DE3010681A1 - Zeitdrucker - Google Patents

Zeitdrucker

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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/04Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures
    • G07C1/06Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards

Description

  • re~tdrucker
  • Die Erfindung betrifft einen Zeitdrucker' insbesondere eine Stempeluhr mit Karteneinführungsschacht und einem durch einen Uhrzeitgeber angesteuerten Digitaldruckwerkb das in einem Gehäuse in der Nähe des Karteneinführungsschachtes zum zeilenweisen Bedrucken einer Jeweils eingefUhrten Stempel-~ Karte angeordnet ist und dessen Druckvorgang von einem Kartenfühler ausgelöst wird.
  • Die bekannten Stempeluhren sind jeweils mit einem vertikalen Karteneinführungsschacht versehen, der in horizontaler Richtung parallel zur Druckebene relativ zu einem ortsfest im GebWuse angeordneten, aus schrittweise mechanisch fortschaltbaren Typenrädern bestehenden Druckwerk verschiebbar bzw, verstellbar ist. Die Stempelkarte hat eine rechteckige Form und ist mit parallel zu den Längskanten verlaufenden Spalten sowie mit quer zu den Längskanten verlaufenden Zeilen bedruckt wobei die Zeilen Jeweils den Monats tagen entsprechend numeriert sind. Für die normalen Arbeitszeiten sind drei Druckspalten, nämlich eine Vormittags-Spalte, eine Nachmittags-Spalte und eine Unterbrechungs-Spalte vorhanden, die jeweils hälftig zusätzlich in eine Kommt- und eine Geht-Spalte unterteilt sind. Innerhalb der Vormittags- und Nachmittags-Spalten erfolgt die spaltenweise Verstellung des Karteneinführungsschachtes in bezug auf das Druckwerk, jeweils zeitabhängig gesteuert, für die Kommt-Buchungen und Geht-Buchungen autoratisch, während das Einstellen des Karteneinführungsschachtes auf die Geht- bzw. Kommt-Spalte manuell erfolgen muß, wenn eine Arbeitsunterbrechung stattfindet. Damit die Stempelkarte jeweils zeilengerecht bzw. tagegerecht bedruckt wird ist der Karteneinführungsschacht an seinem Boden mit einem vertikal verstellbaren Anschlag versehen, dessen Verstellung von Tag zu Tag bzw. von Zeile zu Zeile zeitabhängig gesteuert automatisch erfolgt. An den Enden derjeniger Monate, die weniger als 31 Tage haben, ist jedoch ein manuelles Einstellen dieses Kartenanschlages auf den jeweils ersten Tag des neuen Monats erforderlich. Zur Auslösung des jeweiligen Druckvorganges ist am Boden. des KarteneinfUhrungsschactes ein elektrischer Kontaktschalter angeordnet, der einer den Druckvorgang bewirkenden Elektromagneten ansteuert. Dieser Elektromagnet betätigt einen Hammer1 der von der Kartenrückseite her gegen die Typenräder des Druckwerkes geschlagen wird. Zwischen den Typenrädern und dem Kartenführungsschacht befindet sich ein Farbband, das, wie bei einer Schreibmaschine den sichtbaren Abdruck erzeugt.
  • @bgesehen davon, daß solche mechanischen Stempeluhren mit sehr aufwendigen und komplizierten Steuermechanismen versehen sind, die einen großen Raum beanspruchen, müssen die von ihnen erstellten Buchungen im nachhinein rechnerisch ausgewertet werden. Außerdem ist ihre Bedienung insofern ungünstig, als der Karteninhaber zum Einstecken der Karte, Aus-Lösen des Druckes und Wiederentnehmen der Karte vor dem GerEz verweilen muß, was in der Regel, insbesondere in der Zeit des normalen Arbeitsbeginns und des normalen Arbeitsendes, wenn eine grdßere Anzahl von Personen zum Stempeln ansteht, u Stauungen beim Betreten bzw. Verlassen des Betriebes führt.
