DE848387C - Automatische Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern - Google Patents

Automatische Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern

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DE848387C
DE848387C DEC3715A DEC0003715A DE848387C DE 848387 C DE848387 C DE 848387C DE C3715 A DEC3715 A DE C3715A DE C0003715 A DEC0003715 A DE C0003715A DE 848387 C DE848387 C DE 848387C
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DE
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DEC3715A
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English (en)
Inventor
Georges Jean Thevenon
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Compteurs Schlumberger SA
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Compteurs Schlumberger SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Automatische anordnung zur Prüfung von Elektrizitätszählern Die Erfindung hat eine automatische Anordnung zur Prüfung von Elektrizitätszählern zum Gegenstand, welche es ermöglicht, 1. die Prüfung eines Zählers nacheinanderr bei verschiedenen für eine ebenfalls vorbestimmte Umdrehungszahl des beweglichen Systems des Zählers vorbestimmten Belastungen vorzunehmen, ohne daß der Prüfer im Laufe dieser verschiedenen Messungen einzugreifen, sondern ledglich die Anordnung in Gang zu setzen hat, indem er kurzzeitig einen Druckknopf betätigt; 2. am Ende jeder der aufeinanderfolgenden Messungen eine Zahlenangabe automatisch aufzuzeichnen, welche den Fehler des zu prüfenden Zählers darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt einerseits einen Eichzähler, dessen Scheibe mit an ihrem Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen oder Einschnitten versehen ist und bei ihrem Umlauf auf photoelektrischem Wege eine Zähleinrichtung mit Ziffernrollen in der Weise betätigt, daß die Angaben dieser Zähleinrichtung proportional sind zu der anzahl von Umdrehungen und dem Bruchteil einer Umdrehung, welche die Scheibe des Eichzählers ausgeführt hat, und andererseits einen Motor, der von dem Prüfer zu Beginn einer Meßreihe von Prüfungen an Spannung gelegt wird. Dieser Motor betätigt mit Hilfe von geeigneten Nocken bei jeder Messung einen Umschalter für die Änderung des Stromwertes in dem zu prüfenden Zähler. Durch diesen Umschalter wird die Umdrehungszahl, welche das bewegliche System des zu prüfenden Zählers ausführen soll, geändert. der Motor betätigt ferner die Einrichtung zur Aufzeichnung der den Fehler des zu prüfenden Zählers darstellenden Zahlenangabe, die Ingangsetzung und Stillsetzung des zu prüfenden Zählers sowie die Rückkehr des beweglichen Armes eines Schrittschaltwählers in seine Ausgangslage. Dieser letztere wird auf photoelektrischem Wege durch das bewegliche System des zu prüfenden Zählers betätigt, welcher seinen beweglichen Arm bei jeder Umdrehung dieses beweglichen Systems von einem Kontakt auf den folgenden fortschaltet, bis die vorbestimmte Umdrehungszahl erreicht ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist 1 der zu prüfende Zähler.
  • Sein bewegliches System besteht aus einer oder mehreren Scheiben, von welchen die eine an ihrem hellen Rande wenigstens einen Farbfleck trägt, der während ihres Umlaufes vor dem Gehäusefenster vorbeigeht. 2 ist eine mit einem Lichtkondensor 3 vereinigte Lampe, welche einen Lichtstrahl auf den Rand der Scheibe des Zählers 1 wirft. Der zurückgeworfene Strahl geht durch eine optische Einrichtung 4 und wird auf einer photoelektrischen Zelle 5 gesammelt. Der durch die Zele abgegebenen Strom wird in dem Verstärker 6 in geeigneter Weise verstärkt und wirkt auf ein Relais 7, dessen Kontakte 8 geöffnet sind, wenn in dem Relais kein Strom fließt.
  • Jedesmal wenn der Farbfleck der Scheibe des zu prüfenden Zählers vor der Zelle 5 vorbeigeht, nimmt der von der Zelle abgegebene Strom ab und die Kontakte 8 schließen sich. Bei jeder Schließung der Kontakte 8 wird die Wicklung 9 eines Schrittschaltwählers 10 erregt. Der bewegliche Arm 11 dieses Wählers 10, dessen Aufgabe später näher erläutert wird, bewegt sich demnach bei jeder Umdrehung der Scheibe des zu prüfenden Zählers um einen Kontakt weiter.
