DE3804534C2 - Spiegelsystem mit einem sammelnden Primärspiegel - Google Patents

Spiegelsystem mit einem sammelnden Primärspiegel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spiegelsystem mit einem sammelnden Primärspiegel, welches ein strahlungsschwaches, außerhalb seiner optischen Achse einfallendes Lichtbündel und ein zweites Lichtbündel in Richtung eines Sekundärspiegels reflektiert, und welches das außerhalb der optischen Achse des Primärspiegels einfallende, strahlungsschwache Lichtbündel einem Abbildungssystem zuführt.
Optische Instrumente, bei welchen ein Teilbereich ausgeblendet wird, um den Restbereich deutlicher sehen zu können, findet man in vielen Bereichen. Die Ausblendung ist besonders dort wichtig, wo ein starker Selbststrahler vorhanden ist, der unausgeblendet schwächer strahlende Randbereiche überstrahlen würde. Dieses Problem ist besonders groß bei Koronagraphen (früher: Koronograph), mit welchen die Sonnenkorona betrachtet wird.
Die Ausblendung von Teilbereichen als solche wird seit langem angewendet. Bei den bekannten Geräten werden aber vor der Ausblendung Linsen und zur Ausblendung Kegelblenden verwendet. Wenn man nun aber sehr geringe Leuchtdichten neben starken Strahlern betrachten will, so muß man sehr hohe Anforderungen hinsichtlich einer geringen Streustrahlung an das abbildende System stellen. Einzelne Linsen führen aber wegen der bekannten Linsenfehler zu einer Verschlechterung der Abbildung.
Die Linsenfehler lassen sich durch den Einsatz mehrerer Linsen minimieren. Allerdings führt dies zu einer von der Linsenzahl abhängigen Lichtschwächung durch das Linsenmaterial und einer durch die Oberflächenrauhheit jeder Linse bedingten Erhöhung der Streustrahlung, was zusammen eine Verringerung des Gesamtkontrastes bewirkt. Somit hat man bei Linsensystemen entweder eine gute Abbildung oder geringes Streulicht.
Die Verwendung von Kegelblenden ist ein zweiter Störfaktor, der zusammen mit der Verwendung von Linsen die Streustrahlungsminimierung begrenzt.
Zu den Geräten, welche in dieser Hinsicht die höchsten Ansprüche stellen, gehören die Koronagraphen. Bei diesen Geräten erfolgt die Ausblendung des Zentralbereichs bisher durch eine verspiegelte Kegelblende auf einer Feldlinse. Da eine Linse aber Streulicht an zwei Flächen und in ihrem Inneren erzeugt, sind hier der Reduzierung des Streulichtes Grenzen gesetzt.
Aus der US 37 52 559 ist ein Ritchey-Chr´tien Teleskop mit einem Primär- und Sekundärspiegel mit nachgeordnetem planen Ringspiegel, welcher eine Zentralöffnung aufweist, bekannt. Der Ringspiegel läßt das Zentralbündel durch und reflektiert ein zweites, außerhalb der optischen Achse einfallendes Lichtbündel zu einem Detektorsystem.
Nachteilig ist, daß die Ausblendung erst nach der zweiten Reflexion und die Ausblendung nicht in einer Zwischenbildebene erfolgt.
Aus der DE 33 14 113 A1 ist ein Schutzschild zur blendfreien Beobachtung des Bereiches von stark blendenden Lichtquellen bekannt. Die dort verwendeten Spiegel sind alle plan und die Probleme der Streustrahlung bleiben ungelöst.
