DE2243881B2 - Zeiterfassungsgeraet fuer elektronische datenerfassungsanlage - Google Patents

Zeiterfassungsgeraet fuer elektronische datenerfassungsanlage

Info

Publication number
DE2243881B2
DE2243881B2 DE19722243881 DE2243881A DE2243881B2 DE 2243881 B2 DE2243881 B2 DE 2243881B2 DE 19722243881 DE19722243881 DE 19722243881 DE 2243881 A DE2243881 A DE 2243881A DE 2243881 B2 DE2243881 B2 DE 2243881B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
scanning
time recording
time
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722243881
Other languages
English (en)
Other versions
DE2243881A1 (de
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. 7220 Schwenningen Würthner
Original Assignee
Fa. J. Schlenker-Grusen, 7220 Villingen- Sch wenningen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. J. Schlenker-Grusen, 7220 Villingen- Sch wenningen filed Critical Fa. J. Schlenker-Grusen, 7220 Villingen- Sch wenningen
Priority to DE19722243881 priority Critical patent/DE2243881B2/de
Priority to CH1137973A priority patent/CH559945A5/xx
Priority to GB4224873A priority patent/GB1445138A/en
Priority to FR7332366A priority patent/FR2199420A5/fr
Publication of DE2243881A1 publication Critical patent/DE2243881A1/de
Publication of DE2243881B2 publication Critical patent/DE2243881B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
    • G07C1/16Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in a position determined by the time
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/04Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures
    • G07C1/06Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards

Description

Art vorgeschlagen, bei dem der Aufzeichnungsträger während des Stempel- und Abtastvorganges feststeht, jedoch das Stempelwerk in zwei aufeinander senkrechten Richtungen bezüglich des Aufzeichnungsträgers verschoben werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, bei einem Gerät dieser Art die Vorteile eier beiden oben beschriebenen Gerätearten zu verbinden, ohne deren Nachteile in Kauf zu nehmen. Es soll also der eunache Abtastkopf bzw. Datenlesekopf der bei bewegter Karte lesenden Geräte mit der Benutzer-Unabhängigkeit der mit festgeklemmter Karte arbeitenden Geräte vereinigt werden. Das Gerät soll dabei ohne mechanische Einzugsvorrichtung und Lagekontrolleinrichtungen für die Zeiterfassungskarte auskommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der für das Abtasten jeweils einer Informalionszeüe geeignete Abtastkopf nach dem Einstecken und automatischen Festklemmen der Zeiterfassungskarte im Kartenschacht automatisch mehrfach über die gesamte Spaltenlänge des Informationsfeldes der Zeiterfassungskarte bewegbar ist.
Aus dem DT-Gbm 18 75 285 ist ein Gerät bekannt, mit dem auf einem Informationsträger nacheinander Informationen auf eine dafür vorgesehene magnetisierbare Fläche und anschließend Schriftzeichen in einer zugehörigen Buchungsmaschine od. dgl. aufgebracht werden können. Dabei wird der Informationsträger, beispielsweise eine Kontokarte, durch eine Einzugsvorrichtung zunächst bis zu Anschlägen eingezogen, worauf das Lesen oder Schreiben mittels eines über das magnef.sierbare Informationsfeld seitlich verschiebbaren Magnetkopfes erfolgt. Anschließend werden die Anschlage automatisch zurückgezogen und die Kontokarte mittels der Einzugsvorrichtung so weit eingezogen, daß sie in der Buchungsmaschine beschrieben werdet: kann.
Eine Übertragung dieser bekannten Anordnung auf Zeiterfassungsgeräte ist bei den bisher bekannten Geraien dieser Art nicht ohne weiteres möglich, denn diese Geräte weisen durchwegs einen in der Höhe ver- -tellbaren Kartenanschlag für die in den Kartenschacht gesteckte Zeiterfassungskarte oder eine andere Positioniereinrichtung und damit eine variable Einstecktiefe vier Karte auf. so daß diese in unterschiedlichen Zeilen ·.-druckt oder bestempelt werden kann. Durch die tin-'■. rschUrdliche Anordnung der Karte im Zeiterfassungs-■;-;m wird aber das magnetische Schreiben und Lesen . einer bestimmten Stelle der Karte schwierig. Bei ,ciii bekannten Gerät wird dieses Problem durch Ver- so v-endung einer Karteneinzugsvorrichtung und Durchführung des magnetischen Schreibens und Lesens vor •..■in -jidgültigen Einziehen in die Druckposition gelöst, r.iiic unterbrechung des Einfuhrvorgangs fur eine be- -iiinnne tür das Lesen und Beschreiben des Magnet- -, m'ens erforderliche Zeit und die darauffolgende kor-■vkte Fortsetzung des Einfuhrvorgangs kann aber vom ■cmiiioi eines Zeiterfassungsgerätes erfahrungsgemäß •■•iciit verlangt werden.
