DE2513266C3 - Anordnung zur emissionsspektrometrischen Überprüfung der Anteile der Legierungskomponenten in Materialproben aus Metall - Google Patents
Anordnung zur emissionsspektrometrischen Überprüfung der Anteile der Legierungskomponenten in Materialproben aus MetallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur emissionsspektrometrischen
Überprüfung der Anteile der Legierungskomponenten in Materialproben aus Metall, bei
der den Spektrailinien der zu prüfenden Legierungskomponenten einer Materialprobe und der Spektrallinie
des als innerer Standard gewählten Grundmetalls jeweils ein Integrationsglied zur Erzeugung einer der
Intensität der Spektrallinien proportionalen elektrischen Größe zugeordnet ist und die den Spektrailinien
zugeordneten elektrischen Größen gleichzeitig mit der als Bezugsgröße dienenden, dem Grundmetall zugeordneten
elektrischen Größe verglichen werden. '
In der eisenerzeugenden Industrie sind laufend Materialproben aus der Produktion zu untersuchen, ob
die Legierungskomponenten in den vorgegebenen Anteilsverhältnissen vorhanden sind.
Zu diesem Zwecke werden die Materialproben in den Laboratorien mittels Spektrometern qualitativ und
quantitativ untersucht, wobei die Materialprobe in einem Entladekreis angeordnet ist, Funkenentladungen ho
ausgelöst und die Spektren mittels Beugungsgitter untersucht werden. Hierfür verwendet man im allgemeinen
Konkavgitter, auf das die Funkenentladungen über den sogenannten Primärspalt abgebildet werden; der
geometrische Ort der Spektrallinien, d. h. der Bilder des <>ί
Primärspaltes quer zu den Gitterfurchen des Konkavgitters ist ein Kreis (Rowland-Kreis), der die Gitteroberfläche
im Zentrum des Gitters tangiert; sein Krümmungskreis ist gleich dem Durchmesser des Rowland-Kreises.
Zur Auswertung der Spektrallinien ist auf dem
Rowland-Kreis eine Blende mit Schlitzen angeordnet. Auf diese werden die Spektrallinien abgebildet, das
durchfallende Licht mit Fotoauffängern gemessen und ein ihrer Intensität proportionales Signal zur Auswertung
erzeugt
In vielen Fällen besteht lediglich ein Interesse, die Anteile von nur einigen Legierungskomponenten wie
Mangan, kobalt, Molybdän usw. laufend zu überwachen, die von Charge zu Charge sich ändern können.
Ein weiterer Anwendungsfall hierfür liegt beispielsweise in der laufenden Materialkontrolle in der
verarbeitenden Industrie vor, falls beispielsweise Stahlsorten
mit verschiedenen Anteilen von Chrom und Kupfer, Kobalt usw. verarbeitet werden und für die
verschiedenen Arbeitsprozesse voneinander unterschieden werden müssen. Es kann auch der Fall eintreten, daß
in einer angelieferten Partie von Stabmaterial eine Überprüfung stattfinden muß, ob etwaige Stäbe mit
anderen Anteilen an bestimmten Legierungskomponenten angeliefert werden, die aus dem weiteren Prozeß
entfernt werden müssen. Im letzteren Falle kommt es demnach darauf an, mittels einer sicheren Schnellmethode
dafür zu sorgen, aus angeliefertem und gebündeltem Stabmaterial Stäbe mit einem abweichenden Anteil
festzustellen und auszusondern.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei den Legierungen das Grundmetall in einem derart hohen
Anteil vorhanden ist, daß geringfügige Abweichungen, die für die weitere Verarbeitung unbeachtlich sind, keine
Intensitätsschwankungen der Spektrallinien nach sich ziehen. Dies bedeutet, daß diese Spektrallinie als
Bezugsnormal gewählt werden kann, auf die die Intensitäten der anderen Spektrallinien zur Bestimmung
ihrer Anteile bezogen werden können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine nach diesem Prinzip arbeitende Anordnung der
eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die eine schnelle Analyse erlaubt und die es zudem ermöglicht,
auch bei der laufenden Materialkontrolle eingesetzt zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Integrationsglied für eine zu prüfende
Legierungskomponente jeweils ein Differenzverstärker nachgeschaltet ist, das Integrationsglied für den inneren
Standard jeweils über einen Spannungsteiler, der zum Abgleich mittels einer bekannten Materialprobe dient,
dem zweiten Eingang eines jeden Differenzverstärkers aufgeschaltet ist und den Differenzverstärkern eine
Anzeigevorrichtung nachgeschaltet ist, die ein Signal bei Abweichung von den mittels der bekannten
Materialprobe vorgegebenen Anteilen abgibt.
