DE728841C - Einrichtung zum Pruefen von Elektrizitaetszaehlern - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Elektrizitaetszaehlern

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DE728841C
DE728841C DEK150614D DEK0150614D DE728841C DE 728841 C DE728841 C DE 728841C DE K150614 D DEK150614 D DE K150614D DE K0150614 D DEK0150614 D DE K0150614D DE 728841 C DE728841 C DE 728841C
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DE
Germany
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speed
frequency
regulating
amplifier
test
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Expired
Application number
DEK150614D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Erich Noelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK150614D priority Critical patent/DE728841C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Elektrizitätszählern Zum Prüfen von Elektrizitätszählern sind stroboskopis che Verfahren bekanntgeworden.
  • Bei diesen Verfahren wird die Scheibe des Prüflings, welche eine Farb- oder andere Rändelung trägt, durch eine Optik mit Lichtimpulsen angestrahlt, deren Frequenz der Sollgeschwindigkeit des Prüflings entspricht.
  • Weist der Prüfling seine Sollgeschwindigkeit auf, so sieht man auf der . angestrahlten Scheibe des Prüflings ein stehendes Bild der Rändelung. Die Lichtimpulse der Blinkeinrichtung zum Anstrahlen der Prüflingsscheibe werden bei den bekanntgewordenen Einrichtungen einem Normalzähler auf mechanischem oder auch auf photoelektrischem Wege entnommen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Leistung des Prüflings konstant zu halten und die Lichtimpulse, deren Frequenz nunmehr konstant sein muß, einem Uhrwerk zu entnehmen. Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß man mit ihrer Hilfe lediglich das Vorhandensein eines Fehlers des Prüflings,-nicht aber seine Größe feststellen kann. Weicht nämlich die Istgeschwindigkeit des Prüflings von seiner Sollgeschwindigkeit ab, so wird diese durch ein nach rechts oder links wanderndes Bild offenbar. Der Eicher verändert nunmehr die Abgleichmittel am Zähler, wie Dämpfungsmagnet oder Phasenabgleichwiderstand, und prüft nun wiederum, ob er ein stehendes Bild erhält. Er gibt sich zum Schluß der Eichung mit einer gewissen minimal erreichten Wanderungsgeschwindigkeit des Bildes als Resultat der Eichung zufrieden. Er ist jedoch nicht in der Lage, auf Grund dieser stroboskopischen Eichung etwas Quantitatives über die Größe des tatsächlichen Prüfungsfehlers auszusagen, es sei denn, daß dieser Fehler absolut Null ist, was jedoch äußerst selten der Fall sein dürfte. Dieser Nachteil ist bei einer ebenfalls bekannten Zählerprüfeinrichtung vermieden, bei welcher die dem zu prüfenden Zähler zugeführte Leistung von dem Eicher so lange geändert wird, bis die Ankerscheibe des Prüflings ihre Sollgeschwindigkeit erreicht hat, so daß auf der mit Synchronlichtimpulsen angestrahlen Scheibe des Prüflings ein stehendes Bild der Rändelung erscheint. An einem Leistungsmesser kann dann der Eicher den Fehler des Prüflings ablesen. Bei dieser bekannten Einrichtung muß also der Eicher erstens ständig die Ankerscheibe des Prüflings beobachten und zweitens bei Abweichungen der Drehzahl der Ankerscheibe von der Sollgeschwindigkeit das zur Regelung der dem Prüfling zugeführten Leistung dienende Organ von Hand verstellen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zum Prüfen von Elektrizitätsz.ählern unter Verwendung eines Leistungsmessers als Fehleranzeigegerät, bei der die Ankerscheibe des Prüflings durch Regelung der ihr zugeführten Leistung auf ihrer Sollgeschwindigkeit gehalten wird. Eine wesentlich einfachere Eichung ergibt sich. wenn erfindungsgemäß die Drehzahl der Ankerscheibe in an sich belcannter Weise auf lichtelektn.schem Wege in eine ihr proportionale Impulsfolge umgewandelt wird, und daß die Impulse auf cin Regelorgan einwirken, welches die dem Prüfling zugeführte Leistung so lange ändert, bis die Frequenz der Impulse den der Sollgeschwindigkeit entsprechenden Wert erreicht hat. Durch diese Vollautomatisierung wird die Zählerprüfung nicht nur vereinnacht, sondern auch hinsichlich ihrer Genauigkeit verbessert. Die unmittelbare Fehleranzeige an einem Wattmeter bringt gleichzeitig den Vorteil, daß die Nacheichung der gesamten Einrichtung wesentlich bequemer als bisher wird. -Denn ein Wattmeter ist an einem Kompensator direkt eichbar. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Lichtimpulse in an sich bekannter Weise über einen Verstärker einen Synchronmotor steuern, dessen Drehgeschwindigkeit damit der Drehgeschwindigkeit des Prüflings entspricht und der das eine Glied eines Differentialgetriebes antreibt, dessen zweites Glied mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird, während das dritte Glied des Differentialgetriebes das Regelorgan steuert.
