DE920039C - Abtast- und Druckvorrichtung fuer kartengesteuerte Buchungsmaschinen - Google Patents
Abtast- und Druckvorrichtung fuer kartengesteuerte BuchungsmaschinenInfo
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- DE920039C DE920039C DEI2229A DEI0002229A DE920039C DE 920039 C DE920039 C DE 920039C DE I2229 A DEI2229 A DE I2229A DE I0002229 A DEI0002229 A DE I0002229A DE 920039 C DE920039 C DE 920039C
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Description
Buchhaltungsbetriebe, die mit Lochkartenmaschinen arbeiten, erheben oft die Forderung,
daß sie mit buchstaben- und ziffernschreibenden Tabelliermaschinen vollständige Rechnungs- und
Buchungsvorgänge mit Adressenangabe durchführen können, also auch den Karteninhalt auf mehrere
Schreibzeilen verteilen können. Im allgemeinen läßt sich diese Aufgabe dadurch lösen, daß man
zwei oder mehrere Leitkarten verwendet, um alle wichtigen Daten, wie Name, Abteilung und
Adresse, zeilenweise unterzubringen. Andere Vorschläge gehen dahin, zur Vereinfachung der Lösung
nur eine Leitkarte zu verwenden und die Unterteilung in mehrere Zeilen durch Einrichtung von
Speichern zu ermöglichen. Dieser Vorschlag bedeutet jedoch eine wesentliche Verteuerung der
Tabelliermaschine.
Eine andere Möglichkeit unter Ausschluß aller Karten mit mehreren Zonen oder Feldern ist erfindungsgemäß
dadurch gegeben, daß eine Leitkarte mit nur einer Schriftzone nacheinander an drei
Abfühlstationen abgetastet wird und der Karteninhalt in drei Zeilen untereinander zum Abdruck
gelangt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine kombinierte Abtast- und Druckvorrichtung, die in
drei Abtaststationen wirksam ist, aber nur zwei Abtastvorrichtungen benötigt. Ein wesentliches
Merkmal dieser Erfindung stellt hierbei die zweite Abtastvorrichtung dar, die mechanisch verschieb-
bar angeordnet ist und in Abhängigkeit von der Kartentransportvorrichtung und den beiden ersten
Abtastvorrichtungen auf der dritten Abtaststation wirksam wird. Weiterhin sieht die Erfindung eine
5 optische, mit reflektiertem Licht arbeitende Abtast- und Steuereinrichtung für das Druckwerk vor.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι a, ι b und ι c zeigen eine schematische
ίο Darstellung des Antriebes der Maschine;
Fig. 2 a und 2 b zeigen den Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. ι b einer steuernden Photozelle;
Fig. 3 a bis 3 d, in vertikaler Anordnung, ergeben
das Schaltschema der Maschine;
Fig. 4 ist ein Zeitablaufplan für Nockenkontakte und Verstärkerröhren;
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung von der mechanischen Zusammenarbeit der Zähler mit
ao den Abtastrelais;
Fig. 6 ist das Schakschema einer Photozelle mit ihrem zugehörigen Verstärker.
Aus dem Kartenbehälter der Maschine werden die Karten nacheinander erfaßt und von einer
Kartentransporteinrichtung an zwei abtastenden Photozellenprüf stellen vorbei und weiter nach einer
stationären Prüfphotozelle geführt, von wo aus sie an eine übliche Kartenablage gelangen. Die Kartendaten
werden mit Hilfe der Photozellenabtastvorrichtung während des Laufs der Karten abgelesen
und, soweit es sich um Ziffern handelt, ganz oder teilweise im Zähler gespeichert und je nach Wunsch
von einem Schreibwerk auf Papierbahnen aufgezeichnet.
Gemäß der Erfindung werden Abtasten und Auswerten der Karten durch photoelektrische Steuereinrichtungen
bewirkt. Ein Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle ausgeht, fällt durch ein Loch der
Karte auf einen Spiegel und wird durch das gleiche Loch zurück auf die steuernde Photozelle reflektiert.
Während eines gewissen Teiles des Maschinenablaufs wird die Karte von der Fördereinrichtung
in gleichmäßiger Bewegung an einer oder zwei Abtaststellen vorbeigeführt, wobei der Abtastmechanismus
feststeht. Während anderer Vorgänge steht die Karte still, und der Auswertmechanismus oder
genauer ein Teil von ihm wird einmal oder mehrmals bewegt, um die Karte bei ihrem Stillstand auf
einer dritten Prüfstelle abzutasten. Im allgemeinen werden auf der Maschine zu Gruppen zusammengefaßte Karten ausgewertet.
Jede Karte bewegt sich gleichmäßig vor und geht nacheinander durch zwei optische Prüfstationen.
Hierauf gelangt die Karte an eine dritte Stelle, wo sie angehalten wird. Im Ruhezustand wird sie hier
zwei optischen Prüfungen unterworfen. Der zweite dieser Prüfmechanismen ist horizontal angeordnet,
damit die Karte während ihres Stillstandes auf zweierlei Weise geprüft werden kann. Zweckmäßige
Steuerungen bewirken das Drucken der entnommenen Werte auf zwei oder drei aufeinanderfolgende
Zeilen der Karte. Nachdem die Daten der Leitkarte entnommen sind, können weitere Daten von den
folgenden Zahlenkarten der Gruppe entnommen werden. Sie werden aufgenommen und gespeichert.
Nach einem Wechsel der Kennziffer werden die bis dahin aufgenommenen Daten abgeschlossen und
die Summe gebildet. Danach erfolgt die Rückstellung der Zähler, und es beginnt ein neuer
Kartenumlauf. Der Wechsel der Gruppenkennziffer veranlaßt wie üblich den Beginn einer neuen Folge,
die wieder mit einer Leitkarte beginnt. Diese wird zunächst während der Bewegung auf Station 1 und
anschließend noch zweimal während des Stillstandes auf Station 2 und 3 abgetastet. Danach erfolgt
die Abtastung der Zahlenkarten auf normale Weise. Das Ingangsetzen der Maschine geschieht durch
Handsteuerung.
Fig. ι a und 5 zeigen in Position 75 ein normales
Hollerithzählwerk, das auf bekannte Weise von der Hauptwelle 76 angetrieben wird, wobei die
Welle 70 vom Motor M über die dargestellte Zahnrad- und Wellenvorrichtung angetrieben wird. Teil
77 (Fig. 5) ist ein normaler Abtastmechanismus. Die Rückstellung wird in geeigneter Weise über ein
Maltesergetriebe allgemeiner Art 80 (Fig. 1 a) durch den Rückstellmagneten 60 vorgenommen.