  • 12 ist der Eichzähler, dessen Scheibe mit einer großen Anzahl von an ihrem Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen oder Lnchern versehen ist. Der Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen ist gleich der Breite eines Zahnes. Wenn die Scheibe Löcher besitzt, ist der Abstand zwischen den am nächsten aneinanderliegenden Punkten zweier aufeinanderfolgender Löcher gleich dem Durchmesser der Löcher, 13 ist eine mit einem Lichtkondensor 14 vereinigte Lampe, die einen Lichtstrahl auf den Rand der Scheibe des Eichzählers wirft. dieser Lichtstrahl geht, wenn er durch die Zwischenräume der Zähne der Scheibe bzw. durch die Löcher der Scheibe tritt, durch ein optisches Linsensystem 15 und eine Blende 16, deren Abmessung das Bild eines Zahnes oder eines Zwischenraumes zwischen den Rändern zweier aufeinanderflgender Löcher etwas unterschreitet, undbelichtet dann eine photoelektrische Zelle 17. Der von dieser Zelle abgegebene Strom wird in dem Verstärker 18 passend verstärkt und speist über den Kontakt 19 einen Synchronmotor 22; der Kontakt 19 wird durch die Erregerwicklung 21 des Relais 20 betätigt und ist normalerweise geöffnet und bei Erregung der Wicklung 21 geschlossen.
  • Der Synchronmotor 22 treibt über geeignete Zahnräder 23 die Zähleinrchtung 24 mit Ziffernrllen eines Aufzeichnungsorgans 40 an. In dem dargestellten Beispiel besitzt diese Einrichtung vier Rollen mit erhabenen Zahlen 0 bis 9. Gegenüber jeder Rolle ist ein nicht dargestellter Klopfhammer angeordnet. Zwischen den Rollen und den Klopfhämmern läuft ein Farbband und ein an seinen Rändern perforiertes Papierband durch, das durch Stifträder angetrieben wird, Die Drehung der Stifträder, die Bewegung der Klopfhämmer, die Nullstellung der Ziffernrllen werden durch bekannte Einrichtungen bewirkt, die durch Erregung eines Relais 39 in Gang gesetzt werden.
  • Die Rollen sind in der Weise angeordnet, daß in der Ruhelage 2000 abgedruckt wird. Der Synchronmotor 22 führt die Rollen in die Stellung 0000 zurück, und die Zahnräder 23 sind vorgesehen, damit die Zähleinrichtung auf 1000 gelangt, wenn der zu prüfende Zähler, der als genau anzeigend angenommen ist, eine vorbestimmte Umdrehungszahl Nx ausgeführt hat.
  • 25 ist ein an die Klemmen der Spannungsquelle 26 über einen Druckknopf 27 angeschlossener Motor.
  • Bei seinem Betrieb triebt er über geeignete Zahnräder 28 eine Gruppe von vier Nocken 29 bis 32 an, welche je einen der Kontakte 33 bis 36 betätigen, Außerdem wird durch den Motor 25 bei jeder Ingangsetzung der Läufer eines Umschalters 37 und jeder der verschiedenen Läufer einer Umschalteinrichtung 38 um einen Schritt fortgeschaltet.
  • Der Kontakt 33 liegt parallel zu den Klemmen des Druckknopfes 27. Er schließt sch bei der Ingangsetzung des Motors 25 und bewirkt die Verriegelung des durch den Druckknopf 27 geschlossenen Kontaktes, welcher die Ingangsetzung dieses Motors veranlaßt hat. Wenn der Nocken 29 eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, öffnet sich der Kontakt 33 und bewirkt die Stillsetzung des Motors 25.
  • Durch die Schließung des Kontaktes 34 wird das Relais 39 des Aufzeichnungsorgans 40 erregt. Dieses Relais betätigt die Bewegung der Klopfhämmer, die Drehung der Stifträder und die Zurückführung der Ziffernrollen des Aufzeichnungsorgans 40. Der Kontakt 34, welcher bei Stillstand des Motors 25 geöffnet ist, schließt sich kurz nach der Ingangsetzung des Motors 25, bleibt whrend der zur Betätigung der Einrichtung für die Aufzeichnung und Nullstellung erforderlichen Zeit geschlossen und öffnet sich dann wieder.