Koronagraphen als solche sind aus optischen Lehr- und Nachschlagwerken (z. B. ABC der Optik (Karl Mütze), Verlag Werner Dausien (Hanau/Mein), 1972, S. 444-445) bestens bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beobachtbarkeit eines strahlungsschwachen Lichtbündels durch Herabsetzung des Streulichtuntergrundes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, dadurch gelöst, daß der Sekundärspiegel im Brennpunkt des Primärspiegels angeordnet ist, daß der Sekundärspiegel eine Zentralöffnung oder alternativ hierzu ein auskoppelndes Spiegelelement in der Ebene des durch den Primärspiegel erzeugten Zwischenbildes aufweist, durch die das zweite Lichtbündel das Spiegelsystem ungehindert verläßt, und daß das Spiegelsystem für beide Lichtbündel eine gemeinsame Eintrittspupille aufweist, wobei die Austrittspupille des Spiegelsystems den Randbereich der Eintrittspupille abdeckt, so daß zur Verminderung des durch das zweite Lichtbündel verursachten Streulichtes das zweite Lichtbündel nur ein einziges Mal am Primärspiegel reflektiert wird und der Rand der Eintrittspupille nicht zur Streulichtbildung mit beiträgt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei sich in vorteilhafter Weise ergänzenden Maßnahmen, nämlich
  • - die Verwendung einer Zentralöffnung oder alternativ hierzu eines auskoppelnden Spiegelelementes (Teilbereichsausblender) auf einem Spiegel
  • - die Fokussierung des Eintrittsstrahles durch einen Spiegel auf die Vorrichtung zur Ausblendung.
Wenn im folgenden der Begriff "Teilbereichsausblender" verwendet wird, so ist darunter eine Zentralöffnung oder alternativ hierzu ein auskoppelndes Spiegelelement zu verstehen.
Der Teilbereichsausblender kann dabei als Öffnung bzw. Bohrung, als kegelblende, als Umlenkspiegel oder mit einem anderen, in derselben Art wirkenden Element verwirklicht werden.
Der nachgeordnete Systemteil dient der Strahlmanipulation und kann z. B. aus einer Linse oder einem Spiegel bestehen.
Jede dieser Maßnahmen hat für sich genommen Vorteile gegenüber den bisher bekannten Systemen mit Ausblendung und könnte für sich allein genommen existieren. So könnte z. B. der Teilbereichsausblender auf dem Spiegel auch ein zweiter, z. B. thermisch entkoppelter Spiegel sein, der den auszublendenden Teilbereich in einen separaten Strahlengang reflektiert, allerdings mit dem Nachteil, daß an diesem spiegelnden Teilbereichsausblender durch Oberflächenfehler (Rauhigkeit, usw.) eine minimale Streustrahlung auftreten würde. Die Fokussierung des einfallenden Strahlenbündels könnte z. B. durch eine Linse erfolgen, wobei sich allerdings ein gewisser Streustrahlungsanteil nicht vermeiden ließe. Erst die Verbindung der zwei oben genannten Maßnahmen in einem System führt dazu, daß die Nachteile bei der Verwendung der Einzelmaßnahmen nicht auftreten.
Die Minimierung von Streulicht bei einer Ausblendung kann vorzugsweise durch die Verwendung einer Öffnung erfolgen. Diese Öffnung befindet sich dazu auf einem optisch wirkenden Körper, auf den das einfallende Strahlenbündel fokussiert ist, an der Stelle, welche auf den auszublendenden Teilbereich sonst eine optische Wirkung entsprechend dem nicht auszublenden Teilbereich ausüben würde.
Durch die Öffnung (Loch bzw. Bohrung) erfährt der auszublendende Teilbereich im Gegensatz zu dem Rest des Eingangsstrahles keine optische Wirkung an dem optisch wirkenden Körper, so daß eine streustrahlungsminimale Trennung des auszublendenden von dem abzubildenden Eintrittsstrahl erfolgt. Dies vor allem, da ein strahlungsintensiverer Strahlenanteil, welcher ausgeblendet werden soll, optisch bei der Ausblendung unbeeinflußt bleibt. Dies ist der kennzeichnende Gegensatz zu den bisher angewendeten Ausblendungen, welche zur Ausblendung auch strahlenstärkere Anteile optisch beeinflußt haben.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil bei der Ausblendung durch eine Öffnung ist, daß bei der Ausblendung von einem starken Strahler keine thermischen Einflüsse auf das abbildende System in Form einer lokalen Aufheizung ausgeübt werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird der durch die Öffnung ausgeblendete Teilbereich in einem hinter der Öffnung befindlichen optischen System zur Abbildung gebracht, so daß man mit einem Gerät sowohl den ausgeblendeten Teilbereich als auch den nicht ausgeblendeten Teilbereich zur Abbildung bringen kann. Daraus ergibt sich erstmals die Möglichkeit nach einer Verstärkung oder Abschwächung eines Teilbereiches beide Teilbereiche später wieder als einen Gesamtbereich zur Abbildung zu bringen. In den ausgeblendeten Teilbereich können aber vorteilhafterweise auch andere Abbildungen eingeblendet werden. Dies können sowohl kennzeichnende Datenfelder als auch z. B. der in der Strahlenintensität stark herabgesetzte ausgeblendete Teilbereich sein.