Kartenführung
Auf der Hauptantriebswelle 76 sitzt fest ein Zahnrad 81, das mit dem Zahnrad 82 im Eingriff
steht. An dem Zahnrad 82 sitzt fest eine drehbare Kupplung 83, die lose auf der Welle 85 angeordnet
ist. Die Kupplungsklaue 86 ist drehbar an dem Teil 87 befestigt, das fest auf der Welle 85 sitzt. Die
Klaue 86 wird durch die Erregung des Kartenzuführungskupplungsmagneten
83 α zum Eingriff in die übliche Rastenscheibe der Kupplung 83 gebracht.
Fest auf der Welle 85 befindet sich eine Anzahl von Kartenzuführungsnocken, die allgemein
mit CF bezeichnet sind.
Ein Getriebe, im ganzen mit 90 bezeichnet, treibt die Hauptantriebswelle 91 des Kartentransports
(Fig. ib) an. Dieser umfaßt (s. auch Fig. 2 a
und 2 b) den normalen Kartenzuführbehälter 92 und den Kartenableger 93. Einbegriffen sind auch
mehrere Sätze von Kartenzuführungs- und Transportrollen 94, die von der Welle 91 über Schraubengewinde,
die in Fig. 1 b ersichtlich sind, angetrieben werden. Mit den angetriebenen Rollen 94 zusammen
wirken durch Zahnradübertragung die Oberrollen 95 (Fig- 2a)· Teil 96 ist ein gebräuchlicher Kartenaufnehmer,
der von der Welle 97 angetrieben wird. Diese Wellen werden ihrerseits von der Welle 91
(Fig. ib) angetrieben. Auf der rechten Seite des Zufuhrkartenbehälters 92 befinden sich die üblichen
Kartenhebel FL bei der ersten Abfühlstelle und SL bei der zweiten Auswertungsstelle. Die zeitliche
Folge des Wirkens dieser Prüfkontakte FL-i bzw. 6"L-i ist in der Zeltfolgetabelle (Fig. 4) dargestellt.
Die Welle 113 trägt an ihrem äußersten Ende
einen Nocken 114& (Fig. 2 b) und nahe dem Zahnrad 112 an ihrem Ende einen gleichartigen Nocken
114a (Fig. ib).
Aus Fig. 2 b ist ferner ersichtlich, daß das Teil b mit dem drehbaren, auf dem Nocken 114 &
aufliegenden Arm ii6b verbunden ist. An der
gegenüberliegenden Seite der Maschine ist ein gleichartiges Teil und ein gleichartiger, auf dem
Nocken 1140 aufliegender Arm vorhanden. Das
Teil 115 & (Fig. 2 a) ist fest an einer Endplatte 118 b
angebracht, die in waagerechter Richtung hin und her gleiten kann. Eine gleichartige Platte ist an der
gegenüberliegenden Seite der Maschine aufgebaut und an dem entsprechenden Glied befestigt. Die
beiden genannten Platten 118&, wovon nur eine
sichtbar ist, tragen eine Lichtquelle und ein System von Linsen, das mit 119 bezeichnet ist (Fig. 2 a).
Auf den Platten ist eine Anzahl von Spiegeln 121 und Photozellen 120 für jede Kartenspalte angebracht.
Auf der linken Seite der Lichtquelle 119 und der Photozellen 120 ist ein weiteres Abtastwerk,
das aus der Lichtquelle 122, einer Gruppe von Photozellen 123 und einem Satz Spiegel 124
besteht. Die einzelnen Teile einer Gruppe stehen
ao fest. Die Teile 122, 123 und 124 werden im folgenden
als stationäres optisches Prüfwerk und die Lichtquelle 119 mit den Photozellen 120 und den
Spiegeln 121 als stationäres und bewegliches Prüfwerk
bezeichnet.
»5 Während des Arbeitens der Maschine steht das bewegliche Prüfwerk 120 zunächst still. Während
gewisser Zeiten des Kartenumlaufs, nämlich dann, wenn die Karte angehalten wird und der Kupplungsmagnet
104a Strom erhält, verschiebt sich die bis jetzt stillstehende Photozelle 120 zunächst
schnell nach rechts, wie aus Fig. 2 a zu ersehen ist, und geht dann langsam nach links zurück, wobei sie
die Karte abtastet, die von dem Kartenförderer jetzt angehalten worden ist. Dieser Vorgang wiederholt
sich, um die Karte zweimal abzutasten.
Die drei Spiegel 130, 130a, 130Ö liegen jeweils
unter der Lochkarte. Das Licht fällt von der Lichtquelle 122 auf die Karte, die über Spiegel 130 a
läuft, gerichtet wird und, wenn es ein Loch findet, durch dieses hindurchgeht, von dem Spiegel durch
das Loch reflektiert wird und auf einen Spiegel 124 trifft, der es direkt auf eine der Photozellen 123
wirft. Ein gleichartiger Vorgang spielt sich an der zweiten Prüfstelle ab. Hier fällt das vom Spiegel
4S 130 ο durch eine Lochung der Karte reflektierte
Licht auf den Spiegel 121 und dann auf eine der Photozellen 120. Dieser Vorgang findet bei stillstehender
Photozelle und laufender Karte statt. Auf der dritten Prüfstelle, wo die Karte angehalten
ist, wird die Karte erneut wieder über Spiegel 130 abgetastet, was als doppelter Abtastvorgang gekennzeichnet
werden soll. Dieses Abtasten der Karte durch reflektiertes Licht findet während der
Umkehrbewegung der Photozellen statt, nämlich wenn sie sich von rechts nach links bewegen. Bei
diesem Vorgang geht das Licht von 119 aus und fällt beim Auftreffen auf ein Loch der Karte durch
dieses auf den Spiegel 130, wird von diesem durch das Loch zurück auf einen Spiegel 121 geworfen,
der es auf eine der Photozellen 120 strahlt.
Zur Erklärung sei gesagt, daß nur eine gemeinsame Lichtquelle mit einem Linsensystem, aber je
eine Photozelle 123 für jede Spalte der Karte, die abgetastet werden soll, vorhanden ist. Weiter wird
noch bemerkt, daß die Photozellen 123 bzw. 120 zwei Karten während ihres Durchlaufs prüfen.
Das reflektierte Licht fällt entweder direkt auf die obere Photozelle, wie in den Zeichnungen angedeutet,
oder es wird von einem Spiegel auf eine seitlich angeordnete Photozelle reflektiert. Diese
Anordnung erlaubt die Anwendung von Photozellen, die breiter als eine Kartenspalte sind.