  • Der Kontakt 35 liegt in Reihe in dem Stromkreis der Spannungswicklung des zu prüfenden Zählers 1.
  • Er ist bei Stillstand des Motors 25 geschlossen und öffnet sich bei Ingangsetzung dieses Motors mit einer geringen Verzögerung, wodurch der Zähler 1 stillgesetzt wird, und er schließt sich einen Bruchteil einer Sekunde vor der Stillsetzung dieses Motors.
  • Der Kontakt 36 liegt in Reihe mit dem Elektromagnet 9 für die Nullstellung des Wählers 10 und mit seinem Unterbrechungskontakt 44. Er ist bei Stillstand des Motors 25 geöffnet, schließt sich bei der Ingangsetzung dieses Motors mit einer geringen Verzögerung, wodurch die Nullstellung des Wählers 10 veranlaßt wird, und er öffnet sich kurz vor der Stillsetzung des Motors 25 wieder, Der Umschalter 37 besitzt (Z + 1) Stellungen, wobei Z die Höchstzahl der bei dem gleichen Zähler auszuführenden Messungen ist. Der beispielsweise dargestellte Umschalter besitzt Z + 1 = 11 Stellungen (zehn Stellungen für die Messungen und eine Ruhestellung). In jeder der für die Messungen dienenden Stellungen stellt der bewegliche Läufer 41 eine Verbindung zwischen einem Ausgang der Sekundärwicklung eines Transformators 42 und dem entsprechenden Abgriff der Primärwicklung eines Eichstromtransformators 43 her.
  • Die Primärwicklung des Transformators 42 ist zwischen den Klemmen N und P1 einer dreiphasigen Stromquelle angeschlossen. Seine Sekundärwicklung speist die Stromspule des zu prüfenden Zählers 1 und die mit mehrfachen Abgriffen versehene Primärwicklung des Eichstromtransformators 43. Dieser Transformator besitzt zwei magnetische Kreise und zwei Sekundrwicklungen. Eine von beiden speist den Strommesser 45 und den Strmkreis des Leistungsmessers 46. Die andere Sekundärwicklung speist über die einpoligen Umschalter 47 und 48 die Stromspule des Eichzählers 12.
  • Der Umschalter 38 besteht aus (Z - 1) einpoligen Umschaltern mit (Z + 1) Richtungen, d. h. in dem dargestellten Beispiel 9 einpolige Umschalter 51 bis 59, von welchen jeder einen Kreissektor und elf Kontakte (ein Ruhekontakt und zehn Arbeitskontakte) umfaßt.
  • Diese zehn Arbeitskontakte sind auf jedem einpoligen Umschalter in zwei Gruppen verteilt, die als Gruppe A und Gruppe B bezeichnet sind.
  • Die Gruppe A umfaßt: 1 Kontaktstellung in dem Umschalter 51 2 Kontaktstellungen in dem Umschalter 52 .....................................
  • ..........................................
  • 8 Kontaktstellungen in dem Umschalter 58 9 Kontaktstellungen in dem Umschalter 59.
  • Die Gruppe B umfaßt: 9 Kontaktstellungen in dem Umschalter 51 8 Kontaktstellungen in dem Umschalter 52 ..........................................
  • ..........................................
  • 2 Kontaktstellungen in dem Umschalter 58 1 Kontaktstellung in dem Umschalter 59.
  • Alle Kontaktstellungen der Gruppe A sind miteinander verbunden. Dasselbe gilt für alle Kontaktstellungen der Gruppe B.
  • Jeder Kreissektor der neun Umschalter 51 bis 59 ist mit einer der neun Klemmen 61 bis 69 verbunden.
  • Jede der neun Klemmen 61 bis 69 ist durch lösbare Verbindungen an einen der Stöpsel F1 bis F9 angeschlossen. Diese sind mit einer Kontaktstellung oder einer Kontaktgruppe des Wählers 10 verbunden.
