DE680767C - Vorrichtung zum Auswerten von Registrierstreifen schreibender Maximumzaehler o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerten von Registrierstreifen schreibender Maximumzaehler o. dgl.

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DE680767C
DE680767C DES123097D DES0123097D DE680767C DE 680767 C DE680767 C DE 680767C DE S123097 D DES123097 D DE S123097D DE S0123097 D DES0123097 D DE S0123097D DE 680767 C DE680767 C DE 680767C
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DES123097D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Dr Hans Edler
Paul Paschen
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K11/00Methods or arrangements for graph-reading or for converting the pattern of mechanical parameters, e.g. force or presence, into electrical signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswerten von Registrierstreifen schreibender 1VLaximumzähler o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswerten von Registrierstreifen für registrierende Maximumschreiber o. dgl. Sie hat u. a. die Aufgabe, die rein zeitabhängige Registrierung derartiger Geräte in eine Registrierung umzuwandeln, aus der für die einzelnen Belastungsstufen zusammenhängend die jeweilige Belastungsdauer für jede Stufe innerhalb eines Verrechnungsabschnittes entnommen werden kann.
  • Man hat derartige Registrierungen, bei denen für die einzelnen Belastungsstufen die jeweilige Belastungsdauer angegeben werden soll, bisher mit Hilfe besonderer Meßgeräte vorgenommen. So hat man z. B. in den Weg eines durch den betreffenden Zähler periodisch aus einer bestimmten Anfangsstellung bewegten Teils die Fortschaltorgane von mehreren Zählwerken angeordnet, die jeweils beim Vorbeiwandern dieses Teils um einen Schritt fortgeschaltet wurden. Solche Registriervorrichtungen sind aber verwickelt. Auch hat man die Registrierstreifen von schreibenden Maximumzählern rechnerisch bzw. graphisch in ähnlichem Sinne ausgewertet. Dies ist aber sehr umständlich und zeitraubend und erfordert große Sorgfalt. Auch können dabei leicht Fehler unterlaufen. Eine Registrierung in Form eines Lochkartensystems scheidet wegen des großen Kartenaufwandes (je '/4 Stunde je Meßstelle eine Karte) aus. Auch würde es schwierig sein, durch einen Zähler, der immer nur kleine Kräfte entwickelt, Lochstanzen oder andere Markierungsvorrichtungen für die Karten betätigen zu lassen.
  • Die Erfindung behält die altbewährte Registrierung auf Streifen bei und gestattet, diese Streifen rasch und ohne Aufwand besonderer Sorgfalt auszuwerten. Der Streifen kann so, wie er aus dem Maximumzähler entnommen wird, ohne Vorbereitung ausgewertet werden. Er wird bei der Auswertung in keiner Weise abgenutzt. Dies ist wichtig, weil derartige Registrierstreifen meist aus dünnem Papier bestehen, damit in dem beschränkten Zählerraum ein für möglichst lange Zeit ausreichender Papiervorrat untergebracht werden kann und weil solche Streifen auch nach der Auswertung noch als Dokumente verwertbar sein sollen.
  • Erfindungsgemäß ist eine senkrecht zur Transportrichtung des Registrierpapiers verstellbare Abtastvorrichtung, die relativ zum Schreibpapier in der Transportrichtung desselben bewegt wird, mit einem Steuerorgan für eine Reihe von Zählwerken versehen, die je nach dem Abstand der Abtastvorrichtung von der Registriernullinie mit dem Steuerorgan gekuppelt werden.
