DE2906536A1 - Optisches system mit mehrfacher reflexion - Google Patents

Optisches system mit mehrfacher reflexion

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DE2906536A1 DE19792906536 DE2906536A DE2906536A1 DE 2906536 A1 DE2906536 A1 DE 2906536A1 DE 19792906536 DE19792906536 DE 19792906536 DE 2906536 A DE2906536 A DE 2906536A DE 2906536 A1 DE2906536 A1 DE 2906536A1
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Description

  • OPTISCHES SYSTEM MIT MEHRFACHER REFLEXION
  • Die vorliegende BrSindung bezieht sich auf den optischen Gerätebau und betrifft insbesondere optische Systeme mehrfacher Reflexion.
  • Die vorliegende Erfindung kann am vorteilhafsten in der Infrarot-Spektralphotometrie angewandt werden. Darüber hinaus kann die Erfindung boi optischen Gasanalysatoren, wie sie zur schnellen Analyse komplizierter Gasgemische eingesetzt werden, ihre Anwendung finden, insbesondere zur quantitativen Bestimmung der Luftverschmutæung, die im Zusammenhang mit dem aktuell gewordenene Problem des Umweltschutzes besonders an Bedeutung gewonnen hat.
  • Es ist zur Zeit bekannt, die li;mpfindlichkeit der auf dem Absorbtionsprinzip beruhenden Meßverfahren in der Sektral£jhotometrie dadurch zu erhöhen, daß man die Strahlung mehrfach durch die absorbierende Schicht mit geringsten Verlusten überträgt. Hierzu verwendet man veischiedene Spiegelkombinationen, die den von einer Lichtquelle erzeugten Lichtstrom durch das absorbierende Medium mit geringsten Verlusten leiten. Der Anwendungsbereich der Spiegelsysteme mit mehrfacher Reflexion ist außerordentlich. weit und erstreckt sich von einmaligen Hochtemperatut-Meßeinrichtungen zur Untersuchung schwerflüchtiger Verbindungen bis zu . serienmäßig hergestellten Spektralapparaten.
  • Zu modernen kompletten Infrarot-Spektralphotometern aller Arten gehören heute Küvetten mit großer optischer Weglänge, die zur Untersuchung von Gase eingesetzt werden, die in sehr kleinen Konzentrationen auftreten oder sehr schwache Absorptionslinien aufweisen. Solche Süvetten sind sowohl zur qualitativen als auch zur quantitativen Gasanalyse geeignet.
  • Es ist ein optisches Mehrgangsystem bekannt, das ein Objektivspiegel mit der Brennweite 9 an einer Seite, zwei schräg zueinander stehende Feldspiegel an der gegenüberliegenden Seite sowie die sich an diesen anschließende Eintritts- und Austrittsspalt enthält (siehe, beispielsweise J.Opt.Soc. Am. 1940. V30, p.338). Als Feldspiegel werden Planspiegel eingesetzt. Der Obaektivspie gel wird im Abstand der zweifachen Brennweite von den Planspiegeln angeordnet.
  • Bei diesem optischen System werden die äußeren Bündel bei der Fokussierung der Zwi-schenbilder auf den ebenen Flächen nicht konvergiert, so daß ein beträchtlicherTeil der Strahlung nach mehrfacher Reflexion außerhalb der Objektivspiegelkanten zerstreut wird (Vignettierung der schiefen Bündel).
  • s ist weiterhin ein optisches System mehrfacher Reflexion mit gegenüberliegenden Spiegelelementen bekannt, bei dem sich an einem der Reflexionselemente der-Ein- und der Austrittsspalt anschließen, während die anderen Reflexionselemente aus zwei Konkavspiegel gebildet werden. Das Reflexionselement, an dem sich der Bin- und der Austrittsspalt anschließen, ist ebenfalls als ein Konkavspiegel ausgebildet, wobei alle Spiegel die gleiche Brennweite haben und der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Spiegeln die zweifache Brennweite der Spiegelbeträgt. Dieses bekannte optische System erzeugt ein System zusarfirnenhängender Bilder auf den Reflexionsflächen. Bei einem vierfachen Durchgang der Strahlen überträgt der erste im Strahlengang liegende Konkavspiegel das Bild des durch eine Lichtquelle beleuchteten Eintrittsspaltes auf die Fläche des gegenüberliegen Konkavspiegels. Dieser Spiegel bildet den ersten Konkavspiegel auf den sich an ihn anschließenden zweiten Konkavspiegel ab, der das Zwischenbild des Bintrittsspaltes seinerseits von dem gegenüberliegenden Konkavspiegel auf den Austrittsspalt des System zurückwirft.
  • Bei einer fAfnderung des Winkels zwischen den dem Ein-und dem Austrittsspalt gegenüberliegenden Spiegeln wird im System ein mehrfacher (mehr als vierfacher) Strahlendurchgang erzielt. Dieses System versagt aber schon bei geringen Störungen der Justierung.