  • Dieser Wähler, der beim ersten Durchgang des Farbfleckes des Zählers 1 aus seiner Ausgangsstellung um einen Schritt fortgeschaltet wurde und die Ingangsetzung des Synchronmotors 22 bewirkt, veranlaßt an dem Ende jeder der aufeinanderfolgenden Messungen, d. h. wenn der zu prüfende Zähler die vorherbestimmte Umdrehungszahl ausgeführt hat. 1. die Stillsetzung des Synchronmotors 22, 2. die Ingangsetzung des Motors 25, der die Nocken 33 bis 36 antreibt und dadurch die oben beschriebenen maßnahmen veranlaßt.
  • Bei dem dargestelten Beispiel wurden für die zehn Messungen, die ausgeführt werden können, die verschiedenen aufeinanderfolgenden Umdrehungszahlen wie folgt vorgesehen: 1-2-4-8-20-30-40-60-80-100.
  • Der Kontakt 1 ist mit einem Ende der Erregerwicklung 21 des Relais 20 verbunden. Der Kontakt 2 ist über den Stöpsel F1 mit der Klemme 61 und mit dem Kreissektor des Umschalters 51 verbunden.
  • Die Kointakte 3 und 4 sind über den Stöpsel F2 mit der Klemme 62 und mit dem Kreissektor des Umschalters 52 verbunden usf.
  • Der Läufer 41 des Umschalters 37 und die Läufer der einpoligen Umschalter 51 bis 5, welche den Umschalter 38 bilden, sind mit derselben Achse fest verbunden, die zur Vereinfachung nicht dargestellt wurde.
  • Diese Achse wird mit Hilfe einer beliebigen, nicht dargestellten Vorrichtung durch den Motor 25 in der Weise angetrieben, daß diese Läufer gleichzeitig von einer Kontaktstelle auf die folgende bei jeder Ingangsetzung dieses Motors weitergehen. Der Stellungswechsel dieser Läufer bewirkt einerseits hinsichtlich des Umschalters 37 die Änderung des Stromwertes in dem zu prüfenden Zähler sowie die Stufenänderung des Eichstromtransformators 43 und andererseits hinsichtlich der Umschalteinrichtung 38 die Änderung der Umdrehungszahl, welche das bewegliche System des zu prüfenden Zählers im Laufe der folgenden Messung ausführen soll.
  • Um die automatische Zählerprüfanordnung gemäß der Erfindung zur Prüfung von Elektrizitätszählern mit verschiedenen Nennwerten verwenden zu können, ist eine Reihe von Geräten vorgesehen, die im folgenden beschrieben werden.
  • 49 ist ein Transformator, dessen Primärwicklung vorzugsweise durch die Spannung zwischen Phase und Nulleiter einer dreiphasigen Spannungsquelle gespeist wird. In dem dargestellten Beispiel ist zwischen der Primärwicklung dieses Transformators und der Spannungsquelle ein zweipoliger Umschalter 60 vorgesehen, durch welchen diese Primärwicklung entweder zwischen Nulleiter und Phase P1 oder zwischen Phase P2 und Nulleiter gespeist werden kann, so daß Messungen entweder bei cos # = 1 oder bei cos # = 0,5 ausgeführt werden können. Die Sekundärwicklung des Transformators 49 besitzt eine gewisse Anzahl von Abgriffen, die den verschiedenen Spannungen entsprechen, welche den Klemmen der Spannungswicklung des zu prüfenden Zählers 1 zuzuführen sind.
  • Ein Umschalter 70 ermöglicht es, die mit mehrfachen Abgriffen versehene Primärwicklung eines Eichspannungstransformators 50 zu speisen, und zwar mit der Spannung, die man den Klemmen der Spannungswicklung des zu prüfenden Zählers 1 zuführt.
  • In die Verbindung, welche den Umschalter 70 mit einer Klemme des Spannungskreises des zu prüfenden Zählers 1 verbindet, ist der Kontakt 35 eingeschaltet, welcher durch den von dem Motor 25 angetriebenen Nocken 31 betätigt wird.
  • Die Sekundärwicklung des Eichspannungstransformators 50, welche die Spannungswicklung des Eichzählers 12 speist, besitzt an ihrem einen Ende eine gewisse Anzahl von Abgriffen, durch welche bei Verstellung des Umschalters 71 diese speisespannung, d. h. schließlich auch die scheinbare Konstante des Eichzählers in Stufen von 1 # geändert werden kann.
