DE2333952C3 - Kombinierte Aufzeichnungs- und Abtastvorrichtung für die Faksimile-Übertragung - Google Patents
Kombinierte Aufzeichnungs- und Abtastvorrichtung für die Faksimile-ÜbertragungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/23—Reproducing arrangements
- H04N1/29—Reproducing arrangements involving production of an electrostatic intermediate picture
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/385—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
- B41J2/41—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material for electrostatic printing
- B41J2/415—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material for electrostatic printing by passing charged particles through a hole or a slit
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Description
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Aufzeichnungs- und Abtastvorrichtung für die Faksimile-Übertragung
mit optischer Abtastung und berührungsloser eleklrostatographischer Aufzeichnung durch eine indirekte
Ladungsträgerquelle, wobei sich der Aufzeichnungsträger zwischen einem Elektrodensystem und
einer gemeinsamen Gegenelektrode befindet.
Aus der DE-OS 20 29 537 ist eine kombinierte Sende-
und Empfangsanlage für Faksimile-Übertragung bekannt, bei der im Sendebetrieb die Information des
abzutastenden Dokumentes mittels einer Kathodenstrahlröhre als Beleuchtungs-Lichtquelle in übertragbare
Signale umgewandelt wird. Beim Empfang einer Information ist dieselbe Kathodenstrahlröhre, deren
Elektronenstrahlintensität nunmehr durch das Faksimilesignal moduliert ist, vorgesehen, über deren Bildschirm
ein lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger geführt wird. Anstelle der Röhre kann auch eine
Vorrichtung mit Gasentladung verwendet werden.
Auch aus der DE-AS 19 00 635 ist es bekannt, die Kathodenstrahlröhre für die Abtastung der Information
eines Dokumentes heranzuziehen. Hierzu ist ein optischer Aufsatz mit dem Bildschirm der Röhre fest
verklebt Der Aufsatz enthält einerseits eine Glasfaseroptik, über die der Elektronenstrahl punktweise auf das
Dokument geleitet wird. Das dabei von der beleuchteten Stelle des Dokumentes reflektierte Streulicht wird
dann über eine weitere Optik einem Fotoelement zugeleitet, das ein entsprechendes Signa! aussendet.
Wird die Anordnung als Empfänger verwendet, so gelangt der ankommende Impuls direkt auf die
Elektronenstrahlröhre, dessen Lichtstrahl über die Glasfaseroptik einen Aufzeichnungsträger punktweise
belichtet
Eine ähnliche Vorrichtung zur wechselweisen Benutzung als Sende- oder Empfangsstation ist in der DE-AS
23 01 335 vorgeschlagen. Die Vorrichtung ist hierzu mit einer Vielzahl von Glasfasern ausgerüstet, an deren
Enden nahe dem Aufzeichnungsträger Elektrodenhülsen angeordnet sind. Im Zustand des Abtastens wird das
Dokument von einer Lichtquelle beleuchtet, wobei ein Teil des vom Dokument gestreuten Lichtes in die
Lichtleitfaser gelangt und schließlich von der Fotodiode detektiert wird. Im Zustand des Empfangene bzw. des
Aufzeichnens wird anstelle des Dokumentes ein Aufzeichnungsträger in den Spalt zwischen Faser und
Gegenelektrode eingeführt. GemäiJ dem empfangenen
■»ο Signal gibt ein elektrischer Pulsgenerator einen Impuls
auf die Elektrodenhülse der Glasfaser, wodurch zwischen diesem und der Papieroberfläche eine
elektrische Entladung erfolgt. Da die freien Enden von Glasfaser und Elektrodenhülsen gleichen Abstand vom
Aufzeichnungsträger haben müssen, ergeben sich während des Druckvorganges Streuentladungen, so daß
ein scharfer Abdruck nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Aufzeichnungs- und Abtastvorrichtung zu
V) schaffen, bei der die für die jeweilige Betriebsart
erforderlichen Bauteile in einer einzigen Vorrichtung •'ereint sind, ohne sich dabei in ihren Wirkungsweisen zu
behindern, so daß sowohl ein randscharfer elektrostatischer Abdruck der empfangenen Informationen als auch
" eine gute optische Abtastung erreicht wird. Außerdem
soll durch die Erfindung eine baulich möglichst kleine Vorrichtung erreicht werden, deren Abmessungen nur
von dem Verwendungszweck ?bhängt, ob beispielsweise eine ganze Seite oder nur einzelne Zeilen oder
Buchstaben abgetastet oder gedruckt werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung nach dem Hauptanspruch gelöst. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen
dieser Anordnung zeigen die Merkmale der Unteransprüche.
