DE849016C - Verfahren und Einrichtung zum Messen der auf eine bestimmte Wellenlaenge entfallenden Strahlungsintensitaet eines Ultraviolett-Strahlers - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Messen der auf eine bestimmte Wellenlaenge entfallenden Strahlungsintensitaet eines Ultraviolett-Strahlers

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DE849016C
DE849016C DES21524A DES0021524A DE849016C DE 849016 C DE849016 C DE 849016C DE S21524 A DES21524 A DE S21524A DE S0021524 A DES0021524 A DE S0021524A DE 849016 C DE849016 C DE 849016C
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DES21524A
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Hellmuth Dipl-Ing Bayha
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/58Photometry, e.g. photographic exposure meter using luminescence generated by light

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Messen der auf eine bestimmte Wellenlänge entfallenden Strahlungsintensität eines Ultraviolett-Strahlers Zum. Messen der Strahlungsintensität von Ultraviolett-Strahlern hat man l>ereits Fotozellen verwendet, in erster Linie unter Vorschaltung von Filtern, durch die die Empfindlichkeit derartiger Strahlungsempfänger auf einen bestimmten Zellen bereich begrenzt werden soll. In vielen Fällen, z. B. bei Strahlen der biologisch wichtigen Wellenlänge 253,7 mµ, ist jedoch das Messen der auf eine bestimmte Wellenlänge entfallenden Strahlungsintensität eines Ultraviolett-Strahlers l>isher nur mit wesentlich komplizierteren Einrichtungen, wie dem Quarzspektrographen u. dgl., möglich, da es keine Fotozellen und oder Filtergefäße gilt, die allein für diese Wellenlänge empfindlich sind bzw. diese allein durchlassen. Andererseits besteht ein großes Bediirfnis nach einem einfachen Meßverfahren und einem entsprechenden Gerät, das die tyberwachung der Strahlungsintensität von Ultraviolett-Strahlern hei bestimmten Wellenlängen, inshesondere auch während des Betriebs derartiger Bestrahlungseinrichtungen, schnell und sicher gestattet.
  • Man hat daher auch schon vorgeschlagen, zwei Niessungen mit jeweils verschiedenen Filtergläsern durchzuführen, von denen das eine Filter noch die Strahlen der betreffenden Wellenlänge zu einem hohen Prozentsatz durchläßt, während das andere bei einem im übrigen praktisch identischen Spektralbereich diese Strahlung gerade nicht mehr erfaßt.
  • Dabei läßt man die zu messende Strahlung nacheinanker durch jedes der heiden Filter auf eine Fotozelle, z. B. eine Selenzelle, fallen und mißt deren Fotoströme mit einem Galvanometer. Die Differenz der beiden Galvanometerausschläge ist dann ein Maß für die Intensität der durch die Filter eingegrenzten Wellenlänge.
  • Diesem sogenannten Differenzverfahren haften jedoch verschiedene Nachteile an, die vor allem dadurch bedingt sind, daß die spektralen Empfijnd lichkeitskurven der gebräuchlichen Fotozellen, ins-I>esondere von Selenzellen, einmal ein ausgeprägtes Maximum aufweisen, das außerdem bei allen bisher bekannten Zellen wesentlich oberhalb der im vorliegenden Fall z. B. besonders interessierenden Wellenlänge von 253,7 miu liegt. Die Empfindlichkeit der Zellen für diese Wellenlänge ist daher verhältnismäßig gering, so daß. selbst beim Ausmessen einer Strahlung, in der eine solche Wellenlänge vorliegt, der gesamte Galvanometerausschlag' viel stärker durch die an sich schwächeren, längeren Wellen der Strahlung beeinflußt wird. Der oft nur sehr geringe U'nterschied der beiden bei der Differenzbildung voneinander abzuziehenden, diesem gegenüber relativ großen Meßwert verringert sich daher noch weiter, worunter die Meßgenauigkeit erheblich leidet.
