DE3615643C1 - Anordnung zum Transportieren einer Diagrammscheibe - Google Patents
Anordnung zum Transportieren einer DiagrammscheibeInfo
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- G07C5/12—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Transportieren einer
Diagrammscheibe zu und von ihrer Registrierposition in einem
Registriergerät, in welches die Diagrammscheibe durch einen
Schlitz eingebbar ist.
Steht bei der Datenerfassung der rasche Überblick über einen
begrenzten Zeitraum, sozusagen die Sofortinformation, im Vor
dergrund, so ist es in vielen technischen Bereichen unerläß
lich, die Daten dezentral zu erfassen und unmittelbar lesbar
darzustellen, d. h. aufzuzeichnen. Dies gilt auch bezüglich
der psychologischen Wirkung für den Mann beispielsweise an
einer Fertigungsmaschine, der durch die Datenaufzeichnung vor
Ort die Möglichkeit zur Selbstkontrolle hat, bereits aufgrund
von Tendenzen in den Fertigungsvorgang eingreifen kann und
sich nicht durch eine anonyme Datenverarbeitungsanlage fern
von seinem Arbeitsplatz überwacht fühlen muß. Kommt hinzu,
daß die Aufzeichnungen auch personenbezogen sind, d. h. per
sönliche Anwesenheits- oder Arbeitszeiten umfassen, die unter
Umständen an verschiedenen Orten aufzuzeichnen sind, so gibt
es an sich keinen praktischen Aufzeichnungsträger als die
Diagrammscheibe.
Eine derart komplexe Registrieraufgabe stellt sich beispiels
weise in einem Fuhrpark eines Transportunternehmens. Dort dient
die Diagrammscheibe als ein Fahrerplatz- und Fahrzeugwechsel
ermöglichender Aufzeichnungsträger, auf dem die interessieren
den Daten uhrzeitrichtig aufgezeichnet werden und der für
Fahrpersonal und Kontrollorgane ohne technische Hilfsmittel
lesbar ist.
In jüngerer Zeit wurde allerdings versucht, den Datenspeicher
Diagrammscheibe durch den Fahrern zugeordnete Datenkarten mit
implantierten elektrischen Speichern abzulösen. Dabei ist es,
wenn die gespeicherten Daten visualisiert werden sollen, er
forderlich, eine Auswertung und einen dann mittelbaren und
zeitversetzten Ausdruck auf einen Beleg vorzunehmen, was er
höhten Aufwand bedeutet und die Gefahr der Datenfälschung,
wenigstens jedoch der Übertragungsstörung, in sich birgt, so
daß der dokumentarische Wert eines solchen Ausdrucks gegenüber
den unmittelbar lesbaren Aufzeichnungen auf einer Diagramm
scheibe zweifelhaft ist.
Als Ursache dafür, daß die Diagrammscheibe vielfach nicht als
aktueller Aufzeichnungsträger angesehen wird, ist bei einer
Vielzahl von Anwendungen nicht etwa der begrenzte Registrier
horizont oder die eingeschränkte Auflösbarkeit anzusehen, son
dern das im allgemeinen umständliche Wechseln der Diagramm
scheiben. Bekanntlich ist es bei den üblichen Registriergerä
ten, in denen Diagrammscheiben als Aufzeichnungsträger
verwendet werden, für das Wechseln der Diagrammscheiben
erforderlich, eine Klappe oder einen Deckel zu öffnen, die die
beschriebene Diagrammscheibe festhaltenden Spannmittel zu lö
sen, die Diagrammscheibe dem Gerät zu entnehmen, eine neue,
unbeschriebene Diagrammscheibe auf den Zentrier- und Mitnahme
dorn aufzufädeln, die Festhalte- und Spannmittel erneut zu
betätigen und den Deckel wieder zu schließen.
Bei einer solchen Einlegeprozedur besteht verständlicherweise
die Gefahr, daß sie fehlerhaft ausgeführt wird, daß bei
unsachgemäßer Handhabung die Diagrammscheibe bzw. deren
kratzempfindliche Registrierschicht beschädigt wird und daß, da
beim Öffnen des Deckels ein Zugang zu den Registrierorganen
gegeben ist, diese beispielsweise auch in betrügerischer
Absicht manipuliert werden können.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden (DE-PS 12 66 036), an
einem für die Verwendung von Diagrammscheiben eingerichteten
Registriergerät einen Schlitz, durch den die Diagrammscheiben
eingegeben werden, sowie eine Zentrier- und Festhalteeinrichtung
vorzusehen, welche von außen betätigbar ist. Ein derartiges Re
gistriergerät hat den Vorzug, relativ flach ausgebildet werden
zu können, so daß es modernen Anforderungen an die Einbaufähig
keit in Armaturen- und Instrumententafeln entspricht, darüber
hinaus aber auch als Registriermodul universell verwendbar ist.