  • Außerdem reicht die Lichtstärke des bekannten Systems für die meisten Untersuchungen im Infrarotbereich des Spektrums nicht aus, da die dem B;in- und dem Austrittsspalt gegenüberliegenden Konkavspiegel bei ihm gleich sind und die Lichtstärke im direkten Zusammenhang mit den geometrischen Abmessungen des ersten im Strahlengang liegenden Konkavspiegels steht.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die Lichtstärke des Systems zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches System mit mehrfacher Reflexion zu schaffer, dessen Lichtstärke durch besondere konstruktive Gestaltung der dem Ein- und dem Austrittsspalt gegenüberliegenden Konkavspiegel erhöht wird.
  • Das gestellte Ziel wird dadurch erreicht, daß bei einem optischen System mit mehrfacher Reflexion, das gegenüberliegende Reflexionselemente enthält, und bei dem sich an einem Reflexionselement der Ein- und der Austrittsspalt anschließen und die anderen Reflexionselemente aus zwei Konkavspiegel bestehen, die Konkavspiegel verschiedene gesmetrische Abmessungen haben und das Reflexionselement, an dem sich der Bin- und Austrittsspalt anschließen, aus zwei gleichen Spiegeln besteht, die eine symmetrisch gegenüber dem einen der Spalte liegende Spiegelgruppe bilden, und der Abstand zwischen des Gruppe ausgleichen Spiegeln und den Konkavspiegeln sowie die Brennweite des kleineren Konkavspiegels etwa um das 1 ,5-Eache größer als die Brennweite des größeren Konkavspiegels ist, Das erfindungsgemäße optische System hat eine höhere Lichtsträrke und geringere Aberration. Dieses optische System läßt weiterhin optische Weglängen erreichen, die um das 1,5-fache größer sind als diejenigen bei Küvetten mit gleichbleibendem Strahlendurchgang und vorgegebenen Abmessungen in Anwendung an üblichen Infrarot-Spektralphotometern.Die günstige Spiegelanordnung ermöglicht es, die Küvetten aus üblichen zylIndrischen Rohrstücken anstatt aus Kammern mit komplizierter Gestaltung herzustellen.
  • Dies ist besonders wichtig für die Gasküvetten, die unter Überdruck arbeiten sollen. Weiterhin wird bei dem erfindungsgemäßen optischen System der ganze Querschnitt der Küvette vollständig mit den Lichtbündeln ausgefüllt. Das optische System nach der Erfindung kann als eine universell anwendbare Mehrgangküvette bei verschiedenartigen Infrarot-Spektrophotometern eingesetzt werden.
  • Das Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an einem konkreten Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Küvette mit mehrfacher Strahlenreflexion im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Küvette der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lII-IlI der Küvette der Fig. 1.
  • Das optische System mit mehrfacher Reflexion wird im folgenden am Beispiel einer mehrfach reflektierenden Küvette näher beschrieben.
  • Die Kuvette mit mehrfacher Reflexion enthält zunächst Reflexionselemente (Fig. 1), die gegenüberliegend angeordnet werden. An einem Reflexionselement schließen sich der Eintrittsspalt 1 und der Austrittsspalt 2, während die anderen Reflexionselemente aus ae einem Konkavspiegel 3 bzw. 4 gebildet werden. Die Konkavspiegel 3, 4 sind geometrisch verschieden groß. So sind die geometrischen Abmessungen des Konkavspiegels 3 beträchtlich größer als die entsprechenden Abmessungen des Spiegels 4, dessen Brennweite aber etwa wn das 1,5fache größer ist als die B:ennweite des Spiegels 3. Die Spiegelsflächen der Konkavspiegel 3, 4 sind kugelförmig, sie können aber auch asphärisch sein.
  • Das Reflexionselement, an dem sich der Eintrittsspalt 1 und der Austrittsspalt 2 anschließen, besteht aus zwei ebenen Spiegeln 5, 6, die eine symmetrische gegenüber dem Austrittsspalt 2 angeordnete Spiegelgruppe bilden. Zur Kompensation des auftretenden geringen Astigmatismus im System können die Spiegel eine Sonderform haben, zum Bei6pi.el zylinder- oder torusförmig sein. Der geometrische Mittelpunkt des Konkavspiegel 3 und der Mittelpunkt des Austrittsspaltes 2 befinden sich auf einer Geraden, die die optische Achse des Systems bildet. Der Abstand zwischen der Gruppe aus den gleichen Spiegeln 5, 6 und den Konkavspiegeln 3, 4 ist etwa um das 1,5-fache größer als die Brennweite des Konkavspiegel 3. Jeder der Spiegel 3,4,5,6 ist in entsprechend Fassungen 7,8,9,10 be.
  • festigt und enthält eine übliche Justierungvorrichtung 11.
  • Das System aus Spiegeln 3,4,5,6 ist in einen luft,dichten Gehäuse angeordnet, das aus einem Zylinderteil 12 und zwei Deckeln 13, 14 besteht. Gegenüber dem Ein- und dem Austrittsspalt 1, 2 sind im Deckel 13 Fenster 15, 16 vorgesehen.