Fs is' beispielsweise möglich, noch vor dem Aufdruk-.π der /eit des Einführens der Zeiterfassungskarte die 1■ biesting der Informationen beliebig oft zu wiederhon Der Aufdruck erfolgt vorzugsweise erst dann, ■■enn der Abtastkopf in die Ruhelage zurückgekehrt i^t. Dadurch ergibt sich beim automatischen Rücklauf (es Abtastkopf^· in seine Ausgangsstellung die Mögichkeit, die Information während des Rücklaufes ein /weites Mal zu lesen. Daß die einzelnen Stellen dabei in umgekehrter Reihenfolge gelesen werden, ist unwesentlich. Durch Vergleich der beiden erhaltenen Informationen ist neben anderen bekannten Verfahren der Fehlererkennung eine einwandfreie Prüfung auf Fehlerfreiheit möglich. Ist in der elektronischen Datenverarbeitungsanlage ein Fehler erkannt worden, besteht die Möglichkeit, den Abtastvorgang auch mehrmals zu wiederholen. Insbesondere bei Übertragungen auf gestörten Leitungen ist die Lesewiederholung eine sehr nützliche Eigenschaft.
Mit Hilfe des geschilderten Erfindungsgedankens läßt sich in sehr einfacher Weise ein weiteres Problem der Zeiterfassung lösen, das mit den bekannten Geräten nicht lösbar ist. Insbesondere bei sogenannter gleitender Arbeitszeit besteht ein Bedürfnis nach einem Gerät, das sowohl die Uhrzeit von Anfang und Ende eines Zeitraums ausdruckt als auch die in diesem Zeitraum verflossene Zeit berechnet und ebenfalls ausdruckt. Dabei sollen eine Vielzahl solcher Zeitabschnitte auf einer Zeiterfassungskarte erfaßt werden können, beispielsweise die einzelnen Arbeitszeitabschnitte eines ganzen Monats, und die Einzelwerte sollen zu einem Gesamtwert addiert und täglich nach der letzten Markierung des betreffenden Tages als kumuliertes Ergebnis ausgedruckt werden. Es ist offensichtlich, daß die beschränkte Speicherkapazität üblicher Lochkarten weder für monatliche noch wöchentliche Erfassung ausreicht. Im übrigen weisen die bekannten Zeiterfassungsgeräte mit Lesemöglichkeit für sogenannte maschinenlesbare Markierungen (Lochungen) auf Lochkarten auch keine Vorrichtung zum Anbringen solcher Markierungen auf.
Mit Hilfe einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts ist dies jedoch möglich. Bei dieser Ausgestaltung besteht der Abtastkopf aus einem Magnetkopf, und das Informaüonsfeld aus einem Magnetstreifen, und es ist der als Lese- und Schreibkopf ausgebildete Magnetkopf automatisch mindestens zweimal über den Magnetstreifen hin- und zurückbewegbar, 'vobei er während einer Hinbewegung wahlweise in der Datenerfassungsanlage errechnete Daten auf den Magnetstreifen schreibt. Diese Datenerfassungsanlage kann in jedem einzelnen Gerät oder gemeinsam für eine Reihe von Geräten in einem der Geräte oder in einem speziellen Gerät vorhanden sein.
