DE925614C - Verfahren und Vorrichtung zur analytischen Auswertung von Flammen-spektrallinien, insbesondere von Spektrallinien schwacher Intensitaet - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur analytischen Auswertung von Flammen-spektrallinien, insbesondere von Spektrallinien schwacher Intensitaet

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DE925614C
DE925614C DEM14176A DEM0014176A DE925614C DE 925614 C DE925614 C DE 925614C DE M14176 A DEM14176 A DE M14176A DE M0014176 A DEM0014176 A DE M0014176A DE 925614 C DE925614 C DE 925614C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/72Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flame burners

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur analytischen Auswertung von Flammenspektrallinient insbesondere von Spektrallinien schwacher Intensität Die Flammenspektrometrie wurde bisher vornehmlich zur Analyse von Alkalien und Erdalkalien angewandt, beispielsweise zur Bestimmung von Kalium, Natrium, Lithium, Kalzium usw. Die Spektrallinien dieser Elemente werden in der Flamme leicht angeregt und erreichen schnell hohe Intensitäten. Auch einige Schwermetalle, wie z. B.
  • Eisen, Mangan, Chrom, Kupfer, Nickel, werden in der Flamme zur Strahlung angeregt. Die Intensität ihrer Spektrallinien ist jedoch gegenüber derjenigen der Alkalimetalle sehr gering. Der flammenspektrometrischen Untersuchung der Schwermetalle in Gegenwart von Alkalimetallen stehen daher erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Einerseits überstrahlen die Spektren der Alkalimetalle bei unzureichender Trennung die Spektrallinien der Schwermetalle und machen so eine empfindliche Messung unmöglich, andererseits werden, wenn man mit Hilfe von Monochromatoren und engen Spalten eine hinreichende Trennung der Spektrallinien zu erreichen versucht, die zu messenden Lichtintensitäten sehr klein. Letztere heben sich nur wenig von dem Untergrund ab, der einerseits von der Flamme selbst hervorgerufen wird, andererseits aber auch von der Gegenwart der Alkalien herrührt. Die Messung von Spektrallinien schwacher Intensität wird auch dadurch noch weiter erschwert, daß der Untergrund stets gewissen Intensitätsschwankungen unterliegt, die durch das Flackern der brennenden Flamme hervorgerufen werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur analytischen Auswertung von Flammenspektrallinien mit Hilfe eines Spektralphotometers zu schaffen, die sich durch hohe Meßempfindlichkeit und Meßgenauigkeit auszeichnen und demzufolge vornehmlich zur Analyse schwacher Spektrallinien geeignet sind. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der durch die Intensität der Spektrallinien im Cjpektralphotometer hervorgerufene Photostrom dadurch Messung der den von dem Photostrom an einem hochohmigen Widerstand erzeugten Spannungsabfall kompensierenden Gegenspannung bestimmt und die jeweilige Kompensation mit einem Röhrenvoltmeter kontrolliert wird. Um die Untergrundintensität auszuschalten, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Spektralphotometer vor jeder Messung zunächst auf einen der zu messenden Wellenlänge benachbarten Wellenlängenbereich eingestellt und erst nach-Kompensation des Untergrundes auf die zu messende Wellenlänge gerichtet, worauf dann mit Hilfe der erst jetzt einzuregelnden Gegenspannung die wahre Intensität der zu messenden Spektrallinie bestimmt wird. Es sei hier bemerkt, daß es bei der Anwendung von Gitterspektrograpben zur Analysevon Magnesiumlegierungen bereits bekannt ist, den Untergrund des Spektrums dadurch zu berücksichtigen, daß man das Licht der zu messenden Spektrallinie und des Untergrundes - in- regelmäßigem Wechsel auf den Empfänger fallen läßt. Hierbei ist die Meßanordnung jedoch so getroffen, daß die im Empfänger hervorgerufenen Photoströme während der Belichtungszeit einen Kondensator aufladen, der anschließend über Widerstände entladen und dessen jeweilige, als Maß für die Intensität dienende Entladezeit registriert wird. Zur Kompensation des Untergrundes wird dabei der Stromfluß in dem Kondensator jeweils umgepolt.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung kennzeichnet sich durch in den Photometerstromkreis des Spektralphotometers eingebaute, in-Reihe mit dem hochohmigen Widerstand geschaltete Kompensationseinrichtungen. Letztere sind derart ausgebildet und aingeordnet, gdàß sie es ermöglidhen, einersefts die über dem hochohmigen Widerstand abfallende Spannung meßbar zu kompensieren und andererseits das Gitterpotential des mit seinem Gitter wahlweite an die Enden dses hochohimigeinWiiderstandes anzusEhlieBenden, mit einem 'Galvanometer zu einer Brüclienschaltung verbundenen Röhrenvoltmeters so einzuregeln, daß die Brücke in jeder Schaltstellung des Gitters stromlos wird.
