DE1114658B - Einrichtung zur optischen Abtastung von Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Einrichtung zur optischen Abtastung von Aufzeichnungstraegern

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DE1114658B
DE1114658B DER23704A DER0023704A DE1114658B DE 1114658 B DE1114658 B DE 1114658B DE R23704 A DER23704 A DE R23704A DE R0023704 A DER0023704 A DE R0023704A DE 1114658 B DE1114658 B DE 1114658B
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DER23704A
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Manfred Hoeser
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REMINGTON RAND GmbH
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REMINGTON RAND GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms

Description

Es sind Einrichtungen zur Abtastung von Aufzeichnungsträgern bekannt, in denen wenigstens eine Lichtquelle und ein Lichtempfänger auf der gleichen Seite der Aufzeichnungsträgerbahn angeordnet sind, so daß bei Wechsel der Oberflächenreflexion der durchlaufenden Aufzeichnungsträger der Lichtempfänger elektrische Ausgangssignale abgibt. Die Erfindung betrifft eine solche Einrichtung.
Ferner sind Einrichtungen zum optischen Abtasten von als Lochkarten vorliegenden Aufzeichnungsträgern bekannt, bei denen eine Lichtquelle auf der dem Lichtempfänger abgewandten Seite der Aufzeichnungsträgerbahn vorgesehen ist, so daß der Lichtempfänger elektrische Ausgangssignale abgibt, wenn er von der Lichtquelle durch ein Kartenloch Licht empfängt. Irgendwelche Markierungen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers, sei es durch Bleistift, Tintenstift, Tinte, Druckerschwärze od. dgl., lassen sich damit nicht abtasten. Dies ist jedoch mit der eingangs genannten Einrichtung, die auf der Grundlage der Oberflächenreflexion wirkt, möglich, in der die Aufzeichnungsträger aber nicht gelocht sein dürfen, da die Reflexionseigenschaften eines dunklen Markierungsstriches und einer Durchbrechung im Aufzeichnungsträger etwa gleiche Reflexionseigenschäften haben und daher beide ein Signal geben. Wenngleich dieser Nachteil durch die Wahl eines engen spektralen Empfindlichkeitsbereiches möglicherweise vermeidbar ist, beeinträchtigt er dennoch die universelle Verwendbarkeit der Einrichtung.
Mit der Erfindung wird eine Einrichtung angegeben, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht hat. Mit ihr können sowohl Markierungen von der Oberfläche eines bereits gelochten Aufzeichnungsträgers als auch bei entsprechender Schaltung der Lichtquellen und der nachgeschalteten Auswerteeinrichtung Lochmarkierungen eines anderen oder desselben Aufzeichnungsträgers abgetastet werden. Es ist also möglich, in einen mit Oberflächenmarkierungen versehenen Aufzeichnungsträger ein dieser Markierung entsprechendes Kartenloch unmittelbar nach dem Abtasten ohne Beeinträchtigung weiterer Abtastungen zu bringen.
Die Einrichtung zur Abtastung von Aufzeichnungsträgern, bei der wenigstens eine Lichtquelle und ein Lichtempfänger auf der gleichen Seite der Aufzeichnungsträgerbahn angeordnet sind, so daß bei Wechsel der Oberflächenreflexion der durchlaufenden Aufzeichnungsträger der Lichtempfänger elektrische Ausgangssignale abgibt, zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß auf der dem Lichtempfänger entgegengesetzten Seite der Aufzeichnungsträgerbahn Einrichtung zur optischen Abtastung
von Aufzeichnungsträgern
Anmelder:
Remington Rand G.m.b.H.,
Frankfurt/M.-Rödelheim, Niddagaustr. 33-35
Manfred Hoeser, Frankfurt/M.-Rödelheim,
ist als Erfinder genannt worden
eine weitere Lichtquelle in an sich bekannter Weise angeordnet ist, die an Stelle der ersten Lichtquelle einschaltbar ist, so daß in bekannter Weise der Lichtempfänger Ausgangssignale bei Durchgang von Lochungen der Aufzeichnungsträger an der Abtaststelle erzeugt, wobei die dann am Lichtempfänger auftretende Beleuchtungsstärke den Reflexionseigenschaften des bei der Reflexionsabtastung verwendeten Aufzeichnungsträgermaterials derart angepaßt ist, daß sie derjenigen entspricht, die am Lichtempfänger bei der Reflexionsabtastung von unmarkierten Stellen der Aufzeichnungsträger auftritt.