Derartige Magnetköpfe sind beispielsweise aus der Büromaschinentechnik, z. B. bei Bandspeichergeräten oder Magnetkonten-Rechnern, bekannt. Au' dem Matinetstreifen der Zeiterfassungskarte sind die 'aimuiierte Anwesenheitszeit der vergangenen Taj^j unci die Werte des begonnenen Tages gespeichert. Nach dem Einführen und Festklemmen der Zeiterfassungskarte tastet der Magnetkopf den Magnetgreifer ab und überträgt den Inhalt an einen Kleinrechner uer Daienerfassungsanlage. Dort wird die Uhrzeit vor: eine" elektrisch abfragbaren Uhr innerhalb oder außerhalb des Gerätes übernommen und zusammen mn den D;\- ;en aus dem Magnetstreifen verarbeitet. Die Uhr/er, iind. IaIIs es sich um die letzte Markierung des jeweiligen Tages handelt, auch die kumulierte Zeitsumme wird mit dem Stempelwerk auf die Zeiterfassungskarte übertragen. Gleichzeitig werden die erforderlichen Daten bei einer weiteren Bewegung des Abtastkopfes längs des Magnetstreifens automatisch aul den Magnetstreifen der Zeiterfassungskarte übertragen. Der in der Datenerfassungsanlage zusätzlich erforderliche Rechner sowie die Steuerelektronik verteuern die Herstellung des Gerätes kaum, da sie mit verhältnismäßig
wenigen integrierten Halbleiter-Bauelementen au! kleinstem Raum unterzubringen und deshalb in jedem einzelnen Gerät einzubauen sind.
Die geschilderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist für verhältnismäßig einfache Anwendungsfälle geeignet. Es sind jedoch auch kompliziertere Arten der Zeiterfassung denkbar. Dazu können beispielsweise mehrere Abtastköpfe vorgesehen werden, die gleichzeitig das Informationsfeld überstreichen und in zweckmäßiger Weise an die Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind.
Bei den optischen Abtastsystemen der bekannten Geräte ist die Gefahr der Verschmutzung der lichtempfindlichen Elemente und der Lichtquellen gegeben. Diese Gefahr kann bei beweglichen Abtastköpfen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sehr stark dadurch herabgesetzt werden, daß Staubabdeckungen für die in der Ruhelage befindlichen Abtastköpfe vorgesehen werden. Die Abtastköpfe verlassen die Staubabdeckungen nur kurz während ihrer jeweiligen Abtastbewegung und kommen sodann wieder in die staubgeschützte Ruhelage. Ferner ist es möglich, kurz vor der Ruhelage Reinigungseinrichtungen anzuordnen, an denen die Abtastköpfe vorbeistreifen müssen.
An Hand der Figuren wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Frfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Zeitregistriergerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil 11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine im : riindungsgemäßen Zeiterfassungsgerät verwendbare /citerfassungskarte und
F i g. 4 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Zeiterfassungsge: :iies.
in den Figuren wurden alle für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlichen Teile des Zeiterfassungsgerätes weggelassen.
Auf der Vorderteile einer Grundplatte 1 sind Getriebemotoren 2a und 3a angeordnet, die zu bestimmten Zeitpunkten von einem nicht näher dargestellten Steuergerät in Gang gesetzt werden können. Der Getriebemotor 2a treibt eine Kurvenscheibe 2b an, deren Bewegung über einen Hebel 2c und ein mit diesem verbundenen Zahnrad 2c/über ein auf der Welle 2g sitzendes Ritzel 2e auf Zahnräder 2f übertragen wird. Die Zahnräder 2/ stehen mit Zahnstangen, die an einem Rahmen 4 befest;gt sind, in Eingriff. Eine Betätigung des Getriebemotors 2a bewirkt daher eine vertikale Bewegung des Rahmens 4. Der Getriebemotor 3a ist mit einer Kurvenscheibe 3b verbunden. Mit dieser in Wirkverbindung steht ein Hebel 3c, mit dem ein Segment 3d fest verbunden ist. Am Segment 3d ist ein Band 3e befestigt, dessen anderes Ende an einem Schieber 3/ angreift. Am anderen Ende des Schiebers 3/ greift eine Rückholfeder 3g an. Eine Betätigung des Getriebemotors 3a bewirkt eine horizontale Bewegung des Schiebers 3f. Der Rahmen 4 wird von Stangen 5a und 5b geführt. Auf dem Rahmen 4 ist ein Stempelwerk 6 auf Rollen 7 horizontal beweglich und über eine Stange 8 mit dem Schieber 3f verbunden. Das Stempelwerk weist ein Farbband 9 sowie Typenrollen 10 auf. Die Einrichtungen zum Einstellen der Typenräder und auf den Farbbandtransport sowie die Abdruckeinrichtung sind nicht dargestellt. Die vertikale Lage des Rahmens 4 kann über eine Kontakteinrichtung 11 und die horizontale Lage des Stempelwerks 6 kann über eine Kontakteinrichtung 12 elektrisch abgefragt werden. Das Stempelwerk 6 läßt sich bezüglich der festgelegten Zeiterfassungskarte 13 innerhalb des gesamten At druckbereiches derselben in jede mögliche Abdruckpe sition bringen.
