DE2607596C2 - Elektrode für die spektralanalytische Untersuchung von Legierungen - Google Patents

Elektrode für die spektralanalytische Untersuchung von Legierungen

Info

Publication number
DE2607596C2
DE2607596C2 DE19762607596 DE2607596A DE2607596C2 DE 2607596 C2 DE2607596 C2 DE 2607596C2 DE 19762607596 DE19762607596 DE 19762607596 DE 2607596 A DE2607596 A DE 2607596A DE 2607596 C2 DE2607596 C2 DE 2607596C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
alloys
metal powder
graphite
examined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762607596
Other languages
English (en)
Other versions
DE2607596B1 (de
Inventor
Wilhelm 4504 Georgsmarienhütte Berstermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Werke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
Priority to DE19762607596 priority Critical patent/DE2607596C2/de
Priority to CH1346476A priority patent/CH599545A5/xx
Priority to FR7636172A priority patent/FR2342499A1/fr
Priority to GB4626/77A priority patent/GB1571329A/en
Publication of DE2607596B1 publication Critical patent/DE2607596B1/de
Priority to US05/771,796 priority patent/US4102573A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2607596C2 publication Critical patent/DE2607596C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/24Selection of materials for electrodes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/66Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence
    • G01N21/67Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence using electric arcs or discharges

