DE473851C - Arbeitszeit-Kontrolluhr - Google Patents

Arbeitszeit-Kontrolluhr

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DE473851C
DE473851C DED51781D DED0051781D DE473851C DE 473851 C DE473851 C DE 473851C DE D51781 D DED51781 D DE D51781D DE D0051781 D DED0051781 D DE D0051781D DE 473851 C DE473851 C DE 473851C
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DE
Germany
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card
engraver
control clock
hours
clockwork
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DED51781D
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FERDINAND PHILIPPE ANDRE ERNES
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FERDINAND PHILIPPE ANDRE ERNES
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Arbeitszeit-Kontrolluhr Die den Gegenstand der Erfindung bildende Kontrolluhr findet Anwendung in Bureaus, Läden und Werkstätten und dient zum Vermerk der Eintritts- und Austrittsstunden auf Anwesenheitszetteln, zur Registrierung der Arbeitszeit auf Arbeitskarten und für ähnliche Zwecke.
  • Dieser Apparat gestattet durch seine Anordnung und durch die Einteilung seiner Zubehörteile und der ihm zugeführten bedruckten Karten gleichzeitig und unauslöschbar auf mehreren Belegen und durch einen einzigen Handgriff den Zeitpurikt der Markierung zu vermerken.
  • Werra die Anwesenheitskarten nach Wochentagen eingeteilt sind, so vermerkt der Apparat auf ihnen die Antritts- und Weggangszeiten des Personals im Verlauf einer Woche.
  • Der Apparat besteht: r. aus einem Stecher, der durch eine geeignete übertragung von der Achse einer Uhr angetrieben wird und sich auf ,einer beliebigen, im allgemeinen geraden Linie um der abgelaufenen Zeit proportionale Beträge fortbewegt. Ferner kann dieser Stecher entweder unter Wirkung der Uhrwerksbewegung selbsttätig oder von Hand periodisch so verstellt werden, daß seine Bahn während eines neuen Zeitabschnitts in bezug auf den vorangegangenen oder folgenden Zeitabschnitt verschoben ist; z. aus einem die zu bedruckenden oder zu lochenden Karten aufnehmenden Rahmen oder Träger, der im Augenblick des Registrierens durch Auslösung auf den Stecher herabfällt, wodurch die Lochung der im Rahmen gehaltenen Karte bewirkt wird; 3. aus einer die Karte in ihrem Halter in die richtige Lage bringenden Einrichtung, die es bewirkt, daß diese ohne besondere Sorgfalt in den Aufnehmeapparat eingelegten Karten eine bestimmte und genaue Lage im Kartenrahmen, einnehmen.
  • Der Apparat sieht die Anwendung von Karten mit einer die Zeit darstellenden (und vorn der Bahn des Stechers .abhängigen) Linieneinteilung vor, die einem oder mehreren. Tagen. und im allgemeinen einer Woche entspricht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, bei dem die Bahn dies Stechers ,geradlinig ist.
  • Abb. r zeigt den Apparat in schaubildlicher Darstellung und Abb. z im Querschnitt.
  • Abb. 3 veranschaulicht einen Teil der Läuferführung.
  • Abb. 4 zeigt eine Karte und Abb. 5 einen geschlossenen Kartenhalter in Ansicht, der zum Zusammenhalten der Karten dient.
  • Abb. 6 ist eine Ansicht der Rückwand des Kartenhalters.
  • Abb. 7 zeigt einen Schnitt durch den Läufer, Abb. 8 eine Ansicht der herzförmigen Kurvennut zur Mitnähme des Läufers.
  • Der Apparat enthält im wesentlichem. folgende Teile (Abt. i).
  • i. .ein bei a in seinem Kästchen b angeordnetes Uhrwerk; 2. ein Schutzzifferblatt c aus Metall, das sich gegen den Boden des Kästchens abstützt und das Werk abdeckt, ,ohne ges zu berühren; 3. eine herzförmige Kurvennutscheibe 4, die auf der Achse des Uhrwerks festsitzt; 4.. .einen Kartenrahmen g, der um eine Achse h schwingt, an der außerhalb des Kästchens :eine Handkurbel j angeordnet ist (Abt. i).
  • Das Kästchen b besteht aus Holz oder aus irgendeinem anderen geeigneten Stoff. Seine oberen und vorderen Wände tragen eine rechtwinklige Glasscheibe. Das Kästchen weist an seinem Oberteil eine Öffnung 2o auf, durch die die Karten bei senkrechter Stellung des Rahmens g eingeführt -,verden.
  • Der Kartenrahmen g wird durch zwei Bleche gebildet, die durch einen Zwischenraum u voneinander getrennt sind, in welchen ein besonderer Kartenhalter mit den Karten eingeschoben wird, der ,eine bestimmte Lage der Karten innerhalb des Apparats sichert.
  • Dieser Kartenhalter ist in Abb.5 schaubildlich und in geschlossener Stellung dargestellt, während Abb. 6 seine seiner Seiten veranschaulicht.