  • Die Lichtimpulse können aber auch über einen Verstärker unter wahlweiser Zwischenschaltung eines Frequenzvervielfachers einem Frequenzregler mit Resonanzmeßwerk zugeführt werden, der das Regelorgan steuert.
  • In Abb. 1 ist schaltungsmäßig ein Ausführungsbeispiel für eine Einphasenzählereicheinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • SIit 1 1 ist ein Drehstromnetz bezeichnet, an welches die Prüfeinrichtung angeschlossen ist.
  • 12 ist ein Phasendreher und IJ ein Regeltransformator, dessen geregelter Kreis auf einen Hochstromtransfolmator 14 arbeitet, der wiederum einen Präzisionsstromwandler 15 primärseitig speist. An die Sekundärseite des Präzisionsstromwandlers I; ist derStrompfad eines Anzeigewattmeters 16 angesclilossen, dessen Spannungspfad ebenso wie der Spannungspfad des Prüflings 17 an die Sekundärseite des Phasendrehers 12 angeschlossen ist. Durch Betätigung des Phasendrehers kann also die Phasenlage des Strom pfades gegen den Spannungspfad verändert werden. Soll auch die Spannung des Spannungspfades geregelt werden, so wird man vor oder hinter den Phasendreher noch einen Spannungsregler schalten. Der Primärstrom des Präzisionsstromwandlers 15 durchfließt den Strompfad des zu eichenden Prüflings 17. Das Anzeigewattmeter 16, der Prüfling 17, der Hochstromtransformator 14 und der Präzisionsstromwandler 15 sind nach dem an sich bekannten Gleichlasteichprinzip geschal -tet. Die Ankerscheibe 18 des Prüflings 1, ist mit einer Farbrändelung versehen. welche über eine Optik 20 von einer Lichtquelle 23 angestrahlt wird, die ein über die Zeit konstantes Licht gibt und von einer Phase des Drehstromnetzes 1 1 aus gespeist werden kann.
  • Eine Wechselspannungsquelle konstanter Frequenz, die beispielsweise aus einer voll einer Phase des Drehstromnetzes 1 1 gespeisten Quarzuhr 2 1 besteht, speist den Synchronmotor 22, dessen Drehzahl somit ab solut konstant ist. Die Rändelung der Scheibe 18 strahlt ein ihrer Drehzahl entsprechendes wechselndes Licht aus, welches von einer Photozelle 24 aufgefangen wird. Ein vo einer Phase des Drehstromnetzes 11 gespeister Verstärker 25 verstärkt dilese in elek trische Impulse umgewandelten Lichterscheinungen. Der Ausgang des Verstärkers 25 arbeitet auf einen Synchronmotor 26, dessen Drehgeschwindigkeit somit der jeweiligen Drehzahl der Ankerscheibe 18 des Prüflings entspricht. Die beiden Synchronmotoren 22 und 26 arbeiten auf ein Differentialgetriebe 27 derart, daß das dritte Glied des Differentialgetriebes stillsteht, wenn ihre Drehzahlen einander gleich sind. Sind ihre Drehzahlen dagegen ungleich, was dann der Fall ist. wenn die Frequenz der von der Ankerscheibe ausgehenden Impulse nicht der Sollgeschwindigkeit der Ankerscheibe des Prüflings entspricht. so wird das dritte Glied des Differentialgetriebes 27 in der einen oder anderen Richtung gedreht, wodurch das Regelorgan des Regeltransformators 13 il dem Sinne verstellt wird, daß die Drehgeschwindigkeit der beiden Synchronmotoren 22 und 26 sich einander nähern. Sobald die Frequenz der Impulse der Sollgeschwindigkeit der Ankerscheibe 18 lentspricht. bleibt das dritte Glied des Differentialgetriebes und somit auch das Regelorgan des Regeltransformators 13 stehen. Das Wattmeter 16 zeigt dann automatisch den Fehler des Prüflings I7 an.