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrode für die spekiralanalytische Untersuchung von Stählen und Legierungen, wobei die Elektrode mit dem zu untersuchenden Stahl bzw. Legierung in einem Entladckreis zur Erzeugung eines Spektrums eine Funkenstrekkc bildet.
In der eisenerzeugenden Industrie sind die hergestellten Stähle, Legierungen usw. aus der Produktion auf die vorgegebenen Antcilsverhältnisse ihrer Komponenten zu untersuchen. Zu diesem Zwecke werden Materialproben entnommen und diese in den Laboratorien mittels Spektrometern qualitativ und quantitativ untersucht. Das Material bildet mit einer Elektrode eine in einem Entladekreis angeordnete Funkenstrecke. Mittels einer angelegten Hochspannung wird eine Funkenentladung ausgelöst und mittels eines Beugungsgitters ein Spektrum erzeugt, das ausgewertet wird. Die vorhandenen chemischen Elemente, d. h. Komponenten werden durch die ihnen zugeordneten Spektrallinien qualitativ angezeigt; die Intensitäten dieser Spektrallinien sind ein Maß für die Anteile, die optoelektronisch mittels Integrationskondensatoren bestimmt werden.
Da zur Erzeugung des Funkenspektrums eine Hochspannungsanlage erforderlich ist, sind im allgemeinen umfangsreiche Schutzmaßnahmen durchzuführen, um das Bedienungspersonal gegen die auftretende Hochspannung zu schützen. Da ein Teil der zu untersuchenden Spektrallinien im kurzwelligen ultravioletten Spektralbereich liegt, ist die gesamte Anordnung nicht nur hochspannungssicher auszulegen, darüber hinaus muß der Teil der Vorrichtung mit dem Beugungsgitter und der Funkenstrecke evakuierbar ausgebildet sein. Diese Erfordernisse haben dazu geführt, daß diese auch als Quantometer bezeichnete Vorrichtungen große Abmessungen und ein entsprechendes Gewicht haben und aus diesen Gründen stationär ausgebildet, d. h. in einem Laboratorium ortsfest eingesetzt sind.
Darüber hinaus werden zur Erzeugung der Beugungsspektren Rowland-Spektrometer verwendet, die den Vorteil haben, daß die Bilder der Spektrallinien auf dem sogenannten Kowlaiid-Kreis liegen. Hei ilen derzeitigen Quaniometern hat der Rowkind-Krcis einen beachtlichen Durchmesser, du der sogenannte l'rimiirspalt, der als Eintrittsptipille wirkt und die Funkenentladung auf das Rowland-Gilter abbildet, justiert werden muß. Der große Durchmesser ist vor allem deshalb gewühlt, weil der kurze Kreisbogen, in dessen Bereich der Primärspall zu justieren ist, in erster Näherung dann «ils geradlinig betrachtet werden kann, so daß der Primärspalt auf einem Trägerann exentriseh zum Mittelpunkt des Uowland-Kreises angeordnet, durch Verschwenken dieses Armes justiert werden kann. Aus diesem Grunde müssen Analysatoren auch dann, falls ausschließlich im sichtbaren Bereich des Spektrums gearbeitet wird und die Vakuumeiiirichtungen entfallen, beachtliche Abmessungen haben und ortsfest betrieben werden.
In vielen Füllen ist man jedoch einer laufenden Materialiiberwachung interessiert, wobei lediglich die Einhaltung der Anteile von z. B. Silizium, Chrom, Molybdän usw. zu überprüfen ist, d. h. von Komponenten, deren zu untersuchenden Spektrallinien im Sichtbaren und langwelligen UV liegen, so daß Vakuumeinrichiungen entfallen können. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Partien von gebündeltem Stabmaterial mit bestimmten Anteilen an Chrom, Molybdän usw. auf falsch einsortierte Stäbe untersucht und diese aussortiert werden sollen.
Die Prüfung eines jeden Stabes durch Entnahme eines scheibenförmigen Endstücks und seiner Prüfung in einem Quantometer ist jedoch zu aufwendig und ab einer gewissen Anzahl von Stäben nicht mehr anwendbar, so daß man sich bisher auf Stichproben beschränken mußte.
Für die stichprobenartige Kontrolle ohne Probenentnahme sind weiterhin Handspektroskope bekannt, die durch visuelle Kontrolle des mit Prismen zerlegten Spektrums eine annähernde Überprüfung der Zusammensetzung erlauben, wobei jedoch nur aufgrund von großer Erfahrung die Zuordnung der einzelnen Spektrallinien zu verschiedenen Elementen vorgenommen werden kann, ohne daß jedoch das Auge in der Lage ist, Intensitätsänderungen, die auf eine Änderung des Konzentrationsanteils zurückzuführen sind, überhaupt zu registrieren.
Die Auslösung des Funkenspektrums kann mittels bipolarer Anregungen erfolgen, wobei jedoch sowohl von der Materialprobe als auch von der Elektrode Material verdampft. Dieses kondensiert einerseits auf der Materialprobe, andererseits aber auch auf der Gegenelektrode, so daß bei der Analyse der nachfolgenden Probe z.T. auch das Spektrum der vorherigen Materialprobe erzeugt und geforderte Anteile der Komponenten vorgetäuscht werden können.
Um ein Verdampfen von Material von der Gegenelektrode zu vermeiden, ist es weiterhin bekannt, unipolare Funkenentladung auszulösen, bei der ein Abdampfen von Material auf die Elektrode vermieden werden kann.
Dieser zum Stand der Technik gehörende Analysator weist die eingangs dargelegten Nachteile auf, da von dem zu untersuchenden Material eine Materialprobe entnommen und diese im Laboratorium mittels des Analysators untersucht werden muß.
Um eine laufende Materialkontrolle ohne Probenentnahme beispielsweise an gebündeltem Stabmaterial vornehmen zu können, hat die Anmelderin bereits einen tragbaren Analysator vorgeschlagen. Dieser wird zum Lagerplatz gebracht und jeweiis zwischen der Stirnflä-