Druckwerk
Aus den Fig. 1 a, 1 b und 1 c ersieht man folgendes:
Auf Welle 76 sitzt fest ein Zahnrad 131, das mit dem Zahnrad 132 kämmt. Am Zahnrad 132 sitzt
fest das gezahnte Teil· 133 einer Eintourenkupplung. Auf der Welle 134 sitzt fest der Arm 135, der drehbar
die Kupplungsklaue 136 trägt. Diese Klaue ist normalerweise von dem Kupplungsteil 133 durch
eine vom Magneten 136 a gesteuerte Klinke gelöst. Die Erregung des Magneten 136 a gestattet der
Welle 134, sich mit der Hauptantriebswelle 76 zu drehen. Das Druckwerk eignet sich sowohl für das
Drucken von Zahlen als auch von Buchstaben und führt die Zonenauewahl und die Typenauswahl
während des Durchlaufens jeder Karte aus. Das Druckwerk soll hier nicht weiter erläutert werden.
Photoelektrische Verstärkerstromkreise
Da die Stromintensität der Photozellen sehr gering ist, müssen die Ströme, um die Magneten und
die Steuerrelais der Maschine zu schalten, verstärkt werden. Für jede Photozelle ist eine Verstärkereinheit
vorhanden, die allgemein mit 144 bezeichnet worden ist. Das Schaltschema einer Verstärkereinheit
ist in Fig. 6 dargestellt. Jeder Verstärker hat Steckbuchsen, von denen zwei in Fig. 6 rechts
gezeigt werden, nämlich 126 und 128; zusätzlich besteht noch die Sockelklemme 148 an jeder Verstärkereinheit.
Alle Verstärker der Maschine haben gleichartige Schaltung. Um die verschiedenen Verstärker
und ihre Anschlußklemmen zu bezeichnen, wurden die Unterbezeichnungen a, b, c usw. gewählt,
z. B. 144a usw., 126a usw.
Vor der Beschreibung des Schaltschemas und der allgemeinen Arbeitsweise der Maschine soll
eine kurze Beschreibung der Verstärkereinheit gegeben werden. Jede Photozelle hat einen Verstärker, no
Jede Photozelle 120 hat zwei Trioden Ti und T2.
(Fig. 6). Die Anode dieser Röhren ist mit den Buchsen 126 und 128 verbunden. Die Kathoden der
beiden Röhren stehen gemeinsam über Nockenkontakte wie bei CF-3 mit dem Minuspol der
Stromquelle in Verbindung. Die Kathoden sind auch mit der einen Seite eines Spannungsteilers für
den Abgriff P1 verbunden. Parallel zu P1 liegt die
Vorspannungsquelle. Die andere Seite des Spannungsteilers ist über die Batterie V2 mit der Photozelle
120 verbunden. Die andere Seite der Photozelle 120 ist mit den Gittern der Röhren Γι und T2
über die Widerstände R1 bzw. R 2 verbunden. Eine
Verbindung von dieser Seite der Photozellen besteht auch über den Widerstand i?3 zu dem Zweig
des Spannungsteilers Pi. Das positive Teil der
Stromzuführung ist mit einem Magneten wie 138 verbunden und an die Buchsen 126 oder 128 angeschlossen.
Gleichartige Verstärkereinheiten haben die Photozellen 123, die von den Nockenkontakten
CF-2 gesteuert werden. Um den Vorgang zu erklären, soll angenommen werden, daß ein Relais
oder Magnet, wie es der Fall sein kann, mit der Buchse 126 verbunden ist. Der Zweig des Spannungsteilers
ist vorher so gestellt worden, daß kein Licht oder nur sehr wenig Licht auf die Photozelle
120 der Röhren T1 und T 2 fällt und diese in abgeschaltetem
Zustand belassen sind. Wenn bei geschlossenen Nockenkontakten CF-3 helles Licht auf
die Photozellen fällt, fließt der Strom in den
■»5 V2-R 3-Stromkreis, um die Gittervorspannung auf
Röhre T1 anzuheben, und erlaubt dem Strom, von
der negativen Seite der Leitung über die Nockenkontakte CF-2, an die Kathode der Röhre T i, durch
die Röhre T i, durch die Buchse 126, durch das damit verbundene Relais an die positive Seite der
Leitung zu fließen. Entsprechend verläuft dann, wenn das Relais an die Buchse 128 angeschlossen ist,
der Strom von Röhre T 2 und erregt den Magneten, wenn helles Licht auf die Photozelle 120 fällt.
Schaltschema und Arbeitsweise der Maschine
Bevor die Maschine in Gang gesetzt wird, müssen erst einige Schaltungen vorgenommen werden. Mit
Bezug auf die Schaltschemen in den Fig. 3 a und 3 d müssen Verbindungen für die Selbststeuerung von
Steckdose 147 nach Steckdose 148 (Fig. 3 a) hergestellt
werden, die mit der Photozelle 123 der ersten Prüfstelle verbunden ist. Wie vorher erklärt
wurde, ist jede Photozelle so angebracht, daß sie eine besondere Kartenspalte ablesen kann, und der
Bediener der Maschine muß die Photozellen einschalten, die die Spalten des vorzunehmenden
Kartendurchlaufs abtasten. Weitere Verbindungen für die Selbststeuerung müssen für die zweite
Kartenprüfstelle von Buchse 147a an Buchse 1480 hergestellt werden, die zur Verstärkereinheit 144 a
gehört. Diese Verstärkereinheit 144a arbeitet mit der Photozelle 120 der zweiten Prüf stelle zusammen.
Für die Steuerung des Zählers müssen ferner Anschlußverbindungen von 147 c nach 148 b
der Verstärkereinheit hergestellt werden. Die Verstärkereinheiten 144 & sind mit den Photozellen 120
verbunden, die die Spalten der Karte abnehmen, in denen die Beträge oder Zahlen, die zu sammeln
sind, aufgeführt sind. Der von den Verstärkern 144 und 144a abgegebene Strom wird für die Selbststeuerzwecke
benutzt. Diese Klemmenverbindungen sollen jetzt beschrieben werden.
Es wird angenommen, daß eine zweispaltige Zahlenreihe, nämlich Einer und Zehner, auf der
ersten Prüfstelle abgetastet werden soll. Entsprechend sind die Verstärker 144 der Einer und
Zehner zusammengezogen, wie aus Fig. 3 a ersichtlich. Der Verstärker der Einer 144 ist mit seinen
Buchsen 126 mit der Buchse 152 a der Relaisspule
Uu, der Steuereinheit für die Einerspalten, verbunden. Eine gleichartige Schaltung für Relais Ut,
das Selbststeuerorgan für die Zehnerreihe, besteht durch Verbindung zwischen der Buchse 126 des
Zehnerverstärkers 144 und der Buchse 152 a der Relaisspule Ut.
