DE740382C - Verfahren zum Pruefen von elektrischen Zaehlern - Google Patents

Verfahren zum Pruefen von elektrischen Zaehlern

Info

Publication number
DE740382C
DE740382C DEK151690D DEK0151690D DE740382C DE 740382 C DE740382 C DE 740382C DE K151690 D DEK151690 D DE K151690D DE K0151690 D DEK0151690 D DE K0151690D DE 740382 C DE740382 C DE 740382C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calibration
test
counter
meter
revolutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK151690D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Erich Noelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK151690D priority Critical patent/DE740382C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740382C publication Critical patent/DE740382C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen von elektrischen Zählern Bei der Eichung von Zählern wird hauptsächlich mit drei Einzelverfahren gearbeitet, die sich auf die Eichung des Prüflings, Messung des Fehlers im geeichten Zustande und auf eine Dauerprüfung des Zählers (Zählwerkkontrolle) erstrecken. Die erste Prüfung, d. h. die Eichung des Prüflings, erfolgte bisher so, daß mittels Wattmeter und Stoppuhr einer von mehreren gleich gearteten Prüflingen gemessen wurde und auf Grund des gemessenen Ergebnisses an seinen Abgleichmitteln so eingestellt wurde, daß der Fehler verringert wurde und durch Wiederholung dieses Prozesses so weit verbessert wurde, daß seine Fehler innerhalb der gewünschten Toleranzen lagen. Dieser Zähler, im folgenden Musterzähler genannt, diente dann zur Eichung der restlichen gleichartigen Zähler nach dem sogenannten Synchroneichverfahren. Nach diesem Verfahren arbeitete man so, daß man die Ankermarken sämtlicher Zähler an die Kennmarke brachte und alle Zähler einschließlich des vorgeeichten Mustgerzählers gleichzeitig einschaltete und nach wenigen Umdrehungen des Musterzählers wieder abschaltete. Man konnte dann an der Stellung der Eichmarke der übrigen Zähler erkennen, wie weit sie gegenüber dem Musterzähler vor- oder nachliefen. Hierauf wurden die Abgleichmittel- der restlichen Zähler so lange abgeglichen und der Prozeß wiederholt, bis ihr Verhalten dem des Musterzählers gleich war. Man sparte bei diesem Verfahren eine umständliche Berechnung der Zählerfehler im ungeeichten Zustande. Nachteilig war bei diesem Verfahren, daß die Qualität der Eichung von der Güte der Einstellung des Musterzählers und von der Präzision der Ein- und Abschaltung der übrigen Prüflinge abhängig war.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von elektrischen Zählern mit Hilfe eines- Eichzählers, vorzugsweise für die Dauerprüfung (Zählwerkkontrolle) und für die kurzzeitige Prüfung (Eichung) der Zähler, bei dem diese Nachteile dadurch beseitigt sind, daß erflndungsgetnäß der zu prüfende Zähler durch eine an sich bekannte photoelek trische Vorrichtung zur Erfassung des zurückgelegten Weges des umlaufenden Organs des Eichzählers die für den Eichvorgang festgesetzte elektrische Arbeit selbsttätig zug!emessen erhält. Einc Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens kann aus einem an sich bekannten Normalzähler fEichzsihler! mit einem über einer Skala laufenden, die L'mdrehungszahl anzeigenden Zeiger bestehen, vor den eine im wesentlichen aus einer Lidtqu4le, einer Photozelle und einer Locbkranzblende bestehende Vorrichtung vorsetzbar ist, durch die jedesmal, wenn der Zeiger an einem der Löcher der Blende vorbeiläuft', ein Impuls hervorgerufen wird; die so hervorgerufenen lichtelektrischen Impulse werden in elektrische Impulse umgewandelt und einem Schrittschaltwerk zugeführt, das die Ein- und Ausschaltung des Prüflings vornimmt. Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil. daß zu der Synchroneichung nicht mehr die vorherige Einstellung eines Musterzählers erforderlich ist, sondern daß die Synchroneichung unmittelbar von dem genauen Eichzähler aus betätigt werden kann. Zwar stimmt die Drehzahl und die Drehgeschwindigkeit des Eichzählers meistens nicht mit der jeweiligen Zählerkonstruktion und Drehgeschwindigkeit der Prüflinge überein. Diese Unterschiede können jedoch dadurch ausgeglichen werden. daß bei der aufzusetzEenden Lochkranzblende verschiedene Lochzahlen angewendet werden und daß in geringen Grenzen die Drehgeschwindigkeit des Eichzählers durch Veränderung des Flusses des Spannungspfades geändert werden kann. Durch beide Mittel läßt sich erreichen, daß die Impulsfolge der Photozelle in der Aufsatzoptik des Eichzählers der Sollgeschwindigkeit des Prüflings entspricht. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die Ein- und Ausschaltung der Prüflinge vollautomatisch durch photoelektrische Betätigung erfolgt. Die Prüflinge erhalten also mittels dieses Verfahrens einwandfrei eine bestimmte elektrische Arbeit zugeteilt. wobei die Arbeitsmenge einer vorher zu wählenden ganzzahligen Anzahl von Umdrehungen der Prüflinge entspricht. Will man eine Dauerprüfung und Zähl,verkkontrolle der Prüflinge vornehmen, so ist es empfehlenswert. auf dem Eichzähler eine Lochscheibe mit nur einem Loch auf dem Außenkranz zu verwenden und mehrere Schrittschaltwerkc nach dem Dekadensystem in Reihe zu schalten. Man kommt auf diese Weise mühelos zu Arbeitsmengen von einigen Kilowattstunden und mehr. Der Vorteil einer solchen Dauerprüfung ist, daß Strom.
  • Spannung und Leistung während der Eichung nicht genau konstant gehalten zu werden brau chen und somit jegliche Wartungsarbeit wbrend des Meßvorganges wegfällt.
  • Es ist zwar schon unter dem Namen Die selbsttätig stoppende Uhr eine Einrielltung bekanntgeworden, bei welcher mittels einer Photozelle die Umdrehungszeit eines zu prü fenden Elektrizitätszählers abgenommen und selbsttätig mit einer Stoppuhr gemessen wird.
  • Diese Einrichtung dient jedoch nicht zur eigentlichen Eichung des Zählers, sondern zur kurzzeitigen Messung seines Fehlers. Es wird hier bei konstant gehaltener Leistung die Zeit für eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen der Ankerscheibe des Zählers gezählt. Im allgemeinen benötigt man für eine genaue Fehlerbestimmung eine Laufzeit von I bis 2 Minuten, um die Fehlergröle mittels einer Stoppuhr, die ei'in Sekunde genau stoppt, ausreichend genau ermitteln zu können. Für die eigentliche Eichung des Zählers. um die es sich bei der Erfindung handelt. besteht aber ein Bedürfnis nach einem Meßverfahren. welches den Fehler des Prüflings in wesen lich kürzerer Zeit zutage treten läßt, wobei der Fehler nur in bezug auf seine Vorzeichen richtig bestimmt zu werden braucht. in bezug auf seine Größe aber keine sehr großen Ansprüche an diez Genauigkeit des Verfahrens gestellt werden. Denn man will ja bei der eigentlichen Eichung nur möglichst scilnel erkennen, ob der Zähler zu schnell oder zu langsam abläuft. Natürlich dürfen die I<'ehlerquellen hierbei auch nicht zu groß sein.