ehe eines Stabes und der Elektrode, dir beule auf vorgegebenen Abstand mittels einer Hülse gehalten werden, eine Entladung ausgelöst und dadurch ein Spektrum er/eugt. Durch Auswertung dieses Spektrums werden sämtliche Stäbe in kurzer Zeit überprüft.
An der Stelle des Stabes, an der der Bogen zündet, wird stets eine Aufhiirtiing erzeugt, !!ine derartige Aulhärtung ist jedoch höchsi unerwünscht, da im allgemeinen bei der weiteren Verarbeitung diese wenn auch sehr kurzen Endabschnitie unbrauchbar sind. Prinzipiell konnte man diese aufgelisteten Stellen ausschleifen bzw. die Endabsehnine von FaII zu lall abschneiden. Hierdurch würde jedoch die zügige Kontrolle erheblich beeinträchtigt und verteuert werden.
Bei Entladungen an Luft wird diese Aiil'härtung noch durch die Bildung einer flüssigen .Schlackenkugel im Brennfleck verstärkt, die außerdem bevorzugter Angriffspunkt der Entladung ist. Dadurch entsieht neben der verstärkten Aufhäriting als weiterer unerwünschter Effekt eine Verschlechterung der Analysengenauigkeit.
Diese Aufhärtung traten zwar auch bisher an entnommenen Materialproben nach tier Untersuchung auf, sie störten dort jedoch nicht, da diese Materialproben nach der Analyse verworfen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhärtung des zu untersuchenden Materials während einer Funkenentladung zu vermeiden, eine geringere Streuung der Meßwerte zu erreichen und gleichzeitig die Standfestigkeit der Elektrode zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrode ein Sinterkörper aus einem homogenen Gemisch aus Kohlenstoff und Metallpulver ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Funkenentladung in einer reduzierenden Atmosphäre abläuft.
/in u eiteren Verbesserung der Ergebnisse kann zusätzlich durch entsprechende Änderungen in dem I loclispaniiungsieil lür die Entladung eine Marke Däniplung erzwungen werden.
S Durch diese Maßnahmen wird die sonst uhciiieher- \s eise in der oxidierenden Atmosphäre auftretende Schlackenbildung vermieden, wodurch sowohl die Atilhäi'Uing erheblich herabgesetzt als auch die Mel.igenauigkeit verbessen wird.
ι« Mit der eiliniliingsgeiiiaßen Elektrode lassen sich mehrere hundert Abfunkungeii ohne gegenseitige Beeinflussung der Einzelmessungen durchlühren.
Optimale Ergebnisse ergaben sich erlindungsgeniüß durch die Verwendung von Graphit als Kohlenstoll, wobei der Anteil des Graphits 5-20 Gewichtsprozent und der Anteil ties Metallpulver 95-80 Gewichtsprozent beträgt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausfühiiiugsbeisj)iels in der /.dehnung näher erläutert, die im Schnitt eine Elektrode darstellt. Diese Elektrode weist einen dünnen Schaft 1 auf, der in einem verjüngten Abschnitt 2 mit einer sich anschließenden schneidenförmigen Spitze 3 ausläuft, zwischen der und der schematisch dargestellten Materialprobe 4 die Funkenentladung ausgelöst wird. Die Elektrode besieht aus einem gesinderten Gemisch aus 10% Graphit und 90% Silber. Zu diesem Zweck wird zunächst in Pulverform vorliegender Graphit einer Korngröße von <0,l mm mit feinverteiltem Silber von einer Korngröße von <0,01 mm innig
.P gemischt und dieses Gemisch in einer den Abmessungen der Elektrode entsprechenden Form mit einem Druck von etwa 20 kg/cm- gepreßt. Anschließend wird dieser gepreßte Körper in einem Wärmeofen bei einer Temperatur von 75O°C während zwei Stunden unter einer reduzierenden Atmosphäre gesintert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ü U i Patentansprüche:
1. Elektrode für die spckirnUumlytisclic I Inicr-
siic'Ming von .Stühlen und Legierungen, wobei die Elektrode mit dem zu untersuchenden Stahl beziehungsweise der Legierung in einem Enlladekreis unter Ausbildung einer Funkenstrecke zur Anregung eines 1-JnISSiOIiSSi)CkIrUmS angeordnet ist, d a d u r c h g e k e η η ζ c i c Ii net, daß die Elektrc- i" de ein Sinterkörper aus einem homogenen Gemisch aus Kohlenstoff und Metallpulver ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenstoff Graphit verwendet wird und der Anteil des Graphits 5 —20 Gewichts- '5 prozenl und der Anteil des Metallpulvers 95 — 80 Gewichtsprozent beträgt.
3. Elektrode nach Anspurch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver Süberpulver !St.
4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Süberpulver eine Korngröße von 0,1 nun und/oder darunter hat.
DE19762607596 1976-02-25 1976-02-25 Elektrode für die spektralanalytische Untersuchung von Legierungen Expired DE2607596C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762607596 DE2607596C2 (de) 1976-02-25 1976-02-25 Elektrode für die spektralanalytische Untersuchung von Legierungen
CH1346476A CH599545A5 (de) 1976-02-25 1976-10-25
FR7636172A FR2342499A1 (fr) 1976-02-25 1976-12-01 Electrode pour l'analyse spectrale d'aciers ou alliages
GB4626/77A GB1571329A (en) 1976-02-25 1977-02-04 Apparatus for use in the spectroscopic analysis of steels or alloys
US05/771,796 US4102573A (en) 1976-02-25 1977-02-24 Electrode for a spectro-analytical arrangement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762607596 DE2607596C2 (de) 1976-02-25 1976-02-25 Elektrode für die spektralanalytische Untersuchung von Legierungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2607596B1 DE2607596B1 (de) 1977-02-17
DE2607596C2 true DE2607596C2 (de) 1977-10-06