  • 42 ist der Transformator zur Speisung des Stromkreises des zu prüfenden Zählers und der Primärwicklung des Eichstrmtransformators 43, dessen eine Sekundärwicklung an die Klemmen des Strmkreises des Eichzählers angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung des Transformators 42 besitzt mehrfache Abgriffe 72 bis 90, die mit dem Umschalter 37 verbunden sind. Diese Abgriffe entsprechen den verschiedenen Stufen der Nennstromstärke der zu prüfenden Zähler und Bruchteilen dieser Stufen, z. B.
  • 10%, 20%, 50%.
  • Bei dem dargestellten Beispiel besitzt der Eichstromtransformator 43 zwei Sekundärwicklungen, von welchen die eine zwei Meßgeräte (Strommesser 45 und Stromkreis des Leistungsmessers 46), die andere den Stromkreis des Eichzählers 12 speist. Diese letztere Wicklung besitzt an ihren Enden zwei Abgriffreihen, von denen die eine es ermöglicht, durch Verstellung des Umschalters 47 den Strom in der Stromspule des Eichzählers in Stufen von 10% zu verändern, während die andere es gestattet, durch Verstellung des Umschalters 48 den Strom in dieser Spule in Stufen von 1% zu verändern. Diese Anordnung ermöglicht es demnach, die scheinbare Konstante des Eichzählers in gewissen Grenzen zu verändern. primäre Windungszahl Wenn R@ das Verhältnis sekundäre Windungszahl des Eichspannungstransformators 50, Np die bei der Primärwicklung des Eichstromtransformators 43 verwendete windungszahl, Ns die bei der Sekundärwicklung dieses Transformators zur Speisung des Eichzählers verwendete windungszahl bei der Prüfung eines Zählers mit der Konstanten Cx (Wattstunde pro Umdrehung des beweglichen Systems), Ke die eigene Konstante des Eichzählers, Ka die wirkliche Konstante des Eichzählers ist, wenn seine Spannungs-bzw. Stromwicklungen an die Klemmen der Sekundärwicklungen der Eichtransformatoren 43 bzw. 50 angeschlossen sind, so ergibt sich: Ka = Ke # Ru # N8/Np .
  • Die Umdrehungszahl Ne, welche das bewegliche System des Eichzählers ausführt, während das bewegliche System des zu prüfenden Zählers Nx Umdrehungen macht, ist gegeben durch Nx # Cx Nx # Cx Np Ne = = # , Ka Ke # Ru N8 woraus Nx # Cx # Np Ns = . (1) Ke # Ru # Ne Die Anzahl q der Zähne oder Löcher der Scheibe des Eichzählers, deren vergrößertes bild die photoelektrische Zelle 17 im Laufe einer Messung verdunkelt, ist: q - Nc # g, wobei g die Anzahl der am Umfang der Scheibe des Eichzählers gleichmäßig verte@@ten Zähne oder Löcher ist.
  • Der Synchronmotor 22 empfängt im Laufe der Massung q Impulse. Die Umdrehungszahl T, die er im Laufe der Messung ausführt, ist: T Ne # g p. (2) wobei p die Polpaarzahl dieses Motors bedeutet.
  • Ersetzt man in der Gleichung (1) Ne durch seinen aus der Gleichung (2) entnommenen Wert, so erhält man: Nx # Cx # Np N@ # (3) Ke # R@ T # p Diese Beziehung ermöglicht es, die Windungszahl Ns der Sekundärwicklung des Eichstromtransformators zu bestimmen. Die Umdrehungszahl T, welche der Synchronmotor 22 im Laufe einer Messung ausführt, wenn der zu prüfende Zähler als genau angenommen wird, wird so bestimmt, daß unter Berücksichtigung des Verhältnisses der Zahnräder 23 die erste Rolle der Zähleinrichtung 24 genau 1000 Umdrehungen ausführt. Wenn der zu prüfende Zähler genau ist, zeichnen die vier Rollen der Zähleinrichtung 24 auf dem Registrierpapierband die Zahl 1000, weil, wie oben erwähnt, der Synchronmotor 22 im Laufe der Messung die Rollen in die Stellung 0000 zurückführt. Wenn der zu prüfende Zähler z. B. um 0,5% voreilt, wird auf dem Registrierpapierstreifen die Zahl 1005 aufgezeichnet, und wenn er um 0,5% nacheilt, wird die Zahl 995 aufgezeichnet.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende; Man regelt die Spannung an den Klemmen des zu prüfenden Zählers und der Primärwicklung des Eichtransformators 50 durch Verstellung des Umschalters 70. Bei dem beschriebenen Beispiel verbindet man zehn der Abgriffe 72 bis 90 der Sekundärwicklung des Transformators 42 mit den Kontaktstellen des Umschalters 37 in der Weise, daß man die zehn Stromwerte erhält, bei welchen man den Fehler des zu prüfenden Zählers ermitteln will. ebenso verbindet man die Klemmen 61 bis 69 der einpoligen Umschalter 51 bis 59, welche den Umschalter 38 bilden, mit den verschiedenen Klemmen F1 bis F9, welche mit einer Kontaktstelle oder einer Kontaktgruppe des Wählers 10 verbunden sind. Die Herstellung dieser Verbindungen bestimmt die Umdrehungszahl des zu prüfenden Zählers für jede der zehn aufeinanderfolgenden Messungen. Nach der Gleichung (3) bestimmt man die Windungszahl Ns, welche die Sekundärwicklung des Eichstromtransformators 43 haben muß. Diese Windungszahl Nx wird durch Verstellung der Umschalter 47 und 48 eingestellt.
  • Der Motor 25 ist im Stillstand, und die beweglichen Läufer der Umschalter 37 und 38 befinden sich in ihren Ruhestellungen (in der Zeichnung mit R bezeichnet), wohin sie am Ende einer vorhergehenden Reihe von Messungen gelangt sind.
  • Der Prüfer betätigt kurzzeitig den Druckknopf 27.
  • Der Motor 25 setzt sich in Gang. Er schließt alsbald den Kontakt 33, welcher den durch den Druckknopf 27 geschlossenen Kontakt verriegelt.
  • Die Tätigkeit des Motors 25 veranlaßt die Schließung des Kontaktes 34, der so das Relais 39 des Aufzeichnungsorgans 40 erregt. Dadurch wird der Abdruck der Zahl veranlaßt, welche den Fehler während der vorhergehenden Messung des zu prüfenden Zählers anzeigt, und ferner werden die Ziffernrollen dieses Aufzeichnungsorgans in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Der Kontakt 34 öffnet sich, wenn dieser Vorgang beendet ist. Der Kontakt 35, der bei Stillstand des Motors 25 geschlossen ist, öffnet sich bei der Ingangsetzung dieses Motors mit einer geringen Verzögerung. Der Kontakt 36 schließt sich ebenfalls mit einer geringen Vorzögerung, wodurch der Elektromagnet 9 des Wählers 10 erregt und der bewegliche Arm 11 dieses Wählers auf die Kontaktstelle o zurückgeführt wird. Der Kontakt 36 öffnet sich, wenn dieser Vorgang beendet ist.
  • Der Motor 25 läßt ebenfalls die beweglichen Läufer der Umschalter 37 und 38 um eine Kontaktstelle fortschreiten, so daß sie in die durch die Zeichnung wiedergegebene Stellung gelangen. Der Läufer 41 des Umschalters 37 stellt in der Stromwicklung des zu prüfenden Zählers den für die erste Messung vorbestimmten Strom I1 und in der Stromwicklung des Eichzählers den Strm I1 # Np Ns her. Die Scheibe des letzteren Zählers wird dann in Umdrehung versetzt.
  • Kurz bevor die Nocken 29 bis 32 eine vollständige Umdrehung ausgeführt haben, wird der Kontakt 35 wieder geschlossen. Der Spannungskreis des zu prüfenden Zählers 1 wird dann erregt und sein bewegliches System in Umdrehung versetzt. Dann wird der Kontakt 33 geöffnet, und der Motor 25 kommt zum Stillstand.
  • Wenn der Farbfleck der Scheibe des zu prüfenden Zählers zum ersten Male von dem Gehäusefenster vorbeigeht, schließen sich die Kontakte 8 des Relais 7, so daß die Wicklung 9 des Wählers 10 erregt wird.