  • Würde man beispielsweise die erwähnte selbsttätig stoppende Uhr für die Zwecke der eigentlichen Eichung benutzen und 5 Sekunden lang, längere Laufzeitcn sind bei der eigentlichen Eichung unerwünscht, den Zähler laufen lassen, so ist ein Maximalfehler von 2 °f0 möglich. Ein so großer Fehler ist aber auch bei der Zählereichung unerwünscht. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil vermieden: da man die dem Prüfling zugemessene Arbeitsmenge auf Bruchteile eines Prozentes genau dosieren und die Arbeitsmenge so groß wählen kann, daß der Prüfling genau eine Umdrehung machen muß, kann man durch Betätigen der Eichmarke vor und nach Zumessung dieser Arbeitsmenge sehr genau erkennen, ob der Prüfling zu schnell oder zu lan,,-sam läuft. Bei Verwendung der selbsttätigen Stoppuhr würde man erst nach einer Vielzahl von Umdrehungen, d. h. also nach einer erheblich längeren Zeit, mit derselben Genauigkeit feststellen können, ob der Prüfling zu schnell oder zu langsam läuft. Das Verfahren gemäß der Erfindung hat also vor der selbsttätigen Stoppuhr, die, n-ie gesagt. für die Fehlermessung, nicht aber für die eigentliche Eichung des Zählers bestimmt ist, einen wesentlichen Vorteil voraus. Wollte man die Dauerprüfung (Zähkverkkontrolle) mit Hilfe der selbsttätigen Stoppuhr durchführen, so müßte man über die ganze Zeit der Dauerprüfung die Leistung konstant halten, da eine Arbeitsmessung mittels einer Uhr eine Konstanthaltung der Bedingungen, unter denen die Prüfung erfolgt, voraussetzt. Da eine Dauerprüfung mehrere Stunden dauert und es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, die Leistung während mehrerer Stunden ganz genau konstant zu halten, ist die selbsttätige Stoppuhr für die Dauerprüfung der Zähler praktisch nicht verwendbar. Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Verfahren und Anordnungen besteht auch darin, daß die Dauerprüfung an demselben Platz vorgenommen werden kann, an welchem die kurzzeitige Eichung der Zähler erfolgt.
  • Die Zähler werden zunächst nach dem Verfahren gemäß der Erfindung geeicht, sodann mit einer der bekannten Fehlermeßleinrichtungen ausgemessen und schließlich nach dem Verfahren gemäß der Erfindung der Dauerprüfung unterworfen, die gemäß der Erfindung automatisch erfolgt.
  • In dem in der Abbildung schaltungsmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist mit II ein Eich- oder Normalzähler bezeichnet, der einen Zeiger 12 besitzt, welcher in an sich bekannter Weise entsprechend der Zahl der Umdrehungen der Zählerscheibe über einer Skala 13 umläuft.
  • Der Zeiger I2 kann über ein Zahnradgetriebe von der Scheibe des Normalzählers angetrieben werden, so daß er beispielsweise während zehn Umdrehungen der Zählerscheibe nur eine einzige Umdrehung macht. Vor die Skala 13 ist eine aus einer Lichtquelle I4, einem Reflektor 15, einer nach oben abgedeckten Photozelle 16 und einer Lochkranzblende I7 bestehende Vorrichtung gesetzt. Die Lochkranzblende I7, die in Abb. 2 für sich in Aufsicht gezeichnet ist, besteht aus einem Kreisring mit einer Mehrzahl von z. B. zehn gleichmäßig verteilen Löchern I8. Das von der Lichtquelle 14 ausgehende Licht wird durch den Reflektor I5 als Lichtbündel auf die Lochkranzblende I7 geworfen und fällt durch die Löcher 18 in einer deren Zahl entsprechenden Anzahl Lichtstrahlen auf die Skala 13, die, gegebenenfalls mit Hilfe eines auf ihr in Form eines Kegelstumpfmantels angeordneten Spiegels, die durch die Löcher I8 fallenden Lichtstrahlen durch die mittlere große Öffnung der Lochkranzblende 17 auf die darüber befindliche Photozelle I6 wirft.