Family

ID=5970798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762607596 Expired DE2607596C2 (de) 1976-02-25 1976-02-25 Elektrode für die spektralanalytische Untersuchung von Legierungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4102573A (de)
CH (1) CH599545A5 (de)
DE (1) DE2607596C2 (de)
FR (1) FR2342499A1 (de)
GB (1) GB1571329A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6015479A (en) * 1997-07-25 2000-01-18 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Thin-layer spectroelectrochemical cell
CN109632766A (zh) * 2019-01-10 2019-04-16 中国原子能科学研究院 一种火花光源与二维中阶梯光路相结合的光谱分析系统

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3711201A (en) * 1970-06-05 1973-01-16 Centro Speriment Metallurg Apparatus for determining traces of elements in massive samples by optical emission spectrometry
US3942892A (en) * 1974-07-08 1976-03-09 British Steel Corporation Apparatus and method for the spectroscopic analysis of solid metal articles

Also Published As

Publication number Publication date
US4102573A (en) 1978-07-25
CH599545A5 (de) 1978-05-31
GB1571329A (en) 1980-07-16
FR2342499A1 (fr) 1977-09-23
DE2607596B1 (de) 1977-02-17
FR2342499B1 (de) 1980-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552149A1 (de) Gasanalysator
DE4415381A1 (de) Lasergestütztes Verfahren zur Bestimmung von Edelmetallkonzentrationen in Metallen
WO2017103819A1 (de) Verwendung einer ionisierungsvorrichtung, vorrichtung und verfahren zur ionisation eines gasförmigen stoffes sowie vorrichtung und verfahren zur analyse eines gasförmigen ionisierten stoffes
DE2404991A1 (de) Tragbares spektrometrisches geraet
DE1598288A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse disperser Systeme
DE2556483B2 (de) Vorrichtung zum Nachweis gasförmiger Anhydride in einem sauerstoff haltigen Gas nach dem Prinzip der Potentialdifferenzmessung
DE69530189T2 (de) Verbessertes gepulstes Entladungssystem
DE1947844A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gasanalyse
DE3104468A1 (de) Roentgenfluoreszenzspektrometer
DE2607596C2 (de) Elektrode für die spektralanalytische Untersuchung von Legierungen
DE4134212A1 (de) Mikroionisationssensor zum selektiven nachweis umweltschaedigender substanzen in gasgemischen und luft
DE3840106C2 (de) Meßfühler für ein tragbares Analysegerät zur Analyse der optischen Emission eines durch elektrische Entladung an einer festen leitfähigen Probe erzeugten Plasmas
DE4426225A1 (de) Vorrichtung zur Überprüfung der Porosität von dünnen Gummiprodukten
Olesik et al. Statistical mapping of alloy samples by spark excited optical emission spectroscopy
CH638046A5 (de) Verfahren und versuchsanordnung zur untersuchung von gasen.
WO2020211890A1 (de) Gassensor und verfahren zur selektiven detektion von acetylen und ethylen
DE102016206445B4 (de) Coulometrischer Feuchtesensor mit gelförmigem Elektrolyt und Herstellungsverfahren für einen Coulometrischen Feuchtesensor mit gelförmigem Elektrolyt
DE2127041A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Be Stimmung von Spurenelementen in festen Proben mittels optischer Emissions Spek trometne
DE1464755B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls mittels einer Hochfrequenz-Gasentladung
DE3006969C2 (de) Probentisch für die spektralanalytische Untersuchung
DE2313600C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoff- und Schwefelgehaltes von Metallen und Legierungen
CH662425A5 (de) Verfahren zur staendigen ueberwachung eines gasgemisches.
DE3508325A1 (de) Vorrichtung zur pruefung auf werkstoffverwechslung
DE801543C (de) Verfahren zur Bestimmung von Bestandteilen in Gasgemischen mittels Strahlungsabsorption
AT288744B (de) Einrichtung zur Elektronenstrahl-Mikroanalyse heterogen aufgebauter metallischer oder nichtmetallischer Stoffe

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee