DE732447C - Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit oder Drehzahl mechanisch bewegter Koerper - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit oder Drehzahl mechanisch bewegter Koerper

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DE732447C
DE732447C DEH153345D DEH0153345D DE732447C DE 732447 C DE732447 C DE 732447C DE H153345 D DEH153345 D DE H153345D DE H0153345 D DEH0153345 D DE H0153345D DE 732447 C DE732447 C DE 732447C
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DE
Germany
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speed
armature
relay
circuit
capacitor
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Expired
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DEH153345D
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Hort
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MARGARETE HORT GEB REICHE
Original Assignee
MARGARETE HORT GEB REICHE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/486Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by photo-electric detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit oder Drehzahl mechanisch bewegter Körper Die Messung der Geschwindigkeit oder Drehzahl mechanisch bewegter Körper läßt sich mit den hierfür bekannten Verfahren und Einrichtungen häufig nicht durchführen, weil die zu prüfenden Körper, z. B. eine sich drehende Welle, nicht in der erforderlichen Weise zugänglich sind oder durch die Kupplung der zur Messung dienenden Einrichtungen mit diesen Körpern der mechanische Bewegungsvorgang geändert wird. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, für die Messung der Geschwindigkeit oder Drehzahl mechanisch bewegter Körper, die schwer zugänglich und leicht störbar sind, eine möglichst einfache, genaue und gegen äußere Einflüsse Ullempfindliche Vorrichtung zu schaffen.
  • Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck bewegter Körpern eine wechselnde Gestaltung oder Färbung ihrer Oberfläche zu geben und dadurch das auf sie geworfene Licht einer : Lichtquelle zeitlich wechsellld an eine lichtelektrische Zelle gelangen zu lassen. So ist z. B. eine Einrichtung zur Messung, Überwachung oder selbsttätigen Drehzahlregelung mittels lichtelektrischer Zellen bekanntgeworden, bei der zur Reflexion des Lichts einer Lichtquelle auf die lichtelektrische Zelle auf der zu überwachenden Achse ein spiegelnder Körper vorgesehen ist, der aus einem auf dem einen Teil seiner Mantelfläche ununterbrochen verspiegelten zylindrischen Körper mit der zur ersteren Achse parallelen Achse besteht. Gewöhnlich wird zur Auswertung der Lichtschwankungen eine Verstärkeranordnung mit einem elektrischen Anzeigeinstrument, z. B. einer Oszillographenschleife oder der Erregerspule einer Signalvorrichtung oder eines Zählwerks, verwendet.
  • Die bekannte Einrichtung bedient sicll teurer und gegen Störungen empfindlicher Mittel, so daß die Schaffung einer weniger störungsanfälligen und einfacheren Vorrichtung zu diesem Zweck zur Aufgabe der Erfindung gemacht werden mußte.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einem elektromagnetischen Relais, dessen Erregerwicklung in den Stromkreis der lichtelektrischein Zelle eingeschaltet ist. Es besitzt zwei von seinem Magnetanker schlielibare Köntakte. Diese sind so angeordnet, daß in einer Endlage des Ankers der eine Kontakt untl in der anderen Endlage der andere Kontakt geschlossen ist. Der eine von ihnen liegt in Reihe mit einer Gleichstromquelle und einem ECondensator in einem Stromkreis. Der andere liegt in Reihe mit demselben Kondensator und einem Strommesser in einem zweiten Stromkreis. Die Widerstände der beiden Stromkreise sind gehörig bemessen. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß der Gleichstromquelle ein ziemlich hoher Widerstand vorgeschaltet wird, der die Aufladung des I(ondensators verzögert, während der Strommesser einen möglichst geringen Widerstand hat, so daß die Entladung des Kondensators auf'jeden Fall in viel kürzerer Zeit beendet ist, als der Entladekontakt geschlossen bleibt, Dann ist durch die Schließdauer des Ladekontaktes die Höhe der Aufladung des Kondensators bestimmt, so daß je nach der Größe des zu messenden Wertes (z. B. der Drehzahl) die Aufladung des Kondensators verschieden hoch ist.
  • Der zur Messung verwendete Strommesser kann selbstverständlich auch als Amperestundenzähler ausgebildet sein. Dann zeigt er nicht unmittelbar die Gesdiwindiglieit oder Drehzahl, sondern deren Zeitintregal an. Man kann also unmittelbar die zurückgelegte Strecke oder die Gesamtzahl der abgelaufenen Umdrehungen ablesen (Taxameter).