Durch Verwendung eines Lichtempfängers mit engbegrenztem spektralem Empfindlichkeitsbereich kann die Oberflächenaufzeichnung, die ein Signal erzeugen soll, von einem andersartigen, insbesondere andersfarbigen Aufdruck so unterschieden werden, daß der Aufdruck kein Signal erzeugt. Das gleiche läßt sich auch durch Farbfilter erreichen, die vor den Lichtempfänger gesetzt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung in einer zu einer Lochkartenspalte senkrechten Ebene.
Die Platten 10 und 12 bilden eine Führung für eine in den Spalt 14 zwischen diesen Platten einzuführende Lochkarte.
Auf der links dargestellten Karteneinlaufseite ist der Spalt 14, um das Einführen der Karten zu erleichtern, erweitert. Diese Erweiterung ist in der Zeichnung mit 16 bezeichnet. Die obere Platte 10 weist in der Mitte eine trichterförmige Ausnehmung
109 707/138
18 auf. Die unteren Kanten der Ausnehmung sind durch Stege 19 miteinander verbunden, die etwa an der Grenze zwischen zwei Kartenspalten liegen und dafür sorgen, daß sich die durchlaufende Karte im Bereich des langgestreckten Trichters 18 nicht aufwölben kann. Über diesen Stegen ist in der Mitte eine über der ganzen Kartenbreite liegende Blende 24 angebracht, die zwischen zwei benachbarten Stegen jeweils eine Bohrung 26 aufweist, die senkrecht zur Kartenfläche verläuft. Seitlich neben dieser Blende und über den Seitenabschnitten der Platten 10 sind Soffittenlampen 20 so angeordnet, daß die von ihnen parallel zu den Schrägflächen des Trichterausschnittes ausgehenden Lichtstrahlen unmittelbar unter der Bohrung 26 auf die eingeführte (nicht dargestellte) Karte treffen und daß das von der Karte reflektierte Licht in die Bohrungen 26 fällt. Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Beleuchtung ist vor jeder Lampe 20 eine Linse 22 angebracht, die in der zur Abbildung senkrechten Ausdehnungsrichtung vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist.
Unmittelbar über jeder Bohrung 26 ist je ein Lichtempfänger angeordnet, dessen lichtempfindliche Seite der Bohrung 26 zugewandt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Lichtempfänger Photowiderstände mit einem engen spektralen Empfindlichkeitsbereich zwecks Ausschaltung von Farbeinflüssen. Die elektrischen Anschlüsse 30 der Lichtempfänger und ihre Befestigungsmittel sind durch eine Haube 32 abgedeckt.
Beim Durchlauf einer Karte von links nach rechts durch den Spalt 14 fällt das von den Lampen 20 ausgehende und durch die Linsen 22 hindurchtretende Licht nach der Reflexion auf der Kartenoberfläche durch die Bohrungen 26 auf die lichtempfindliche Seite der Photowiderstände. Deren elektrischer Widerstand verändert sich mit der Änderung der Intensität des reflektierten Lichtes, die von den Reflexionseigenschaften der Kartenoberfläche abhängig ist. Erscheint unter einer Bohrung 26 eine dunkle Stelle, beispielsweise ein Bleistiftstrich, so wird der Lichteinfall in den zugehörigen Photowiderstand 28 verringert, so daß sich dessen Widerstandswert verändert. Infolge des engen spektralen Empfindlichkeitsbereiches haben Farbstriche oder Farbflecken, aber auch sonstige Verunreinigungen kaum Einfluß auf die Lichtempfänger 28.
Bei Anwendung der Reflexionsabtastung können die Karten beidseitig markiert sein, da nur die jeweils den Lichtempfängern zugewandte Kartenoberfläche abgetastet wird.
Sind die Karten jedoch gelocht, so würde an diesen Stellen keine Reflexion des einfallenden Lichtes, sondern ein Durchfallen des einfallenden Lichtes erfolgen. Um auch die Abfühlung bereits gelochter Karten möglich zu machen, ist unterhalb der Karte in der Platte 12 eine Opalglasscheibe 38 vorgesehen, die von unten durch eine Soffittenlampe 34 beleuchtet wird. Bei entsprechender Wahl dieses Glases 38 wird den Lichtempfängern 28 bei Reflexionsabtastung ein Lichtstrom zugeführt, der dem von einer nicht gelochten unmarkierten Stelle reflektierten Licht entspricht. Zwischen der Scheibe 38 und der Lampe 34 ist ein breiter Spalt 36 für den Durchtritt des Lichtes der Lampe 34 vorgesehen.