ft' Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß mit einer
derartigen Anordnung ;ι ι ic h verschiedene Grautöne
wiedergegeben werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert
In der Figur ist ein Teilausschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die bildmäßige Vorlage
durch eine große Anzahl von Bildpunkten abgetastet wird, stark vergrößert dargestellt Jeder Bildpunkt wird
in elektrische Impulse umgeformt und zur Druckvorrichtung übertragen. Dort werden die Impulse benutzt,
um ein Elektrodensystem zu steuern, das aus einzelnen Leiterbahnen hcsteht Jede Leiterbahn besitzt zwei
voneinander getrennte Bahnen 1, 2, die als metallische Streifen auf einem Keramikkörper 3 aufgebracht sind
und eine Entladungsstrecke 4 bilden. Die ankommenden Bildimpulse werden verstärkt der entsprechenden
Elektrodenbahn zugefühu und bedingen in der Entladungsstrecke 4 eine Funken- oder Glimmentladung.
Durch die an der Gegenelektrode liegende Gegenspannung, die ebenfalls auch impulsmäßig angelegt sein
kann, wird die in der Entladungsstrecke 4 gebildete elektrische Ladung in einer zur Entladungsstrecke 4
senkrechten Bohrung 5 abgeleitet und in der hochisolieren.den Schicht des Aufzeichnungsträgers 6 gespeichert.
Die Bohrungen 5 befinden sich in einem Isol.'-.ior 7, der
im Ausführungsbeispiel aus transparentem Material, z. B. Glas, besteht. Dieser Isolator 7 hat vorzugsweise
eine Stärke von 0,5 mm. Der Bohrungsdurchmesser ist je nach gewünschter Auflösung des wiederzugebenden
Bildes 0,2 bis 03 mm. Der Abstand 13 zwischen der
Unterkante des Isolators 7 und der Oberseite des Aufzeichnungsträgers 6 beträgt etwa 0,1 bis I mm und
ist nicht kritisch. Anstelle der Trommel 10, auf der der jo Aufzeichnungsträger 6 aufgespannt ist, kann auch eine
ebene Unterlage verwendet werden. Die Ansteuerung der Eniladungsstrecke erfolgt mit - 1200 V/30 μ5. Die
Hochspannung der Gegenelektrode ist von 0 bis +1200 V/35 μ5 veränderbar. Durch diese Veränderung
ist es möglich, nicht nur die Wiedergabe vnn Schwarz-Weiß-Tönen durchzuführen, sondern auch die
dazwischen liegenden Grau-Töne.
Diese Druckvorrichtung kann nun auch zur Abtastung
der zu übertragenden bildmäßigen Vorlage genutzt werden. Dazu wird oberhalb des Keramikkörpers
3 jeder Bohrung 5 ein optisches Abtastelement 8 zugeordnet. Das elektrooptische Abtastelement 8 kann
an jeder beliebigen Stelle vorgesehen werden, wenn die Übertragung des Abtastsignales über Lichtleiter 9
erfolgt.