  • Die zur Kompensation des Spannungsabfalles am Hochohmwiderstand erforderlithe Gegenspannung ist an einem Spannungsteiler abgreifbar und an einem- Spannungsmesser ablesbar. Der im Photostromkreis liegende Hochohmwiderstand ist als auswechselbarer Meßwiderstand verschiedener Widerstandsgröße ausgebildet.
  • Die Erfindung wird an Hand des fn der'Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, Die zu untersuchende salzhaltige Lösung L, die sowohl Salze der Alkalien als auch der Schwermetalle enthält, wird in bekannter Weise im Zerstauber I vernebelt und mit der Verbrennungsluft V sowie mit dem Brenngas G, beispielsweise Acetylen, in die Flamme 2 eingeführt. Luft und Acetylenmengen werden konstant gehalten. Die Flammenstrahlung wird durch den auf die verschiedenen Spektralbereiche einzustellenden Monochromator 3 eines Spektralphotometers 3 bis 5 zerlegt. Die mit Hilfe des Austrittsspaltes 4 herausgeblendete Spektrallinie fällt hinter dem Austrittsspalt des Monochromators auf eine Photozelle, beispielsweise einen Sekundärelektronenvervielfacher 5. In dessen Stromkreis ist ein als auswechselbarer Meßwiderstand verschiedener Widerstandsgröße ausgebildeter hochohmiger Witdnerstanld 6 (R3) eingeschaltet, über den der im Vervielfacher 5 erzeugte Strom zur Erde abfließt. Ferner sind in den Photostromkreis Kompensationseinri-chtungenz7 eingebaut, die aus einem Spannungsteiler R4 und einem dazu parallel geschalteten Voltmeter 10 sowie einem weiteren Regelwiderstand R2 bestehen. Spannungsteiler R, und Voltmeter 10 ermöglichen es, die über dem Hochohmwiderstand 6 abfallende Spannung meßbar zu kompensieren; Der Regelwiderstand R2 dient dazu das Gitterpotential des mit seinem Gitter 8' wahlweise an die Enden'des Hochohmwiderstandes anzuschließenden, mit einem Galvanometer g zu einer BrückenschaltungB verbundenen Röhrenvoltmeters 8 so einzuregeln, daß die BrückeB in jeder Schaltstellung des Gitters stromlos ist.
  • Die Messung einer Spektrallinie erfolgt nun so, daß man zunächst auf einen Wellenbereich unmittelbar neben der Spektrallinie einstellt' und den Untergrund kompensiert. Da die Flammenschwankungen das Nullinstrument g dabei nicht völlig zur Ruhe kommen lassen, - stellt man das Galvanometer so -ein, daß sein Zeiger lediglich noch kleine, statistische Schwankungen um die Nullage herum ausführt. Eine solche Einstellung- kann visuell leicht durchgeführt werden. Danach stellt man mit Hilfe des Monochromators den maximalen Ausschlag der Linie ein. - Sollte das Nullinstrument 9 dabei zu weit ausschlagen, so wird mit dem Spannungsteiler R4 der Kompensationseinrichtung bereits. ein größerer Teil des Ausschlages zurückgenommen. Nach genauer Einstellung in das Maximum der Linienintensität, die am größten Zeigerausschlag des Instrumentes g erkennbar ist, wird durch Betätigen der Kompensation R4 der Ausschlag des Galvanometers g auf Null gebracht, d. h. wiederum so eingestellt, daß das Nullinstrument lediglich hoch statistische Schwankungen' um den Nullwert ausführt. Der die Messung charakterisierende Spannungsabfall am hochohmigen Widerstand R3 wird dann auf dem Millivoltmeter 10 abgelesen.
  • Das Meßverfahren spielt sich im einzelnen wie folgt ab. Zunächst wird bei'völlig offenem Gitter 8' der Röhre 8, wobei sich der Schalter 8" in der Stellung befindet, der veränderliche Brückenwiderstand R1 so eingestellt, daß kein Brückenstrom fließt. Dann wird das Gitter direkt über den Abgriff am EEa'thodenwiderstand R2 mit der Kathode verhunden (Schaltstellung b). Durch Verschieben des Abgriffes am Widerstand R2 wird das Gitter wieder auf das bei offenem Gitter sich einstellende Potential gebracht, d. h. also auf Brückenstromlosigkeit eingestellt. Daraufhin wird das Gitter über den hochohmigen Widerstand R3 und den Spannungsteiler R4 für die Kompensationsspannung mit dem Abgriff am Kathodenwiderstand R2 verbunden (Schaltstellung c). Jeder über den hochohmigen Widerstand R3 zur Erde abfließende Elektronenstrom ändert das Gitterpotential und damit das vorher eingestellte Brückengleichgewicht. Der an den Enden von R3 durch den Photostrom entstehende Spannungsabfall wird nun durch die in Reihe geschaltete, am Spannungsteiler R4 abgreifbare, meßbare Gegenspannung so weit kompensiert, daß zwischen Gitter und Abgriff am Widerstand R2 kein Potentialunterschied mehr besteht. Das Gitter besitzt dann wieder gegenüber der Kathode das ursprünglich für das Brückengleichgewicht notwendige Potential. Auf diese Weise kann also die auf die Photozelle fallende Gesamtintensität unmittelbar durch die Größe der Gegenspannung bestimmt werden.