Die Zeiterfassungskarte 13 befindet sich in einen Kartenschacht 14, der eine öffnung 15 aufweist, durci die ein Abtastkopf 16 hindurchragt. Die Zeiterfassungskarte wird durch eine Klemmvorrichtung 17. die z. Ii elektromagnetisch betätigbar sein kann, festgehalten Der Abtastkopf 16 befindet sich auf einem längs Füh rungsstangen 18 vertikal verschiebbaren Träger 18a der über eine Zahnstange 19 mit einem um eine feste Achse drehbar gelagerten Zahnrad 20 in Eingriff stehi Das Zahnrad 20 ist ein Teil eines an sich bekannten nicht dargestellten Getriebes zur Erzeugung einer os zillierenden Bewegung. Der Abtastkopf 16 und die öffnung 15 sind so breit, daß sie das gesamte Informationsfeld der Zeiterfassungskarte 13 überdecken. Über eine flexible Zuleitung 21 ist der Abtastkopf mit einen' in Fig. 1 als Block dargestellten Elektronik-Bauteil 21 verbunden, der Verstärker, Impulsformer, Rechne: u.dgl. enthält.
Wenn das erfinclungsgemäße Zeiterfassungsgeräi wie oben erläutert, mit einem magnetischen Abtastkopl 16 als rechnendes und druckendes Zeiterfassungsgeräi verwendet wird, so benutzt man beispielsweise eine Zeiterfassungskarte, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist Neben dem an sich bekannten Abdruckbereich 2i mi ι den Einteilungen Kommt (K) Geht (G) und tür Unter brechungen (Anfang und Ende) ist eine wehere Spaüi. 23a als Ergebnisspalte für die errechneten Ist-Stundetvorgesehen. Die für die Berechnungen eriu-deriich.-Daten der Kommt- oder Gehtzeiten sowie der Unter brechungen und der bereits geleisteten Ist-Stunden s>: auf einem Magnetsitreifen 24a gespeicher;. Die ■■' F i g. 3 gezeigte Vorderseite der Zeiterfa^ungskane ; ■ dient zur Zeiterfassung an den Tagen ; bis 16 ein·.-Kaiendermonats, die am Rand des Abdruckbereidis 2.3 in einer senkrechten Spalte 23o angegeben s;nd. Dit· ■ F i g. 3 nicht sichtbare Rückseite der Zeiterf^ssungsk;; te 13 trägt einen ähnlichen Aufdruck für nie Tage !/ bis 31 des Kaiendermonats. Dieser Seite ist de: jestnchch angedeutete Magnetstreifen 24b zugeordnet Bei den; erfindungsgemäßen Zeiterfassungsgerät sind natürücn auch alle anderen bei Stempelgeräten bekannten Aufzeichnungsarten der Zeiten möglich. Die is;-Stunden sind in kumulierter Form angegeben, so daß in der Spalte 23a jeweils die bisher geleisteten Arbeitsstunden des Abrechnungszeitraumes angegeben r-.inc. in F i i.\ 3 z.B. 24.05 Stunden in den ersten urei Tagen. Die Darstellung der Zeit erfolgt bei dem gewählten Beispiel in Dezimalform.