Die Minimierung von Streulicht bei einer Ausblendung erfolgt in vorteilhafter Weise durch eine Ausblendung auf einem Spiegel. Es wird dabei der durch eine Eintrittsblende begrenzte Strahlengang in Richtung auf den Spiegel fokussiert. Auf dem Spiegel erfolgt dann die Ausblendung, wobei der unausgeblendete Strahlengang in einer Richtung gespiegelt wird, in welcher er zur weiteren Abbildung verwendet werden kann.
Durch die Ausblendung auf einem Spiegel hat man den großen Vorteil, daß der reflektierte, abzubildende Teil der Strahlung derart abgelenkt werden kann, daß eine Minimierung von Streulicht einfach möglich ist.
Die Minimierung von Streulicht bei einer Ausbildung erfolgt durch die Verwendung eines Spiegels als Eingangsobjektiv. Diese Bauweise erlaubt es, die Streustrahlung, welche an allen optisch wirkenden Flächen auftritt, dadurch zu minimieren, daß nur eine optisch wirkende Fläche, nämlich eine hochpolierte und damit streulichtarme Spiegelfläche den Eintrittsstrahl in Richtung auf den Teilbereichsausblender fokussiert. Dadurch wird im Vergleich zu der Benutzung einer Linse die zweite abbildende Fläche mit ihrer Oberflächenrauhigkeit und gegebenenfalls vorhandenen Oberflächenunsauberkeiten als auch der unvermeidbare Einfluß von Volumeneffekten (Inhomogenitäten, Spannungen, Blasen, Einschlüsse, Verwerfungen, Browning, usw.) durch das Linsenmaterial vermieden.
Man erhält durch diese Erfindung zur Streustrahlminimierung bei Ausblendung eine Optimierung und dadurch sehr gute Verhältnisse zur Beobachtung lichtschwacher Bereichhe, welche ohne Ausblendung des lichtstarken Bereiches nicht sichtbar wären.
Besonders die Benutzung von Spiegeln sorgt im Gegensatz zu den bekannten Linsensystemen oder Einzellinsen für eine hohe Transmission und schließt dabei gleichzeitig Farbfehlerfreiheit ein.
Um eine exakte Ausblendung zu erhalten, muß der auszublendende Bereich auf den Ausblender fokussiert und positioniert werden. Dazu ist es vorteilhaft, mit einem der Spiegel eine Lageveränderung (dreiachsige Bewegung, zweiachsige Bewegung oder einachsige Bewegung, wobei eine Bewegung die Distanz parallel zur optischen Achse verändert) durchführen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel eines Koronagraphen beschrieben. Koronagraphen sind optische Instrumente, mit denen die Beobachtung der lichtschwachen, vom Sonnenlicht überstrahlten Korona möglich ist. Die wesentliche Aufgabe, die mit einem solchen Instrument zu bewältigen ist, besteht in der Unterdrückung des Streulichts, das einerseits an sämtlichen Flächen, andererseits aber auch an sämtlichen Kanten im Strahlengang, also z. B. der Eintrittspupille entsteht.
Der Vorteil der Erfindung wird besonders deutlich bei einem Vergleich mit vorhandenen Koronagraphen, bei welchem ein Linsenobjektiv das von ihm erzeugte Bild der Sonne auf eine kleine verspiegelte Kegelblende auf einer Feldlinse wirft, wobei der Blendendurchmesser dem Durchmesser des Sonnenbildes entspricht.
Durch die Verwendung einer Linse als Eingangsobjektiv wirken vor der Teilbereichsausblendung zwei optisch wirkende Flächen und ein optisch durchstrahlter Körper auf den Eintrittsstrahl ein. Beide optisch wirkenden Flächen können Oberflächenunsauberkeiten wie Kratzer, Polierrisse usw. aufweisen, welche zusätzlich zu dem Rest der bearbeitungsbedingten Oberflächenrauhigkeit zur Erzeugung von Streustrahlung beitragen. Außerdem führen die Volumeneffekte (Inhomogenitäten, Blasen, Einschlüsse, Browning, Fluoreszenz, usw.) zu einer weiteren Erhöhung der Streustrahlung.