Mittels der Integrationsglieder wird jeweils ein der Intensität einer Spektrallinie proportionaler elektrischer
Strom für eine vorgegebene Zeit integriert und das Ausgangssignal eines jeden Integrationsgliedes für
die zugeordnete Spektrallinie einer Legierungskomponente zusammen mit dem Ausgangssignal des Integrationsgliedes
für die Linie des Grundmetalls einem Differenzverstärker aufgeschaltet, wobei die Eingangssignale so abgeglichen werden, daß bei einer vorgegebenenen
Konzentration des betreffenden Legierungsanteils (Sollwert) am Ausgang des Differenzverstärkers
kein Signal ansteht. Weicht der tatsächliche Wert von dem Sollwert ab, so steht am Ausgang des betreffenden
Differenzverstärkers ein Signal an, das eine nachgeschaltete Anzeigevorrichtung auslöst. Durch diese
erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß ein ausreichend genaues Überwachungsgerät geschaffen
ist, das zudem für die Materialkontrolle in der verarbeitenden Industrie eingesetzt werden kann, ohne
daß extrem genaue Eichmessungen vorgenommen werden müssen. Zur Materialkontrclle wird die
erfindungsgemäße Anordnung mittels eines Probestükkes bekannter Zusammensetzung abgeglichen. Falls
dann während der Materialkontrolle im Materialfluß ein fälschlicherweise eingeschleustes Materialstück vorhanden
ist, wird die Anzeigevorrichtung ausgelöst.
Es kom-nt demnach nicht darauf an, das Gerät absolut
zu eichen, es genügt völlig, zu seiner Einstellung ein an sich bekanntes Probestück zur Einstellung bzw. zum
Abgleich zu wählen.
Um ein Ansprechen der Anordnung auf geringfügige Konzentrationsschwankungen zu vermeiden, die für die
betrachteten Anwendungszwecke völlig unbeachtlich sind, ist in einer noch weiteren Ausgestaltung der
Erfindung den Differenzverstärkern jeweils ein Schwellwertglied nachgeschaltet, das er3t nach Überbzw.
Unterschreiten eines einstellbaren Toleranzwertes die Einrichtung ansprechen läßt. Erfindungsgemäß
werden hierbei alle anfallenden Meßwerte gleichzeitig geprüft und im Falle einer Abweichung eine optische
und/oder akustische Fehlermeldung ausgegeben.
In vorteilhafter Weiterführung ist den Schwellwertgliedem
jeweils ein Spannungsteiler vorgeschaltet, die zur Vorgabe der Schwellwerte dienen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in schematicher Darstellung und
F i g. 2 ein Integrationsglied mit den Schaltkontakten.
In Fig. 1 bilden die schematisch dargestellte Materialprobe
18 und eine zu ihr beabstandet angeordnete Elektrode 17 eine Funkenstrecke, zwischen denen eine
unipolare Funkenentladung mittels einer elektrischen Schaltungsanordnung ausgelöst wird. Diese Funkenentladung
wird mittels einer Linse 20 durch den Primärspalt 205 auf ein Konkavgitter 204 abgebildet,
das ein Beugungsspektrum erzeugt. Die Spektrallinien liegen auf dem Rowland-Kreis, der schematisch durch
die Kreislinie angedeutet ist, auf der eine zylindrische Blende 206 angeordnet ist. Diese Blende 206 weist an
dem Ort der Spektrallinien, von denen der Übersichtlichkeit halber nur vier dargestellt sind, jeweils einen
Schlitz 207,208, 209 bzw. 210 auf, hinter denen auf der
vom Gitter abgewandten Seite jeweils eine Fotozelle 211,212,213 bzw. 214 angeordnet ist. Die Spektrallinien
v/erden jeweils auf ihrer zugeordneten Fotoröhre abgebildet, die einen der Intensität proportionalen
elektrischen Strom am Ausgang abgeben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sei beispielsweise die zu
untersuchende Materialprobe, eine Stahlprobe mit etwa 80% Eisen, 5% Chrom, 10% Kupfer und 5% Molybdän.