  • Bei der Auswertung von Registrierungen, periodisch registrierender Apparate, die für jede Registrierperiode einen der Meßgröße entsprechenden Strich, Kurventeil o, dgl. aufzeichnen, müß die Abtastvorrichtung jeweils beim Vorbeiwandern eines solchen Striches einen Fortschaltimpuls für ein Zählwerk erzeugen. Bei der Auswertung von Registrierungen nicht periodisch arbeitender Apparate, die Hüllkürven oder -flachen registrieren, muß die Abtastvorrichtung jeweils beim Vörbeiwandern eines ersten Kurventeils einen Antrieb für ein Zählwerk, ein- und beim Vorbeiwandern eines zweiten Kurventeils ausschalten. Den Zählwerksantrieb kann dabei die Transportvorrichtung für das Registrier-Papier übernehmen, indem z. B. das Zählwerk über eine von der Abtastvorrichtung gesteuerte Kupplung mit der Transportvorrichtung verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt einen Abschnitt eines Registrierstreifens von einem periodisch registrierenden Maximurnschreiber; Fi.g. - -zeigt in schematischer Darstellung eine mit einer Photozelle arbeitende Abtastvorrichtüng für den in Fig. i dargestellten Streifen und ihre Verbindung mit einer Reihe von Zählwerken; Fig. 3 zeigt eine fortlaufend aufgezeichnete Verbrauchskurve in einem Polarkoordinatensystern; Fig. 4. zeigt eine Vorrichtung- zum Auswerten einer solchen Kurve; Fig. 5 zeigt eine mechanisch wirkende Abtastvorrichtung; Fig. 6 zeigt das Ergebnis der Auswertung als Belastungsdiagramm.
  • Die Fig. i und 3 zeigen zwei verschiedene Arten der Darstellung von Stromverbräuchen während bestimmter Zeitabschnitte.
  • Die Registrierung gemäß der Fig. i erfolgt periodisch innerhalb gleichbleibender Intervalle, wobei das Papier in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles mit einer unveränderlichen Geschwindigkeit bewegt wird. Ein Schreibzeug z. B. eines Maximumschreibers zeichnet auf diesem Papier den beispielsweise jeweils innerhalb einer Viertelstunde entnommenen Verbrauch in Form eines. Striches V auf. Da derartige Registriervorrichtungen bekannt sind, sollen sie nicht näher erläutert werden.
  • Fig. 2 zeigt im Schema die Abtastvorrichtung für einen solchen Registrierstreifen; die mit einer photoelektrischen Zelle arbeitet. i ist der Registrierstreifen, dessen Aufzeichnungen abgetastet werden sollen; 2 ist ein eine Photozelle enthaltendes Gehäuse, das an der Stange 3 befestigt ist. .l. ist ein Linsen-System; 5 sind Glühlampen zum Beleuchten des Papiers i.
  • Die Stange 3 ist zwischen den Rollen 6 verschiebbar gelagert. Durch Drehen der Handkurbel 7 kann der Kasten 2 mittels des Zeigers 8 jeweils auf die abzutastende Niveaulinie 9 eingestellt werden. An der Stange ist ein Kontakt io angebracht, dem eine Kontaktreihe i i gegenübersteht. 12 ist eine Reihe von Fernzählwerken, deren elektromagnetische Klinkwerke an die Kontakte i i angeschlossen und über die Stromquelle 13 und einen nicht näher dargestellten; von der Photozelle gesteuerten Schalter o. dgl. mit dem Kontakt io verbunden sind.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung des Kastens 2 ist das Zählwerk i2o mit dem Kontakt to verbunden. Die Photozelle tastet das Registrierpapier i längs der Niveaulinie 9 ab. Jeweils beim Vorbeiwandern -eines Striches an der Optik d. wird der Steuerstromkreis für das Zählwerk i2o vorübergehend geschlossen und das Zählwerk um einen Schritt weitergeschaltet. Sobald der ganze Registrierstreifen abgetastet ist, wird durch Drehen der Kurbel 7 der Zeiger 8 auf die Niveauknie 9o eingestellt. Dabei wird statt des Zählwerks i 2o das Zählwerk 121 mit dem Kontakt io verbunden. -Tun wird der ganze Registrierstreifen längs der Niveaulinie go abgetastet und das Zählwerk 121 entsprechend der Zahl der Schnittpunkte der Linie 9o mit den Registrierstrichen fortgeschaltet. Dann wird der Zeiger 8 auf die Niveaulinie gi eingestellt usw. Trägt man nach vollständigem Abtasten des Registrierstreifens längs sämtlicher Niveaulinien die Angaben der einzelnen Zählwerke 1 2 gemäß Fig. 6 als Rechtecke auf, deren Basis gleich der Zählwerksangaben und deren Höhe gleich dem ' ,Niveaulinienabstand ist, dann erhält man ein Belastungsdiagramm, das für den betreffenden Verbraucher charakteristisch ist. Es läßt ohne weiteres erkennen, wie lange innerhalb eines Verrechnungsabschnittes bei den einzelnen .den Niveaulinien entsprechenden Leistungsgrenzen Strom entnommen wurde.