Die Beleuchtung der Vorlage, die nun anstelle des Aufzeichnungsträgers 6 auf der Trommel 10 liegt,
erfolgt durch die Beleuchtungsquelle 11 und der Isolierplatte 7. Dabei können die der Vorlage 6
entgegengesetzte Seite der Isolierplatte 7 sowie die Wandungen der Bohrung 5 verspiegelt sein. Ebenso ist
es denkbar, daß bei transparenten Vorlagen 6 die Beleuchtungseinrichtung 11 im Inneren der durchsichtigen
Trommel 10 oder unterhalb at·· entsprechenden ebenen Auflage für den Aufzeichnungsträger 6 liegt und
die Abtastung in Transmission erfolgt.
Während der Abtastung einer Vorlage sirid die Hochspannungen am Elektrodensystem und der Gegenelektrode
durch die Schalter 5 abschaltbar. Bei einer Anwendung mit einer Vielzahl von Bohrungen 5, z. B.
bei der Faksimile-Übertragung, kann die Zahl der Abtastelemente 8 und der Hochspannungsschalter S
dadurch verringert werden, daß die Beleuchtungseinrichtung 11 geteilt, die Abtastung durch zusammengefaßte
Lichtleiter 9 auf gemeinsamen Detektoren erfolgt und die Elektrodenanschlüsse der Entladestrecken 4 im
gleichen System zusammengefaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kombinierte Aufzeichnungs- und Abtastvorrichtung für die Faksimile-Übertragung mit optischer
Abtastung und berührungsloser elektrostatographischer Aufzeichnung durch eine indirekte
Ladungsträgerquelle, wobei sich der Aufzeichnungsträger zwischen einem Elektrodensystem und einer
gemeinsamen Gegenelektrode befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodensystem
aus metallischen Streifen (1, 2) mit einem zwischen den Stirnflächen befindlichen Spalt (4) und einer
dazu senkrechten Bohrung (5) in einer darunter liegenden transparenten Isolierplatte (7), unter der in
einigem Abstand (13) die Gegenelektrode (10) angeordnet ist, besteht sowie einem elektrooptischen
Abtastelement (8), welches in Richtung der Bohrungsachse auf dem Elektrodenspalt (4) über den
Elektroden angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (11) für
die Abtastung in der Bohrungsachse liegt und die transparente Vorlage (6) im Durchlicht abtastbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Vorlage (6) in
Reflexion durch seitlich an den Stirnflächen der Isolatorplatte (7) eingestrahltes Licht erfolgt
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorplatte (7) in
dem für die Abtastung geeigneten Wellenlängenbereich transparent ist und daß die Wandungen der
Bohrung (5) sowie die der Vorlage (6) abgewandte Seite (12) der Isolatorplatte (7) verspiegelt sind.
5. Vorrichtung nach den Λ nsprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bohrungen
(5) in der Isolatorplatte (7) mit dazugehörigen Elektroden (1, 2) und Abtastelementen (8) in einer
Reihe nebeneinander oder auf einer Fläche mosaikförmig verteilt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrooptische
Abtastelement (8) an beliebiger Stelle angeordnet i::t und die Übertragung des Lichtsignals in an sich
bekannter Weise durch Lichtleiter (9) erfolgt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung
(U) geteilt ist, die Abtastung durch zusammengefaßte Lichtleiter auf gemeinsamen
Detektoren erfolgt und die Elektrodenanschlüsse der Entladestrecken (4) im gleichen System zusammengefaßt
sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Druckvorgang
an die metallischen Streifen (1) und/oder an die Gegenelektrode (10) angelegte Hochspannung veränderbar
ist.
Priority Applications (5)
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DE2333952A DE2333952C3 (de) | 1973-07-04 | 1973-07-04 | Kombinierte Aufzeichnungs- und Abtastvorrichtung für die Faksimile-Übertragung |
GB2935374A GB1427641A (en) | 1973-07-04 | 1974-07-02 | Combined pick-up and electrostatic printing device |
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DE2333952A1 DE2333952A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2333952B2 DE2333952B2 (de) | 1979-08-16 |
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ID=5885883
Family Applications (1)
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- 1974-07-04 FR FR7423299A patent/FR2236325B1/fr not_active Expired
Also Published As
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