Bevor das vom Objektiv erzeugte Bild nun durch die Feldlinse optisch beeinflußt wird, wird das vom Objektiv erzeugte Bild der Sonne auf eine kleine verspiegelte Kegelblende, die auf der Feldlinse befestigt ist, geworfen, deren Größe so bemessen ist, daß das Sonnenlicht vollständig ausgeblendet wird. In der Regel muß die Kegelblende etwas größer als das Sonnenbild bemessen werden. Das helle Bild der Sonnenscheibe wird von dieser Kegelblende an die Tubuswand reflektiert, die so ausgebildet ist, daß möglichst wenig Streustrahlung erzeugt wird. Dabei heizt sich die Kegelblende trotz ihrer sehr guten Verspiegelung relativ zur Feldlinse auf, so daß durch die Befestigung der Kegelblende auf der Feldlinse thermisch bedingte Spannungen sowohl durch die Befestigung als auch durch den thermischen Fluß von der Linsenmitte zum Rand entstehen. Da dies eine dynamische, zeitabhängige Veränderung der Linse bedeutet, können diese bildverschlechternden Vorgänge nicht bei der Konstruktion in der Berechnung berücksichtig werden. In dieselbe Richtung wirkt die Aufheizung des Zwischenraumes zwischen Objektiv und Feldlinse durch die Vernichtung des Hauptstrahlenanteils an den Tubuswänden. Ein Teil des hellen Bildes der Sonnenscheibe wird aber auch in Richtung auf das Objektiv reflektiert, wo es an den optischen Flächen und aufgrund der Volumeneffekte im optisch wirkenden Körper Streustrahlung in Richtung der Feldlinse erzeugt. Außerdem wird auch ein geringer Restanteil von den Tubuswänden wieder in Richtung auf die Feldlinse und auf das Objektiv gestreut, wobei letzterer wieder an optischen Flächen und im optisch wirkenden Körper Streustrahlung erzeugt. Diese Mehrfachreflexionen senken den Kontrast und damit die Qualität der Abbildung.
Die Vorteile der Erfindung können vorteilhafterweise in einem aplanatischen Spiegelsystem (Erfüllung der Sinusbedingung) verwirklicht werden, wodurch man eine Komafreiheit in einem Bildfeld von fast 3° erreichen kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Radien der verwendeten Spiegel in einem 3-Spiegelsystem gleich groß. Primär- und Kollimationsspiegel sind dabei Teile eines gedachten, großen, einteiligen Spiegels, von welchem nur die verwendeten Teilbereiche real vorhanden sind. Daraus ergibt sich, daß durch Umbau vorhandener Spiegelteleskope der Spiegelkoronagraph realisiert werden könnte.
Vorteilhafterweise kann der Blendendurchmesser und/oder der Ort der Blenden auf der optischen Achse verstellt werden.
Bei einem größeren Öffnungswinkel müssen Korrektursysteme vorgesehen werden. Dies kann vorteilhafterweise durch eine Schmidt-Platte, wie bei dem Schmidt-Spiegel, geschehen. Die Korrektur kann aber auch hinter der Austrittspupille in einem weiteren, als Objektiv benutzten Spiegelteleskop geschehen, wobei sich Teleskope vom Richey-Chr´tien-Typ besonders eignen. Es kann aber auch zur Korrektur von Abbildungsfehlern hinter der Austrittspupille und/oder hinter dem Spiegelteleskop ein Korrektursystem aus Linsen vorhanden sein, da nach der Ausblendung der Hauptstrahlenquelle die Streustrahlerzeugung einen geringeren Einfluß hat.
Zu Analysezwecken kann man vorteilhafterweise mindestens einen optisch wirkenden Körper zur Veränderung der spektralen Zusammensetzung vor und/oder nach der Austrittspupille in den Strahlengang bringen.
Bei einem 3-Spiegelsystem befindet sich der Ausblender vorteilhafterweise auf dem Fangspiegel, da hier eine sehr genaue Ausblendung erfolgen kann.