An die Bedienbarkeit eines modernen Registriergerätes, insbe
sondere an die Handhabbarkeit des Aufzeichnungsträgers, werden
jedoch Anforderungen gestellt, die von dem in der oben
genannten Patentschrift beschriebenen Registriergerät nicht
erfüllt werden können. Abgesehen davon, daß das Zentrieren der
Diagrammscheiben von Hand vorgenommen werden muß, also auch die
Gefahr besteht, daß diese Maßnahme vergessen wird, hängt auch
bei diesem Gerät das Eingeben der Diagrammscheiben von der
subjektiven Sorgfalt des Bedienenden ab. Nachteilig ist vor
allem, daß die Diagrammscheiben von Hand bis in die Registrier
position bewegt werden müssen. Das bedeutet, daß, soll die
eingelegte Diagrammscheibe nicht aus dem Gerät herausragen, die
Diagrammscheiben am Ende der Einlegebewegung nicht mehr
zufriedenstellend gegriffen werden können, mit den Daumen
beispielsweise eingeschoben werden müssen und letzten Endes
doch von außen zugänglich bleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, bei einem Re
gistriergerät, bei welchem als Aufzeichnungsträger dienende
Diagrammscheiben durch einen Schlitz eingegeben und entnommen
werden, die Handhabung der Diagrammscheiben zu verbessern, ins
besondere den Eingabevorgang und das Positionieren der Diagramm
scheiben von der subjektiven Sorgfalt des Bedienenden unabhängig
zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht im Prinzip vor, daß ein beim Ein
geben der Diagrammscheibe betätigbares Fühlelement vorgesehen
ist, daß das Fühlelement den Antrieb eines an der Stirnfläche
der eingegebenen Diagrammscheibe angreifenden Transportelemen
tes steuert, daß die Bewegungsbahn der Diagrammscheibe zwischen
Eingabeschlitz und Registrierposition einseitig durch der
Stirnfläche der Diagrammscheibe zugeordnete Führungsmittel
begrenzt ist und daß während des Transports der Diagrammscheibe
das Transportelement mittelbar über die Diagrammscheibe mit den
Führungsmitteln zusammenwirkt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportelement von einem Stellmotor angetrieben wird,
welcher beim Eingeben der Diagrammscheibe durch einen von der
Diagrammscheibe schaltbaren, lichtelektrischen Sensor, beim
Ausgeben der Diagrammscheibe durch Betätigen einer Taste steuer
bar ist, daß als Transportelement ein in einer parallelen Ebene
zur Bewegungsbahn der Diagrammscheibe verschwenkbarer, zweiar
miger Hebel vorgesehen ist, welcher mittels an seinen Armen
angebrachten und als Mitnehmer dienenden Rollen in die Bewegungs
bahn der Diagrammscheibe eingreift, und daß ein durch die Ein
gabeöffnung zugänglicher, die Bewegungsbahn der Diagrammscheibe
bildender Schacht, bestehend aus zwei diagrammscheibenparalle
len Führungswänden und wenigstens einer der Diagrammscheibe
als Führungsmittel dienenden Stirnwand, vorgesehen ist.
Der Vorteil, den die erfindungsgemäße Anordnung bietet, ist
insbesondere darin zu sehen, daß die einzugebende Diagramm
scheibe während des Einführens in den Eingabeschlitz der Hand
entnommen und selbsttätig in Registrierposition transportiert
wird, und zwar in eine Registrierposition, in der die Dia
grammscheibe von außen nicht mehr zugänglich ist.
