevorrichtung für das Aufzeichnungsmedium zur Verwendung mit dem Fahrtenschreiber

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1089695A (en) * 1911-01-07 1914-03-10 Solomon M Cutter Mileage-indicating apparatus.
GB577097A (en) * 1939-06-14 1946-05-06 Jaeger Ets Ed Improved apparatus for recording the speed of a vehicle
FR953785A (fr) * 1946-05-22 1949-12-13 Usines Gustave Staar Dispositif de commande pour phonographes et autres appareils du même genre

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1089695A (en) * 1911-01-07 1914-03-10 Solomon M Cutter Mileage-indicating apparatus.
GB577097A (en) * 1939-06-14 1946-05-06 Jaeger Ets Ed Improved apparatus for recording the speed of a vehicle
FR953785A (fr) * 1946-05-22 1949-12-13 Usines Gustave Staar Dispositif de commande pour phonographes et autres appareils du même genre

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615643C1 (de) * 1986-05-09 1987-07-02 Mannesmann Kienzle Gmbh Anordnung zum Transportieren einer Diagrammscheibe
DE3629139A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-10 Mannesmann Kienzle Gmbh Anordnung zum antreiben einer diagrammscheibe
EP0265595B1 (de) * 1986-08-27 1992-01-15 Mannesmann Kienzle GmbH Anordnung zum Antreiben einer Diagrammscheibe
DE3634796C1 (de) * 1986-10-11 1987-11-26 Mannesmann Kienzle Gmbh Anordnung zum selbsttaetigen,zeitrichtigen Positionieren einer Diagrammscheibe
DE3640445C2 (de) * 1986-11-27 2000-03-30 Mannesmann Vdo Ag Fahrtschreiber
DE3640445A1 (de) * 1986-11-27 1988-06-09 Vdo Schindling Fahrtschreiber
EP0271001A3 (en) * 1986-12-11 1989-05-03 Mannesmann Kienzle Gmbh Tachograph for motor cars
EP0271001A2 (de) * 1986-12-11 1988-06-15 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge
EP0272586A2 (de) * 1986-12-20 1988-06-29 Mannesmann Kienzle GmbH Diagrammscheibenaufnahme
EP0272586A3 (en) * 1986-12-20 1989-05-31 Mannesmann Kienzle Gmbh Chart disc carrier
DE3643739C1 (de) * 1986-12-20 1988-04-14 Siemens Ag Diagrammscheibenaufnahme
DE3643739B8 (de) * 1986-12-20 2005-08-18 Siemens Ag Diagrammscheibenaufnahme
EP0309854A2 (de) * 1987-09-30 1989-04-05 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Registriergerät mit einem flachen Einbaugehäuse
EP0309854A3 (en) * 1987-09-30 1989-05-10 Mannesmann Kienzle Gmbh Recorder with a flat housing
EP0498041A2 (de) * 1990-11-15 1992-08-12 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Registriergerät für flache Datenträger
EP0498041A3 (en) * 1990-11-15 1992-10-28 Mannesmann Kienzle Gmbh Recording apparatus for flat data carriers
DE19545537A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-13 Yazaki Corp Fahrtenschreiber und Ladevorrichtung für das Aufzeichnungsmedium zur Verwendung mit dem Fahrtenschreiber
DE19545537B4 (de) * 1994-12-07 2009-02-12 Yazaki Corp. Fahrtenschreiber und Kassette zur Verwendung mit dem Fahrtenschreiber

Also Published As

Publication number Publication date
CH387346A (de) 1965-01-31
GB1012358A (en) 1965-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0012223B1 (de) Fahrtschreiber
DE1266036B (de) Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge
EP0624856B1 (de) Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge
DE2536346B2 (de) Vorrichtung zur Anzeige durchzuführender Wartungsarbeiten an einem Fahrzeug
DE1201075B (de) Einrichtung zum zwanglaeufig zeitrichtigen Einlegen von Diagrammscheiben in registrierende Messgeraete
DE1548685B1 (de) Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge
DE959232C (de) Tachograph fuer durch Maschinenkraft angetriebene Fahrzeuge
DE1268889C2 (de) Fahrtschreiber mit einem im wesentlichen zylindrischen Einbaugehaeuse
DE2455149A1 (de) Datenaufzeichnungsgeraet
DE2604127A1 (de) Diagrammscheibenantriebsanordnung fuer einen fahrtschreiber
DE3642270C2 (de)
DE519671C (de) Druckvorrichtung fuer Fahrpreisanzeiger
DE1762276A1 (de) Vorrichtung zum Kodieren einer endlichen Liste aus in alphabetischer Reihenfolge angeordneten Termen
DE3640445C2 (de) Fahrtschreiber
DE613318C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Fahrscheinen
DE1548685C (de) Fahrtschreiber fur Kraftfahrzeuge
EP0368219A2 (de) Fahrtschreiber mit zeitabhängig angetriebenen Mitnahmemitteln für als Aufzeichnungsträger dienende Diagrammscheiben
DE899570C (de) Signalvorrichtung
DE2414231C2 (de) Tachograph
DE225786C (de)
DE2114783A1 (de) Anhalteeinrichtung für Vorsteckkarten
DE242068C (de)
DE299541C (de)
DE418671C (de) Fahrpreisanzeiger mit Registrierwerk
DE558001C (de) Registriervorrichtung fuer Fahrzeuge