Schaltung der Verstärker der zweiten Prüfstelle
Bei der zweiten Prüfstelle sind gleichartige Verstärker 144 a für die Einer- und Zehner reihe vorhanden.
Eine Klemmenverbindung wird von den Buchsen 128 a der Einerverstärker 144 a an die
Buchse 152 a hergestellt. Das gleiche gilt für den Zehnerreihenverstärker 144 α, wo eine Klemmenverbindung
von Buchse 128 a (Fig. 3 b) an Buchse 152 c (Fig. 3 a) der Relaisspule Ut gemacht wird.
Die Verbindungen von 153 a und 153 & werden, wie
in Fig. 3 a dargestellt, hergerichtet.
Zum Verständnis der Schaltung soll hier gesagt werden, daß die Selbststeuerungsspalte sowohl bei
der Leitkarte als auch bei den Zahlenkarten denselben Platz einnimmt. Die Spalten für den Namen
liegen in verschiedenen Feldern der Leitkarte und die Spalten, die die Anschrift (Straße und Nummer)
enthalten, wieder auf anderen Feldern, ebenso wie die Spalten, in denen die Stadt steht. Die Beträge
auf den Zahlenkarten können in beliebigen Feldern stehen, auch in denen, wo bei der Leitkarte die Anschrift
untergebracht ist.
Die Klemmenverbindungen zum Steuern der Namen und sonstigen Adressenangaben für die
zweite Prüfstelle sollen nun erklärt werden. In der Fig. 3 b sind zwei Verstärkereinheiten mit 144 c
dargestellt. Es ist klar, daß noch mehr Verstärkereinheiten bei der Abnahme der Adressen gebraucht
werden. Der obere Verstärker 144 c liegt parallel an einer Leitung, wie in Fig. 4b gezeigt, wobei die
obere Buchse 148 c durch Klemmenverbindung mit der Buchse 147 & verbunden ist. Eine Klemmenverbindung
besteht auch von dem unteren Verstärker 144c zwischen Buchse 128 c und 154b. Eine
weitere Verbindung ist von Buchse 155 & an Buchse 156 b hergestellt. Die Verbindungen für den oberen
Verstärker 144 c sollen anschließend beschrieben werden. Von Buchse 128c nach Buchse 154a bestehen
die gleichen Verbindungen, gleichfalls von 155a an 156a.
Bezüglich der Verstärker 144 d für Adressenzwecke
sind zwei von ihnen dargestellt, und ihre Anschlußklemmen 148 d sind, wie gezeigt, mit einer
Schaltleitung verbunden. Von der oberen Buchse 148 d geht eine Verbindung an 148 c. Von Buchse
128d der oberen Einheit 144^ ist eine Verbindung
nach der Buchse 161 α gemacht. Für die untere
Einheit 144 d ist eine gleichartige Verbindung zwischen Buchse 128 d und 161 b gelegt.
Aus Fig. 3 c sind zwei Verstärker zu sehen, die mit 144 ε bezeichnet sind. Die Buchsen 148 e sind
mit einer Schaltleitung verbunden, wie dargestellt, und die obere Buchse 148 e ist mit der unteren
Buchse 148^ verbunden. Von der unteren Ausgangsbuchse
126 e der unteren Einheit 144*? besteht
eine Klemmenverbindung mit Buchse 163 b. Bei der oberen Einheit 144 e wurde eine Klemmenverbindung
von Buchse 126 e nach 163 a gemacht.
Es wurde früher erwähnt, daß die Verstärker 144 b für die Steuerung des Zählers bestimmt sind.
Die Klemmen 148 b dieser Einheiten sind mit den Klemmen 147 c verbunden. Die Ausgangsklemmen
126 b des unteren Verstärkers sind mit der Buchse 164 verbunden. Bei dem oberen Verstärker 144 b
' besteht die Verbindung von der Klemme 126 b
dieser Einheit mit der Buchse 165. Die Magneten 78 der Einer- und Zehnerzähler sind mit ihren zugehörigen
Klemmen 164 und 165 verbunden.
Um die Daten aufzunehmen, die gespeichert werden sollen, sind die Verstärker 144 b an die
Druckmagneten 138 (Fig. 3 c) angeschlossen. Es bestehen folgende Verbindungen: Von dem unteren
Verstärker 144b, der die Zehnerkolonnen abtastet, Klemmenverbindungen von Buchse 128 & nach
Buchse 156 des Zehnerreihendruckmagneten 138.
Für die Einerreihen bestehen gleichartige Verbindungen wie folgt: Von Buchse 128b des oberen
ao Verstärkers 144b geht eine Verbindung zur Buchse 156 des Einerdruckmagneten 138. Für das Drucken
der Totalsummen bestehen Verbindungen von den Ausgangsklemmen 166 der Ablesevorrichtung "j"j
an die Klemmen 156, die mit dem Druckmagneten 138 verbunden sind.
Für die Abnahme der Buchstaben- und Zahlendaten aus den Zahlenkarten, die den Spalten auf
der Leitkarte entsprechen, sind gewisse Klemmenverbindungen von den Verstärkern 144 b, 144 c
usw. notwendig. Für den oberen Verstärker 144 c (Fig. 3b) ist eine Verbindung von Buchse 128 c
nach 160 α hergestellt. Gleichartige Verbindungen
für andere Spalten sind, wie gezeichnet, vorhanden, d.h. von dem unteren Verstärker 144c ist der
Steckersockel 128 c mit dem Steckersockel 160 b
verbunden. Bei dem oberen Verstärker 144 c? besteht eine Verbindung zwischen Buchse 128 ei und
160 c und von Buchse 128 d des unteren Verstärkers
eine solche zur Buchse 160 d (Fig. 3 c). In dem Schema sind nur vier Spalten gezeigt. Es ist
jedoch klar, daß so viele Spalten benutzt werden können, wie gewünscht werden.
Arbeitsweise
Der Bediener der Maschine legt zunächst eine Gruppe von Karten in den Zuführungsbehälter.
