DE707478C - Zaehlereichanlage - Google Patents

Zaehlereichanlage

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DE707478C
DE707478C DEK142077D DEK0142077D DE707478C DE 707478 C DE707478 C DE 707478C DE K142077 D DEK142077 D DE K142077D DE K0142077 D DEK0142077 D DE K0142077D DE 707478 C DE707478 C DE 707478C
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Germany
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test object
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Expired
Application number
DEK142077D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Erich Noelke
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

  • Zählereichanlage Es sind bereits Zählereichanlagen bekanntgeworden, bei denen das Lastverhältnis Prüfling zu Fehleranzeigevorrichtung je nach dem Lastpunkt des Prüflings veränderlich ist. Bei derartigen Zählereichverfahren, die man auch, da die Fehleranzeigevorricbtung immer mit der gleichen Last beschickt wird, Gleichlasteichverfahren nennt, wird die Änderung des Lastverhältnisses mittels eines Stromtransformators und Präzisionsstromwandlers vorgenommen, die gleichzeitig und zwangsläufig umgeschaltet werden. An die Sekundärseite des Präzisionsstromwandlers ist die Fehleranzeigevorrichtung angeschlossen, im Zuge der Primarwicklung dieses Stromwandlers liegt der Prüfling; das Lastverhältnis Prüfling zu Fe'hleranzeigevorriclltung ist also durch das Übersetzungsverhältnis dieses Stromwandlers genau definiert.
  • Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, daß die Fehleranzeigevorrichtung, welche ein Eichzähler oder ein Wattmeter sein kann, auch bei Bruchteilen der Läst des Prüflings mit voller Last beschickt wird und somit einen verhältnismäßig geringeren Ablese- und Absolutfehler verursacht. Es ist allerdings Bedingung, daß bei derartigen Anlagen beim Eichen selbst die Änderung des Lastverhältnisses Prüfling zu Fehleranzeigevorrichtung berücksichtigt wird. Wenn beispielsweise bei Nennlast und bei Verwendung eines Eichzählers als Fehleranzeigevorrichtung so wohl Eichzähler wie Prüfling gleiche Umdrehungszahlen in der Zeiteinheit, beispielsweise 100, haben, so hat bei halber Nennlast, wenn das Übersetzungsverhältnis des Präzisionsstromwandlers 1:2 ist, der Eichzähler 100 Umdrehungen in derselben Zeit zurücklegt, in der der Prüfling 50 Umdrehungen zurückgelegt haben soll. Geht man daran, auch den Zählvorgang sowohl beim Prüfling wie beim Eichzähler bzw. bei Wattmeter und Stoppuhr zu automatisieren, so macht sich die Notwendigkeit der Änderung der abzunehmenden Umdrehungszablen unangenehm bemerkbar und kann leicht zu Fehlmessungen mittels der automatisierten Zählereicheinrichtung führen.
  • Die Erfindung betrifft eine Zählereichanlage, bei welcher das Lastverhältnis Prüfling zu Kontrollinstrument IFehlerallz.eigeeimrichtung je nach dem Lastpunkt des Prüflings veränderlich ist (Gleidilastverfallren).
  • Erfindungsgemäß werden die geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß bei der Umschaltung der zur wablweisen Einstellung des Lastverhältnisses Prüfling zu Kontroll instrument dienenden Einrichtung zwangsläufig eine Schaltvorrichtung umgeschaltet wird, durch welche die Zahl der Umdrehungen des Priiflings, die durch eine an sich bekannte, entsprechend der Umdrehungszahl des Prüflings weitergeschaltete und die Messung nach einer vorher gewählten zahl von Umdrehungen beendende Vorrichtung erfaßt wird, während der Dauer der Messung entsprechend dem jeweils eingestellten Lastverhältnis geändert wird.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung gezeichnet.