Vorteilhaft ist ferner, daß bei dem Eingabevorgang gemäß der
Erfindung die Registrierschicht der Diagrammscheibe nicht
berührt wird und das Positionieren der Diagrammscheibe mit
stets gleichbleibender Genauigkeit erfolgt. Dabei nutzt die
Erfindung die Rollfähigkeit der Diagrammscheibe, d. h. der
transportierende Hebel kann bereits - auch wenn in dieser
Situation der Angriffswinkel ungünstig und die in Transport
richtung wirkende Kraftkomponente gering ist - unmittelbar
nachdem beim Eingeben der Diagrammscheibe die Diagrammschei
benmitte den Eingabeschlitz passiert hat, am Umfang der Dia
grammscheibe angreifen. Dementsprechend läßt sich mit der
erfindungsgemäßen Anordnung eine Diagrammscheibe bereits dann
schon transportieren, wenn sie noch zu einem erheblichen Teil
aus dem Eingabeschlitz herausragt.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung mehrerer Funktionsstellungen des
Transportvorganges anhand eines weitgehend schematischen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Registriergerätes, in wel
chem Diagrammscheiben durch einen Schlitz eingegeben wer
den,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das bevorzugte Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 3 entsprechend der Schnittführung A-B,
Fig. 5 eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispieles,
bei der die Ausgabe der Diagrammscheibe ausschließlich
durch mechanische Mittel erfolgt.
Die Funktionsdarstellung Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße
Transportanordnung in einem Zustand, in welchem durch eine
von Hand eingegebene Diagrammscheibe (1), die einen beispiels
weise lichtelektrischen Sensor (2) schaltet, der selbsttätige
Weitertransport dieser Diagrammscheibe ausgelöst wird. Der
Transport erfolgt mittels eines zweiarmigen Hebels (3), welcher
auf einer Achse (4) gelagert und in einer zur Bewegungsbahn der
Diagrammscheibe (1) parallelen Ebene verschwenkbar ist. Der He
bel (3) steht über ein an seinem einen Arm ausgebildetes Zahn
segment (5) getrieblich (Zwischenrad 6) mit einem in Fig. 1
nicht dargestellten Stellmotor in Antriebsverbindung. Ferner
sind an jedem Arm des Hebels (3) Lappen (7 und 8) angeformt,
über die der Hebel (3) an der Stirnfläche (9) der Diagramm
scheibe (1) angreifen kann. Eingegeben wird die Diagrammscheibe
(1), wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in einen aus zwei parallel
zueinander angeordneten Führungswänden (10 und 11) gebildeten
Schacht (12) mit einem Eingabeschlitz (13) und einer zwischen
dem Eingabeschlitz (13) und der nicht näher bezeichneten
Registrierposition vorgesehenen, der Führung der Diagramm
scheibe (1) dienenden Stirnwand (14).
Wird der Hebel (3) bei der in Fig. 1 dargestellten Eingabeposi
tion der Diagrammscheibe (1) im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt,
so greift, wie bereits erwähnt, der Lappen (7) an der Stirnflä
che (9) der Diagrammscheibe (1) an. Demzufolge stützt sich die
Diagrammscheibe (1) an der Stirnwand (14) des Schachtes (12) ab
und wird im weiteren Verlauf der Bewegung des Hebels (3) in die
Registrierposition gerollt, welche durch einen
mit dem Hebel (3) zusammenwirkenden Schalter (15)
festgelegt ist. Soll die Diagrammscheibe (1) wieder ausgegeben
werden, so wird durch Betätigen eines geeigneten Signalgebers
der Stellmotor umgesteuert, d. h. der Hebel (3) im Uhr
zeigersinn bewegt. In diesem Falle greift der Lappen (8) an der
Stirnfläche (9) der Diagrammscheibe (1) an und führt die
Diagrammscheibe (1), die wiederum an der Stirnwand (14) des
Schachtes (12) abrollt bzw. entlanggleitet, in die Entnahme
position, die durch einen weiteren Schalter (16), der die
Bewegung des Hebels (3) begrenzt, festgelegt ist.
Die Fig. 2 zeigt die Frontansicht eines Registriergerätes,
welches mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Diagrammscheiben-Transportanordnung ausgerüstet
ist und in welches die Diagrammscheibe (1) durch den in einer
Frontplatte (17) ausgebildeten und mit einer Griffmulde (18)
versehenen Eingabeschlitz (13) eingebbar ist. Mit einem Schloß
(19) läßt sich beispielsweise eine dem Eingabeschlitz (13)
zugeordnete Verriegelung steuern, so daß das Registriergerät,
dessen Gehäuse in Fig. 3 mit (20) bezeichnet ist, lediglich von
einem hierzu befugten Personenkreis bedienbar ist. Außerdem
zeigt Fig. 2 eine an der Frontplatte (17) des Registriergerätes
angeordnete, vorzugsweise als Leuchttaste ausgebildete Taste
(21), mit der das Ausgeben einer beschriebenen Diagrammscheibe
(1) auslösbar ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Schacht (12)
dadurch gebildet, daß einem als Montageplatte dienenden Zwi
schenboden (22) eine Platte (23) zugeordnet ist. Die Seitenwand
einer zwischengefügten Leiste (24) stellt die die Diagramm
scheibe (1) führende Stirnwand (14) dar. Im Gegensatz zu dem
Prinzipbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Diagrammscheibe (1) in der
Registrierposition eine in einer geeigneten Freisparung der
Leiste (24) angeordnete Rolle (25) zugeordnet, deren Achse (26)
in dem Zwischenboden (22) und der Platte (23)
gelagert ist und deren Umfangsfläche um ein geringes Maß aus
der Stirnwand (14) in den Schacht (12) hineinragt. Denkbar ist
ferner, daß die Stirnwand (14) durch mehrere Rollen unterbro
chen ist bzw. durch eine Rollenreihe gebildet wird.
An dem zweiarmigen Hebel (3), dessen Achse (4) auf der Plat
te (23) befestigt ist, sind, wie dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 ferner zu entnehmen ist, auf an dem Hebel (3)
befestigten Achsen (27 und 28) Rollen (29 und 30) gelagert,
die durch den Schacht (12) hindurchgreifen. Hierfür sind in
der Platte (23) und in dem Zwischenboden (22) geeignete Aus
sparungen (31 und 32) vorgesehen. Eine in der Regi
strierposition befindliche Diagrammscheibe (1) ist somit zwi
schen drei Rollen (25, 29 und 30) geführt. Ferner trägt der
Hebel (3) eine auf einer Achse (33) drehbar gelagerte Rolle
(34), die unter der Wirkung einer an dem Hebel (3) angreifen
den Zugfeder (35) mit einem Schlitten (36) in kraftschlüssi
ger Verbindung steht. Der Schlitten (36), an dem eine mit der
Rolle (34) zusammenwirkende Steuerkurve (37) ausgebildet ist,
trägt eine Zahnstange (38) und eine einstellbar angeordnete
Rampe (39), an der eine schiefe Ebene (40) vorgesehen ist.
Er ist verschiebbar geführt, und zwar zwischen einerseits
Ansatzrollen (41 und 42), die auf in der Platte (23) befestig
ten Achsen (43 und 44) gelagert sind, andererseits einem Füh
rungsbock (45) und einem Zahnradpaar (46, 47), dessen eines
Zahnrad (46) mit der Zahnstange (38) in Eingriff steht, und er
wirkt mit dem die Registrierposition oder die Entnahmeposition
festlegenden Schaltern (15 und 16) zusammen.
Das Zahnrad (47) des auf einer Achse (48) gelagerten Zahnrad
paares (46, 47) steht über ein weiteres, auf einer Achse (49)
gelagertes Zahnradpaar (50, 51) in getrieblicher Verbindung mit
einer auf der nicht bezeichneten Welle eines Stellmotors (52)
angeordneten Schnecke (53).
Anstelle des lichtelektrischen Sensors (2) können auch andere
Schaltmittel vorgesehen sein, beispielsweise ein einfacher
Kontaktschalter, der mit einer in den Schacht (12) hineinra
genden Folie zusammenwirkt.
Der Vollständigkeit halber sei noch, obwohl dies nicht mehr zur
erfindungsgemäßen Transportanordnung zählt, erwähnt, daß mit
der Rampe (39) ein in einer am Zwischenboden (22) ausgebildeten
Lagerbrücke (54) schwenkbar gelagerter Arm (55), der über einen
Mitnehmer (56) mit der Rampe (39) kraftschlüssig zusammenwirkt,
steuerbar, d. h. heb- und senkbar ist. Der Arm (55) trägt einen
der Zentrier- und Mitnahmeöffnung der Diagrammscheibe (1)
entsprechenden Dorn (57), der auf einer an dem Arm (55)
befestigten Achse (58) drehbar gelagert ist und in geeigneter
Weise, beispielsweise uhrzeitrichtig, angetrieben wird. Ein mit
(59) bezeichneter Schlitz in der Platte (23) dient dem
Durchgreifen der Registrierorgane auf die eingelegte Diagramm
scheibe (1).