Jede Gruppe hat eine Leitkarte und eine oder mehrere beigelegte Zahlenkarten, die alle dieselbe
Kennziffer tragen. Nach der letzten Zahlenkarte kommt wieder eine Leitkarte mit beigefügten
Zahlenkarten usw. Der Bediener der Maschine schließt zunächst den Hauptschalter 171 (Fig. 3d),
wodurch die Leitungen 172 und 173 Spannung erhalten und Strom durch die beiden Lichtquellen
119 und 122 sowie durch den Antriebsmotor M fließt. Der Bediener drückt nun den Anlaßknopf 251,
um den Kartentransportkupplungsmagneten 83 a und das Kartentransportrelais A zu erregen. Der
erste Kartenumlauf erfolgt nun, und während dieses Umlaufs wird die Leitkarte so geführt, daß
ihre Führungskante am Ende dieses Umlaufs bei der ersten Prüfstelle anlangt.
Der Kartenhebel FL bewirkt nun das Schließen der Kontakte FL-i, um einen Stromkreis herzustellen,
der die Relaisspule M erregt (Fig. 3 c). Die Relaisspule M bleibt unter Strom, wenn die
Kontakte-FL-i sich zwischen zwei Karten durch
die Nockenkontakte CF-S und Relaiskontakte M-I öffnen. Die Relaisspule B (Fig. 3 d) wird auch bei
dem Durchlauf durch das Schließen der Nockenkontakte CF-i, die über die Kontakte M-T. einen
Stromkeis herstellen, erregt. Das Relais B bleibt unter Strom durch seine Kontakte B-i und die
normalerweise geschlossenen Kontakte N-2 des Relais N und die geschlossenen Kontakte M-2 des
Relais M.
Der Anlaßknopf bleibt gedrückt während des ersten Kartenumlaufs, oder aber er wird zweimal
gedrückt, um den ersten und zweiten Kartenumlauf zu beginnen. In jedem Fall bleiben, wenn 83 α und A
einmal erregt sind, die Kontakte M-3 geschlossen, und bei geschlossenen Relaiskontakten A-i bleibt
der Magnet 83 α und das Relais A so lange unter Strom, wie der Haltestromkreis offen ist.
Während des zweiten Kartenumlaufs läuft die erste oder Leitkarte durch die erste Prüfstelle.
Während dieses Umlaufs wird der das Drucken vollziehende Kupplungsmagnet 136a über die jetzt
geschlossenen Kontakte M-4 und die normalerweise geschlossenen Kontakte N-4 des Relais N und die
Nockenkontakte CF-4 erregt. Gleichfalls bekommt das Relais C über die Kontakte 5-2 und die Nockenkontakte
CF-5 Strom und wird über Kontakte C-1
und Nockenkontakte CC-2 gehalten. Kurz vor dem Ende des Umlaufs schließen die Kontakte SL-i des
Kartenhebels der zweiten Prüfstelle, um die Relaisspule N zu erregen. Dieses Relais bleibt unter
Strom durch einen Haltestromkreis über die Relaiskontakte iV-i und die Nockenkontakte CF-g, wenn
die Kontakte SL-1 zwischen den Karten geöffnet werden. Die Relaiskontakte iV-9 sind nun offen und
verhindern die wirksame Steuerung durch den Anlaßstromkreis.
Bei dieser Stufe des Arbeitsganges ist die erste oder Leitkarte gerade bereit, von der zweiten Prüfstelle
untersucht zu werden. Die folgende Zahlenkarte nähert sich der ersten Prüfstelle. Während
der nun folgenden Untersuchung, die beim nächsten Kartentransportumlauf erfolgt, wird die Zahlenkarte
bei der ersten Prüfstelle auf ihre Kennziffer hin untersucht und die Leitkarte gleichartig auf ihre
Kennziffer bei der zweiten Prüfstelle. Während des gleichen Umlaufs, in der die Leitkarte auf ihre
Kennziffer untersucht wird, geschieht dasselbe für die Hauptteile des Briefkopfes der Karte. Obwohl
die gleichzeitige Abnahme des Namens und der Ortsbezeichnung vorgenommen wird, werden davon
nur die Photozellen des Namenteiles betroffen. Die Abnahme wird durch die Kontakte C-4 bewirkt
(Fig. 3 b), wobei das Relais C zu dieser Zeit erregt ist. Bei geschlossenen C-4-Kontakten fließt der von
dem Verstärker 144 c ausgehende Strom durch die Druckmagneten 138 und 139. Während dieses Prüfvorganges
werden die Verstärker 144, 144a und 144 c, 144 c! und 144 e mit Strom versorgt über die
Nockenkontakte CF-2, CF-J1 und CCs in Fig. 3 a,
3 b und 3 c. Der Druckkupplungsmagnet 136 α bekommt
auch Strom über die Kontakte D-2. Zur Erläuterung nehmen wir an, daß die Spalte eines
Namens eine Lochung aufweist, die dem Buchstaben E entspricht. Dieser Darstellung auf der
Leitkarte entspricht eine Zwölfer- und eine Fünferlochung in derselben Spalte. Bei der Indexziffer 5
erzeugt die Photozelle 120 einen Stromfluß von der Buchse 128 c des oberen Verstärkers 144 c (Fig. 3 b)
durch Verbindung der Klemmen mit Buchse 154 a, über die jetzt geschlossenen Relaiskontakte C-4,
über die jetzt geschlossenen Buchsenkontakte 155 a, durch Klemmen verbindung an 156 a, durch den
Zwischenzonenmagneten 138 an die positive Seite der Leitung.
Bei Zählpunkt 12 des Durchlaufs wird die Photozelle 120 nochmals wirksam, und ein gleichartiger
Stromfluß, wie der eben beschriebene, wird über die Kontakte C-4 gesandt. Der Stromkreis
verläuft dann durch den Verteiler 107 a, durch den Zonenmagneten 139 an Leitung 173. Die zeitliche
Erregung der Magneten 138 und 139 verursacht das
Drucken des Buchstaben £ zu seiner Zeit im Umas
lauf.
Wie bereits erwähnt, ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die beim Wechsel der Gruppenkennziffer
auf Grund der Abfühlergebnisse auf den Abfühlstationen alle aufgenommenen Daten abschließt
und den Summendruck veranlaßt sowie danach eine neue Folge von Karten unter Führung einer neuen
Leitkarte über die drei optischen Abtaststationen schickt.
Die Aktivierung der Selbststeuerzellen 123 und 120 verursacht über die vorgenannten Klemmenverbindungen
einen Stromfluß über die (7-Relaisspulen. Diese Relaisspulen sind so eingerichtet und
die Verstärker 144 und 144a für die Photozellen 123 und 120 so bemessen, daß das gleichzeitige
Arbeiten beider Verstärker einen genügend starken Strom erzeugt, um das Relais U zu erregen, damit
es seine (7-i-Kontakte schließen kann, worauf das
Relais U über seine Nockenkontakte CF-6 unter Strom bleibt. Wenn für die gleiche Kartenspalte
nur ein Verstärker erregt ist, spricht das Relais U nicht an.