  • Es sind auch schon elektronische Zeitregistriergeräte bekannt, zwei denen die Kommt- und Geht-Zeiten in maschinenlesbarer Magelschrift registriert werden und die in der tage sind, aus der registrierten Kommt- und Geht-Zeiten die jeweiligen Anwescnheitszeiten zu errechnen und magnetisch niederzuschreiben. Bei diesen Geräten hat Jedoch der Karteninhaber keinerbei Möglichkeiten einer Kontrolle, weil er die registrierten @erte auf seiner Karte nicht selbst lesen kann. Zudem sind auch bei diesen Geräten die Karteneinführungsschächte so vorgesehen, daß die Karte Jeweils zum Auslösen des Registriervorgangs und zum Beschritten an der gleichen Stelle eingeführt nd wieder entnommen werden muß, was ebenso wie bei den vorgeschriebenen mechanischen Stempeluhren zu einer ungünstigen Bedienung führt.
  • Diese elektronischen Zeitregistriergeräte können auch mit elektronischen Rechnern und Datenspeichern versehen sein, mit denen ein sich z.B. über eine Woche oder einen Monat erstreckende Arbeitsprotokolle oder Zeitsummierungen erstellt werden können, bzw. aus denen von einer zentralen Rechenanlage die Werte der einzelnen Arbeitnehmer zur Verarbeitung abgerufen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitdrucker, insbesondere eine Stempeluhr, der eingangs genannten Art zu scaffen, die einfacher bedienbar ist, die einen einfachen mechanischen Aufbau besitzt und die unter Anwendung der durch die moderne Elektronik gegebenen Möglichkeiten in der Lage Psz, in kurzer Zeit alle für eine fehlerfreie Lohnberechnung notwendigen Daten individuell kontrollierbar, d.h. mit dem Auge lesbar nuszudrucken.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine zumindest annähernd parallel zur Gehäusetrontseite verlaufende Kartendurchlaufbahn mit Jeweils symmetrisch zur Mitte der Durchlaufstrecke innerhalb des Gehäuses angeordneten, wahlweise in beiden Transportrichtungen kontinuierlich antreibbaren Transportrollenpaaren und elektronischen Identifikationscode- und Takt spurlesern sowie durch ein vorwärts- und rückwärtsschreibendes Druckwerk, das in der Mitte der Durchlaufstrecke angeordnot und zeilenweise quer zur Kartendurchlaufbahn und parallel zu deren Ebene verschiebbar geführt und antreibbar ist, ferner dadurch, daß als Aufzeichnungsträger eine rechteckige Karte vorgesehen ist, die mit in Längsrichtung verlaufenden Druckzeilen und einer sich über die Länge einer Druckzeile erstreckenden, das Druckwerk steuernden Taktspur sowie mit zwei symmetrisch und spiegelbilölich zur Druckzeilenmitte bzw. zur Längskantenmitte angeordneten, maschinenlesbaren Identitikationscodemarkierungen versehen ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung gegenüber den bekannten mechanischen Stempeluhren und elektronischen Zeitregistriergeräten besteht darin, daß die Stempelkarte den Zeitdrucker jeweils in der gleichen fluchtung durchläuft, wie die die Stempelkarte besitzende Person den Zeitdrucker passiert, und zwar sowohl beim Betreten als auch beim Verlassen des Betriebes, weil die Stempelkarte nicht mehr wie bisher von der Frontseite oder von der Oberseite in einen mit nur einer Öffnung versehenen Einsteckschacht gesteckt werden muß sendern Jeweils von der Stirnseite her in das Gerät eingegeben werden kann, von der die betreffende Person sich dem ert nhert,und weil andererseits die Entnahme der Jeweils bedruckten Stempelkarte auf der Stirnseite des Gerätes erfolgen kann, auf der die betreffende Person sich von dem Ge-:t entfernt. Mit Hilfe der auf der Stempelkarte sufgebrachten Taktspur ist es ohne weiteres möglich, z.B. unter Verven-@ung eines elektronisch angesteuerten Nadeldruckers, eine hohe Schreibgeschwindigkeit bzw. Kartendurchlaufgeschwindigkeit in n beiden Transport- und Schreibrichtungen zu erzielen, so daß ein Verweilen vor dem Zeitdrucker nicht mehr erforderlich ist während die Karte bedruckt wird. Durch den auf jeder Karte in spiegelbildlich symmetrischer Anordnung vorhandenen Identifikationscode ist zudem sichergestellt, daß personenbezegene Fehlbuchungen vermieden werden. Dadurch, daß die Druckzeilen parallel zu den Längskanten der Karte verlaufen »d die Kartenlänge im Prinzip beliebig wählbar ist, steht in der einzelnen Druckzeilen mehr Raum für das Ausdrucken interessierender Daten zur Verfügung. Außerdem entfällt durch das Ansteuern des Druckwerkes mittels einer Taktspur, die in Transportrichtung bzw. in Durchlaufrichtung verlaufend auf der Karte angeordnet ist, dos spaltenweise Verstellen entweder des Karteneinführschachtes, das bei den mechanischer Stempeluhren erforderlich ist, bzw. das spaltenweise Verschieben des Magnetschreibkopfes, wie es bei den elektronischen Zeitregistriergeräten vorgesehen ist. Der mechanischkonstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Zeitdruckers läßt sich sehr einfach gestalten, da sich die erforderlichen Steuertunktio:nen mit allenthalben bekannten elektronischen Mitteln bewerkstelligen lassen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen9 daß zur jeweils riohtungsgerechten Ansteuerung des Transportrollenantriebs sowie zur Steuerung der Schreibrichtung des Druckweres und zur spaltengerechten Auslösung des Jeweiligen Druckvorganges ein Prozeßrechner vorgesehen ist, der die diesen Steuerfunktionen entsprechenden Signale in Abhängigkeit von der Karteneinführrichtung von den beiden Taktspurlesern erhält.