Erfordert das gewählte Registrierverfahren eine Berührung der
Registrierorgane mit einer Diagrammscheibe, so sind bei einer
Diagrammscheibeneingabe und -ausgabe durch einen Schlitz nicht
nur die Zentrier- und Mitnahmemittel, sondern auch die
Registrierorgane anzuheben und abzusenken, was zweckmäßiger
weise durch die der Positionierung der Diagrammscheibe dienende
Transportanordnung erfolgt. Dabei muß das Anheben beim Ausgeben
einer Diagrammscheibe erfolgt sein, bevor der Transport der
Diagrammscheibe einsetzt, und umgekehrt muß sich die Diagramm
scheibe bereits in Registrierposition befinden, bevor die
Zentrier- und Mitnahmemittel sowie die Registrierorgane
abgesenkt werden.
Während das Schnittbild Fig. 4 lediglich der Vervollständi
gung des dargestellten Ausführungsbeispiels dient, anderer
seits aber auch die besonders niedrige Bauhöhe der erfindungs
gemäßen Anordnung deutlich macht, zeigt die Prinzipskizze
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, mit welchem ein Ausgeben
einer Diagrammscheibe auch bei Stromausfall erfolgen kann.
Der Hebel (3) ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem
gleichachsig gelagerten, ebenfalls zweiarmigen Steuerhebel
(60) über eine Feder (61) gekoppelt. Eine weitere, an dem
einen Arm (62), der beispielsweise im Zusammenwirken mit
einer dem Arm (55) zugeordneten Rampe (63) dem Anheben und
Absenken des Zentrier- und Mitnahmedornes (57) dient, an
greifende Feder (64) wirkt als Transportantrieb beim Aus
geben der Diagrammscheibe (1). Der andere Arm (65) des Steuer
hebels (60) wirkt mit einer unter dem Einfluß einer Feder
(66) stehenden Klinke (67) zusammen, die ihrerseits über
eine geeignete Verbindung (68) mittels der gefedert gela
gerten Taste (21) betätigbar ist. Ferner greift an dem
Arm (65) ein auf einer vom in Fig. 5 nicht dargestellten
Stellmotor (52) angetriebenen Scheibe (69) angeordneter
Mitnehmer (70) an.
Wird ausgehend von der gestrichelt dargestellten Position
beim Transport einer Diagrammscheibe (1) der Steuerhebel (60)
und gleichzeitig der mit diesem gekoppelte Hebel (3) durch
den sich im Gegenuhrzeigersinn bewegenden Mitnehmer ( 70) ver
schwenkt, so wird der Hebel (3) zunächst gegen einen die Re
gistrierposition der Diagrammscheibe bestimmenden Anschlag (71)
geführt. Nach einem gewissen Überhub, der im Zusammenwirken
des Armes (62) des Steuerhebels (60) mit der Rampe (63) das
Absenken des Armes (55) und somit des Zentrier- und Mitnahme
dornes (57) bewirkt, wird der Steuerhebel (60) bzw. dessen
Arm (65) mittels der Klinke (67) verriegelt. Die Transport
feder (64) ist gespannt, und der Mitnehmer (70) wird, indem
die Scheibe (69) mittels eines Eintourenmechanismus gesteuert
wird, in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
Soll die Diagrammscheibe (1) ausgegeben werden, so werden,
was nicht dargestellt ist, beim Betätigen der Taste (21)
aufgrund eines gewissen Leerhubes der Verbindung (68) zu
nächst die Registrierorgane von der Diagrammscheibe (1) ab
gehoben. Danach wird der Steuerhebel (60) entriegelt, die
Transportfeder (64) freigegeben und der Steuerhebel (60) ge
gen den ruhenden Mitnehmer (70) zurückgeführt, wobei, bevor
die Diagrammscheibe (1) transportiert wird, zunächst ein An
heben des Armes (55) erfolgt.
Claims (17)
1. Anordnung zum Transportieren einer Diagrammscheibe zu und
von ihrer Registrierposition in einem Registriergerät, in
welches die Diagrammscheibe durch einen Schlitz eingebbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein beim Eingeben der Diagrammscheibe (1) betätigbares Fühlelement vorgesehen ist, das die Anwesenheit der Diagrammscheibe (1) feststellt,
daß das Fühlelement den Antrieb eines an der Stirnfläche (9) der eingegebenen Diagrammscheibe (1) angreifenden Transportelementes steuert, das die Diagrammscheibe (1) in die Registrierposition transportiert,
daß die Bewegungsbahn der Diagrammscheibe (1) zwischen Eingabeschlitz (13) und Registrierposition einseitig durch der Stirnfläche (9) der Diagrammscheibe (1) zugeordnete Führungsmittel begrenzt ist und
daß während des Transports der Diagrammscheibe (1) das Transportelement mittelbar über die Diagrammscheibe (1) mit den Führungsmitteln zusammenwirkt.