  • Für die praktische Messung ist nun wesentlich, daß das Flammenphotometer nach der Erfindung auch eine unmittelbare Messung der Intensitätsdifferenz, d. h. die Gesamtintensität der Linie und des Untergrundes abzüglich der Untergrundintensität, zuläßt. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß, nachdem die ersten beiden Schritte zum Abgleichen der Brücke ausgeführt worden sind, zunächst die Untergrundintensität festgestellt wird, wobei aber der an R5 entstehende Spannungsabfall nicht meßbar kompensiert wird, sondern das negativer geladene Gitter in der Schaltstellung c durch einen vergrößerten positiven Abgriff am Kathodenwiderstand R2 wieder auf das normale Potential gebracht wird. Wenn daraufhin der Monochrometer auf die zu bestimmende Wellenlänge eingestellt wird und demzufolge die von der Linie und dem Untergrund herrührende Gesamtintensität auf die Photozelle einfällt, so addiert sich zu dem schon an R5 durch den Untergrund vorliegenden Spannungsabfall eine weitere, nur der reinen Linienintensität proportionale Spannung. Diese Zusatzspannung kann jetzt durch den Spannungsteiler R4 meßbar kompensiert werden, so daß man damit ein genaues Maß für die Intensität der zu messenden Linie erhält, ohne daß die Messung durch den Einfluß des sich überlagernden Untergrundes verfälscht werden könnte.
  • Wesentlich für das Meßverfahren nach der Erfindung ist also, daß es den Intensitätsuntergrund auszuschalten ermöglicht, durch die Kombination eines Sekundärelektronenvervielfachers mit einem Röhrenvoltmeter höchste Meßempfindlichkeit besitzt und die Flammeuschwankungen dadurch auszuschalten gestattet, daß man einerseits die statistischen Schwankungen eines Nullinstrumentes um den Nullpunkt herum beobachtet, andererseits aber einen feststehenden Meßwert auf dem Kompensationsgerät liefert. Wie Versuche ergeben htab,enl, ist die mit dem Flammenspektrometer erreichbare Meßempfindlichkeit so groß, daß sich beispielsweise noch IO Y Chrom in einer Lösung feststellen ließen, die 5 0/o Natriumzitrat und daneben erheblliche Mengen an Kalliumsalzen enthielt. In der gleichen Lösung konnten auch noch 5 ylecm Mangan oder 200 y/ccm Eisen auf diese Weise nachgew,ilesren werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur analytischen Auswertung von Flammenspektrallinien, insbesondere von Spektrallinien schwacher Intensität, mit Hilfe einesSpektralphotometers, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die jeweils vorhandene Spektrallinienintensität hervorgerufene Photostrom durch Messung einer den von dem Photostrom an einem hochohmigen Widerstand erzeugten Spannungsabfall kompensierenden Gegenspannung bestimmt und die jeweilige Kompensation mit einem Röhrenvoltmeter kontrolliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung der Untergrundintensität das Spektralphotometer zunächst auf einen der zu messenden Wellenlänge benachbarten Wellenlängenbereich eingestellt und nach Kompensation des Untergrundes auf die zu messende Wellenlänge gerichtet wird, deren Intensität anschließend mit Hilfe der erst dann einzuregelnden Gegenspannung bestimmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Photometerstromkreis des Spektralphotometers (3 bis 5) in Reihe mit dem hochohmigen Widerstand (6) geschaltete Kompensationseinrichtungen (7) eingebaut sind, die es ermöglichen, einerseits die über dem Hochohmwiderstand (6) abfallende Spannung meßbar zu kompensieren und andererseits das Gitterpotential des mit seinem Gitter (8') wahlweise an die Enden des Hochohmwiderstandes anzuschließenden, mit einem Galvanometer (g) zu einer Brückenschaltung (B) verbundenen Röhlrelnvoltmebers (8) so einzuregeln, daß die Brücke in jeder Schalts-tell.ung des Gitters stromlos ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kompensation des Spannungsabfalles am Hochohmwiderstand (6> erforderliche Gegenspannung an einem Spannungsteiler (R4) abgreifbar und an einem Spannungsmesser (IO) ablesbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und d, dadurch gekennzeichnet, daß der im Photostromkreis liegende Hochohmwiderstand (6) als auswechselbarer Meßwiderstand verschiedener Widerstandsgröße ausgebildet ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 577 8I4; Zeitschrift »Optik«, Bd. 3, I948, S. 277.
DEM14176A 1952-05-24 1952-05-24 Verfahren und Vorrichtung zur analytischen Auswertung von Flammen-spektrallinien, insbesondere von Spektrallinien schwacher Intensitaet Expired DE925614C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2577814A (en) * 1946-02-27 1951-12-11 Dow Chemical Co Photoelectric instrument for direct spectrochemical analysis by the internal standard method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2577814A (en) * 1946-02-27 1951-12-11 Dow Chemical Co Photoelectric instrument for direct spectrochemical analysis by the internal standard method

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