  • Jedesmal wenn der Zeiger 12 unter einem Loch vorbeiläuft, wird die die Photozelle beeinflussende Lichtintensität geändert. Die Photozelle reagiert auf diese Änderungen, indem sie entsprechende lelektrische Impulse aussendet, die in einem Verstärker 20 verstärkt und über einen Schalter 22 der Betätigungsspule eines Schrittschaltwerkes 23 zugeführt werden.
  • Der Prüfling ist in der Abb, I mit 24 bezeichnet. Seine Spannungsspule liegt an derselben Spannung wie die Spannungsspule des Eichzählers II. Der Strompfad des Eichzählers II wird über einen Präzisionsstromwand-1er 25 gespeist, während die Stromspule des Prüflings 24 im Hochstromkreis dieses Strom wandlers- liegt. Mit Hilfe der vor den Eichzähler vorgesetzten an sich bekannten Aufsatzoptik können also lichtelektrische Impulse im Takte der Sollumdrehung des Prüfling abgenomtnen werden, d. h. die von dieser Einrichtung hervorgerufenen lichtelektrischen Impulse werden jeweils nach einer dem Prüfling zugeführten elektrischen Arbeit abgegeben, welche einer Umdrehung des fehlerlosen Prüflings bei Nennlast entspricht. Das Schrittschaltwerk23 zählt diese Impulse. Ein einstellbarer Schalter 26 erlaubt, eine beliebige Anza'hl von Impulsen zu zählen. Der nullte und der n-te mittels sdes Schalters I6 gewählt Impuls werden einem Stromstoßrelais 27 zugeführt, das die Eigenschaft hat, beim ersten Impuls, den es erhält, den Spannungspfad des Prüflings 24 zuzuschalten und beim zweiten Stromimpuls wieder abzuschalten.
  • Der Eichvorgang ist dann kurz folgender: Nach Einlegen des Schalters 22 beginnt beim nächsten Durchgang des Zeigers 12 unter einem Loch der Lochkranzblende 17 das Schrittschaltwerk 23 zu laufen und veranlaßt die Schließung des Arbeitskontaktes des Stromstoßrelais 27. Bei dem mittels des Schalters 26 gewählten n-ten Durchgang des Zeigers 12 wird der Arbeitskontakt des Stromstoßrelais 27 geöffnet. Der Prüfling ist also während - I Umdrehungen gelaufen. Weicht die Prüflingsmarke von der Anfangsstellung ab, so bedeutet dies einen Prüflingsfehler, dessen Größe der Größe der Abweichung proportional ist. Zweckmäßig schaltet man zu dieser Prüfung eine größere Anzahl von Prüflingen parallel.
  • Bei der Zumessung größerer Arbeitsmengen zum Zwecke der Zählwerkkontrolle durch Dauereichung werden nach Abschaltung die Zählwerkangaben der Prüflinge zur Auswertung benutzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Prüfen von elektrischen Zählern mit Hilfe eines Eichzählers, vorzugsweise für die Dauerprüfung (Zahlwerkkontrolle) und für die' kurzzeitige Prüfung (Eichung der Zähler), dadurch gekennzeichnet, daß der zu prüfende Zähler durch eine an sich bekannte photoelektrische Vorrichtung zur Erfassung des zurückgelegten Weges des umlaufenden Organs des Eichzählers die für den Eichvorgang festgesetzte elektrische Arbeit selbsttätig zugemessen erhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die zugemessene Arbeit einer ganzzahligen Umdrehungszahl des Umlauforgans eines fehlerlosen Prüflings entspricht.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Eichzähler, der einen über einer Skala laufenden, die Umdrehungszahl anzeigenden Zeiger besitzt, eine im wesentlichen aus einer Lichtquelle, einer Photozelle und einer Lochkranzblende bestehende Einrichtung vorsetzbar ist, durch die jedesmal. wenn der Zeiger an einem der Löcher der Blende vorbeiläuft, ein Impuls hervorgerufen wird, und daß die so hervorgerufenen Impulse in elektrische Impulse umgewandelt und einem Schrittschaltwerk zugeführt werden, welches die Ein- und Ausschaltung des Prüflings bzw. der Prüflinge vornimmt.