  • Der bewegliche Arm 11 des Wählers geht von der Kontaktstelle o auf den Kontakt 1 über, wodurch die Wicklung 21 des Relais 20 erregt wird. Der Kontakt 19 dieses Relais schließt sich, und der Synchronmotor 22 wird in Gang gesetzt, wobei er die Zähleinrichtung 24 antreibt.
  • Wenn der Farbfleck der Scheibe des zu prüfenden zählers das zweite Mal vor dem Gehäusefenster vorbeigeht, d. h. nachdem diese Scheibe eine Umdrehung ausgeführt hat, schließen sich die Kontakte 8 des Relais 7 ein zweites Mal, die Spule 9 des Wählers 10 wird erneut erregt, und der bewegliche Arm 11 geht von dem Kontakt 1 auf den Kontakt 2 über, welcher durch F1 und 61 mit dem Kreissektor des Umschalters 51 verbunden ist. Wie ersichtlich, ist, wenn der bewegliche Arm sich in dieser neuen Stellung befindet, 1. die Wicklung 21 des Relais 20 nicht mehr erregt, so daß der Kontakt 19 geöffnet und der Synchronmotor 22 stillgesetzt wird. Die erste Messung (eine Umdrehung des zu prüfenden Zählers) ist beendet.
  • 2. Der Motor 25 ist wieder unter spannung gesetzt und kommt wieder in Gang, wobei er die Nocken 29 bis 32 antreibt, und der oben beschriebene zyklus beginnt von neuem. Insbesondere werden durch den Motor 25 die beweglichen Läufer der Umschalter 37 und 38 auf ihre zweite Kontaktstelle fortgeschaltet. der Läufer 41 des Umschalters 37 stellt dann in der Stromwicklung des zu prüfenden Zählers den neuen, für die zweite Messung vorbestimmten Strm I1' und in der Stromwicklung des Eichzählers den neuen Strom I1' # Np' Ns her.
  • Der auf den Kontakt o zurückgelangte bewegliche Arm 11 des Wählers 10 geht auf den Kontakt 1 über, wenn bei der zweiten Messung der Farbfleck der Scheibe des zu prfenden Zählers zum ersten Male vor dem Gehäusefenster vorbeigeht. Die Wicklung 21 des Relais 20 wird erregt, sein Kontakt 19 schließt sich, und der Synchronmotor 22 setzt sich in Gang, wobei er die Zähleinrichtung 24 antreibt; die zweite Messung beginnt.
  • Wenn der Farbfleck der Scheibe des zu prüfenden Zählers vor dem Gehäusefenster das zweite Mal vorbeigeht, d. h. nachdem diese Scheibe eine Umdrehung ausgeführt hat, geht der bewegliche Arm 11 von dem Kontakt 1 auf den Kontakt 2 über. Da die beweglichen Läufer der Umschalteinrichtung 38 sich auf ihrer zweiten wirksamen Kontaktstelle befinden (von dem Ruhekontakt in Pfeilrichtung gerechnet), hat der Übergang des beweglichen Armes 11 von dem Kontakt 1 auf den Kontakt 2 weder für die Wicklung 21 des Relais, das weiter erregt bleibt, noch für den Motor 25, dessen Speisekreis unterbrochen bleibt, eine Schaltungsänderung zur Flge.
  • Wenn der Farbfleck der Scheibe des zu prüfenden Zählers vor dem Gehäusefenster das dritte Mal vorbeigeht, d. h. nachdem diese Scheibe zwei Umdrehungen ausgeführt hat, geht der bewegliche Arm 11 von dem Kontakt 2 auf den Kontakt 3 über. Dieser letztere Kontakt ist durch F2 und 62 mit dem Kreissektor des Umschalters 52 verbunden. In dieser neuen Stellung des beweglichen Armes ist die Wicklung 21 des Relais 20 nicht mehr erregt, und der Motor 25 wird erneut unter Spannung und in Gang gesetzt.
  • Die zweite Messung (zwei Umdrehungen des zu prüfenden Zählers) ist beendet, und der Umlauf der Nocken 29 bis 32 steuert einen neuen zyklus der schon beschriebenen Vorgänge.
  • Die übrigen Messungen werden nacheinander nach dem oben beschriebenen Vorgang ausgeführt, bis zum Ende der zehnten und letzten messung, wo die beweglichen Läufer der Umschalter 37 und 38 auf ihren Ruhekontakt gelangen. Die Stromkreise der Zähler werden nicht mehr gespeist.