daß ein beim Eingeben der Diagrammscheibe (1) betätigbares Fühlelement vorgesehen ist, das die Anwesenheit der Diagrammscheibe (1) feststellt,
daß das Fühlelement den Antrieb eines an der Stirnfläche (9) der eingegebenen Diagrammscheibe (1) angreifenden Transportelementes steuert, das die Diagrammscheibe (1) in die Registrierposition transportiert,
daß die Bewegungsbahn der Diagrammscheibe (1) zwischen Eingabeschlitz (13) und Registrierposition einseitig durch der Stirnfläche (9) der Diagrammscheibe (1) zugeordnete Führungsmittel begrenzt ist und
daß während des Transports der Diagrammscheibe (1) das Transportelement mittelbar über die Diagrammscheibe (1) mit den Führungsmitteln zusammenwirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportelement von einem Stellmotor (52) angetrieben
wird, welcher beim Eingeben der Diagrammscheibe
(1) durch einen von der Diagrammscheibe (1) schaltbaren,
lichtelektrischen Sensor (2), beim Ausgeben der Diagrammscheibe
(1) durch Betätigen einer Taste (21)
steuerbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb für das Transportelement ein Kippspannwerk
vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Transportelement ein in einer parallelen Ebene zur
Bewegungsbahn der Diagrammscheibe (1) verschwenkbarer,
zweiarmiger Hebel (3) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Armen des Hebels (3) Mitnehmer angeordnet sind,
die in die Bewegungbahn der Diagrammscheibe (1) eingrei
fen.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mitnehmer Rollen (29, 30) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungsmittel mehrere die Bewegungsbahn der Dia
grammscheibe (1) begrenzende V-förmig profilierte Rollen
vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch den Eingabeschlitz (13) zugänglicher, die
Bewegungsbahn der Diagrammscheibe (1) bildender Schacht
(12), bestehend aus zwei diagrammscheibenparallelen
Führungswänden (22, 23) und wenigstens einer der Diagramm
scheibe (1) als Führungsmittel dienenden Stirnwand (14)
vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der die Diagrammscheibe (1) führenden Stirnwand (14)
des Schachtes (12) wenigstens eine mit der Umfangsfläche
in den Schacht (12) ragende Rolle (25) angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem zweiarmigen Hebel (3) ein Zahnsegment (5) aus
gebildet ist, mittels dessen der Hebel (3) getrieblich mit
dem Stellmotor (52) in Verbindung steht.
11. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hebel (3) Schalter (15, 16) zugeordnet sind,
welche den Stellmotor (52) in der Registrierposition
und in der Entnahmeposition der Diagrammscheibe (1)
stillsetzen.
12. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein parallel zum Schacht (12) verschiebbar gela
gerter Schlitten (36) vorgesehen ist, welcher getrieb
lich einerseits mit dem Stellmotor (52), andererseits
mit dem Hebel (3) in Verbindung steht.
13. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (3) kraftschlüssig (Feder 35) mit dem
Schlitten (36) in Verbindung steht und mittels eines
Kurvengetriebes (34, 37) betätigbar ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schlitten (36) Mittel zum Steuern eines den
Diagrammscheiben (1) zugeordneten Zentrier- und Mitnah
medorns vorgesehen sind.
15. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Transportelement eine mittels des Stellmotors (52) spannbare Transportfeder (64) angreift und
daß das Transportelement in der Registrierposition der Diagrammscheibe (1) durch ein mit der Taste (21) lös bares Gesperre (66, 67) verriegelt ist.
daß an dem Transportelement eine mittels des Stellmotors (52) spannbare Transportfeder (64) angreift und
daß das Transportelement in der Registrierposition der Diagrammscheibe (1) durch ein mit der Taste (21) lös bares Gesperre (66, 67) verriegelt ist.
16. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen symmetrisch zum ersten Hebel (3) ein
zweiter als Führungsmittel dienender, zweiarmiger
Hebel vorgesehen ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite zweiarmige Hebel mit dem ersten Hebel (3)
getrieblich verbunden ist.
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ID=6300461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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