  • Will man die einzelnen Änderungen und Schwankungen der Geschwindigkeit oder Drehzahl aufzeichnen, so wird man selbstverständlich zweckmäßig den Strommesser als schreibendes Gerät ausbilden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einigen Sonderbeispielen über die praktische Ausbildung der Vorrichtung gegeben.
  • Fig. I zeigt eine Anordnung zur Bestimmung der sekundlichen Drehzahl einer Welle, bei der die Drehzahl durch den Ausschlag eines Strommessers angegeben wird, Fig. 2 einen Amperestundenzähler, wie er an Stelle des Strommessers in der Anordnung nach Fig. 1 zur Zählung der Umdrehungen der Welle benutzt werden kann, Fig. 3 eine Schaltanordnung zur Weichung des in Fig. I dargestellten Relais, Fig. 4 die Anordnung der hellen und dunklen Flächen an der Stirnseite einer Welle, Fig. 5 eine lichtelelitrische Vorrichtung mit eingebauter Lichtquelle, Fig. 6 einen Handgriff mit eingebauter lichtelektrischer Vorrichtung und Lichtquelle und Fig. 7 die Befestigung des in Fig. 6 dargestellten Handgriffes an einem Ständer.
  • Die Fig. I und 2 zeigen als Ausführungsbeispiel eine Anordnung, die in einfacher Weise eine Messung der sekundlichen Drehzahl bzw. eine Zählung der Umdrehungen innerhalb einer bestimmten Zeit zuläßt.
  • Die Welle 20 weist eine helle Fläche 21 und eine dunkle Fläche 22 auf. Zur Anleuchtung des Wellenumfanges dient eine Glühlampe 23, die zwischen den beiden Hälften einer Fotozelle 24 angeordnet ist. Wie die Zeichnung zeigt, fällt das von der Lampe 23 ausgehende und am Umfang der Welle reflektierte Licht auf beide Hälften der Fotozelle 24.
  • Im Stromkreis der Fotozelle liegen eine Batterie 25 und eine Drosselspule 26. Parallel zu diesem Stromkreis ist iiber einen Kondensator 27 ein Relais 28 geschaltet. Durch dieses Relais fließt der durch die Lichtschwankungen in der Fotozelle 24 hervorgerufene Wechselstrom, während der Gleichstrom durch die Drosselspule 26 geht. Der Anker 29 des Relais 28 schwingt mit der Frequenz des durch das Relais fließenden NTechselstromes. Er ist mit einem Kondensator 30 und über diesen entweder mit einem Strommesser 31 oder mit einer Batterie 32 verbunden, je nachdem ob der Anker 29 am Kontakt 33 oder am Kontakt 34 anliegt. Durch die Bewegung des Ankers 29 wird entweder der Kondensator 30 durch die Batterie 32 aufgeladen oder über den Strommesser 31 cntladen. Auf diese Weise zeigt der Strommesser, entsprechend geeicht, einen Strom an, der der Drehfrequenz der Welle 1 proportional ist. Die Größe der sekundlich dadurch den Strommesser fließenden elektrischen Äfenge ist abhängig von der Frequenz des Ankers 29, vorausgesetzt daß die Zeitkonstante des Kreises: Kapazität-Widerstand des Strommessers genügend klein ist gegenüber der Zeitdauer der Wechsel des Relais.
  • Soll an Stelle der Frequenz die Zahl der in einer bestimmten Zeit zurückgelegten Umdrehungen der Welle 20 bestimmt werden, so ist dies in einfacher Weise dadurch möglich, daß der Strommesser durch einen Amperestundenzähler ersetzt wird (Fig. 2). Dieser Amperestundenzähler zeigt dann bei entsprechender Eichung unmittelbar die Zahl der Vmdrehungen an.
  • Um eine handliche Meßeinrichtung zu erhalten, werden die in Fig. 1 dargestellten Instrumente und Apparate in nachfolgend beschriebener Weise in zwei Vorrichtungen zusammengefaßt. Die eine Vorrichtung besteht aus der Lichtquelle, der lichtelektrischen Einrichtung und einem Handgriff. Eine sehr vorteilhafte Anordnung der Lichtquelle ist die ill Fig. r angedeutete und in Lig. 5 110 Ansicht wiedergegebene. Die Lichtquelle 40 ist, wie Fig. 5 zeigt, in der Mitte und innerhalb der lichtelektrischen Zelle 41 angebracht.
  • In Fig. 5 ist eine Glühlampe gewöhnlicher Formgebung verwendet. Eine bessere Lichtausnutzung ergibt die in Fig. 7 gezeichnete Lampe 42 in Stabform. Vorteilhaft ist es ferner, der Vorderfläche der meist plattenförmigen lichtelektrischen Vorrichtungen eine konkave Ausbildung zu geben, wie dies die Fig. 7 zeigt.