Ein Registriervorgang kann beispielsweise bei dem in Fig. 4 in Blockschaltform dargesieüien Zeitregistriergerät in folgender Weise ablaufen. Die Zeiterfassungskarte 13 werde um 17.00 Uhr des dritten Kalendertages in den Kartenschacht 14 des Zeiterfassungsgerätes eingesteckt und löst in an sich bekannter Weise durch Betätigung eines nicht dargestellten Endschalters im Kartenschacht eine Klemmvorrichtung aus, so daß sie im Kartenschacht festgelegt wird. Daraufhin läuft der Abtastkopf 16 aus seiner in F i g. 2 gezeigten unteren Ruhelage nach oben und tastet mit dem Lesekopf 16a die bereits gespeicherten Daten (Ist-Stundenergebnis des Vortages = 16.05, Kommt Vormittag 08.00, Geht Vormittag 12.00, Kommt Nachmittag 13.00) ab. Der Abtastkopf 16 bleibt in der oberen Endlage. Die Impulse des Lesekopfes 16a werden in einem Verstärker und Impulsformer 25 in die für die SDeicherschal-
tung eines Rechners 26 erforderliche Form gebracht und sodann im Rechner 26 gespeichert. Über die Kontakteinrichtung 12 erhält der Rechner die Information, daß es sich um die Geht-Stempelung nachmittags hau delt, demnach also weitere Markierungen an diesem Tage nicht mehr erfolgen. Aus einem Zeit- und Datumgeber 27 wird die Uhrzeit übernommen. Das Datum wird mit dem aus der Zeiterfassungskarte ausgelesenen Datum und mit der Stellung der Zeilenkontakteinrichtung 11 verglichen. Gleichzeitig wird die Vollständigkeit der Daten geprüft. Bei Übereinstimmung errechnet der Rechner 26 nach einem fest eingegebenen Programm die neue Ist-Zeit. Die Typenrollen 10 des Stempelwerks 6 sind ferneinstellbar, werden bei jedem Einführen der Zeiterfassungskarte zuerst auf die Uhrzeil der Einführung eingestellt und drucken diese ab. Bei der letzten Markierung des Tages steuert der Getriebemotor 3a dann das Stempelwerk in die Spalte 23a und gleichzeitig wird vom Rechner 26 über eine Stempelwerksteuerung 28 das Stempelwerk 6 auf die neue Ist-Stundenzahl eingestellt. Diese Zeit wird nach Erreichen der Spalte 23a abgedruckt. Das Stempelwerk 6 kehrt sodann in seine Ausgangsstellung zurück und ist für das Einführen der nächsten Zeiterfassungskarte bereit. Wenn der Rechner 26 Übereinstimmung bei der Datenprüfung festgestellt hat, läuft der Abtastkopf 16 aus seiner oberen Endlage in die Ausgangsstellung zurück und löscht dabei die auf dem Magnetstreifen 24a gespeicherten Daten. Daraufhin läuft der Abtastkopf 16 wieder nach oben und überträgt die neuen Daten (Ist-Stundenzahl 24.05) mit seinem Schreibkopf 16i> auf den Magnetstreifen 24a. Beim Rücklauf in die untere Ruhelage wird die auf dem Magnetstreifen 24a gespeicherte Information nochmals gelesen und mit dem Inhalt des Ausgabespeichers des Rechners 26 verglichen. Bei Übereinstimmung wird die Zeiterfassungskarle 13 durch die Klemmvorrichtung freigegeben. Ist k'.-ine Übereinstimmung vorhanden, wird der Einschreibt)! gang nochmals wiederholt. Die Anzahl solcher Wieder holungen sowie die Maßnahmen, die eingeleitet wer den, wenn keine fehlerfreie Übertragung auf den Magnetstreifen 24a möglich ist, sind in dem eingegebenen Programm festzulegen.
Stellt der Rechner 26 fest, daß für die Berechnung
ίο der Ist-Stundenzahl Daten fehlen oder daß das Datum der erhaltenen Werte nicht übereinstimmt, wird nur die Zeit des Einführcns der Zeiterfassungskarle 13 lhdruckt und die Karte sofort wieder freigegeben. Alk weiteren Vorgänge unterbleiben, so daß die ursprüngli-
iS chen Daten auf dem Magnetstreifen 24a erhalten Me'' ben.
