DE951104C - Als Suchgeraet dienende Einrichtung zur quantitativen Messung der Intensitaet von Gamma- und Beta-Strahlen - Google Patents

Als Suchgeraet dienende Einrichtung zur quantitativen Messung der Intensitaet von Gamma- und Beta-Strahlen

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DE951104C
DE951104C DEL14587A DEL0014587A DE951104C DE 951104 C DE951104 C DE 951104C DE L14587 A DEL14587 A DE L14587A DE L0014587 A DEL0014587 A DE L0014587A DE 951104 C DE951104 C DE 951104C
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DE
Germany
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ammeter
intensity
gamma
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counter tube
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Expired
Application number
DEL14587A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Alfred Stebler
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/18Measuring radiation intensity with counting-tube arrangements, e.g. with Geiger counters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Als Suchgerät dienende Einrichtung zur quantitativen Messung der Intensität von Gamma- und Beta-Strahlen Die Erfindung betrifft eine tragbare, als Suchgerät dienende Einrichtung zur quantitativen Messung drer Intensität von Gamma- und Beta-Strahlen. Es sind Einrichtungen bekanntgeworden, die es gestatten, mit Hilfe eines Zähirohres, das auf mehrere Stufen verschiedener Empfindlichkeit geschaltet werden kann, die Intensität von schwachen, in der Natur vorkommenden Strahlungen bis zu etwa 20mr/h unmitielbar abzulesen. Für manche zivile und militärische Zwecke genügen diese Meßbereiche nicht. Es ist wesentlich, den Bereich der nachweisbaren Strahlungsintensität von der Achtstundentag-Toleranzdosisleistung (etwa I2 mr/h) bis zu höchsten Dosisleistungen von etwa IOO r/h in einfacher Weise messen zu können. Die Erfindúng ermöglicht den Bau eines solchen Gerätes, das vier Zehnerpotenzen beherrscht. Ein mit fünf Rasterstellungen versehener Schalter weist vier miteinander gekuppelte Segmente zu je fünf Kontakten auf. Ferner sind zwei Zåhlrohre von ver schiedener Empfindlichkeit und ein Kopfhörer als zusätzliches Anzeigegerät vorgesehen. Diese Bauelemente der Einrichtung sind an sich bekannt.
  • Neu ist jedoch ihre erfindungsgemäße Anordnung und Verwendung in der Weise, daß das erste Segment einem Spannungsteiler vorgeschaltet ist, das zweite in einem. Stromkreis mit dem ersten Zählrohr und einem zu diesem parallel liegenden Eich- widerstand, das dritte in einem Stromkreis mit dem zweiten, zum ersten parallel liegenden Zählrohr und das vierte in einem einen Kondensator und einen Kopfhörer aufweisenden Stromkreis zwischen den miteinander verbundenen Kathoden der Zählrohre und dem Minuspol einer Spannungsquelle, zwischen denen auch ein Strommesser liegt, geschaltet sind, das Ganze derart, daß in der ersten Rasterstellung das Suchgerät ausgeschaltet, in der zweiten der Eichwiderstand und der Strommesser, in der dritten das erste Zählrohr, der Stronimesser und zu diesem parallel der Kondensator, in der vierten ;das zweite Zählrohr, der Strommesser und zu diesem parallel der Kondensator und in der fünften das zweite Zählrohr, der Strommesser und zu diesem parallel der mit dem Kopfhörer in Reihe liegende Kondensator geschaltet sind.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Darin bedeuten I und 2 eine positive und eine negative Klemme einer Trockenhatterie, an welche über ein erstes Segment 3 eines mit drei weiteren Segmenten 4, 5 und 6 gekuppelten Schalters ein aus drei Widerständen7, 8 und 9 zusammengesetztes Potentiometer angeschlossen ist.