  • Die Spiegeln 5, 6 (Fig. 2) sind rechteckig und fügen sich gut in den Querschnitt des Zylinderteiles 12 des Gehäuses ein. Der Ein- und der Austrittsspalt 1, 2 sind gleich bemessen.
  • Die Konkavspiegel 3, 4 (Fig. 3) haben ebenfalls eine Rechteckform und sind im Gehäuse weitgehend günstig angeordnet: Der Spiegel 3 fügt sich völlig in den Querschnitt des Zylinderteils 12 des Gehäuses ein, wld der Spiegel 4 beansprucht den restlichen Teil des saumes.
  • Die Küvette mit mehrfacher Reflexion funktioniert wie folgt.
  • Die Strahlen eincr in der höhe ausgedehnten Lichtquelle (in der Zeichnung nicht sichtbar) treten durch das Fenster 15 (Fig. 1) und den Eintrittsspalt 1 in die Küvette ein, fallen auf den Konkavspiegel 3 und werden von diesem auf dcn ebenen Planspiegel 5 zurückgeworfen. Dieser reflektiert seinerseits die Strahlen in Richtung zum anderen Konkavspiegel 4. Der Konkavspiegel 3 erzeugt ein vergrößertes Bild des Eintrittsspalt 11 auf der Fläche des Konkavspiegels 4.
  • Die von dem Konkavspiegel 4 zurückgeworfenen Strahlen treffen auf den ebenen Spiegel 6 auf, der sie wiederum zum Konkavspiegel 3 reflektiert. Die zum letzten Mal reflektierten Strahlen werden in der Ebene des Austrittsspaltes 2 in ursprünglichen Abmessungen fokussiert. Durch das Fenster 16 verlassen die Strahlen die Küvette1 Da das optische System umkehrbar ist, können die Strahlen uch durch den Austrittsspalt 2 (Fig. 2) in die Küvette einfallen und durch den i,intrittsspalt 1 diese verlassen. Die Funktionsweise der lLiivette bleibt dabei die gleiche.
  • Der Konkavspiegel 4 (Fig. 3) sorgt für ille genaue Übereinstimmung des reflektierten Bildes des Konkavspiegels 3 auf seiner eigenen Fläche; dabei werden die Strahlen außerhalb der Kanten des Konkavspiegels 3 nicht verstreut.
  • Dadurch wird die Vignettierung schiefer Bündel vermieden.
  • Da sich der Konkavspiegel 3 in der Küvette völlig in den Querschnitt des zylindrischen Gehäuseteils 12 einfügt, ist die erreichte Lchtstärke des Systems auch di.e maximal mögliche.
  • Die konstruktiven Besonderheiten der optischen Küvette mit mehrfacher Reflexion ermöglichen eine einfache und sichere Justierung der Spiegel 3, 4, 5, 6 in getrennten aufeinanderfolgenden Handgriffen. Deswegen wirken sich geringe Störungen in de£: Justierung kaum auf der Ftuiktions tüchtigkeit des Systems aus.
  • Aus deu obigen Darlegungen ist zu sehen, daß das vorgeschlangene optische System mit mehrfacher Reflexion eine erhöhte Licrltstärke, geringere Aberationsfehler, ein:Eachere Justierung und erhöhte Zuverlässigkeit der Spiegel während der Arbeit aufweist.
  • Kurz umrissen enthält das erfindungsgemäße optische System mit mehrfacher Reflexion gegenüberliegende Reflexionselemente, wobei sich an einem Reflexionselement der Eintrittsspalt 1 und Austrittsspalt 2 anschließen.
  • Dieses Element ist aus zwei gleichen Spiegeln 5, 6 gebildet, die eine synunetrische zu einem der Snalte liegende Spiegelgruppe bilden. Die ander&nReflexionselemente sind aus zwei Konkavspiegeln 3, 4 mit verschiedenen geometrischen Abmessungen hergestellt. Der Abstand zwischen der Gruppe gleicher Spiegel 5, 6 und den Konkavspiegeln 3, 4 sowie die Brennweite des kieineren Konkavspiegels 4 sind um das 1,5-fache größer als die Brennweite des größeren Konkavspiegels 3.
  • Die Erfindung kann mit Vorteil In der infrarot-Spektrophotometrie angewandt werden.

Claims (1)

  1. OPTISCHES SYSTEM MIT MEHRFACHER REFLEXION PATENTANSPRÜCHE: Optisches System mehrfacher Reflexion, das gegenüberliegende Reflexionselemente enthält,und bei dem sich an einem Reflexions element der Ein- und der Austrittsspalt anschließen und die anderen Reflexionselemente aus zwei Konkavspiegeln hergestellt sind, d a d u r c ii, g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Konkavspiegel (3, 4) verschiedene geometrische Abmessungen haben und das Reflexionselement, an dem sich die Spalte (1, 2) anschließen, aus zwei gleichen Spiegeln (5,6) besteht, die eine symmetrische gegenüber dem einen der Spalte liegende Spiegelgruppe bilden, und daß der Abstand zwischen der Gruppe aus gleichen Spiegeln (5, 6) uild den Konkavspiegeln (3,4) sowie die Brennweite des kleineren Konkavspiegels (4) etwa um das 1,5-fache größer ist als die Brennweite des größereen Konkavspiegels (3).
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