  • Lichtquelle und lichtelektrische Zelle werden, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, an einem Handgriff 43 befestigt, der eine axiale Bohrung für die Einführung der erforderlichen elektrischen Leitungen 44 besitzt. Außerdem ist eine hierzu senkrechte Bohrung 45 im Handgriff angebracht sowie eine Stellschraube 46, um den Handgriff gegebenenfalls auch auf einem Stäner 47 .einstellbar befestigen zu können. Ausbildung und Anordnung der lichtelektrischen Einrichtung bilden nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Die übrigen in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen sind zu einem einzigen Instrument 48 vereinigt. Der sichtbare Zeiger des Instrumentes 48 ist der Zeiger des Strommessers 3I. An diesem Instrument sind Klemmen 48a für den Anschluß des Gleichstromes angebracht.
  • Wichtig ist, daß die Anzeige des Strommessers 31 jederzeit nachgeeicht werden kann und daß die hierfür erforderlichen Vorrichtungen mit dem Instrument selbst verbunder sind. Eine erfindungsgemäße Eichanordnung zeigt die Fig. 1. Die Spule des Relais 28 kann durch Schalter 35, 35a jederzeit entweder unmittelbar oder über einen. Kondensator 36 mit zwei Klemmen 37, 38 verbunden werden. Der Kondensator ist so bemessen, daß die Relaisspule jederzeit an eine übliche Wechsel stromleitung bekannter Frequenz angeschlossen werden kann. Der Anker 29 schwingt dann in der Frequenz des Wechselstromes z. B. mit 50 Perioden. Hiermit ist die Möglichkeit zur Nacheichung des Instrumentes - gegeben Eine andere erfindungsgomäße Eichungsmöglichkeit ist die in Fig. 3 angegebene.
  • Hiernach ist eine Batterie 50 einmal mit dem Anker 29 des Relais und andererseits über eine Spule 51 mit einem Kontakt 52 verbunden, der durch den Anker 29 selbst gesteuert wird. Der federnd gedachte Anker schwingt dann beim Einschalten des Stromkreises mit der 1111 eigentümlichen bekannten Eigen frequenz. wodurch wiederum die Möglichkeit zur Eichung des Strommessers gegeben ist.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Anordnung der hellen und dunklen Flächen an der Stirnfläche einer Welle.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit oder Drehzahl mechanisch bewegter Körper, die durch wechselnde Gestaltung oder Färbung ihrer Oherfläche das auf sie geworfene Liclit einer Lichtquelle zeitlich abwechselnd an eine lichtelektrische Zelle gelangen lassen, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisches Relais (28, 29), dessen Erregerwicklung (28) in den Stromkreis der lichtelektrischen Zelle (24) eingeschaltet ist und das zwei von seinem Magnetanker (29) schließbare Kontakte (33, 34) besitzt, die so angeordnet sind, daß in einer Endlage des Ankers der eine Kontakt und in der anderen Endlage der andere Kontakt geschlossen ist und von denen der eine (34) in Reihe mit einer Gleichstromquelle (32) und einem Kondensator (30) in einem Stromkreis liegt, während der andere (33) in Reihe mit demselben Kondensator (30) und einem Strommesser (31) in einem zweiten Stromkreis liegt, wobei gehörig bemessene Widerstände in den beiden Stromkreisen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (28) das Relais entweder unmittelbar oder über einen weiteren Kondensator (36) an ein Wechselstromnetz (37, 38) bekannter Frequenz anschließbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker 29 des Relais in einen aus einer Gleichstromquelle (50) einer den Anker bewegenden Erregerwicklung (51) und einen vom Anker gesteuerten Kontakt (52) bestehenden Stromkreis (Fig. 3) einschaltbar ist.
DEH153345D 1937-10-21 1937-10-21 Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit oder Drehzahl mechanisch bewegter Koerper Expired DE732447C (de)

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DE (1) DE732447C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010303B (de) * 1952-07-30 1957-06-13 Nat Res Dev Vorrichtung fuer die Messung der Geschwindigkeit von Faeden od. dgl.
DE969118C (de) * 1953-09-10 1958-04-30 Licentia Gmbh Einrichtung zur Ermittlung des prozentualen Drehzahlverhaeltnisses an Maschinen mit mehr als zwei getrennt voneinander rotierenden Teilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1010303B (de) * 1952-07-30 1957-06-13 Nat Res Dev Vorrichtung fuer die Messung der Geschwindigkeit von Faeden od. dgl.
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