  • Um diese Fehlerquelle wesentlich zu verkleinern, schlägt nun die Erfindung vor, daß die durch das Filter gegangene Strahlung nicht unmittelbar auf eine Fotozelle gerichtet wird, sondern zunächst einer fluoreszierenden Schicht und erst danach von dieser der Fotozelle zuzuführen ist. Auf diese Weise wird durch den fluoreszierenden Stoff ein großer Teil der Strahlung auchalerjenige der Wellenlänge 253,7 zum in eine Sekundärstrahlung größerer Wellenlänge umgewandelt, für die die üblichen Fotozellen erheblich empfindlicher sind als für die kürzerwellige Primärstrahlung. Der prozentuale Anteil des Galvanometerausschlags, der z. B. auf die Wellenlänge 253,7 met zurückzuführen ist, wird daher gegenüber dem Verfahren mit unmittelbarer Bestrahlung der Zellen beträchtlich vergrößert und damit die Genauigkeit der Differenzbildung mindestens im gleichen Maße erhöht. Dabei ist es für den Wirkungsgrad derStrahlungswandlung im wesentlichen unerheblich, ob die Strahlung an der fluoreszierenden Schicht nur reflektiert wird oder ob sie diese durchdringt und danach sofort auf die Fotozelle auftrifft, wenn auch das letzte Verfahren eine gedrängtere Bauweise der entsprechenden Geräte zuläßt. Insbesondere ist es auf diese Weise ohne weiteres möglich, bei der Messung der Strahlungsintensität einer bestimmten Wellenlänge diese Strahlung in eine solche zu verwandeln, für die die betreffende Fotozelle gerade ein Maximum der Empfindlichkeit besitzt.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Differenzverfahrens besteht nun darin, daß zwischen diesen beiden Teilmessungen mit jedem einzelnen der beiden Filter eine gewisse Zeit liegt, die zum Austausch der Filter erforderlich ist. Dies führt besonders dann zu Unzuträglichkeiten, wenn mit zeitlichen Schwankungen der Strahlungsintensität gerechnet werden muß, z. B. beim Einbrennen einer Quecksilberdampfhochdrucklamye.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich diese Übelstände ebenfalls beseitigen und damit insbesondere die im vorstehenden gekennzeichneten erfindungsgemäßen Verfahren und Einrichtungen weiterhin verbessern lassen, wenn die beiden Filter mit unterschiedlicher Durchlässigkeitsgrenze eng nebeneinander vorgesehen werden, jedem von ihnen eine Fotozelle von möglichst der gleichen Strahlungsempfindlichkeit zugeordnet wird und beide Fotozellen elektrisch gegeneinandergeschaltet werden.
  • Das im Stromkreis der Fotozelle liegende Galvanometer mißt dann unmittelbar die Differenz der Spannungen beider Fotozellen, so daß der Galvanometerausschlag ein unmittelbares Maß für die Strahlungsintensität einer bestimmten Wellenlänge, also z. B. von 253,7 m, te, ist. Dabei empfiehlt es sich, auch in diesem Fall die Strahlung nicht unmittelbar auf die Fotozelle einwirken zu lassen, sondern sie mit Hilfe von fluoreszierenden Stoffen erst in eine längerwellige Strahlung umzuwandeln.
  • Die Genauigkeit dieses Verfahrens ist dann vollauf gewährleistet, weile die Charakteristik der beiden Fotozellen genau identisch ist, was jedoch licht immer zutrifft. So ist es möglich, daß bei gleicher Strahlungsintensität der Fotostrom der einen Zelle größer ist als der der anderen oder daß sich die Kennlinien beider Zellen trotz anfänglicher völliger Übereinstimmung im Laufe der Zeit in verschiedener Weise ändern. In Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, einer oder beiden 1 otozellen in deren Strahlengang eine einstellbare 13lende vorzusetzen. Auf diese Weise kann dann die durchgelassene Gesamtstrahlung ohne Änderung ihrer spektralen Verteilung beeinflußt werden.
  • Einige Einrichtungen zur Durchführung der vorstehend näher gekennzeichneten Verfahren seien im folgenden an Hand einer auf das wesentlichste beschränkten Zeichnung mit weiteren Einzelheiten der Erfindung beispielsweise beschrieben. Es zeigt Fig. I und 2 je ein Gerät zur selektiven Strahlungsintensitätsbestimmung mittels einer einzigen Fotozelle, und Fig. 3 eine entsprechende Einrichtung mit zwei Fotozellen.
  • Bei der Ausführungr des erfindungsgemäßen Geräts nach Fig. I gelangt ein bestimmter Meßbetrag I der von einem Strahler ausgehenden Strahlung über ein auswechselbares Filter 3 zu einer fluoreszierenden Schicht 4, von wo der gefilterte Strahlungsanteil nach seiner Umwandlung in eine längerwell ige Strahlung zu einer Fotozelle 5 reflektiert wird.