Der Spektrallinie des Eisens ist die über die Schlitzblende 207 beleuchtete Fotozelle 212 zugeordnet. Jeder der
Fotozellen ist jeweils ein Integrationsglied 21S, 216,217
bzw. 218 nachgeschaltet. Jedes Integrationsglied besteht im wesentlichen aus einem Kondensator, der mittels
nicht dargestellter Relais von einer als Schaltuhr dienenden Einrichtung 219 mit der zugeordneten
Fotozelle für eine vorgegebene Zeit verbunden wird, während welcher der von der Fotozelle abgegebene
Strom diesen Kondensator auflädt. Nach dieser vorgegebenen Zeit wird der Kondensator von seiner
zugeordneten Fotozelle getrennt und die Ladungsmen-
ge bestimmt und ein dieser Ladungsmenge proportionales Ausgangssignal von dem Integrationsglied abgegeben.
Sämtliche Integrationsgüeder werden synchron von der Einrichtung 219 gesteuert. Der Ausgang des
Integrationsgliedes 216, 217 bzw. 218 ist jeweils dem nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
220 bzw. 221 bzw. 222 aufgeschaltet, während der Ausgang des Integrationsgliedes 215 für das Eisen
jeweils über einen Spannungsteiler 223,224 bzw. 225 mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
220,221 bzw. 222 verbunden ist.
Dem Ausgang des Differenzverstärkers 220,22t bzw.
222 ist über einen Spannungsteiler 226,227 bzw. 228 ein
Schwellwertglied 229, 230 bzw. 231 nachgeschaltet, dessen Ausgang eine Anzeigelampe 232, 233 bzw. 234
aufgeschaltet ist, während zusätzlich über eine Diode 235, 236 bzw. 237 die Ausgänge gemeinsam zu einem
akustischen Signalgeber 238 führen. Zusätzlich ist jeder Ausgang der Differenzverstärker über einen gemeinsamen
Wahlschalter 239 mit einem Meßinstrument 240 verbindbar. Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zur Einstellung der Anordnung wird mittels Materialproben
an sich bekannter Zusammensetzung ein Beugungsspektrum erzeugt, wobei die Spektrallinien
auf die Fotozellen abgebildet werden. Diese können zusätzlich bezüglich ihrer Empfindlichkeit so eingestellt
werden, daß die Fotozelle für das Grundmaterial, im Ausführungsbeispiel für das Eisen, ein maximales
Ausgangssignal im Vergleich zu den anderen Fotozellen abgibt. Die Ausgangssignale der Integrationsgüeder
216, 217 und 218 werden dem nicht invertierenden Eingang des zugeordneten Differenzverstärkers zugeführt,
während über den Spannungsteiler 223 bzw. 224 bzw. 225 Anteile der Ausgangsspannung des Integralionsglicdes
215 abgegriffen und dem invertierenden Eingang der Verstärker zugeführt werden. Mit dem
Wahlschalter 239 kann das Voltmeter 240 an jeden Differenzverstärker angeschlossen werden.
Die Messung der Ausschläge dieses Voltmeters bei konstanten Anteilen der Referenzspannung erlaubt eine
quantitative Messung der Legierungsgehalte, wenn zuvor eine Eichung mit bekannten Proben durchgeführt
wurde.
Die Anteile der Referenzspannung können mit Hilfe der Spannungsteiler gerade so groß gemacht werden,
daß bei einer bestimmten Zusammensetzung das Voltmeter Null anzeigt. Eine weitere Möglichkeit zur
quantitativen Eichung beruht auf einer Eichung der Spannungsteiler 223-225 durch Nullabgleich des Voltmeters
240 mit bekannten Proben. Mittels der Spannungsteiler 226, 227 228 wird ein Bruchteil der
Ausgangsspannung der Differenzverstärker den Schwellwertgliedern zugeführt, die je nach der entsprechenden
Einstellung der Potentiometer 226, 227 bzw. 228 erst ab einer vorgegebenen Abweichung der
Sollwerte von den Istwerten ein Ausgangssignal an ihre Signallampen und an den Signalgeber (akustischen
Wandler) abgeben.