  • Abb. 1 zeigt das Schaltbild des Strompfades einer Gieichlast-%iitllereichanlage, die des besseren Verständnisses wegen einphasig dargestellt ist. Der Regeltransformator 11 arbeitet auf die Primarwicklung 12 eines Hochstromtransformators, wobei in bekannter Weise die Regelung durch ein Relais vom Nennstrom des Eicbzäblers abhängig gemacht werden kann. Die Seliundärniclælung 13 dieses Transformators besitzt Anzapfungen 14, 15, 16 und 17, welche iiber Steckerbuchsenelemente 18, 19, 20 und 21 mit den entsprechenden Primäranzapfungen 23 bis 26 eines Präzisionsstromwandlers 22 verbunden sind. Es kann also nur jeweils der Strom über die Anzapfungen fließen, welche mittels eines in der Abbildung nicht dargestellten Kurzschluß steckers verbunden sind. Der Stecker muß also entweder in 18, 19, 20 oder 21 gesteckt werden, um den Anzapfungen 23, 24, 25 oder 26 Strom zuführen zu können. I)ie Sekundarwicklung 27 des Prazisionsstromwandlers 22 speist den Strompfad der Fehleranzeigevorrichtung 28. während der Strompfad des oder der Prüflinge 29 in der zweiten Verbindung zwischen Hochstromtransformator 12 13 und Präzisionsstromwandler 22 liegt. Soll nun der gesamte Eichvorgang automatisiert werden, so nird erfindungsgemäß zwangsläufig mit einer Änderung des Lastverhältnisses, welche durch Umstecken des Steckers in die Buchsen 18, 19, 20 oder 21 erfolgt, eine Schaltvorrichtung so umgeschaltet, daß die durch die Sollgeschwindigkeit des zu prüfenden Zählers hervorgebrachte Wirkung auf die Fehleranzeigee.inrichtunb bei allen Belastungsstufen dieselbe ist. Dies wird nun hier dadurch erreicht, daß sich der Stecker. der zur Umschaltung des Lastverhältnisses dient, erst dann in eine der Buchsen 18, 19, 20 oder 21 einführen läßt, wenn jeweils eine Kulisse 30, 31, 32 oder 33 gezogen ist, durch welche eine auf ihr befindliche Bohrung 34, 35, 36 bzxv 37 in gezogenem Zustande mit der zu wählenden Steckerbuchse in Deckung gebracht wird, so daß sich erst dann der, Stecker einführen läßt, wenn die Kulisse gezogen ist. Gleichzeitig mit dem Ziehen der Kulisse werden aber Umschalter 38, 39. 40 bzw. 41 betätigt, durch die nun auf irgendeine hier der Einfachheit halber nicht dargestellte Art und Weise, z. B ähnlich wie bei dem in Abb. 2 gezeichneten weIteren Ausführungsbeispiel, die Schaltvorrichtung in dem obenerwähnten Sinne geschaltet wird Die Abb. 2 zeigt das Schaltbild des Strompfades einer Gleichlastzählereichanlage. Der Regeltransformator 11 arbeitet, wie in Abb. 1, auf die Primärwicklung 1 2 eines Hochstromtransformators, dessen Sekundärwicklung in einzelne Teile 42, 43 und 44 unterteilt ist, welche mit den entsprechenden Teilen 45, 46, 47 des Präzisionsstromwandlers 48 so in Reihe geschaltet sind, daß der an den Klemmen 49 und 50 abgenommene Strom, welcher den Strompfad des Zählerprüflings 5 1 durchfließt, mittels des Messers 52 des Schalters 53 umgeschaltet werden kann. Die Sekundärwicklung 54 des Prfizisionsstromwandlers 48 arbeitet auf die Fehleranzeigevorrichtung 55, die ein Eichzähler oder ein Wattmeter sein kann. Wird also der Umschalter 53 betätigt, so wird damit ein anderes Lastverhältnis Prüfling zu Fehleranzeigevorrichtung hervorgerufen. Zweckmäßigerweise werden die Spannungen der Wicklungen 42, 43 und 44 so ausgelegt, daß sich durch Umschalten des Schalters 53 ohne weiteres Nachregeln am Regeltransformator 11 der gewünschte Lastpunkt bereits ergibt.
  • In dem angeführten Beispiel möge die Fehleranzeigevorrichtung 55 ein Eichzähler sein, welcher eine direkte Ablesung des Fehlers gestattet und somit die Fehleranzeigeeinrichtung darstellt. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß der Eichzähler in bekannter Weise bei den Eichungen immer mit derselben Umdrehungszahl arbeitet, daß also die dieser Umdrehungszahl entsprechende Anzahl von Umdrehungen bei den Prüflinge 51 abgenommen wird. Man kann dann die Skala des Eichzählers direkt in Prozenten der Fehler des Prüflings eichen.