  • Ist der untere Teil des Diagramms verhältnismäßig schmal und baut sich der obere Teil sehr hoch auf, so ist es ein Beweis dafür, däß der Verbraucher nur für kurze Zeit Strom entnimmt, aber in der Entnahmezeit das Elektrizitätswerk sehr stark belastet. Ist dagegen der untere Teil des Diagramms breit und der obere Teil niedrig, dann zeigt dies, i daß der Verbraucher nur bei verhältnismäßig kleiner Leistung Strom entnimmt und die Entnahme auf größere Zeit verteilt. Der letztere Verbraucher kann bei der Verrechnung günstiger gestellt werden als der erstere.
  • Da@ übermäßige Stromentnahme eigentlich nur zur Zeit der Belastungsspitzen unerwünscht ist, kann man bei der Auswertung des Registr ierstreifens die Abtastung auf die Zeit der Belastungsspitzen beschränken, oder man kann für die Zeit der Belastungsspitzen und für die übrige Zeit getrennte Diagramme nach Fig. 6 ermitteln.
  • In der Fig.3 ist der Verbrauch in Abhängigkeit von der Zeit nach einem Polarkoordinatensystem durch eine zusammenhängende Kurve aufgetragen. Zum Aufzeichnen einer solchen Kurve kann beispielsweise ein träges registrierendes Wattmeter verwendet werden. Man kann aber auch periodisch arbeitende Registrierapparate, die in kurzen Zeitabständen dicht nebeneinander dem Verbrauch entsprechende Linien ziehen, zur Aufzeichnung derartiger Diagramme verwenden. Die von der Kurve V umschlossene Fläche kann vor der Auswertung mit einer dunklen Farbe bestrichen werden, falls die Registriervorrichtung nicht selbst die Fläche ausfüllt oder schraffiert.
  • Das Registrierpapier i wird von einer in einem Kasten , untergebrachten Photozelle abgetastet und dabei von dem Motor 16 über das Vorgelege 17 gedreht. Im übrigen ist die Vorrichtung ähnlich wie bei Fig. 2 gebaut. Der Motor 4 treibt einen Impulsgeber 14 an, der zusammen mit einem von der Photozelle gesteuerten Schalter 15 in dem Kasten 2@ und dem Kontakt io im Stromkreis der Stromquelle 13 liegt. Der Kontakt io verbindet je nach der Stellung des Kastens 2 die Abtasteinrichtung mit einem der Kontakte i i der Fernzählwerke 12.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung wird das Registrierpapier i längs der Niveaulinie 9o abgetastet. Der Kontakt io ist mit dem Zählwerk i2o verbunden. Mit der Abtastung des Papiers werde bei der Stellung 0A begonnen.
  • Der Schalter 15 bleibt bis zur Stellung OB offen, das Zählwerk 120 wird also nicht betätigt. Im Bereich von OB bis 0C kommen dunkle Teile des Diagramms vor die Beleuchtu;ngseinriChtung 4; die Photozelle 5 schließt dabei den Schalter 15. Dadurch wird der Stromkreis des @ Fernzählwerks 120 geschlössen. Das Zählwerk wird durch die von dem Teil 14 erzeugten Impulse fortgesetzt weterges,chaltet, bis die Stellung 0C, in; der die Photozelle den Schalter 15 wieder öffnet, erreicht ist. Da der Kontaktgeber 14 mit einer der Drehbewegung des Papiers i proportionalen Geschwindigkeit umläuft, wird das Zählwerk 120 um einen dem Winkel BOC entsprechenden Betrag weitergedreht. Der Winkel BOC entspricht aber der Zeit, während der die der Niveaulinie 9o entsprechende Leistungsgrenze überschritten wurde. Beim Durchlauf des Registrierpapiers werden diese Zeiten am Zählwerk i2o summiert.