DEK151690D 1938-08-26 1938-08-26 Verfahren zum Pruefen von elektrischen Zaehlern Expired DE740382C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK151690D DE740382C (de) 1938-08-26 1938-08-26 Verfahren zum Pruefen von elektrischen Zaehlern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK151690D DE740382C (de) 1938-08-26 1938-08-26 Verfahren zum Pruefen von elektrischen Zaehlern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE740382C true DE740382C (de) 1943-10-19

Family

ID=7252437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK151690D Expired DE740382C (de) 1938-08-26 1938-08-26 Verfahren zum Pruefen von elektrischen Zaehlern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE740382C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69025373T2 (de) Eichverfahren für ein optisches Dämpfungsglied
DE2028091A1 (de) Zeitanzeige und Meßinstrument, insbesondere fur Flugzeuge
DE2838256A1 (de) Einrichtung zum steuern eines kilometerzaehlers und eines tachometers
DE2539184C2 (de) Atomabsorptions-Spektrometer
DE1018660B (de) Tragbarer Drehzahl- oder Frequenzmesser
DE740382C (de) Verfahren zum Pruefen von elektrischen Zaehlern
DE2656131A1 (de) Polarimeter
DE698075C (de) Zaehlereicheinrichtung, bei der vorzugsweise mit Hilfe von photoelektrischen Einrichtungen Vergleichsimpulsfolgen erzeugt werden
DE723541C (de) Geschwindigkeitsmesser
DE709116C (de) Anordnung zum Erzeugen einer Impulsfolge, deren Impulshaeufigkeit von dem Ausschlag eines Messwerkes abhaengig ist
DE939274C (de) Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
DE728841C (de) Einrichtung zum Pruefen von Elektrizitaetszaehlern
DE634543C (de) Stroboskopische Einrichtung zum Vergleichen der Umlaufgeschwindigkeiten von Zaehlerankern
DE890095C (de) Einrichtung zum Vergleich der Geschwindigkeiten zweier sich bewegender Systeme, insbesondere der Umdrehungsgeschwindigkeit eines zu pruefenden Elektrizitaetszaehlers mitder eines Eichzaehlers
DE721909C (de) Normalzaehler mit photoelektrischer Erfassung seiner Drehzahl fuer die Pruefung und Eichung von elektrischen Zaehlern, deren Drehzahl durch Erfassung nur ganzer Umdrehungen bestimmt wird
DE730979C (de) Anordnung zum Bestimmen der Abweichungen einer Drehzahl von einer Solldrehzahl, vorzugsweise zur Zaehlereichung
DE664681C (de) Verfahren zum stroboskopischen Vergleich von Geschwindigkeiten umlaufender Teile
DE1026417B (de) Schrittschaltwerk zur Vorgabe einer waehlbaren Anzahl von Laeuferumdrehungen fuer Zaehlerpruefeinrichtungen
DE707478C (de) Zaehlereichanlage
DE934201C (de) Ultrazentrifuge mit Optik zur Feststellung des jeweiligen Zustandes einer in einer Laeuferzelle befindlichen Substanz waehrend des Zentrifugierens
DE679637C (de) Verfahren und Einrichtung zur Anzeige von Strahlungsunterschieden mittels einer Gasstrecke nach Art einer sogenannten Zaehlkammer
DE393208C (de) Messinstrument, insbesondere Kurzzeitmesser fuer Echoloteinrichtungen, dessen Ablesung mit Hilfe eines Lichtstrahles erfolgt
DE1082744B (de) Verfahren zum Messen oder Steuern von Bewegungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE886782C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen oder Eichen von Zaehlern
DE742446C (de) Verfahren zur Abgleichung von Wechselstrom-, Gleichstrom- und Drehstrom-Zaehlern