  • Die in Ahb. I dargestellte Anordnung ist mit gewissen Abänderungen auch dann anwendbar, wenn die Eichung an verschiedenen Lastpunkten des Prüflings vorgenommen werden soll. Dann stimmt die Impulszahl der Photozelle 24 mit der Impulszahl der Quarzuhr 21 jedoch nicht überein. Da ies schwierig ist, einen Synchronmotor für stark welch selnde Frequenzen zu bauen, würde sich in diesem Falle eine Frequenzvervielfachung während oder nach der Leistungsverstärkung am Verstärker 25 empfehlen. Will man beispielsweise bei 1/3, 1/2, 1/io und llso Last bei cos q9= 1 und 1/2 Last bei cos = o,5 eichen, so würde man eine Frequenzvervielfachung vom Einfachen, Zweifachen, Zehnfachen, Zwanzigfachlen und Vierzigfachen benötigen. Zweckmäßigerweise nimmt man die Frequenzvervielfachung während der Leistungsverstärkung vor, d. h. von der Photozelle 24 her wendet man erst einige Verstärkerstufen an, um die Vervielfachungswandler zu speisen. Die vervielfachte Frequenz verstärkt man anschließend weiter zur Speisung des Synchronmotors 26. Für den geschilderten Fall würde man eine Vervielfachungsschaltung hevorzugen, welche bis zu zweimal die zweite und einmal die fünfte Oblerwelle auszusieben gestattet. Dterartige Schaltungen sind aus der Meßtechnik, insbesondere aus der Fernmeldetechnik, her bekannt. Eine wesentlich einfachere Schaltung gemäß der Erfindung zeigt Abb. 2. Bei dieser Schaltung wird keine Quarzuhr benötigt, sondern die Impulsfrequenz der von der Prüflingsscheibe 18 des Prüflings 17 abgegebenen Lichtimpulse wird hinter der Photozelle 24 im Verstärker 25 elektrisch verstärkt und nach Durchlaufen des Frequenzvervielfachers 26, der gemäß den obigen Ausführungen auch zwischen die einzelnen Stufen der Leistungsverstärkung geschaltet werden kann, einem Resonanzmeßweilt 28 zugeführt. Das Meßwerk ist ähnlich aufgebaut wie ein Zeigerfrequenzmesser oder Differenzschreiber auf dem Resonanzprinzip. Beispielswleise wird der einen Spule eines Ferrarismeßwerkes ein Strom zugeführt, welcher in Phase mit der Spannung ist, während der anderen Spule dieses Ferrarismeßwerkes über eine Serienresonanzschaltung, welche auf die mittlere oder Sollfrequenz ,abgeglichen ist, ein Strom zugeführt wird. Weicht die Frequenz von der Sollfrequenz ab, so wird bei höherer Frequenz der zweiten Spule ein nacheilender, bei kleinerer Frequenz ein voreilender Strom zugeführt, so daß das Drehmoment des Meßwerkes seine Richtung wechselt. Das Meßwerk steuert dann den den Strompfad speist senden Regler 13 in dem Sinne, daß die Lichtimpulszahl, die von der Scheibe 18 des Prüflings 17 angegeben wird, sich der Sollimpulszahl nähert. Die Umschaltung der einzelnen Stromstufen vom Hochstromtransformater 14 und Normalstromwandier 15 zum Wechseln der Laststufe des Prüflings geschieht mit einem Schalter, mit dessen Antrieb auch die Umschaltung der zu wählenden Vervielfachungsfrequenz gekoppelt ist. Die so beschriebene Zähiereicheinrichtung gestattet bereits bei verhältnismäßig geringem technischem Aufwand (Präzisionswattmeter, Beleuchtungsoptik, Photozelle, Verstärker, Frequenzumformer oder Vervielfacher, Resonanzmeßwerk) eine automatische Messung der vorhandenen Prüflingsfehler.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Prüfen von Elektrizitätszählern unter Verwendung eines Leistungsmessers als Fehleranzeigegerät, bei der die Ankerscheibe des Prüflings durch Regelung der ihr zugeführten Leistung auf ihrer Sollgeschwindigkeit gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Ankerscheibe in an sich bekannter Weise auf lichtelektrischem Wege in eine ihr proportionale Impulsfolge umgewandelt wird, und daß die Impulse auf ein Regelorgan einwirken, welches die dem Prüfling zugeführte Leistung so lange ändert, bis die Frequenz der Impulse den der Sollgeschwindigkeit entsprechenden Wert erreicht hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulse in an sich bekannter Weise über einen Verstärker (25) einen Synchronmotor (26) steuern, dessen Drebgeschwindigkeit damit der Drehgeschwindigkeit des Prüflings entspricht und. der das eine Glied eines Differentialgetriebes (27) antreibt, dessen zweites Glied mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird, während das dritte Glied des Differentialgetriebes das Regelorgan (13 steuert (Abb. I).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulse über einen Verstärker (25j unter wahlweiser Zwischenschaltung eines Frequenzvervielfachers (26) einem Frequenzregler mit Resonanzmeßwerk (28) zugeführt werden, der das Regelorgan (13) steuert (Abb. 2).
DEK150614D 1938-05-14 1938-05-14 Einrichtung zum Pruefen von Elektrizitaetszaehlern Expired DE728841C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939274C (de) * 1950-04-22 1956-02-16 Siemens Ag Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
DE973158C (de) * 1948-10-02 1959-12-10 Ibm Deutschland Einrichtung zur Abtastung von Aufzeichnungstraegern fuer statistische Maschinen, insbesondere zur Abtastung von Lochkarten
CN111562542A (zh) * 2020-05-31 2020-08-21 宁夏隆基宁光仪表股份有限公司 一种电能表故障激励测试环境构建系统及方法

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DE939274C (de) * 1950-04-22 1956-02-16 Siemens Ag Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
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