  • Zur Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zeitdruckers ist weiter vorgesehen, daß zur Programmierung, Dateneingabe und außerprogrammgemäßen Ansteuerung des Prozeßrechners eine alphanumerische Tastatur vorgesehen ist Diese Tastatur ist zweckmäßigerweise in der Frontwand oder im Deckel des Gehäuses angeordnet, damit sie leicht zugnglich ist. Sie kann, Je nach Anwendungsfall, mit einer verschließbaren Betätigungssperre versehen sein, damit unbefugte Betätigungen vermieden werden können.
  • Eine weitere wichtige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Identifikat£onsmarkierungen ein vom Druckwerk taktspurbezogen erstellbaren Binärcode darstellen. Damit ist auch die Möglichkeit geschaffen, daß neus Stempelkarten unter Zuhiltenahmt der vorhandenen Tastatur im Zeitdrucker selbst mit dem individuellen Indentitikationseode versehen werden können. Es ist dazu lediglich erforderlich, den Prozeßrechner der das Druckwerk ansteuert, ud der an die Tastatur angeschlossen ist, entsprechend zu programmieren, was heutzutage im Bereich fachmännischen Durchsehnittskönnens liegt.
  • @nhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Zeitdrucker in perspektivischer Frontansicht, r'sig 2 eine Stempelkarte in Draufsicht, Fig. 3 einen vertikalen ouerschnitt des in Fig, 1 dargestellten Zeitdruckers, Fig. 4 das Druckwerk in Draufsicht, Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-V nach Fig. 3 und Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild elektronischer Steuermittel für den Zeitdrucker.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt der Zeitdrucker ein quaderförmiges Gehäuse 1, in dessen Frontwand 2 eine Tastatur nd über dieser eine digitale Zeitanzeige 4 angeordnet sind.
  • Die Tastatur besitzt 10 Zifferntasten für die Ziffern 0 bis 9 sowie 6 Funktionstasten, die mit den Buchstaben C, A, S, X, P bzw mit dem Minuszeichen gekennzeichnet sind. Die beiden einander gegenüberliegenden Stirnwände 5 und 6 sind jeweils mit zueinander fluchtend in einer unter etwa 450 schrägstehenden Ebene angeordneten Kartentührungsblechen 7 und 8 sowie mit Karteneinführungsschlitzen 9 versehen, durch welche Stempelkarten 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, von beiden Stirnseiten 5 und 6 her in den Zeitdrucker eingeführt werden :önren Die Zeitanzeige 4 ist mit Leuchtdioden oder mit Flüssigkristallelementen ausgerüstet, die sowohl zur digitalen Zeitanzeige als auch zur Anzeige von Worten, die der Information des Benutzers dienen können, geeignet sind.