  • Diese Fotozelle kann, wie in der Zeichnung angedeutet, aus einer Sperrschichtzelle hestehen, deren Fotostrom durch ein Galvanometer 6 gemessen wird.
  • Selbstverstndlich lassen sich alter statt dessen auch andere bekannte Fotozellen, insbesondere Vakuum-oder Edelgaszellen, verwenden, so daß deren Einp findl ichkeit weitgehend den jeweils in Frage kommenden Wellenlänge@ anzupassen ist. Für die Primrstrahlung sind fiir jede zu messende Zellen länge zwei Filter vorgesehen, die so ausgewählt sind. laß die zu untersuchende Strahlung gerade noch zwischen den möglichst eng benachbarten unteren Du @urchlassungsgrenzen beider Filter liegt.
  • IJer rechnerisch zu ermittelnde Differenzbetrag der beiden mit jedem dieser Filter nacheinander von Galvanometer 6 gemessenen Ausschläge ist alsdanii ein Maß für die Intensität des Strahlers bei der betreffeuden durch die Filter eingegrenzten Wellenlänge, wobei tlurcli die erfindungsgemäße Zwischen schaltung der fluoreszierenden Schicht 4 eine besonders hohe Genauigkeit erzielt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die gesamte aus dcii Filtergläsern 3. der fluoreszierenden Schicht 4, der Fotozelle 5 und dem Galvanmeter 6 bestehende anordnung in einem gemeinsamen Gehäuse 7 untergebracht, wodurch ein äußerst handliches leicht transportables Gerät entsteht.
  • Tiillen ähnlichen Aufbau weist die weiterhin in Fig. 2 wiedergegebene Einrichtung aus. Dieser unterscheidet sich jedoch insofern von dem der Fig. 1 wesentlich, als die gefilterte Strahlung jetzt an der fluoreszierenden Schicht nicht mehr reflektiert wird, sondern diese durchdringt und dann wiederum nach entsprecender Umwandlung der Fotozelle zugeführt wird, Zu diesem Zweck ist lici dem wieder schematisch da dargestellten Ausführungsbeispiel der fluoreszierende Stoff in dem Strahlengang zwischen Filter 3 niid Fotozelle 5 als Schicht auf einer im übrigen strahlungsdurchlässigen Platte 8, z. B. einem dünnen Blatt durchscheinenden Papiers, aufgetragen; doch können bei iii Glasgefäßen angeordntenh Fotozellen mit besonderem Vorteil auch die Glaswandungen selbst als Schichtträger dienen. Wie ohne weiteres ersichtlich, werden auf diese Weise die Gesamtabmessungen des Geräts noch kleiner.
  • Während tlie iii <leii ig. 1 untl 2 dargestellten Anordnungen noch zwei Nl Messungen mit jeweiligem Filteraustausch untl einer auschließenden Zwischenrechnung erfordern. gestattet die Anordnung nach Fig. 3 die sofortige, unmittelliare Bestimmung der Strahlungsintensität in einem einzigen Arbeitsgang.
  • Dies wird durch die gleichzeitige Verwendung von zwei weitestgehend gleichartigen Fotozellen 5, 5' ermöglicht, von denen jeder ein Filter 3, 3' mit einer anderen unteren Durchlässigkeitsgrenze vorgesetzt ist, während die die Strahlung umwandelte Fluoreszenzschicht 8, 8' aus dem gleichen Stoff bestehen.
  • Die beiden Fotozellen sind elektrisch gegeneinandergeschaltet, untl der so entstehende Differenzbetrag beider Zell wi wird in einem einzigen Galvanometer 6 gemessen und gibt bei einem entsprechend geeichten Meßinstrument dann unmittelbar die 5 trahlungsintensitat <1er von den Filtern eingegrenzten Wellenlänge an. Außerdem ist vor der einen Zelle 5 oder aucli vor beiden eine veränderliche Blende 9 vorgesehen. um die spektralen Empfindlichkeitskurven beider Zellen jederzeit einander anpassen zu können.