  • Es ist also Bedingung, daß bei den verschiedenen Lasipunkten am Prüfling eine immer verschiedene Anzahl von Umdrehungen abgenommen wird. Will man diesen Vorgang automatisieren, so kann man die Umdrehungszahl am Prüfling in an sich bekannter Weise auf photoelektrischem Wege erfassen, indem beispielsweise die Zählerscheibe 56 des Prüflings 51 von dem Strahl einer Lichtquelle 57 getroffen wird, dessen Reflexion eine Photozelle 58 trifft, die also ihrerseits Lichtschwankungen erleiden, wird, wenn die rote Marke den Lichtstrahl passiert.
  • Diese Lichtschwankungen der Photozelle 58 werden in Widerstandsschwankungen umgesetzt, mittels der Verstärkereinrichtung 59 hochverstärkt und einem Schrittschaltwerk 60, 61 zugeführt Durch das Schrittschaltwerk 60, 6I wird der Eichzähler 55 ein- und ausgeschaltet. Die Schrittzahl, nach welcher die Ausschaltung vor sich gehen sol, wird nun mittels des Umschalters 53 eingestellt. Der Umschalter 53 besitzt zu diesem Zwecke ein zweites Messer 62, welches je nach der Stellung des Umschalters auf einem der drei Kontakte 63, 64, 65 steht. Falls dem Schaltmesser 52 nicht drei, sondern mehr Schaltstellungen zugeordnet sind, erhält auch das Schaltmesser 62 eine entsprechende Anzahl von Kontakten. Diese Kontakte 63 bis 65 sind an bestimmte Kontakte des Schrittschaltwerkes 60, 61 angeschlossen. Die Eichung wird zweckmäßig in dem Augenblick eingeleitet, wenn die rote Marke des Prüflings sich nicht vor der Photozelle befindet, damit der Beginn der Eichung, d. ii. der nullte Durchgang der Marke, klar erfaßt wird. Die Einleitung kann durch Schließen eines Schalters 66 bewirkt werden Dann erhält beim nächsten Marken durchgang die Spule 60 des Schrittschaltwerkes einen Impuls, so daß der Kontaktarm 6 1a des Schrittschaltwerkes auf den ersten Kontakt seiner Kontaktreihe geschaltet wird. Dadurch wird die Einschaltspule 67 eines Relais erregt und damit der Relaiskontakt 68 geschlossen, so daß der Stromkreis der Spannungsspule 69 des Eichzählers 55 geschlossen ist und dieser sich zu drehen beginnt. Der Kontakt 68 bleibt so lange geschlossen, bis die Ausschaltspule 70 einen Stromstoß erhält. Dies tritt nun nach einer bestimmten, von der Stellung des Umschalters abhängigen Anzahl von Schritten des Schrittschaltwerkes 60, 61, d. h. Umdrehungen des Prüflings, ein. Bei der gezeichneten Stellung des Umschalters wird der Kontakt 68 also geöffnet, wenn der Kontaktarm 61a den mit dem Kontakt 63 verbundenen Schrittschaltwerkkontakt erreicht. Damit ist die Eichung beendet; die Zurückziehung des Schrittschaltwerkes in die Ausgangsstellung kann auf bekannte, hier nicht dargestellte Art und Weise erfolgen.
  • Mit den gleichen Mitteln kann man auch bei dem in Abb. I gezeichneten Beispiel die Änderung der zu messenden Umdrehungszahl vornehmen, indem durch die Umschalter 38 bis 41 die Verbindungen hergestellt werden, die in Abb. 2 durch das Schaitmesser 62 hergestellt werden Handelt es sich um eine überschlägige Prüfung des Zählers, so wendet man vielfach ein Synchronsignal an, das dann gegeben wird, wenn die rote Marke des Prüflings eine bestimmte Stelle erreicht haben soll. Die Abweichung der Markenstellung von der Sollstellung gibt dann als Funktion der zurückgelegten Umdrehungen den Fehler des Prüflings an. Die Auslösung des Sollsignals wird zweckmäßig auf photoelektrischem Wege durch die Eichzähler vorgenommen. Da aber der Eichzähler hier immer mit der gleichen Uwndrehungszahl umläuft, muß eine dem Lastverhältnis Eichzähler zu Prüfling entsprechende Anzahl von Sollimpulsen unterdrückt werden. Beträgt beispielsweise das Lastverhältnis 1: 2, So darf nur jede zweite Eichzählerumdrehung ein Solisignal auslösen. Auch diese Umschaltung, d. h. die Änderung der Folge eines die Sollgeschwindigkeit des Prüflings angebenden Organs, kann gemäß der EL-findung zwangsläufig vorgenommen werden.