  • Die Kartenführungsbleche 7 und 8 bilden zusammen mit einem Zwischenstück 11, das sich im Innern des Gehäuses 1 befindet, eine durchgehende Kartendurchlaufbahn. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, besitzt das Zwischenstück 11 an seinem oberen Rand jeweils in der Nähe einer der beiden Stirnwände 5 und 6 Ausschnitte 12 bzw. 13, in denen jeweils ein Transportrolienpaar 14/15 bzw. 16/17 angeordnet ist, deren Achsen 18 bzw. 19 mit der durch den Doppelpfeil 20 angedeuteten Durchlaufrichtung einen rechten Winkel bilden. Die Durchlaufrichtung des Doppelpfeiles 20 wird bestimmt durch eine sich über die gesamte t)urchlaufbahn erstreckende Führungsleiste 21, die als durchgehende Winkelleiste an der Unterkante der aus einem StUck bestehenden Kartenführungsbleche 7 und 8 mit dem Zwischenstück 11 vorgesehen ist. Die Transportrollenpaare bestehen jeweils as einer über dem Zwischenstück 11 angeordneten Transportrolle 14 bzw. 16 und einer unterhalb der Durchlaufbahn bzw. unterhalb des Zwischenstückes 11 angeordneten Gegendruckrolle 15 bzw. ;7, wobei die Berührungslinien zwischen den Transportrollen 14 und 16 einerseits und den dazugehörigen Gegendruckrollen 15 und 17 andererseits jeweils in der ebene der Durchlaufbahn liegen. Während die Gegendruck-1 en 15 und 17 drehbar auf feststehenden, in einer Winkelplatine 22 befestigten Lagerzapfen 23 bzw. 24 gelagert sind, sitzen die Transportrollen 14 und 16 jeweils drehfest auf Wellen 25 bzw. 26, die von Getriebemotoren 27 bzw. 28 wahlwelse in beiden Transportrichtungen antreibbar sind Das Zwischenstück 11 der beide Kartenführungsbleche 7 und 8 Fst au? einer Winkel stütze 29 befestigt, die auf der Fußplatte 30 eines im Gehäuse 1 angeordneten Traggestells 31 ruht, an deren vertikalem Schenkel 32 auch die Lagerplatine 22 befestigt ist.
  • In der Mitte zwischen den beiden Stirnwänden 5 und 6 ist im Gehäuse 1 auf zwei parallel zur gemeinsamen Ebene der Führungsbleche 7 und 8 bzw. des Zwischenstückes 11 verlaufend angeordneten, aus Rundstäben bestehenden Führungsschienen 53 und 34 ein Nadeldruckkopf 35 verschiebbar gelagert, der in bezug auf die zu bedruckenden Stempelkarten zeilenweise quer zur Durchlaufrichtung verstellbar ist. Für das zeilenweisa-Verstellen des Nadeldruckkopfes 35 ist ein Bandantrieb vorgesehen, dessen endloses Band 36 über zwei Rollen 37 und 38 geführt ist. Während die Rolle 37 lediglich als Umlers-@@lle dient, fungiert die Rolle 38 als AntriebsrolleZ die v3n einem Motor- 39 angetrieben wird. Die beiden Rollen 37 und 38 sind so angeordnet, daß die beiden Trums 36 und 361t des endlosen Bandes 36 parallel zu den Fuhrungsschienen 33 und 34 verlaufen. Das Trum 36" ist mit dem Druckkopf 35 fest verbunden. Das Band 36 ist insbesondere im Bereich seines Trums 36" mit Lochungen 40 versehen, deren Abstände jeweils einem Zeilenabstand der Stempelkarte 10 entsprechen. Dies Lochungen werden von einer Lichtschranke 41 abgetastet, die über eine geeignete elektronische Schaltung den Antriebsmotor 39 des Bandes 36 steuert.
  • Die beiden Führungsschienen 33 und 34 sind in jeweils rechts winklig zur Ebene der Führungsbleche 7 und 8 bzw. zur Ebene des Zwischenstückes 11 angeordneten Schenkeln 42 bzw. 43 des Traggestells 31 gelagert, an denen auch mittels Laschen 44 bzw. 45 die Rollen 37 und 38 gelagert sind.
  • In der Nähe der Führungsleiste 21 der Führungsbleche 7 und 8 bzw des Zwischenstücks 11 sind im Gehäuse innern in unmittelbarer Nähe der beiden Stirnwände 5 und 6 jeweils symmetrisch zur #######Mitte###### 46, in der der Nadeldruckkopf ## verschiebbar angeordnet ist, elektronische Taktspurleser TL 1 nd TL 2 sowie Identifikationscodeleser SL 1 und SL 2 angeordnet, die jeweils nach dem Reflexionsprinzip arbeiten und gemäß Fig. 6 an eine gemeinsame elektronische Leserschaltung 51 angeschlossen sind.