Sollte aus technischen oder anderen Gründen es sich als zweckmäßig erweisen, daß die Abtastbewegung .-n ders als die gezeichnete oder beschriebene senkre.hu Abtastung verläuft, so ist dies, ohne den Erfindungsue danken zu verlassen, ebenfalls möglich. Es könnu M..h beispielsweise eine waagrechte Lage der Magnete n-i fen 24a, 24b günstiger herausstellen. Wenn der gewählte Code der Informationsspeicherung auf den Magnet streifen 24a, 24b entsprechend gewählt wird, so kmin die im erfindungsgemäßen Gerät benutzte Karti uv: üblichen Magnetkontencomputern automatisch /u; Lohn- oder Gehaltsrechnung weiterverarbeitet \\·.τ den. Wird auf diese Möglichkeit verzichtet, so könne:i die Magneistreifen auch die Form eines Kreisringe-- oder Kreisringabschnittes aufweisen. An Stelle eiiUi geradlinig oszillierenden Bewegung führt der Abtast kopf 16 dann eine leichter erzeugbare rotierende Bewegung, die entweder oszillierend sein oder stets gleichen Drehsinn aufweisen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
«9 512/7

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zeiterfassungsgerät mit einem Siempelwerk zum Aufdruck von Zeitangaben auf einen in das Gerät einführbaren Aufzeichnungsträger, mit Einrichtungen zur Einstellung der gegenseitigen Lage des Stempelwerks und des Aufzeichnungsträgers sowie mit einem Abtastkopf zum Lesen bzw. Schreiben codierter Daten auf dem Aufzeichnungsträger, der während des Stempel- und Abtastvorganges feststeht, wobei das Stempelwerk auf einem über Führungsschienen horizontal verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, welcher seinerseits an einem über Führungssäulen vertikal verschiebbaren Rahmen befestigt ist, und wobei die horizontale Einstellung des Schlittens und die vertikale Einstellung des Rahmens über je ein mit Antriebswerken verbundenes Kurvensteuergetriebe erfolgt, d a durch gekennzeichnet, daß der für das Abtasten jeweils einer Informationszeile geeignete Abtastkopf (16) nach dem Einstecken und automatischen Festklemmen der Zeiterfassungskarte (13) im Kartenschacht (14) automatisch mehrfach über die gesamte Spaltenlänge des Informationsfeldes (24a, 24b) der Zeiterfassungskane bewegbar ist.
2. Zeiterfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (16) aus einem Magnetkopf und das Informationsfeld (24a, 246) aus einem Magnetstreifen besteht, und daß der ais Lese- und Schreibkopf (16a, 16£>) ausgebildete Magnetkopf automatisch mindestens zweimal über den Magnetstreifen hin- und zurückbewegbar ist, wobei er während einer Hinbewegung wahlweise in einer angeschlossenen Datenerfassungsanlage (25, 26, 27) errechnete Daten auf den Magnetstreifen schreibt.
3. Zeiterfassungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (16) bei Feststellung eines Informationsfehlers wiederholt automatisch über das Informationsfeld (24a, 24b) hin- und zurückbewegbar ist.
4. Zeiterfassungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abtastköpfe (16) vorgesehen sind.
5. Zeiterfassungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Staubabdeckungen für die in der Ruhelage (F i g. 2) befindlichen Abtastköpfe (16) und/oder Reinigungseinrichtungen kurz vor der Ruhela^ .· vorgesehen sind.
6. Zeiterfassungsgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf lichtelektrische Abfühlelemente aufweist.
7. Zeiterfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf entlang eines geschlossenen Kreisbogens oder eines Kreisbogenabschnitts bewegbar ist und daß das Information feld (24a, 246) die Form eines Kreisringes ode: Kreisringabschnitts besitzt.
8. Zeiterfassungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastbewegung des Abtastkopfes stets nur in einer Richtung verläuft.
9. Zeiterfassungsgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerte- und Steuerelektronik (Fig.4) für die Ausrechnung und den Druck der Zeitwerte in das Zeiterfassungsgerät eingebaut ist.