  • Hierauf wird der Zeiger 8 auf eine andere Niveaulinie eingestellt, der Kontakt io auf ein anderes Zählwerk geschaltet und hierauf das Papier i nach der neuen Niveaulinie abgetastet.
  • Die Angaben der Zählwerke 12 können nach Vollendung der Abtastung, wie vorher gemäß Fig.6, aufgetragen werden.
  • Die in Fig. 5 dargestellte mechanische Abtastvorrichtung, die im wesentlichen mit der in der Fig. 4 dargestellten Abtastvorrichtung übereinstimmt, setzt voraus, daß die in Fig. 3 schraffierte Fläche vor der Auswertung ausgeschnitten oder reliefartig erhöht wird. Als Taster dient ein mit dem Schalter 15 verbundener Finger 18, der jedesmal beim Auftreffen auf einen Flächenteil den Schalter 15 schließt und dadurch das durch den Kontakt io ausgewählte Zählwerk 12 mit dem Kontaktgeber 14 verbindet. Die Teile io, 15 und 18 sind an einem gemeinsamen, radial zur Papierscheibe i verschiebbaren Träger angebracht. Die Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche wie bei Fig. 4.
  • Befindet sich auf dem Blatt i (nach Fig. 3) nur die aufgezeichnete Kurve und will man einen Farbenauftrag vermeiden, dann kann man. die von der Photozelle gemäß Fig. 4 gesteuerte Kontaktvorrichtung so ausführen, daß jeweils das Zählwerk eingeschaltet wird, wenn die Zahl der an der Abtasteinrichtung vorbeigewanderten Kurvenstücke ungeradzahlig ist und das Zählwerk ausgeschaltet wird, wenn sie geradzahlig ist. , Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß die Photozelle ein Klinkwerk steuert, das eine Nockenkontaktwelle schrittweise fortschaltet, deren Nocken um je zwei Schaltschritte gegeneinander versetzt sind. Da solche Schaltgetriebe an sich z. B. für die selbsttätige Schaltung von Telephonzellenbeleuchtungen bekannt sind, sollen sie nicht näher erläutert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auswerten von Registrierstreifen schreibender Maximumzähler o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht zur Transportrichtung des' Registrierpapiers verstellbare Abtastvorrichtung, die relativ zum Schreibpapier in der Transportrichtung desselben bewegt wird, mit einem Steuerorgan für eine Reihe von Zählwerken versehen ist, die je nach dem Abstand der Abtastvorrichtung von der Registriernullinie abwechselnd mit dem Steuerorgan gekuppelt werden. z. Vorrichtung nach Anspruch r für die Auswertung der Registrierungen von nichtperiodisch arbeitenden oder Hüllkurven oder -flächen registrierenden, periodisch arbeitenden Apparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung beim Vörbeiwandern eines ersten Kurventeils bzw. eines Kurventeils der ausgeschnittenen, wie eine Nockenscheibe arbeitenden Kurve die Antriebsvorrichtung .für ein Zählwerk einschaltet und beim Vurbeiwandern eines zweiten Kurventeils bzw. des das Nockenende bildenden Kurventeils der ausgeschnittenen Kurve ausschaltet und daß das Zählwerk während der Einschaltzeit um einen den Transportweg des Registrierpapiers proportionalen Betrag fortgeschaltet wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung für das Registrierblatt über einen von der Abtastvorr ichtung gesteuerten Schalter oder Kupplung mit dem oder den Zählwerken verbunden ist.
DES123097D 1936-06-23 1936-06-23 Vorrichtung zum Auswerten von Registrierstreifen schreibender Maximumzaehler o. dgl. Expired DE680767C (de)

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