DE698075C - Zaehlereicheinrichtung, bei der vorzugsweise mit Hilfe von photoelektrischen Einrichtungen Vergleichsimpulsfolgen erzeugt werden - Google Patents

Zaehlereicheinrichtung, bei der vorzugsweise mit Hilfe von photoelektrischen Einrichtungen Vergleichsimpulsfolgen erzeugt werden

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Publication number
DE698075C
DE698075C DE1937S0129649 DES0129649D DE698075C DE 698075 C DE698075 C DE 698075C DE 1937S0129649 DE1937S0129649 DE 1937S0129649 DE S0129649 D DES0129649 D DE S0129649D DE 698075 C DE698075 C DE 698075C
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DE
Germany
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pulse trains
counter
calibrated
meter
measuring mechanism
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Expired
Application number
DE1937S0129649
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Rupprecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE698075C publication Critical patent/DE698075C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Zählereicheinnchtung, bei der vorzugsweise mit Hilfe von photoelektrischen Einrichtungen Vergleichsimpuisfolgen erzeugt werden Es sind Zählereicheinrichtungen bekanntgeworden, bei denen mit Hilfe einer Photozellenanordnung eine Impulsfolge erzeugt wird, deren Impulshäufigkeit dem Laufe des zu eichenden Zählermeßwerkes entspricht, und mittels einer von den Impulsen gesteuerten Stoppuhr die Zeit für eine gewählte Anzahl von Umläufen des Zählermeßwerkes bestimmt wird.
  • Zu diesem Zweck überträgt die auf dem Rande der umlaufenden Scheibe des Zählermeßwerkes vorhandene, als Anzeiger für ihre Rotation dienende Marke ihre Umlaufszahl auf optischelektrischem Wege über eine Photozelle auf eine Stoppuhr. Dadurch wird eine wesentlich größere Genauigkeit erreicht als bei dem Beobachten und Abstoppen durch einen Eichmechaniker.
  • Man hat dieses Verfahren auch bereits bei Einrichtungen benutzt, die nach dem sog.
  • Gleichlastverfahren arbeiten. Dabei wird zunächst aus einer Tabelle der der Drehzahl des zu eichenden Zählers, seiner Neun spannung und seinem Nennstrom entsprechende Wert der Einstellung eines Eichzählers und die bei Nennlast abzunehmende Umlaufszeit entnommen. Nach entsprechender Einstellung der Einrichtung kann dann nach einer Eichzeit, die je nach der Zählerkonstante zwischen 50 und 75 Sek. schwankt) der Fehler des zu eichenden Zählers an der Skala des Eichzählers abgelesen werden.
  • Dieses bekannte Verfahren hat aber den Nachteil, daß der Gleichlastzähler je nach der Drehzahlkonstanten des zu eichenden Zählers mit verschiedener Geschwindigkeit läuft. Da nun die An- und Auslauffehler von der Geschwindigkeit abhängig sind, sind sie jeweils verschieden groß und können daher nicht eingeeicht werden. Dadurch wird die Genauigkeit der Eichung wesentlich herabgesetzt. Außerdem ist die Einstellung nach einer umfangreichen Tabelle umständlich, und es'können dabei leicht Irrtümer vorkommen.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Anzahl der Impulse mindestens einer-der zu eichenden beiden Impulsfolgen durch an sich bekannte Mittel so gewählt wird, daß zwei von den Impulsfolgen beeinflußte Stoppuhren nach dem Abstoppen die gleiche Zeit anzeigen, wenn der zu prüfende Zähler fehlerlos läuft. Wenn der zu prüfende Zähler jedoch von der richtigen Drehzahl abweicht, so kann dies an dem Unterschied der Zeitangaben der beiden Stoppuhren erkannt werden.
  • Vorzugsweise wird man die beiden Stoppuhren zu einer sog. Zwillingsstoppuhr mit zwei vor einem gemeinsamen Zifferblatt laufenden Zeigern vereinigen, um den Vergleich zu erleichtern. Man kann dann den Fehler des zu eichenden Zählers auf Grund der abgelesenen Differenz unmittelbar in Prozent ablesen.
  • Die Vergleichsimpulsfolge kann in ähnlicher Weise wie die von dem zu eichenden Zählermeßwerk gesteuerte Impulsfolge von einem Eichzähler abgenommen werden, vorzugsweise-ebenfalls mit Hilfe einer Photozellenanordnung. Eine Einrichtung dieser Art ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die Meßwerkscheibe I des zu eichenden Zählersist, wieüblich, mit einer farbigen Marke 2 versehen. Um eine Impulsfolge zu erzeugen, deren Impulshäufigkeit von dem Lauf des zu eichenden Zählermeßwerkes abhängig ist, ist eine Lichtquelle 3 vorgesehen, die über eine Optik 4 die Zählerscheibe I derart bestrahlt, daß das zurückgeworfene Licht eine Photozelle5 beleuchtet. Dabei ändert sich die Beleuchtung jedesmal, wenn die Marke 2 bestrahlt wird.