  • Die in Fig, 2 dargestellte und für den erfindungsgemäßen Zeitdrucker zu verwendende Stempelkarte 10 hat das genormte Format einer normalen Lochkarte, also eine länglich rechteckige Form.
  • Ihre Fläche ist in mehrere, quer zu den LEngsseiten verlaurenda Spalten unterteilt. Dabei sind links von der Längsmittellinie 52 drei mit den Bezeichnungen "Vormittag", "Nachmittag" und Untertrechung" gekennzeichnete Spalten vorgesehen, die ihrerseits jeweils wieder unterteilt sind in sogenannte "Kommt"-Spalten und sogenannte "Geht"-Spalten, die jeweils durch ein HK" bzw "G" gekennzeichnet sind, wie das bei den herliömnlichen Stempelkarten ebenfalls üblich ist, Die rechte Kartenhälfte dient zum Ausdrucken eines sogenannten Tagesprotokolls und ist in fünf Spalten unterteilt, in denen die Mitarbeiter-Nr., das Datum, die summierte normale Arbeitszeit, die summierten Uberstunden sowie Gutschritten und Lastschriften eingeschrieben werten, und die mit entsprechenden Vermerken bzw. Kennzeichnungen versehen sina. Entlang der Seren Längskante 53 ist eine aus Strichmarkierungen bestehende Taktspur 54 angeordnet, die zur Taktsteuerung des Druckvorganges des Druckkopfes 35 dient, wenn die Karte durch den Zeitdrucker läuft. Über der Taktspur 54 sind spiegelbildlich und symmetrisch zur Längsmittellinie 52 jeweils um innen Taktstrich von außen nach innen versetzt Identifikationscodemarkierungen 55 und 56 vorgesehen, die ebenfalls aus Strichen bestehen, die einen Binärcode darstellen. Die Striche der Identiiikationscode können jeweils aus Punktmarkierungen bestehen, die mit dem Nadeldruckkopf 35 erzeugt werden können. Die spiegelbildliche und in bezug auf dle Längsmittellinie 52 symmetrische Anordnung der Identifikationscodemarkierungen 55 und 56 einerseits und die ebenfalls symmetrisch zur Schreibebene bzw. zur Mittelebene 46 angeordneten Taktspurleser TL 1 und TL 2 bzw. der Identifikationscodeleser SL 1- und SL 2 eröffnen die Möglichkeit, die Stempelkarte 10 wahlweise von der einen oder anderen Stirnseite in den Durchlaufsehacht des Zeitdruckers einzuführen, so daß die Stempelkarte jeweils in der Richtung den Zeitdrucker durchläuft, in welcher der Resitzer der bepressenden Stempelkarte den Zeitdrucker beim Betreten oder Verlassen des Arbeitsplatzes passiert. Aus demselben Grund sind auch zwei Transportalzenpaare 14/15 und 16/17 vorgesehen, die ebenfalls symmetrisch zur Mittelebene 46J in der sich der Druckkopf 35 befindet, angeordnet sind.
  • Zur Steuerung des Zeitdruckers ist als zentrale Steuert je heit ein programmierbarer Prozeßrechner 57 vorgesehen, dem auch der Zeitgeber integriert ist. An diesen Prozeßrechner 57 sind außer der Anzeige 4 und der Tastatur 5 sowie der Leserschaltung 51 auch eine elektronische Schaltung 58 lür die Druckeransteuerung sowie die beiden Motoren 27 und 28 der Transportrollen 14 und 16 angeschlossen. Außerdem kann der Prozeßrechner 57 an eine Datenausgabe und Übernahmeeinheit 59 angeschlossen sein, mit deren Hilfe der Prozeßrechner an eine übergeordnete EDV-Anlage (elektronische Datenverarbeitungsanlage) angeschlossen werden kann. Der Prozeßrechner 57 ist in bekannter Weise beliebig programmierbar, so daß er @@ der Lage ist, das Druckwerk, bezogen auf die jeweils durchla@fende Stempelkarte, unter Berücksichtigung des jeweils gelesencn Identifikationscodes 55 bzw. 56 und in Abhängigkeit von der Takt spur 54, unabhängig von der Durchlaufrichtung der betreffenden Stempelkarte 10, sowie die Transportrollenpaare 4/15 bzw. 16/17 in Abhängigkeit von der Einführrichtung, die von den Taktspurlesern TL 1 bzw. TL 2 signalisiert werden, ir der jeweils richtigen Transportrichtung anzusteuern. Durch ertsprechende Programmierung wird auch in Abhängigkeit von der Einführrichtung der betreffenden Stempelkarte 10 in den Zeitdrucker die Jeweils richtige Schreibrichtung und das ents-eehende Abrufen der auszudruckenden Daten vom Prozeßrechner bestim1ntß Fiir das spaltenrichtige Ausdrucken der Kommt- und ncht-Zeiten in der Spalte "Unterbrechung" kann eine manuelle @nsteuerung durch Betätigung bestimmter Funktionstasten der Tastatur 3 oder aber, je nach Anwendungsfall, eine zeitabhängige automatische Ansteuerung dieser Spalte vorgesehen wie wie das normalerweise für den Druck in den Spalten Yorntittag und Nachmittag vorgesehen ist.