  • Verwendet man beispielsweise als Fehleranzeigeeinrichtung einen nach dem eingangs beschriebenen Gleichlastvefahren arbeitenden Eichzähler, so wird also gemäß der Erfindung die nach dem Gleichlasteichverfahren notwendige Umschaltung der am Prüfling abzunehmenden Anzahl von Umdrehungen selbsttätig in der Weise vorgenommen, daß beispielsweise derselbe Schalter, der die Umschaltung des Lastverhältnisses Eichzähler zu Prüfling (durchUmschalten des Übersetzungsverhältnisses des Präzisionsstrom'vandl.ers vornimmt, auch die diesem Lastverhältnis entsprechende Anzahl abzunehmiender Prüflingsumdrehungen einschaltet.
  • Statt des in Abb. 2 dargestellten Schaltmessers 62 kann man auch ein Wechselgetriebe, welches durch den Umschalter 53 oder durch die Kulissen 30 bis 33 ein- und ausgerückt wird und das die Geschwindigkeit des Wählerarmes 6I! als Funktion der Strom impulse in der Spule 60 entsprechend umschaltet, verwende. Hierbei kann man auch statt des Schrittschaltwerkes 60, 61 einen Synchronmotor verwenden, falls die Anzahl der von dem Eichzähler kommenden Impulse groß genug gewählt ist. Dieser Synchronmotor läuft dann mit einer der Impulszahl entsprechenden Drehzahl und schaltet nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen das Sollsignal ein. Das Wechselgetriebe sorgt danr dafür, daß diese bestimmte Anzahl von Umdrehungen entsprechend dem Lasrverhältnis Eichzähler zum Prüfling verändert wird.
  • Bei Verwendung einer Steckerplatte zur Umschaltung des Lastverhältnisses Prüfling zu Fehleranzeigevorrichtung kann derselbe Stecker auch nach Art einer Telephonklinke die Schaltvorrichtung um schalten. Beim Einstecken eines nach Art einer Telephonklinke ausgebildeten Steckers können bekanntlich mehrere miteinander nicht zusammen hängende Stromkreise gleichzeitig geschlossen werden.
  • Im vorliegen den Fall werden dementsprechend beim Einstecken des Steckers der Primärkstromkreis des Stromwandlers und derjenige Stromkreis geschlossen, welcher die durch die Sollgeschwindikeit des zu priifenden Zählers hervorgebrachte Wirkung auf die Fehleranzeigeeinrichtung beeinflußt.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Zählereichanlage, bei der das Lastverhältnis Prüfling zu Kontrollinstrument je nach dem Lastpunkt des Prüflings veränderlich ist (Gleichlastverfahren @, dadurch gekennzeichnet. daß bei der Umschaltung der zur wahlweisen Einstellung des Lastverhältnisses Prüfling zu Kontrollinstrument dienenden Einrichtung zwangsläufig eine Schaltvorrichtung umgeschaltet wird. durch welche die Zahl der Umdrehungen des Prüflings. die durch eine an sich bekannte. entsprechend der 1Tmdrehun gszahl des Prüflings weitergeschal -tete und die Messung nach einer vorher gewählten Zahl von Umdrehungen heendende Vorrichtung erfaßt wird während der Dauer der Messung entsprechend dem jeweils eingestellten Lastverhültni 5 geändert wird.
  2. 2. Zählereichanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vervendung einer Steckerplatte für die Einstellung der Belastungsstufen über der Steckerplatte Kulissen angebracht sind, welche gezogen werden müssen, wenn der Stecker in eine Buchse eingeführt werden soll, und daß mittels eines Kulissenzuges die Umschaltung der Schaltvorrichtung erfolgt.
  3. 3. Zählereinchanlage nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hei Verwendung einer Steckerplatte zur Umschaltung des Lasverhältnisses Prüfling zu Fehleranzeigevorrichtung derselbe Stecker nach Art einer Telephonklinke die Schaltvorrichtung umschaltet.
  4. 4. Zählereichanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneí, daß bei Verwendung eines Umschalters zur Veränderung des Lastverhältnisses Prüfling zu Fehleranzeigevorrichtung derselbe Umschalter, vorzugsweise auf einem anderen Kontaktmesser, die Schaltvorrichtung umschaltet
  5. 5. Zählereichaulage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Umschalter ein Wechselgetriebe betätigt wird, durch welches die Geschwindigkeit des Sollgeschwindigkeitssignals des Prüflings s-erindert wird.
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