  • Dadurch werden in an sich bekannter Weise Impulse erzeugt, die über einen Verstärker 6 der Wicklung 7 eines Elektromagneten zugeleitet werden, dessen Anker 8 bei jedem Stromstoß angezogen wird und einen Kontakt 9 schließt. Damit wird der Stromkreis einer Hilfsstromquelle 10 über zwei Elektromagnetwicklungen 11, 12 und einen Ruhekontakt 13 geschlossen, wobei der Kontakt g durch einen von dem Anker 14 des Elektromagneten II betätigten Kontakt 15 überbrückt wird.
  • Durch den Anker I6 des Elektromagneten 12 wird nun ein Druckknopf I7 betätigt. Dadurch wird ein Zeiger8 einer Zwillingsstoppuhr I9 mit einem nicht besonders dargestellten Uhrwerk gekuppelt, wobei der Zeiger I8 sich, ausgehend von der Nullstellung, vor einem Zifferblatt 20 dreht. Gleichzeitig mit dem Anker 8 wird von dem Elektromagneten 7 noch ein Anker 2I angezogen, der eine Schaltklinke bewegt, die ein Schaltrad 22 jedesmal um eine Teilung weiterdreht. Dabei können die Anker 8 und 2I auch zu einem Bauteil vereinigt sein.
  • Mit dem Schaltrad 22 ist eine Nockenscheibe 23 einstellbar verbunden, auf der eine Feder 24 schleift, die mit dem Kontakt 13 zusammenarbeitet.
  • Nach einer durch die Einstellung der Nockenscheibe 23 wählbaren Anzahl von Stromstößen fällt die Nase der Feder 24 von der Nockenscheibe ab und öffnet den Kontakt I3. Dadurch wird der Stromkreis der Hilfsstromquelle 10 -unterbrochen und somit die Kupplung des Zeigers I8 mit dem Uhrwerk gelöst, so daß der Zeiger stehenbleibt.
  • In der gleichen Weise wird ein zweiter Zeiger 25 von der Meßwerkscheibe 26 eines Eichzählers mit Hilfe einer Photozelle 27 gesteuert, wobei der betreffende Druckknopf 28 durch den Anker 29 eines Elektromagneten 30 betätigt wird.
  • Die Eichung geht nun in folgender Weise vor sich: Angenommen, der Eichzähler sei für eine Nennlast von 5 A und der zu eichende Zähler für eine Nennlast von 10 A bestimmt. Ferner möge das Meßwerk des Eichzählers 2000 Umläufe und das des zu eichenden Zählers I000 Umläufe je kWh machen, vorausgesetzt daß er fehlerlos läuft. Wenn nun die beiden Zeiger I8 und 25 nach dem Abstoppen die gleiche Zeit anzeigen sollen, so muß offenbar die Anzahl der Impulse bzw. Umdrehungen entsprechend der jeweiligen Zählerkonstante gewählt werden.
  • Man kann deshalb z. B. die Nockenscheibe 23 so einstellen, daß sie nach 6 Umdrehungen des zu eichenden Zählermeßwerkes den Druckknopf I7 betätigt und damit den Zeiger r8 stillsetzt, während die entsprechende Nockenscheibe auf der Seite des Eichzählers so eingestellt wird, daß sie mittels des Druckknopfes 28 den Zeiger 25 nach 12 Umdrehungen stillsetzt.
  • Wenn der Zeiger25 nun z.B. nach 60 Sek. stehenbleibtund der Zeiger 18 nach 55 Sek., was man an dem Zifferblatt 20 ablesen kann, so ist dies ein Zeichen, daß der zu eichende Zähler im Verhältnis 55: 60 vorgelaufen ist. Der Fehler beträgt also + 5/60 oder + 8,33010.
  • Um den Fehler in Prozent unmittelbar ablesen zu können, kann die in derZeichnung angedeutete Einrichtung vorgesehen werden. Das Zifferblatt 2Ö trägt am Rande noch eine logarithmische Teilung ähnlich wie bei einem Rechenschieber. Sie ist umgeben von einer gleichenlogarithmischen Teilung, die auf einem mittels eines Knopfes 3I drehbaren Ring 32 angebracht ist. Der Ring 32 trägt nun an seinem äußeren Rande eine zweite Teilung, die mit der auf dem inneren Rande angebrachten übereinstimmt.