  • Auch die zeilenweise Verstellung des Nadeldruckkopfes 35 kann i m Prozeßrechner zeitabhängig programmiert sein, derart daß jeweils zu Beginn eines neuen Arbeitstages der Na-@eldruckkopf 35 um eine Schreibzeile verstellt wird Zudem besteht aber auch die Möglichkeit, diese zeilenweise Verstellung des Nadeldruckkopfes mittels einer in der Tastatur 3 vorgesehenen Funktionstaste zu bewirkens c' das Anbringen des Identifikationscodes 55 und 56 auf einer neuen Karte läßt sich mit dem beschriebenen Zeitdrucker durchführen. Dazu ist es lediglich erforderlich, die entsprechende Zahl bzw. Kennzeichnung mit Hilfe der Tastatur 3 einzugeben, eine dafür bestimmte Funktionstaste zu drücken und die neue Karte in den Zeitdrucker wie üblich eizugeben, so daß der Nadeldruckkopf, gesteuert vom Prozeßrech@er 57, dOe Identifikationsmarkierungen 55 und 56 in der teesebriebenen Weise an den angegebenen Stellen druckt.
  • Auch das Ausdrucken des Tagesprotokolls kann im Prozeßrechner programmiert und von diesem gesteuert werden. Das Auslösen dieses Vorgangs kann durch die Nachmittags-Gehen-Buchung oder durch Tastenbetätigung erfolgen.
  • Fehlbedienungen sind weitgehend ausgeschlossen. Kommen solche trotzdem einmal vor, so kann dies in der Zeitanzeige 4 zusammen mit einem Behebungshinweis angezeigt werden.
  • Angenommen, der Zeitdrucker ist in einem Eingangsraum eines Betriebes so aufgehängt oder aufgestellt, daß man sich diesen beim Betreten des Betriebes von links her nähert und auf die Stirnseite 5 zugeht, so ist die Stempelkarte jeweils von der Stirnseite 5 her in den Zeitdrucker einzuführen, indem die Zeitkarte auf das Kartenführungsblech 7 gelegt und durch den entsprechenden Einführungsschlitz 9 soweit eingeschoben wird, daß je vom Transportrollenpaar 14/15 erfaßt werden kann.
  • Deim Einschieben der Stempelkarte wird vom Taktspurleser TL 1 die Taktspur 54 erfaßt. Dabei liefert der Taktspurleser TL 1 das Signal an den Prozeßrechner, welches die beiden Motoren 27 und 28 in Rechtsdrehung einschaltet, so daß die Stempelkarte von links nach rechts (bezogen auf Fig. 1 und 5) transportiert wird und die Durchlaufbahn mit konstanter Geschwindigkeit durchläuft, Während des Durchlaufes wird auch zugleich der Identifikationscode 56 gelesen und entsprechend registriert. Der Druck. erfolgt dann entgegen der normalen Leserichtung. Ob dabei die Zeitbuchung in der Vormittags-Spalte, in der Nachmittags-Spalte oder in der Unterbrechungs-Spalte stattfindet, hängt vom Zeitprogramm des Prozeßrechners ab Die Entscheidung, ob in einer "Kommt"- oder in einer "Geht"-Spalte gedruckt wird, ist bereits mit der Einführung der Stemuelkarte 10 von links entschieden. Die Einführung der Stempel-~sirta 10 von links bedeutet nämlich zugleich, daß eine "Kommt"-Buchung zu erfolgen hat.