  • Der Kartenhalter besteht .aus zwei Seiten 7 und 8, die an einem Scharnier 9 angelenkt sind. Die Seiten 7 und 8 sind mit Rändern versehen, die genau aufeinanderpassen; die Seite 7 trägt an ihrem unteren Teil. Warzen io, während die Seite 8 zeit entsprechenden Löchern i i versehen ist.
  • Der Zetteloder die Karte ist mit Durchbrechungen i :z versehen, die derart angeordnet sind, daß sich die Karte in der gewünschten Stellung in ihrem Halter befindet, wenn die Durchbrechungen 12 auf den mit genau dem gleichen Durchmesser versehenen Warzen io aufgereiht werden.
  • Die Kartenhalter sind mit vorspringenden Teilen 13 und 14 versehen, die dazu bestimmt sind, genau auf den die Öffnung a begrenzenden Blechen zu gleiten, wodurch Beine ganz genaue Einstellung dies Kartenhalters gesichert ist.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Form der Vorsprünge 13 und 14 des Kartenhalters verschieden ist. Der Grund dieses Formunterschiedes wird im folgenden noch erklärt werden.
  • Das Uhrwerk ist in einem Gehäuse a angeordnet, das sich unterhalb der das Zifferblatt der Uhr tragenden Platte c befindet. Diese Platte ist mit einem Ausschnitt a vei#-sehen, in welchem ein kleiner Läufer 3 gleiten kann, der an seinem oberen Teil mit einem Stecher 15 versehen ist. Der Läufer bewegt sich in dem Ausschnitt 2 derart gleichförmig, daß sein Abstand von der Uhrwerksachse in jedem Augenblick proportional der Zeit ist. Zu diesem Zwecke bildet ,der innere Teil des Läufers (vgl. Abb.7) einen Käfig für eine Kugel 16. Diese Kugel rollt in einer Rinne 17, die an der Oberseits seiner herzförmigen Kurvenscheibe (s. Abb. 8) angeordnet ist, deren beide Hälften Teile einer archimedischen Spirale sind, deren. Gleichung bekanntlich folgendermaßen lautet: p=h#co. Da die Kugel 16 in der Rinne 17 durch eine Feder 18 angedrückt' gehalten wird, ergibt sich, daß ihre Entfernung zur Uhrwerksachsie in jedem Augenblick proportional der Zeit ist.
  • Wenn man nun ein Uhrwerk verwendet, dessen Achse während 12 Stunden eine Umdrehung ausführt, so wird sich der Läufer während 6 Stunden gegen die Mitte zu bewegen und sich während der folgenden 6 Stunden von ihr entfernen. Dieselbe Bewegung wird sich nach 12 Stunden wiederholen.
  • Der Läufer wird zweckmäßig so reingestellt, daß er sich von 6 Uhr morgens bis mittags in der einen Richtung und von mittags bis 6 Uhr abends in entgegengesetztem Sinne bewegt usw.
  • Damit sich die aufeinanderfolgenden, vom Stecher getragenen Markierungen im Laufe desselben Tages in richtiger Stundenfolge nacheinander auf den Karten eintragen, müssen die Karten nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 während der 6 Stunden, in denen der Läufer sich !der Mitte nähert, mit der Vorderseite dem Bedienenden zugekehrt sein und die umgekehrte Lage während der 6 Stunden einnehmen, während derer sich der Läufer vom Mittelpunkt gentfernt.
  • Um beim Einlegen der Karten jeden Irrtum auszuschließen, ist der Kartenhalter zeit unsymmetrischen Rändern 13 und 14 versehen, und über den Rändern der zur Einführung der Karten dienenden. Öfhung 2o (s. Abb. i ) sind besondere Einrichtungen vorgesehen, die jeden Irrtum vermeiden und z. B. aus aufklappbaren Falltürchen 21, 22 bestehen können, die mit seinem Ausschnitt 23 versehen sind, dessen Breite geringer als die Breite der Öffnung 2o ist. Auf diese Weise ist man, je nachdem die Linke oder rechte Tür aufgeklappt ist, gezwungen, den mit dem schmäleren Rand versehenen Teil 14 des Kartenhalters auf der rechten bzw. linken Seite einzuführen.
  • Um den Apparat, beispielsweise dem Wochentage entsprechend, einzustellen, hat man nur das vom Uhrwerka und der Plattee gebildete System um einen gegebenen Betrag vor- oder zurückzuziehen. Zu diesem Zwecke ist dieses ganze System auf einer beweglichen Platte 2 5 angeordnet, die in Gleitschienen 26 laufen und z. B. durch einen Führungshebe127 oder mittels einer Schnecke bewegt werden kann, die in seiner zeit der Platte 2 5 fest verbundenen Mutter läuft.
  • Die bisher beschriebene Einrichtung erfordert alle 6 Stunden das Umwenden der Karte. Bei Anwendung eines Uhrwerks, das nur alle 2¢ Stundeneine Umdrehung ausführt, wäre das Wenden nur alle i a Stunden erforderlich, doch wäre der vom Stecher durchlaufene Weg zu klein, um auf den Karten genaue Angaben erzielen zu können.
  • Dieser Übelstand wird durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung vermieden, die,ein Wenden der Karte nur alle 12 Stunden erfordert, indem sie den Stecher innerhalb dieser Zeit die gesamte Länge der Karte durchlaufen läßt.
  • Anstatt daß der Läufer 3 unmittelbar den Stecher 15 trägt, ist er mit einer Rolle 27 versehen, über die zwei in umgekehrtem Sinne geführte Schnüre 28 und 29 laufen, von denen die eine in Abb.3 mit gestrichelten Linien und die andere durch Kreuze bezeichnet ist. Diese Schnüre sind an einem aus der Platte c vorstehenden Rahmen an zwei gegenüberliegenden Punkten 3o und 31 befestigt. Sie führen über die im Rahmen drehbar gelagerten Rollen 32, 33 und sind bei 34., 35 mit einem den Stecher tragenden Halter 36 verbunden, der in beliebiger Weise, z. B. mittels zweier gespannter Fäden 37, geführt-ist. Es ist leicht :ersichtlich, daß die Geschwindigkeit des Stechers 15 bzw. des Halters 36 in jedem Augenblick der Ges chwindigkeitdes Läufers 3 entgegengesetzt gerichtet, jedoch doppelt so groß wie die Läufergeschwindigkeit ist.
  • Bei der Benutzung des Apparats führt der Arbeiter den die Karte tragenden Halter 7, 8 in die obere Öffnung 2o des Apparats ein. Dieser Kartenhalter paßt genau in den Rahmen g.
  • Der Arbeiter bedient sodann die Auslösung k, wodurch der auf der Welle des Kartenrahmens sitzende Hebel j freigegeben wird. Der Kartenrahmen fällt unter Wirkung seiner Schwerkraft herab, und der Stecher 15 schlägt in die Karte ein Loch, wodurch eine unauslöschliche Markierung erfolgt. Zum Herausnehmen der Karte hebt der Arbeiter den H:ehel j an, der wieder eingeklinkt wird, worauf er durch Einführen der Finger durch die Öffnung 4o die Karte hervorzieht.
  • Um die genaue Einsetzung der Karte in den Kartenhalter zu erzwingen, was für eine genaue Markierung wesentlich ist, ist das Druckklischee mit zwei Kreisen 41 versehen, die sich auf der Karte abdrucken und infolgedessen in bezug auf .deren Einteilung eine unveränderliche Lage einnehmen.
  • Der Durchmesser und die Lage der Kreise .1 i sind so bemessen, daß die Löcher 12 von ein wenig kleinerem Durchmesser vollkommen innerhalb der Kreise 41 fallen müssen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitszeit-Kontrolluhr, bei der ein einen Stecher enthaltender Läufer durch ein Uhrwerk verstellt wird und ein eine Karte aufnehmender Kartenhalter eine Karte gegen -den Stecher führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (a) den den Stecher (15) führenden Läufer (3 mittels einer herzförmigen Kurvennutscheibe (17), deren Zweige archimedische Spiralen sind, längs einer Geraden der Zeit proportional verschiebt.
  2. 2. Kontrolluhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte innerhalb eines Halters (7, 8) in bestimmter Lage gesichert ist und der Kartenhalter im Innern des Kartenrdhmens (g)- quer zu einer in der Rahmenwand angebrachten Öffnung in bestimmter Lage gehalten ist.
  3. 3. Kontrolluhr nach Anspruch i und 2, dadurch' gekennzeichnet, daß der Stecher (15) während 6 Stunden vorwärts und während 6 Stunden rückwärts läuft und die in zwölf Spalten unterteilte Karte am Ende der 6 Stunden gewendet werden muß, wobei an dem zur Einführung des Kartenhalters (7, 8) im Rahmen (g) vorgesehenen Schlitz eine Sperrvorrichtung (21, 22, 23) angeordnet ist, die das Einführen der Karte in der richtigen Stellung sichert. q..
  4. Kontrolluhr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß das Uhrwerk (a) auf einer verschiebbaren Platte (a 5) gelagert ist, so daß ies (an jeden Tage der Woche um einen bestimmten, der Karteneinteilung entsprechenden Betrag verschoben werden kann.
  5. 5. Kontrolluhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk für eine in zwölf senkrechte Spalten geteilte Karte innerhalb 24. Stunden eine Umdrehung ausführt und zwischen dem Läufer (3) und einem den. Stecher (i5) führenden Teil (36)eine Übersetzung vorgesehen ist.
  6. 6. Kontrolluhr nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenrahmen (g) für gewöhnlich in senkrechter Stellung gehalten wiTd, während er beim Lösen einer Klinke o. dgl. um eine wagerechte Achse (h) schwingt und auf den. Stecher (i5) herabfällt.
DED51781D 1925-11-27 1926-11-28 Arbeitszeit-Kontrolluhr Expired DE473851C (de)

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FR473851X 1925-11-27

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DED51781D Expired DE473851C (de) 1925-11-27 1926-11-28 Arbeitszeit-Kontrolluhr

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