Bei Anschluß der Lichtempfänger 28 an eine entsprechende Schaltung kann die Einrichtung auch zum Abfühlen von Lochungen in Lochkarten verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die Lichtquellen aus- und die Lichtquelle 34 eingeschaltet.
Es ist weiterhin möglich, die abgefühlten Werte in die gleiche Karte zu lochen, von der sie abgefühlt worden sind.
Bei Reflexionsäbtastung geben, wenn der Untergrund des Aufzeichnungsträgers hell und die Markierungen dunkel sind, die Lichtempfänger Signale ab, deren Vorzeichen entgegengesetzt dem Vorzeichen
ίο ist, das die Signale der Lichtempfänger bei Durchstrahlungsabtastung haben. Deswegen empfiehlt sich eine Umschaltung auf eine der Durchstrahlungsabtastung angepaßte, dem Lichtempfänger nachgeschaltete Auswerteeinrichtung.
Diese Auswerteeinrichtung kann die von den Lichtempfängern ausgehenden Signale verstärken, begrenzen und differenzieren. Die Begrenzung dient dabei der Ausschaltung von Störeinflüssen.
In Abhängigkeit vom Abtastergebnis können Relais eingestellt werden, über deren Kontakte z. B. Einstellmagnete für Stanzstempel einer Lochereinrichtung beeinflußbar sind. Damit lassen sich beispielsweise den abgetasteten Bleistiftmarkierungen einer Karte entsprechende Lochungen in diese Karte einbringen.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Abtastung von Aufzeichnungsträgern, bei der wenigstens eine Lichtquelle und ein Lichtempfänger auf der gleichen Seite der Aufzeichnungsträgerbahn angeordnet sind, so daß bei Wechsel der Oberflächenreflexion der durchlaufenden Aufzeichnungsträger der Lichtempfänger elektrische Ausgangssignale abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Lichtempfänger entgegengesetzten Seite der Aufzeichnungsträgerbahn eine weitere Lichtquelle in an sich bekannter Weise angeordnet ist, die an Stelle der ersten Lichtquelle einschaltbar ist, so daß in bekannter Weise der Lichtempfänger Ausgangssignale bei Durchgang von Lochungen der Aufzeichnungsträger an der Abtaststelle erzeugt, wobei die dann am Lichtempfänger auftretende Beleuchtungsstärke den Reflexionseigenschaften des bei der Reflexionsabtastung verwendeten Aufzeichnungsträgermaterials derart angepaßt ist, daß sie derjenigen entspricht, die am Lichtempfänger bei der Reflexionsabtastung von unmarkierten Stellen der Aufzeichnungsträger auftritt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Beleuchtungsstärke zwischen dem Aufzeichnungsträger und der weiteren Lichtquelle (34) eine Mattscheibe, insbesondere aus Opalglas, angeordnet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger ein polarisierter Photowiderstand (28) ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen eng begrenzten spektralen Empfindlichkeitsbereich des Lichtempfängers.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lichtempfänger Farbfilter gesetzt sind.
6. Einrichtung zum Abtasten der Spalten von aus Lochkarten ausgebildeten Aufzeichnungs-
trägem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einheiten der Einrichtung nebeneinander in einem Abstand angeordnet sind, der dem Abstand der Lochkartenspalten entspricht.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reflexionsstelle auf dem Aufzeichnungsträger und der das zu reflektierende Licht aussendenden Lichtquelle (20) eine Sammellinse (22) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die einachsige Krümmung der Sammellinse, insbesondere durch ihre Ausbildung als Zylinderlinse.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem feststehenden, die Aufzeichnungsträger führenden Teil der Einrichtung Stege (19) vorgesehen sind, die etwa auf der Begrenzungslinie zweier benachbarter Spalten liegen.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der gleichen und auf der entgegengesetzten Seite der Aufzeichnungsbahn angeordneten Lichtquellen wahlweise getrennt einschaltbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 708 642, 709 955,
553, 920 039, 924485, 932 585;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1001 519;
britische Patentschrift Nr. 743 947;
USA.-Patentschriften Nr. 1998 132, 2 240 544;
Zeitschrift »Das Elektron in Wissenschaft und Technik«, 8/1950, S. 277;
Zeitschrift »Electronics«, Mai 1955, S. 134.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER23704A 1958-07-18 1958-07-18 Einrichtung zur optischen Abtastung von Aufzeichnungstraegern Pending DE1114658B (de)

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