  • beim Verlassen der Arbeitsstätte bzw. des Betriebes nähert sich das Personal dem Zeitdrucker von rechts, also auf dio Stirnwand 6 zugehend. In diesem Fall ist die Stempelkarte 10 von rechts her in den Zeitdrucker einzuführen, d.h. auf das Kartenführungsblech 8 zu legen und in den Schlitz 9 einzuschieben, so daß die Leser TL 2 und SL 2 in Funktion tre-:.nd durch die Verfassung der Taktspur 54 an den Prozeßrechner das Signal liefern für den Antrieb der Transportwalzetpaare 14/15 und 16/17 in einer von rechts nach links verrenden Transportrichtung. In diesem Falle wird die Stemperl karte 10 von rechts nach links durch den Zeitdrucker hindurchtransportiert, so daß die Schreibrichtung des Druckers mit der normalen Leserichtung übereinstimmt.
  • Wenn die letzte Zeile einer Stempelkarte 10 bedruckt ist, erscheint in der Zeitanzeige 4 ein entsprechender Hinweis.
  • Zusätzlich kann auch noch ein optisches Signal ausgelöst werden, so daß der Karteninhaber weiß, daß eine neue Stempelkarte erstellt werden muß. Dieses Ilinweissignal kann ebenfalls im Prozeßrechner programmiert sein, und zwar auf den letzten Tag einer Woche oder eines Monates oder eines sonstigen Abrechnungszeitraumes. Im Zeitdrucker selbst kann auc ein zusätzlicher Leser vorgesehen sein, der feststellt, ob die letzte Zeile gedruckt ist und der dafür sorgt, daß eine vollbedruckte Karte vom Zeitdrucker nicht angenommen wird.
  • Die Programmierungsmöglichkeiten des Prozeßrechners bzw. des gesamten Zeitdruckers sind keineswegs auf die angegebenen Beispiele beschränkt, sondern den jeweiligen Anwendungsfäl len bzw. Kundenwünschen entsprechend erweiterbar und variierbar.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche 1. Zeitdrucker, insbesondere Stempeluhr, mit einem Karteneinführungsschacht und einem durch einen Uhrzeitgeber angesteuerten Digitaldruckwerk, das in einem Gehäuse in der Nähe des Karteneinführungsschachtes zum zeilenweisen Bedrucken einer Jeweils eingefuhrten Stempelkarte angeordnet 4st und dessen Druckvorgang von einem Kartenfühler ausgelöst wird, gekennzeichnet durch eine zumindest annähernd parallel zur Gehäusefrontseite verlaufende Kartendurchlaufbahn (7, 11, 8) mit Jeweils symmetrisch zur Mitte (46) der Durchlaufstrecke innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten, wahlweise in beiden Transportrichtungen kontinuierlich antreibbaren Transportrollenpaaren (14/15, 16/17) und elektronischen Identifikationscode- und Taktspurlesern (SL 1, SL 2 und TL 1, TL 2) sowie durch ein vorwärts- und rückwärtsschreibendes Druckwerk (35), das in der Mitte (46) der Durchlautstrecke angeordnet und zeilenweise quer zur Kartendurchlaufbahn (7, 11, 8) und parallel zu deren Ebene verschiebbar geführt und antreibbar ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger eine rechteckige Karte (10) vorgesehen ist, die mit in Längsrichtung verlaufenden Druckzeilen und eier sich über die Länge der Druckzeile erstreckenden, das Druckwerk (35) steuernden Taktspur (54) sowie mit zwei symmetrisch und spiegelbildlich zur Druckzeilenmitte (52) bzw.
    zur Längskantenmitte angeordneten, maschinenlesbaren Identitikationscodemarkierungen (s5, 56) versehen ist.
  2. 2. Zeitdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur jeweils richtungsgerechten Ansteuerung des Transportrollenantriebs sowie zur Steuerung der Schreibrichtung des Druckwerkes (35) und zur spaltengerechten Auslösung des jeweiligen Druckvorganges ein Prozeßrechner (57) vorgesehen ist, der die diesen Steuerfunktionen entsprechenden Signale in Abhängigkeit von der Karteneinflhrrichtung und von den beiden Taktspurlesern (TL 1, TL 2) erhält.
  3. 3. Zeitdrucker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Programmierung, Dateneingabe und außerprogrammgemäßen Ansteuerung des Prozeßrechners (57) eine alpt numerische Tastatur (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Zeitdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identitikationsmarkierungen (55 und 56) einen vom Druckwerk (35) taktspurbezogen erstellbaren Binärcode darstellen.
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