  • Die beschriebene Anordnung kann durch weitere Einrichtungen ergänzt werden. Beispielsweise kann eine Signallampe vorgesehen werden, und die Schließung ihres Kreises kann durch einen der beweglichen Läufer der Umschalter 37 oder 38 betätigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr könnte dieses in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. automatische Anordnung zur Prüfung eines Elektrizitätszhlers, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem Umfang mit regelmäßig verteilten Zähnen oder Einschnitten versehene Scheibe eines Eichzählers (12) auf photoelektrischem Wege bei ihrem Umlauf die Tätigkeit eines eine Zähleinrichtung (24) antreibenden Synchronmotors (22) steuert und ein Motor (25), der von dem Prüfer zu Beginn einer Prüfung, die mehrere Messungen bei verschiedenen, für eine ebenfalls vorbestimmte Umdrehungszahl des beweglichen Systems des zu prüfenden Zählers vorbestimmten Belastungen umfaßt, unter Spannung gesetzt wird, einerseits bei jeder Messung einen Umschalter (37), welcher den Stromwert in der Stromwicklung des zu prüfenden Zählers (1) ändert, und eine Umschalteinrichtung (38), durch welchen die von dem beweglichen System des zu prüfenden Zählers auszuführende Umdrehungszahl geändert wird, um je eine Kontaktstelle fortschaltet und andererseits während einer Umdrehung eine vier Nocken (29 bis 32) tragende Welle antreibt; der erste Nocken (29) speist durch Schließen eines Kontaktes (33) den Motor (25) während des Umlaufes der Welle; der zweite Nocken (30) erregt durch Schließen eines Kontaktes (34) ein Relais (39), welches ein Aufzeichnungsorgan (40) in Tätigkeit setzt, das die den Fehler während der vorhergehenden Messung des zu prüfenden Zählers anzeigende Zahl abdruckt und dann in seine Ausgangslage zurückkehrt; der dritte Nocken (31) bewirkt durch Öffnen eines Kontaktes (35) die Stillsetzung des zu prüfenden Zählers während der Tätigkeit des Aufzeichnungsorgans der Zähleinrichtung und dann durch Schließen dieses Kontaktes (35) die Ingangsetzung des Zählers; der vierte Nocken (32) bewirkt durch Schließen eines Kontaktes (36) die Rückführung des beweglichen Armes (11) eines Schrittschaltwählers (10) in seine Ausgangslage.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoelektrische Zelle (15) von dem beweglichen System des zu prüfenden Zählers (1) beeinflußt wird, der bei jeder Umdrehung des beweglichen Systems die Erregung der Spule (9) des Wählers (10) bewirkt und dadurch bei jeder Umdrehung den beweglichen Arm (11) des Wählers (10) um eine Kontaktstelle fortschaltet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Arm (11) des Wählers (10), wenn er aus seiner ausgangsstellung um einen Schritt fortschreitet, die Erregung eines Relais (20) veranlaßt, welches einen Stromkreis schließt, der eine durch das bewegliche System des Eichzählers (12) beeinflußte photoelektrische Zelle (17) und einen synchronmotor (22) enthält, welcher die Zähleinrichtung (24) des Aufzeichnungsorgans (40) antreibt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Arm (11) des Wählers (10), wenn er die Anzahl von Kontaktstellen durchlaufen hat, die der vorbestimmten Umdrehungszahl des beweglichen Systems des zu prüfenden Zählers für die betreffende Messung entspricht, die Stillsetzung des Synchronmotors (22) und die Wiederingangsetzung des Motors (25) bewirkt.
DEC3715A 1950-02-20 1951-01-24 Automatische Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern Expired DE848387C (de)

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DE (1) DE848387C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026417B (de) * 1953-12-10 1958-03-20 Siemens Ag Schrittschaltwerk zur Vorgabe einer waehlbaren Anzahl von Laeuferumdrehungen fuer Zaehlerpruefeinrichtungen
DE1124598B (de) * 1959-05-08 1962-03-01 Pfn Landis & Gyr G M B H Einrichtung zum Messen des Gangfehlers von Elektrizitaetszaehlern

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