  • Jedoch ist seine Bezifferung so gewählt, daß dem Wert 100 auf der inneren Skala die Bezeichnung o°/O auf der äußeren entspricht und die betreffenden Teilstriche links davon mit + Ion/, + 20°/o usw. und rechts davon mit - 100/0, - 200/0 usw. bezeichnet sind. Gegenüber dem Teilstrich 100 auf der festen logarithmischen Skala ist eine feste Marke 33 angeordnet.
  • Wenn nun z. B., wie gezeichnet, der Zeiger 25 auf dem Teilstrich 60 und der Zeiger I8 auf dem Teilstrich 55 stehengeblieben ist, so dreht man mittels des Knopfes 3I den Ring 32 so, daß der Teilstrich 55 auf der inneren Skala des Ringes 32 dem Teilstrich 60 auf der äußeren Skala der Scheibe 20 gegenüber steht. Dann kann man den Fehler des zu eichenden Zählers an der Stellung der äußeren Skala des Ringes 32 gegenüber der festen Marke 33 unmittelbar in Prozent ablesen.
  • Um nun den Fehler des zu eichenden Zählers bei einer beliebigen anderen Belastung, z. B. bei 50°/o der Nennlast, zu bestimmen, braucht man die Einstellung der Nockenscheibe nicht zu ändern, wobei der Eichzähler ebenfalls nur zu 50°/O belastet wird. Dieses Verfahren hat abes den Nachteil, daß der Eichzähler auch für beliebige Bruchteile der Nennlast genau geeicht sein muß. Man kann diesen Übelstand dadurch vermeiden, daß man den Eichzähler über einen sog. Anpassungswandler anschließt und e das Übersetzungsverhältnis dieses Wandlers jeweils so wählt, daß der Eichzähler stets mit Vollast arbeitet. In diesem Falle muß man - das Verhältnis der Umdrehungszahlen durch entsprechende Einstellung der Nockenscheibe passend wählen. Bei 500/, der Nennlast kann zu diesem Zweck z. B. der Eichzähler auf 6 statt auf 12 Umdrehungen oder der zu eichende Zähler auf I2 statt auf 6 Umdrehungen eingestellt werden. Dadurch erreicht man, daß der ichzähler ebenso wie bei dem bekannten Gleichlastverfahren nur an einem Belastungspunkt genau geeicht zu sein braucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zählereicheinrichtung, bei der vorzugsweise mit Hilfe von photoelektrischen Einrichtungen- Vergleichsimpulsfolgen erzeugt werden, deren Impulshäuflgkeit jeweils dem Lauf eines Vergleichs- und des zu prüfenden Zählermeßwerkes- entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Impulse mindestens einer der beiden Impulsfolgen durch an sich bekannte Mittel so gewählt wird, daß zwei von den Impulsfolgen beeinflußte Stoppuhren nach dem Abstoppen die gleiche Zeit anzeigen, wenn das zu prüfende Zählermeßwerk fehlerlos läuft.
  2. 2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoppuhren zu einer Zwillingsstoppuhr (I9) mit gemein-Samem Zifferblatt (20) vereinigt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Rande mit einer logarithmischen Teilung versehene Zifferblatt der Zwillingsstoppuhr (I9) von einem einstellbaren, mit derselben logarithmischen Teilung versehenen Ring (32) umgeben ist, der mittels einer weiteren auf ihm aufgebrachten logarithmischen Teilung nach entsprechender Einstellung des Ringes an einer festen Marke (33) den Fehler des zu prüfenden Zählers unmittelbar in Prozent abzulesen gestattet.
DE1937S0129649 1937-11-23 1937-11-23 Zaehlereicheinrichtung, bei der vorzugsweise mit Hilfe von photoelektrischen Einrichtungen Vergleichsimpulsfolgen erzeugt werden Expired DE698075C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939274C (de) * 1950-04-22 1956-02-16 Siemens Ag Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
DE1058144B (de) * 1957-12-04 1959-05-27 Licentia Gmbh Pruefverfahren fuer Elektrizitaetszaehler
DE1076258B (de) * 1957-12-04 1960-02-25 Licentia Gmbh Anordnung zum Drehzahlvergleich von Elektrizitaetszaehlern durch lichtelektrische Abtastung
DE977471C (de) * 1953-03-19 1966-08-04 Wenczler & Heidenhain Anordnung zum Messen und Steuern der Bewegung von Maschinen, insbesondere von Werkzeugmaschinen

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DE1058144B (de) * 1957-12-04 1959-05-27 Licentia Gmbh Pruefverfahren fuer Elektrizitaetszaehler
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