Die Erregung aller [/-Spulen, die zur Selbststeuerung
gehören, gestattet die Fortsetzung der Arbeitsgänge. Für den Fall, daß die Kennziffer
wechselt, erhalten nicht alle U-Wicklungen Strom. Die Art und Weise, wie eine Änderung der Kennziffer
das Anhalten der Maschine bewirkt, soll im folgenden erklärt werden. Während des Umlaufs,
wenn die erste Karte auf der zweiten Prüfstelle untersucht wird, wird ein Relais D (Fig. 3d), gesteuert
von den Relaiskontakten C-3 und Nockenkontakten CC-3, erregt. Relais D bleibt über die
Kontakte D-I und die Nockenkontakte CC-4 unter Strom. Bei erregtem Relais D bekommt der Druckkupplungsmagnet
136 a über die Kontakte D-2 Strom. Während dieses Umlaufs wird beim
Schließen der Kontakte CC-i und der Relaiskontakte C-2 ein Stromkreis hergestellt, der den
Prüfkupplungsmagneten 104a erregt. Die Erregung des Relais D öffnet die Relaiskontakte D-4, wodurch
der Kartentransportkupplungsmagnet 83 α und das Relais A stromlos gemacht werden. In der Zeit, wo
der vorgenannte Vorgang eingetreten ist, befindet sich die erste oder Leitkarte an der stationären
Prüf stelle über Spiegel 130. Während des nächsten Maschinenumlaufs wird die Leitkarte im Stillstand,
und zwar der Adressenteil des Kopfes abgetastet. Bei erregtem Kupplungsmagneten 104 a werden die
Nocken 114a und 114& betätigt. Die Photozellengruppen
auf den Schlitten 118 α und 118 b bewegen
sich zunächst nach rechts, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Prüfung wird aber erst während des Teiles
dieses Umlaufs ausgeführt, wo die Photozellengruppe wieder nach links geht. Diese Bewegung
nach links verläuft synchron mit der Druckbewegung und dem Zählwerk und bewirkt das Abtasten
der Leitkarte im Ruhezustand. Während dieses Prüfumlaufs bei erregtem Relais D werden
die Stromstöße der Prüfung von einer anderen Verstärkergruppe ausgesandt, nämlich von 144 d. Dieser
Vorgang wird durch die geschlossenen Relaiskontakte D-3 (Fig. 3 b) bewirkt. Bei den vorgeschilderten
Vorgängen wird die Adresse in die entsprechenden Reihen der Blätter unterhalb der
Namenangaben, die vorher daraufgesetzt wurden, gedruckt.
Kurz vor Beendigung des ersten Prüfumlaufs, wenn die Leitkarte noch in Ruhestellung ist, wird
die Relaisspule E (Fig. 3 d) durch die Nockenkontakte CC-6 und die jetzt geschlossenen Relaiskontakte
D-5 erregt. Die Relaisspule E bleibt durch die Kontakte £-1 und die Nockenkontakte CC-J erregt.
Das Schließen der Relaiskontakte £-5 stellt einen Stromkreis her, der den Kupp lungs druckmagneten
136 a erregt. Die Kontakte £-3 schließen auch, um den Kupplungsmagneten 104a mit Strom
zu versorgen. Nun beginnt ein zweiter Prüfvorgang. Bei diesem zweiten Prüfumlauf kommen Signalstromstöße
für die Photozellenverstärker der Stadt- und Ortsbezeichnung des Kopfes, nämlich des Verstärkers
1442. Diese Impulse werden durch die jetzt geschlossenen Kontakte £-2 des Relais £ (Fig. 3 b)
geleitet. Der Strom fließt zu den Drucksteuermagneten 138 und 139 über den vorgenannten
Stromkreis. Während des zweiten stationären Um- n0
laufs werden der Kartentransportkupplungsmagnet α und das Relais A von einem Stromkreis erregt,
der von den jetzt geschlossenen Relaiskontakten N-5, den Relaiskontakten £-6 und den Nockenkontakten
CC-8 hergestellt wird. Während dieses Umlaufs ist das Relais /, vom Relais £ aus gesteuert,
erregt. Der Stromkreis verläuft, von Leitung 172 ausgehend, über die Relaiskontakte £-7,
über die Nockenkontakte CC-11 und das Relais/
nach Leitung 173. Das Relais / bleibt durch die iao
Kontakte 7-i und die Nockenkontakte CC-12 unter
Strom. Die Relaiskontakte /-2 schließen, und wenn die Nockenkontakte CC-13 noch schließen, wird
das Relais K erregt. Dieses Relais K bleibt durch die Kontakte K-i und die Nockenkontakte T-12 im
Erregungszustand.
Während des zweiten Prüfumlaufs, wenn die dritte Reihe der Leitkarte gedruckt werden soll, sind
die Relaiskontakte £-5 geschlossen, wodurch ein Stromkreis von Leitung 172 durch die Relaiskontakte
E-6 über die Nockenkontakte CC-10 hergestellt wird, um die Relaisspule F zu erregen.
F bleibt während des ganzen Summenumlaufs durch F-i und die Totalsummenkontakte T-I1 geschlossen.
Die Erregung des Kartentransportkupplungsmagneten 83 a veranlaßt einen neuen Kartentransport.
83 a wird durch einen Stromkreis erregt, der von Leitung 172 über die Relaiskontakte
iV-5, E-6 und die Nockenkontakte CC-8 verläuft. Während dieses Umlaufs finden die Selbstkontrollvorgänge
statt, wie vorher beschrieben wurde.
Jetzt sollen die Zählerstromkreise beschrieben werden. Das Sammeln beginnt mit der ersten
Zahlenkarte, die jetzt auf der zweiten Prüfstelle ist. Um die Verstärker 144 b für die Steuerung des
ao Zählers wirksam werden zu lassen, wird ein Stromkreis
von der linken Seite der Leitung 172 her über die jetzt geschlossenen Relaiskontakte iV-8, über die
Nockenkontakte CF-3, über die Relaiskontakte if-3,
die Buchse 147 c und die Klemmenverbindung an
a5 die Buchse 148 b sowie durch eine Leitung an die
untere Buchse 148 b, die mit dem unteren Verstärker 144 & in Verbindung steht, hergestellt. Nehmen wir
an, die Zahl 6 soll auf den Sammler übertragen werden. Bei Zählpunkt 6 des Umlaufs wird ein Stromkreis
von Buchse 126 b an Buchse 165 über Zählermagneten 78 an die rechte Seite der Leitung 173
hergestellt. Die Erregung des Sammelmagneten 78 beim Zählpunkt 6 verursacht auf übliche Weise die
Eingabe einer 6 in den Zähler.