In Fig.2 stellt der Eingang 300 die Verbindung zu jeweils einer Fotozelle dar. Im Ruhezustand des Relais
411 legt der Kontakt 301 den Eingang über den Widerstand 304 an Erdpotential. Im erregten Zustand
wird die Fotozelle an den Widerstand 302 mit dem parallel liegenden Kondensator 303 angeschaltet, die
ihrerseits mit dem Kondensator 305 und dem Schaltkontakt 307 verbunden sind. 307 wird mit dem Relais 412
betätigt, im Ruhezustand wird parallel zum Kondensator 305 Entladewiderstand 306 angeschlossen, während
bei Erregung von 412 der Kondensator 305 direkt an den Eingang des Schaltkontakts gelegt wird. Dieser ist
weiter mit dem Arbeitskontakt 308 verbunden, der vom Relais 413 betätigt wird. Im Ruhezustand legt 308 den
Eingang eines FET-Verstärkers 312 über einen Widerstand 309 an Masse, im erregten Zustand an den
Eingang des Integrators. Der Verstärker 312 ist in seinem Eingang mit den Dioden 310 und 311 gegen
Überspannungen geschützt. An seinem Ausgang 313 erscheint die Spannung des Kondensators 305, wenn die
Schaltkontakte 307 und 308 im punktierten Zustand vorliegen. Während der Integration liegen die Kontakte
301 und 307 in gestrichelt gezeichnetem Zustand vor.
Für eine Materialkontrolle in der laufenden Produktion in der Verarbeitungsinduslrie ist eine absolute
Eichung der Anordnung in vielen Fällen nicht erforderlich. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn
lediglich festzustellen ist, ob im MaterialfluQ stet! Werkstücke der gleichen Zusammensetzung vorhander
sind. Zu diesem Zweck wird ein Werkstück al: Bezugsnonnal gewählt und ein Funkenspektrum er
zeugt und mittels der mit ihm registrierten Werte durcl entsprechendes Einstellen der Potentiometer 23,24unc
25 die Anordnung auf dieses Werkstück eingestellt. Fall: während des Matcrialtransporis ein Werkstück mi
anderer Zusammensetzung vorhanden ist, gibt dk Anordnung ein Ausgangssignal ab, wobei sie auet
gleichzeitig ein Steuersignal an die Transportvorrich tung und/oder eine Sortiervorrichtung abgeben kann, st
daß der weitere Materialtransport unterbunden bzw das Werkstück mit abweichender Zusammensetzen)
aussortiert wird. Die erfindungsgemäße Anordnung is generell für jede beliebige Anzahl zu kontrollierende
Legierungskomponenten auslegbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur emissionsspektrometrischen Überprüfung der Anteile der Legierungskomponenten
in Materialproben aus Metall, bei der den Spektraliinien der zu prüfenden Legierungskomponenten
einer Materialprobe und der Spektrallinie des als innerer Standard gewählten Grundmetalls
jeweils ein Integrationsglied zur Erzeugung einer Intensität der Spektrallinien proportionalen elektrischen
Größe zugeordnet ist und die den Spektrailinien zugeordneten elektrischen Größen gleichzeitig
mit der als Bezugsgröße dienenden, dem Grundinetall zugeordneten elektrischen Größe verglichen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Integrationsglied (216, 217, 218) für eine zu
prüfende Legierungskomponente jeweils ein Differenzverstärker (220,221,222) nachgeschaltet ist, das
Integrationsglied für den inneren Standard jeweils über einen Spannungsteiler (223, 224, 225), der zum
Abgleich mittels einer bekannten Materialprobe dient, dem zweiten Eingang eines jeden Differenzverstärkers
aufgeschaltet ist und den Differenzverstärkern eine Anzeigevorrichtung nachgeschaltet ist,
die ein Signal bei Abweichung von den mittels der bekannten Materialprobe vorgegebenen Anteilen
abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Differenzverstärkern jeweils ein
Schwellwertglied (229 bzw. 230 bzw. 231) nachgeschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Schwellwertgliedern jeweils ein
Spannungsteiler (226 bzw. 227 bzw. 228) vorgeschaltet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513266 DE2513266C3 (de) | 1975-03-26 | Anordnung zur emissionsspektrometrischen Überprüfung der Anteile der Legierungskomponenten in Materialproben aus Metall | |
CH67376A CH604144A5 (de) | 1975-03-26 | 1976-01-20 | |
US05/665,774 US4074936A (en) | 1975-03-26 | 1976-03-10 | Method and apparatus for analyzing a composition of an alloy |
GB9906/76A GB1541679A (en) | 1975-03-26 | 1976-03-12 | Device for determining the proportional amounts of alloy constituents in metallic alloy test samples |
FR7608471A FR2305718A1 (fr) | 1975-03-26 | 1976-03-24 | Appareil pour determiner les teneurs d'elements d'addition dans des echantillons metalliques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513266 DE2513266C3 (de) | 1975-03-26 | Anordnung zur emissionsspektrometrischen Überprüfung der Anteile der Legierungskomponenten in Materialproben aus Metall |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513266A1 DE2513266A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2513266B2 DE2513266B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2513266C3 true DE2513266C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
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