Die Erfindung betrifft ein Zeilerfassungsgerät mii einem Stempelwerk zum Aufdruck von Zeitangaber auf einen in das Gerät einführbaren Aufzeichnungsträger, mit Einrichtungen zur Einstellung dei gegenseiti gen Lage des Stempelwerks und des Aufzeichnungsträ gers sowie mit einem Abtastkopf zum Lesen bzw Schreiben codierter Daten auf dem Aufzeichnungsträ ger, der während des Stempel- und Abtastvorgange: feststeht, wobei das Stempelwerk auf einem über Füh rungsschiienen horizontal verschiebbaren Schlitten an geordnet ist, welcher seinerseits an einem über Füh rungssäulen vertikal verschiebbaren Rahmen befestig ist, und wobei die horizontale Einstellung des Schlitten« und die vertikale Einstellung des Rahmens über je eir mit Antriebswerken verbundenes Kurvensteuergetrie be erfolgt.
Zeiterfassungsgeräfe der genannten Ar! sind als sogenannte Terminals von Datenerfassungsanlagen ein gesetzt. Die in den Kartenschacht eingesteckten Zeiter fassungskarten tragen Informationen in Form von Lo chungen, welche von der Abtasteinrichtung abgetastei und an die Datenerfassungsanlage übertragen werder können. Gleichzeitig druckt das Stempelwerk den Zeit punkt des Einführens der Zeiterfassungskarte aus.
Bekannte Geräte besitzen mechanische oder licht elektrische Abtasteinrichtungen. Es werden Daten wie beispielsweise Personal-Nummer, Kostenstelle, Auf trags- oder Kunden-Nummer bzw. ähnliche lnformatio nen ausgelesen, die beim Erstellen der Karte geloch
γο wurden. Die Auswertung der Informationen sowie dei Zeitmarkierungen auf der Stempelkarte erfolgt in einei angeschlossenen elektronischen Datenverarbeitungs anlage, wobei gleichzeitig auf der Stempelkarte bzw Zeiterfassungskarte aufgedruckte Zeitwerte dem Be nutzer als Protokoll zur Abrechnungskontrolle dei elektronischen Datenverarbeitungsanlage sowie als eir wesentlicher Faktor zur Datensicherung dienen.
Es gibt nun zwei Arten von derartigen Zeiterfas sungsgei äten. Bei der ersten Art von Geräten werder
,(o die Informationen beim Einführen oder Entnehmen dei Karte aus dem Gerät, d. h. also bei bewegter Karte abgetastet. In diesem Fall muß entweder mit einer Ein zugsvorrichtung gearbeitet werden oder es müssei \ orkehrungen getroffen sein, um bei Einfuhr oder Ent nähme der Stempelkarte mit der Hand von den unter schiedlichen Gewohnheiten der Benutzer unabhängigi Leseergebnisse zu erhalten. Der eigentliche Abtast oder Dateniesekopf kann dabei einfach aufgebaut sein Toleranzen im Lochabstand oder lnformationsabstanc
so sind unkritisch.
Bei der /weiten Art von solchen Geräten wird dit Abtastung bei festgeklemmter Karte vorgenommen. Ir diesem Fall ist eine Abtast- oder Leseeinrichtung erfor derlich, die für jede mögliche Informationsstelle eir Ablast- oder Leseelement besitzen muß. Dies führt be großer zu lesender Stellenzahl zu aufwendigen Lesern So sind beispielsweise bei Verwendung des bekanntet l-aus-10-Code auf einer Lochkarte bei zwanzig numeri sehen Steilen der Information zweihundert Positioner zu erfassen. Leser von bekannten Geräten der zweitei Art weisen Einrichtungen auf, die eine kleine Justierbe wegung des Abtastkopfes entlang der Zeiterfassunys karte ermöglichen, um so zum Ausgleich von Karten toleranten eine genaue Positionierung des Lesers be züglich der Lochung der Zeiterfassungskarte zu errei chen. Lochabstandstoleranzen sind nur in geringen Ausmaß zulässig.