Die Maschine läuft weiter, und die Zahlen der Zahlenkarte werden gesammelt und listenmäßig erfaßt.
Zu gleicher Zeit werden die Schreibstromkreise wie folgt hergestellt: Von Buchse 128& des
oberen Verstärkers 144 & zur Buchse 156 des Einerdruckmagneten
138 (als Beispiel) zurück zur anderen Seite der Leitung 172.
Es ist anfangs erwähnt worden, daß bei der vorliegenden Maschine Vorkehrungen getroffen wurden,
Buchstaben und Zahlen von den Zahlenkarten
*5 aus denselben Spalten abzudrucken, die in den Leitkarten
benutzt wurden. In dem Schaltschema sind nur vier Spalten als angeschlossen gezeigt, jedoch
sind bei einer vollständigen Maschine so viel Spalten anzuschließen, wie erforderlich sind.
Während des Kartenumlaufs, wenn die Zahlenkarten auf der zweiten Prüfstation abgetastet werden,
sind die Stromkreise zu den Druckmagneten 138 und bzw. oder 139 auf folgende Weise hergestellt:
Betrachten wir -die Verstärkereinheit 144 c.
Nach der Erregung dieses Verstärkers wird ein Stromkreis von Buchse 128 c an Buchse 160 α
(Fig. 3 b) über die Relaiskontakte K-4, Verbindung von Buchse 155a nach 156a und 159a für die
Steuerung des Druckmagneten 138 bzw. 139 hergestellt.
Falls eine Unterbrechung bei der Selbststeuerung vorkommt, sind nicht alle Relais U erregt, weil ihre
Verstärker nicht gleichzeitig von den Photozellen gesteuert worden sind. Dann wird, nachdem die
Nockenkontakte CF-6 (Fig. 3 a) geschlossen worden sind, ein Stromkreis von Leitung 172 über die
Nockenkontakte CF-6, die Relaiskontakte N-1J, die
Nockenkontakte CF-J, die normalerweise geschlossenen Kontakte des [/-Relais, durch die Verbindung
der Klemmen 153a oder 153fc, die RelaisspuleP
an die andere Seite der Leitung hergestellt. Die Relaisspule P bleibt durch die Relaiskontakte P-i
und die NockenkontakteT-6 unter Strom.
Die Erregung der Relaisspule P veranlaßt die Relaiskontakte P-2 (Fig. 3d), die Relaisspule G
über die jetzt geschlossenen Γ-2-Kontakte zu erregen, wodurch die jetzt geschlossenen Relaiskontakte
G-I und die gleichzeitig jetzt geschlossenen Relaiskontakte F-2 den Druckmagneten 136 a
mit Strom versorgen.
Die Relaiskontakte G-2 und F-3 schließen sich,
um den Druckmagneten TM zu erregen, der die Drehung des T-Nockens und der Stromverteiler 98
während zweier Maschinenumläufe bewirkt. Die Relaiskontakte Ρ-τ, öffnen sich, wodurch der Kartentransportkupplungsmagnet
83 α und das Relais A stromlos werden und das Zubringen der Karten
unterbrechen. Während des Umlaufs, bei dem die Totalsummen bei rotierendem Stromverteiler 98
genommen werden, wird ein Stromkreis über die go Kontakte Γ-3, den Stromverteiler 98, den Abnehmer
Jj, über die Klemmenverbindung zwischen den Sockeln 166 und 156, den Druckmagneten 138 zurück
an das andere Ende der Leitung 173 geschlossen. Die Impulse, die über diesen Stromkreis laufen,
steuern die Abnahme der Zählerbeträge und bewirken das Drucken der Gesamtsumme. ;
Ungefähr in der Mitte des Umlaufs, bei der die Totalsumme gezogen wird (s. Zeitfolgetabelle,
Fig. 4), schließen die Kontakte T-4, um den Rück- ι
Stellmagneten 60 (Fig. 3 d) zu erregen, der die Rückstellung des Zählers während der zweiten
Hälfte des Totalsummenumlaufs vorninjmt. Während dieses Abschnittes des Totalsummenumlaufs
wird der Stromkreis von Linie 172 durch die Relaiskontakte N-6 und die Nockenkontakte Τ-ζ geschlossen,
um der Relaisspule C Strom zu geben. Auch wird ein Stromkreis über die Relaiskontakte C-6
und die Nockenkontakte T-J hergestellt, um den Druckmagneten 136 a Strom zu geben. Die Nockenkontakte
T-8 vervollständigen einen Stromkreis für den Transportkupplungsmagneten 83 a und das
Relais A.
Wenn einer Zahlenkarte eine Leitkarte mit geänderter Selbststeuerkennziffer folgt, treten besondere
Steuerungen in Tätigkeit, weil die letzte Zahlenkarte der alten Gruppe noch an der Kartenablesestelle
ist und die Leitkarte die erste Prüfstelle durchläuft. Diese besonderen Steuereinrichtungen
bewirken, daß die Leitkarte einmal bei der zweiten iao Prüfstelle und zweimal bei der dritten Prüfstelle
abgelesen wird. Die Steuerung bewirkt auch, daß die Leitkarte bei der dritten Prüfstelle während
zweier Kartenprüfungsurriläufe angehalten wird. Das Wirksamwerden dieser Steuerungen wird durch
die Erregung der Relaisspule C eingeleitet. Es be-
ginnt ein neuer Kartenverlauf, währenddessen die Leitkarte, die einer Gruppe vorausgeht, in Bewegung
auf der zweiten Prüf stelle auf den Namensteil ihres Kopfes hin abgetastet wird. Diesem Umlauf
folgt ein stationärer Prüfvorgang, wie vorbeschrieben, wobei der Ädressenteil der Leitkarte
gedruckt wird. Ein weiterer stationärer Prüfumlauf folgt, wobei Stadt und Land der Leitkarte abgegriffen
wird. Die Steuerungen für diese Umläufe ίο sind bereits beschrieben worden.