  • Jedes Schaltsegment weist fünf Kontakte a bis e auf. Die Kontakte b bis e des Segmentes 3 sind miteinander verbunden, und der Widerstand 7 ist an einen dieser Kontakte angeschlossen. An einen Schaltungspunkt 10 zwischen den beiden Widerständen ist der Drehkontakt des Segmentes 4 und an einen Abgriff des Widerstandes 8 der Drehkontakt des Segmentes 5 angeschlossen. An den Kontakt c des Segmentes 4 und an den Kontakt d des Segmentes 5, d. h. an die Kontakte 4C und 5 d, sind über je einen Widerstand 11 bzw. 12 die drahtförmigen Anoden je eines Zählrohres I3 bzw. 14 mit verschi ed'enen Empfindlichkeiten angeschlossen, deren Kathoden miteinander verbunden sind. Zwischien den Verbindungsleitungen dieser Kathoden und der negativen Klemme 2 ist einerseits ein Mikroamperemeter 15 und anderseits das Segment6 mit einem an den Kontakt 6 c angeschlossenen Elektrolytkondensator I6 geschaltet. Ferner ist der Kontakt6 mit der Klemme 2 direkt verbunden, und zwischen den Kontakten 6 e und 6c ist ein Kopfhörer 17 geschaltet. Die Kontakte 6 c, 6d und 5 d, 5 e sind miteinander verbunden, und der Kontakt 4b ist über einen Eichwitderstand I8 mit der Verbindungsleitung der beiden Kathoden der Zählrohre I3, 14 verbunden.
  • Die Drehkontakte der vier gekuppelten Schaltersegmente 3 bis 6 stehen mit seinem Drehknopf 19 in Wirkverbindung, der mit einer zylindersektorförmigen Anzeigeskala 20 verbunden ist. Letztere kann durch den Drehknopf 19 in fünf, den Kontakten a bis e der Segmente 3 bis 6 entsprechenden Rasterstellungen gebracht werden, wobei Idurch eine im nicht dargestellten Apparategehäuse angeordnete Öffnung, die durch 2t angedeutet ist, die Stellung der Anzeigeskala 20 und damit auch die Stellungen der vier Drehkontakte der Schaltersegmente 3 bis 6 eindeutig zur Anzeige kommen.
  • In der Zeichnung befindet sich die Anzeigeskala 20 in der Nullstellung und die Drehkontakte der Schaltersegmente 3 bis 6 auf den Kontakten a.
  • Wird die Anzeigeskala der Reihe nach in die übrigen Rasterstellungen gebracht, so bewegen sich die Drehkontakte entsprechend über die Kontakte b zu den Kontakten e. Es ist aus der Zeichnung leicht ersichtlich, daß in der Drehkontaktstellung a die Einrichtung durch den Kontakt3 ausgeschaltet und Idas Mikroamperemeter 15 über denKontakt6a kurzgeschlossen ist. In der Drehkontaktstellung b ist die Einrichtung über 3 b eingeschaltet und über 4 b der Widerstand I8 angeschlossen. In der Drehkontalçtstellung c ist über 4c das Zählrohr I3 und über 6c der Kondensator 16 angeschlossen. In der Drehkontaktstellung d ist über 5 d das Zählrohr 14 und über 6d der Kondensator I6 angeschlossen, und in der Drebkontaktstellung e ist über 5f, 5d das Zählrohr 14 und über 6 e der Kopfhörer I7 in Reihe mit dem Kondensator 16 geschaltet.
  • Das Mikroamperemeter weist zwei vorzugsweise farbige Skalen 22, 23 auf. Diese sind entsprechend den verschiedenen Empfindlichkeiten der beiden Zählrohre eingeteilt und bezeichnet. Beispielsweise umfaßt die eine Skala den Bereich von o bis 0,5 rlh, während der andere von o bis 100 roh reicht (r/h = Röntgen je Zeiteinheit ist ein Maß für die Strahlungsintensität). Die den beiden Zählrohren 13, 14 zugeordneten Felder der Anzeigeskala 20 weisen die gleiche Farbe auf wie die zugeordnete Skala 22 bzw, 23 des Mikroamperemeters 15. Als Zähirohre werden Geiger-Mülfer-Zähl rohre- verwendet, eines von hoher und eines von kleiner Empfindlichkeit. Solche Rohre gestatten die direkte Messung des Zählrohrstromes, d. h. also ohne Verwendung einer Verstärkung. Die vom Zählrohr I3 bzw. 14 kommenden Stromstöße werden über das Mikroamperemeter 15 und den dazu parallel liegenden verhältnismäßig großen Elektrolytkondensator I6 geleitet. Letzterer dient dazu, um aus den einzelnen Stromstößen einen mittleren Strom durch das Mikroamperemeter zu erhalten. Di!e Anzeigeides letzteren ist also der in der Zeiteinheit einfallenden Strahlenmenge proportional.
  • Die Eichung des beschriebenen Suchgerätes erfolgt in der Rasterstellung b, in welcher der Widerstand r8 in den Meßkreis eingeschaltet ist. Der Widerstand 7 wird dabei so lange verstellt, bis das Mikroamperemeter einen bestimmten Ausschlag zeigt. Eine zweite Eichmöglichkeit besteht durch ein im Gerät eingebautes, normalerweise abgeschirmtes radioaktives Präparat, welches beim Eichvorgang von der Abschirmung befreit wird.