  • Diese Nacheichung selbst kann iii der Weise geschehen, daß man aii f die ie Meßeinrichtung eine Strahlung auftreffen läßt, die in der zu untersuchenden Wellenlänge nicht enthalten ist. z. B. die Strahlung einer Glühlampe. Wenn hierbei das Galvanometer einen Ausschlag zeigt, so werden die Blenden so lange verstellt, bis dieser Ausschlag Null wird. rvorauf dann die Meßeinrichtung nur noch auf die zwischen den unterschiedlichen Durchlässigkeitsgrenzen der beiden Filter liegenden Strahlungen anspricht.
  • Bei der praktischen Ausführung der Meßeinrichtungen nach Fig. 3 sollen tunlichst die beiden Fotozellensysteme, vor allem aber ihre Filter, räumlich dicht beieinanderliegen, so daß bei der Messung auf beide Systeme dieselbe Strahlungsintensität auftrifft.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist kieineswegs auf die im vorstehenden verschiedentlich beispielsweise geiiaiinte Wellenlänge 253,7 m1i beschränkt, sondern kann uiiter Auswahl geeigneter Strahlungsfilter sinngemäß auch zum Messen der Strahlungsintensität anderer Wellenlängen verwendet werden.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zum Messen der auf eine l<estimmte Wellenlänge, vorzugsweise auf eine solche von 253,7 mµ, entfallenden Strahlungsintensität eines Ultraviolett-Strahlers mit hilfe zweier Filter, zwischen deren möglichst eng liegt nachbarten unteren, d. h. kurzwelligen Durchlässigkeitsgrenzen gerade noch die zu untersuchende Strahlung liegt und unter Verwendung von Fotozellen als Empfänger der jeweils von einen dieser Filter durchgelassenen Strahlung. dadurch gekennzeichnet, daß die gefilterte Strahlung zunächst einem fluoreszierenden Stoff und darauf Voll diesem als längerwellige Sekundärstrahlung erst der Fotozelle zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gefilterte Primärstrahlung nach ihrem Auftreffen auf den fluoreszierenden Stoff von diesem als längerwellige Sekundärstrahlung nach der Fotozelle hin reflektiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gefilterte Primärstrahlung nach Umwandlung an einer strahlungsdurchrissigen, mit einer Fluoreszenzschicht belegten Platte, z. 13. einem dünnen, durchscheinenden Blatt Papier, unmittelbar auf die Fotozelle auftrifft.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang des Ultraviolett-Strahlers (2) hinter dem Filter (3) eine fluoreszierende Schicht (4) in der Weise angeordnet ist, daß die an dieser Schicht (4) auftreffenden Strahlen (I) nach der Fotozelle (5) hin reflektiert werden (Fig. I).
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfalireiis nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekeiinzeicbiiet. daß in dem Strahlengang zwischen Filter (3) und Fotozelle (5) quer zur Strahlungsrichtung (1) eine strahlungsdurch- lässige, mit einer Fluoreszenzschicht belegte Platte (8),' z. B. ein dünnes Blatt strahlungsdurchlässigen Papiers, angebracht ist (Fig. 2).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Filter (3, 3') mit unterschiedlicher unterer Durchlässigkeitsgrenze eng nebeneinander vorgesehen sind, jedem von ihnen eine Fotozelle (5, 5') mit möglichst der gleichen Strahlungsempfindlichkeit zugeordnet ist, und daß beide Fotozellen (5, 5') elektrisch gegeneinandergeschaltet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beiden Fotozellen (5, 5') in deren Strahlengang (I, I') eine einstellbare Blende (g) vorgesetzt ist.
  8. 8. Verfahren zum Eichen einer Meßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Filter gleichzeitig von einer die zu untersuchende Wellenlänge nicht enthaltenden Strahlungsquelle beaufschlagt und die Blenden in der Weise verstellt werden, daß der Ausschlag eines die Differenz der Fotoströme beider Zellen anzeigenden Meßgeräts, vorzugsweise eines Galvanometers, Null wird.
DES21524A 1951-01-13 1951-01-13 Verfahren und Einrichtung zum Messen der auf eine bestimmte Wellenlaenge entfallenden Strahlungsintensitaet eines Ultraviolett-Strahlers Expired DE849016C (de)

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WO1999009382A1 (en) * 1997-08-13 1999-02-25 De La Rue International Limited Detector methods and apparatus
US6024202A (en) * 1997-08-13 2000-02-15 De La Rue International Limited Detector methods and apparatus

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