Wenn der Leitkarte eine Zahlenkarte der gleichen Kennziffer folgt oder wenn einer Zahlenkarte eine
andere Zahlenkarte mit der gleichen Kennziffer folgt, wird die Selbststeuerung nicht unterbrochen,
is Unter diesen Voraussetzungen wird die Relaisspule
C nicht erregt. Dementsprechend geht die Zahlenkarte an die dritte Prüfstelle, wo aber im
Gegensatz zur Leitkarte keine Prüfung für sie stattfindet.
so Summierende Vorgänge der Relaisspule C: Wenn
diese Spule erregt wird, bedeutet das eine Unterbrechung bei der Kartenselbstkontrolle, und die
Relaiskontakte C-2 werden dann geschlossen, um den Prüfungskupplungsmagneten 104 a durch
Schließen der Nockenkontakte CC-I zu erregen. Auch die Relaiskontakte C-4 schließen sich, um dem
entsprechenden Teil der Abnehmervorrichtung zu erlauben, für die erstenSteuermagneteni38undi39
bereit zu sein. Die Relaiskontakte C-3 schließen, und nach dem Schließen der Kontakte CC-3 erhält
die Relaisspule D Strom, um zu bewirken, daß die Straßen- und Hausbezeichnung abgenommen
werden kann. Die Erregung der Relaisspule D unterbricht auch den Kartenlauf, so daß die Leitkarte
bei der dritten Prüfstelle angehalten wird. Wenn die Relaiskontakte D-4 sich öffnen, so ist der
Haltestromkreis für den Kartentransportkupplungsmagneten 83 α über die Relaiskontakte A-i offen,
und das Schließen der Relaiskontakte D-5 vervollständigt
einen Stromkreis nach Schließung von CC-6, um der Relaisspule E Strom zu geben. Die Relaiskontakte
E-2 schließen, um die Bezeichnungen für Stadt und Land der Leitkarte in die Druckmagneten
138 und 139 zu geben. Auch die Relaiskontakte £-3
schließen sich wieder, um den Prüfkupplungsmagneten 1040 zu erregen. Bei geschlossenen
-E-6-Relaiskontakten und nach Öffnung der Nockenkontakte
CC-8 erhält der Kartentransportkupplungsmagnet 83 α wieder Strom.
Solange keine Unterbrechung im Selbststeuerrelais stattfindet, wird die Spule C nicht erregt. Die
Relaisspule D und die Relaisspule E erhalten keinen Strom. Demzufolge werden die soeben beschriebenen
Steuerungen unwirksam, und der Kartentransport geht weiter, um die Zahlenkarten ohne
Unterbrechung durch die dritte Prüfstation zu führen, weil die Relaiskontakte D-4 sich nicht
öffnen.
Wenn die letzte Karte die erste Prüfstelle durchläuft, wird durch öffnen der Kartenhebelkontakte
FL-i und der Nockenkontakte C.F-8 das Relais JV
stromlos. Während des Transportes dieser Karte hinter der zweiten Prüfstelle öffnen sich die von der
Karte gesteuerten Kontakte FL-x und entziehen der Spule M den Strom. Während dieses Umlaufs,
wobei M bereits stromlos ist, kann der Verstärker 144 nicht erregt werden. Das hindert wieder die Erregung
der Relaisspule U, die die Erregung der Relaisspule P bewirkt, daran, einen Wechsel der
Kennziffer anzuzeigen. Das Abschalten der Relaisspule P läßt die Relaisspule C- anziehen, wie vorher
klargelegt wurde. Wenn beide Relaisspulen P und G wieder stromlos werden, fällt der Relaiskupplungsmagnet
A ab und dementsprechend auch der Kupplungsmagnet TM. Das leitet einen letzten Umlauf
zum Ziehen der Totalsumme ein, wie bereits vorher beschrieben wurde. Nach diesem Vorgang wird der
Zähler zurückgestellt. Nach Abschluß dieses Umlaufs bleibt die Karte auf dem Spiegel 130 der
stationären Prüfstelle liegen. Der Kartentransportmagnet 83 α erhält vom Nocken Γ-8 Strom, um die
Karte in den Ablagetrichter 93 zu befördern. Da die Kontakte P-4 schon vorher geöffnet wurden, verhindert
dieses eine unbeabsichtigte Ingangsetzung des Kartentransportes von Hand.
Einzelkarten
Für den Fall, daß eine Kartengruppe nur aus einer einzelnen Karte besteht, findet eine etwas
andere Reihenfolge statt.
Der Durchgang einer einzelnen Karte durch die
zweite Prüfvorrichtung würde einen Kennzifferwechsel anzeigen, und normalerweise würde unmittelbar
darauf ein Umlauf zum Ziehen der Totalsumme folgen. Da diese Karte aber der ersten einer
Gruppe gleichkommt, wird das Abschalten des Selbststeuerrelais P, das einen Kennzifferwechsel
anzeigt, unwirksam, bis die Relaisspule E während des letzten Prüfumlaufs Strom erhält. Bei erregtem
Relais P ist die Relaisspule G stromlos. Indessen wird die Relaisspule F nicht eher erregt, bis die
Relaisspule £ stromlos geworden ist. Wenn G undi7
beide erregt sind, erhalten die Magneten TM und 136 a Strom und bewirken einen Umlauf zum
Ziehen der Totalsumme.
Claims (5)
1. Abtast- und Druckvorrichtung für symbolkartengesteuerte
Buchungsmaschinen, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei Abtaststationen, von denen die beiden letzten eine
gemeinsame, aber derart verschiebbare Abtasteinrichtung besitzen, daß diese beiden Abtast-Stationen
nacheinander von denselben Abtastorganen bedient werden können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Symbolkarten mit gleichförmiger Geschwindigkeit an den beiden ersten
Abtaststationen vorbeigeführt und an der dritten Station angehalten werden, so daß die
Abtastung der Karten zweimal in Bewegung und einmal in ruhender Position erfolgt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen ι und 2, gekennzeichnet durch eine mit Lichtquelle,
Spiegel und Photozelle ausgestattete Abtastvorrichtung, die derart optisch arbeitet, daß der
durch ein Loch der Symbolkarte fallende Lichtstrahl mittels Spiegel durch dasselbe Loch auf
eine lichtelektrische Steuerzelle geworfen wird. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Abtasteinrichtung nach Abtasten der Karte auf
der zweiten Station durch mechanische Mittel von der zweiten zur dritten Abtaststation befördert
wird und dort die angehaltene Karte bei Beginn der eigenen Rückbewegung zur zweiten
Station abtastet.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Betätigen
der Druckvorrichtung in Abhängigkeit von der Kartentransport- und Abtastvorrich
tung den Karteninhalt von den drei Abfühlstationen aus nacheinander in drei untereinanderstehenden
Zeilen zum Abdruck bringen, ao
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
© 9564 11.54
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