Es wurde bereits ein Gerät der eingangs genannte:
DE19722243881 1972-09-07 1972-09-07 Zeiterfassungsgeraet fuer elektronische datenerfassungsanlage Pending DE2243881B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722243881 DE2243881B2 (de) 1972-09-07 1972-09-07 Zeiterfassungsgeraet fuer elektronische datenerfassungsanlage
CH1137973A CH559945A5 (de) 1972-09-07 1973-08-06
GB4224873A GB1445138A (en) 1972-09-07 1973-09-07 Time logging device and electronic data acquisition system
FR7332366A FR2199420A5 (de) 1972-09-07 1973-09-07

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722243881 DE2243881B2 (de) 1972-09-07 1972-09-07 Zeiterfassungsgeraet fuer elektronische datenerfassungsanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2243881A1 DE2243881A1 (de) 1974-03-28
DE2243881B2 true DE2243881B2 (de) 1976-03-18

Family

ID=5855684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722243881 Pending DE2243881B2 (de) 1972-09-07 1972-09-07 Zeiterfassungsgeraet fuer elektronische datenerfassungsanlage

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH559945A5 (de)
DE (1) DE2243881B2 (de)
FR (1) FR2199420A5 (de)
GB (1) GB1445138A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3582468B1 (de) 2018-06-12 2022-02-16 IT-Seal GmbH Verfahren zur bestimmung eines täuschungsmasses für einen einzelnen phishing-angriff gegen eine person

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270043A (en) * 1979-03-13 1981-05-26 Kronos Inc. Methods of and apparatus for time clock recording and computation and related uses
IE49679B1 (en) * 1979-06-01 1985-11-27 Itr Int Time Ltd Time recorder
US4524266A (en) * 1982-09-13 1985-06-18 Kronos, Inc. Method of and apparatus for discriminating between various types of check-out periods in employee time-recording systems and the like
SE9102739L (sv) 1991-09-20 1992-09-07 Lennart Eriksson Foerfarande och system foer oevervakning av tids- eller passagekontroll

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3582468B1 (de) 2018-06-12 2022-02-16 IT-Seal GmbH Verfahren zur bestimmung eines täuschungsmasses für einen einzelnen phishing-angriff gegen eine person

Also Published As

Publication number Publication date
DE2243881A1 (de) 1974-03-28
FR2199420A5 (de) 1974-04-05
GB1445138A (en) 1976-08-04
CH559945A5 (de) 1975-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2243881B2 (de) Zeiterfassungsgeraet fuer elektronische datenerfassungsanlage
DE1524452B2 (de) Verfahren an buchungs und datenverarbeitungsmaschinen zum einziehen und auswerfen von kontokarten
DE1160674B (de) Belegfoerdereinrichtung fuer Druckwerke mit Zeilensucheinrichtung in Registrierkassen oder aehnlichen Buchungsmaschinen
DE680767C (de) Vorrichtung zum Auswerten von Registrierstreifen schreibender Maximumzaehler o. dgl.
DE2309090A1 (de) Druckvorrichtung
DE3010681C2 (de) Zeitdrucker
DE2039081A1 (de) Einrichtung zur Arbeitszeiterfassung und -auswertung und Stempelkarte zur Verwendung in einer solchen Einrichtung
DE968291C (de) Verfahren zum Vorschub von Aufzeichnungstraegern
DE2813351C2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmusdiagramme
DE2745118C3 (de) Einrichtung zum zeitabhängigen Erfassen von Betriebsmittel- und Fertigungsdaten
DE2824551A1 (de) Druckvorrichtung
DE1234060B (de) Pruefvorrichtung fuer mehrstellige Zahlen
DE3311168A1 (de) Datenerfassungsterminal
EP0676728B1 (de) Vorrichtung zur alphanumerischen Kennzeichnung von in einem Fahrtschreiber verwendeten Diagrammscheiben
DE2105510C3 (de) Antriebseinrichtung für den Setzstempelwagen in Kartenlochern
DE1934373A1 (de) Zaehler-Kartenlocher
DE1524452C (de) Verfahren an Buchungs und Datenver arbeitungsmaschinen zum Einziehen und Aus werfen von Kontokarten
DE502106C (de) Zeitkontrollvorrichtung fuer Registrierkassen
DE3112706C2 (de) Registrieranordnung
DE917577C (de) Verfahren zur Ermittlung des Umsatzes
DE1913317C (de) Einrichtung zum auszählbaren Aufzeichnen quantisierter Meßgrößen, insbesondere Arbeitstakte, Fertigungsstückzahlen und dergleichen
DE3422895C2 (de)
DE1022605B (de) Hilfskraftangetriebene Typenradschreibmaschine
DE1549775C (de) Anordnung zur Registrierung von Ar beitsvorgangen
DE1034899B (de) Registriermaschine mit Gruppenkontrolleinrichtung