  • Um zwischen Gamma- und Beta-Strahlung zu unterscheiden, ist im Apparategehäuse unmittelbar vor den Zählrohren I3, 14 ein Fenster angeordnet, welches für die Messung von Gamma-Strahlen durch eine mindestens 1 mm dicke Aluminiumblende abgedeckt wird. Der Unterschied von zwei Ablesungen, einmal ohne, das andere Mal mit der Aluminiumblende, ergibt dann die Wirkung der Beta-Strahlung. Durch die Verwendung von zwei Zähl rohren mit verschiedenen Empfindlichkeiten ergibt sich der Vorteil, daß in beiden Meßbereichen mit gleich schneller Einstellung des Mikroamperemeters und mit gleicher auf Endausschlag bezogener Genauigkeit gemessen wird. Bei der Verwendung nur eines Zählrohres wäre dies nicht möglich, da dann unter Voraussetzung einer gleichen Ablesegenauigkeit im ersten Bereich die Anzeigegeschwindigkeit verkleinert werden müßte.
  • In der Rasterstellung c, in welcher das Zählrohr I4 und das Mikroamperemeter 15 mit dazu parallel geschalteter Reihenschaltung des Kopfhörers I7 und des E1ektrolytkond,ensators I6 im Meßkreis liegen, können bei schwachen Strahlungsintensitäten die einzelnen Stromstöße mittels des Kopfhörers I7 gezählt werden.
  • PATENTANSPRCHE: I. Als Suchgerät dienende Einrichtung zur quantitativen Messung der Intensität von Gamrna- und Beta-Strahlen mit einem mit vier miteinander gekuppelten Segmenten zu mindestens je fünf Kontakten versehenen Bedienungsschalter, zwei Zählrohren von verschiedener Empfindlichkeit und einem Kopfhörer als zusätzlichem Anzeigegerät, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Segment einem Spannungsteiler vorgeschaltet ist, das zweite in einem Stromkreis mit dem ersten Zählrohr und einem zu diesem parallel liegenden Eichwiderstand, das dritte in einem Stromkreis mit dem zweiten, zum ersten parallel liegenden Zählrohr und das vierte in einem einen Kondensator und einen Kopfhorr aufweisenden Stromkreis zwischen den miteinander verbundenen Kathoden der Zählrohre und dem Minuspol einer Spannungsquelle, zwischen denen auch ein Strommesser liegt, geschaltet sind, das Ganze derart, daß in der ersten Rasterstellung das Suchgerät ausgeschaltet, in der zweiten der Eichwiderstand und der Strommesser, in der dritten das erste Zählrohr, der Strommesser und zu diesem parallel der Kondensator, in der vierten das zweite Zählrohr, der Strommesser und zu diesem parallel der Kondensator und in der fünften das zweite Zählrohr, der Strommesser und zu diesem parallel der mit dem Kopfhörer in Reihe liegende Kondensator geschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Suchgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsschalter mit einer !durch einen Drehgriff zu betätigenden zylindersektorförmigen Anzeigeskala versehen ist, die zur Anzeige der fünf Rasterstellungen dient, wobei die den Zählrohren zugeordneten Rasterstellungen und die zugehörigen Skalen des Strommessers die gleichen Farben aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 222 451, 2495 072; Prospekt FH 41 der Firma Frieseke & Hoepfner G. m. b. H., Erlangen; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Bd. 93, 1951, S.8I.
DEL14587A 1952-02-29 1953-02-04 Als Suchgeraet dienende Einrichtung zur quantitativen Messung der Intensitaet von Gamma- und Beta-Strahlen Expired DE951104C (de)

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ID=4550059

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DEL14587A Expired DE951104C (de) 1952-02-29 1953-02-04 Als Suchgeraet dienende Einrichtung zur quantitativen Messung der Intensitaet von Gamma- und Beta-Strahlen

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DE (1) DE951104C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200446B (de) * 1963-03-11 1965-09-09 Reichert Elektronik G M B H & Schaltungsanordnung fuer tragbare Strahlungs-messgeraete, insbesondere Dosisleistungsmesser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2222451A (en) * 1938-03-24 1940-11-19 Forderung Zerstorungsfreier Pr Method for compensating the fluctuation in ray doses
US2495072A (en) * 1949-01-03 1950-01-17 Nat Technical Lab Vacuum tube circuit

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