Die Abbildung erfolgt vorteilhafterweise von unendlich nach unendlich mit einer reellen Abbildung der Eintrittsblende auf die Austrittsblende bei kleinem Öffnungswinkel. Dabei ist es günstig, wenn der Durchmesser der Austrittsblende höchstens dem Durchmesser des Bildes der Eintrittsblende entspricht. Der Durchmesser der Austrittsblende wird dabei vorteilhafterweise so bemessen, daß das von dem Rand der Eintrittsblende ausgehende Streulicht auf jeden Fall ausgeblendet wird. Eine Optimierung des Gerätes für verschiedene Anwendungen ist dann möglich, wenn der Blendendurchmesser und/oder der Ort der Blenden auf der optischen Achse veränderbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach der Ausblendung ein paralleler Strahlengang für manche optischen und spektroskopischen Untersuchungen vorhanden ist.
Mit dieser Erfindung kann man aber nicht nur die Sonnenkorona beobachten, sondern auch Sterne in bestimmten Himmelsregionen ausblenden, um schwachstrahlende Körper in ihrer Umgebung sichtbar zu machen.
Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 den Strahlengang in einem Spiegel-Koronagraph;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines Teiles des Koronagraphen aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Koronagraph mit einem großen Öffnungsverhältnis.
In Fig. 1 und 2 ist ein Spiegel-Koronagraph schematisch dargestellt. Nach Passieren der Eintrittspupille (1) fällt das eintretende parallele Lichtbündel (2) auf den hochpolierten streulichtarmen Primärspiegel (3). Eine erste reelle Abbildung kommt auf dem Sekundärspiegel (Fangspiegel) (4) zustande, der in seiner Fläche in diesem Fall in seiner Mitte eine Zentralöffnung (16) von der Größe des Sonnenbildes hat. Das zu eliminierende Sonnenlicht (zweites Lichtbündel) (5) wird durch einen hinter dem Sekundärspiegel (4) in geeigneter Weise angeordneten Planspiegel (6) aus dem Instrument als Strahl (7) ausgeblendet. Das im strahlungsschwachen Lichtbündel (8) enthaltene Bild der Korona mit dem ausgeblendeten Teilbereich (zweites Lichtbündel) (11) wird hingegen durch den dritten Spiegel (Kollimationsspiegel) (9) ins Unendliche abgebildet. Zwischen dem dritten Spiegel (9) und dem Zweispiegelsystem (13), hier Spiegelteleskop nach Richey-Chr´tien, kommt ein zweites reelles Zwischenbild der Eintrittspupille (1) zustande, das durch eine Austrittspupille (10) von dem Streulicht der Beugung an der Kante der Eintrittspupille (1) befreit wird. Nach dem Zweispiegelsystem (13), welches als Kamera-Objektiv wirkt, gelangen die Strahlen nach einem Linsenkorrektursystem (14) auf einen Detektor (15). Wie in der Fig. 1 angedeutet, können der Primärspiegel (3) und der dritte Spiegel (9) Teile eines großen Hauptspiegels (12) sein. In ihrer Form sind in diesem Fall beide Spiegel (3, 9) außeraxial parabolisch und komplementär zueinander.
Im Gegensatz zu einem Linsen-Koronagraph, welcher bei Weißlicht nur eine sehr schlechte Abbildung liefert, kann man diesen Spiegel-Koronagraphen sowohl als Weißlicht-, als auch als Monochromat-Koronagraph für hohe spektrale Reinheit verwenden. Das Gerät zeichnet sich durch die Existenz eines parallelen Strahlenbündels mit äußerst geringen Winkelfehlern im Strahlengang aus. Außerdem ist der Streulichtbeitrag minimal, da vor der Ausblendung der Sonne nur eine Spiegelfläche (3) zum Einsatz kommt. Der Beugungsbeitrag der Eintrittspupille (1) wird an der Austrittspupille (10) eliminiert, da die Systemdaten so festgelegt wurden, daß eine reelle Abbildung der Eintrittspupille (1) zustande kommt.
Durch das passend ausgelegte Zweispiegelsystem (13) nach dem Ausblendungssystem (1, 3, 4 mit 16, 9 und 10) erfolgt eine Beseitigung der optischen Restfehler des Ausblendungs-, bzw. Grundsystems.
Die notwendige Feinjustierung des Ausblendungssystems kann durch eine Lageveränderung (17) des Primärspiegels (3) erfolgen.
Eine Veränderung der spektralen Zusammensetzung kann durch ein Filter (18) erfolgen, welches über ein Gelenk (19) in den Strahlengang eingeklappt werden kann.
In Fig. 3 ist ein Koronagraph mit einer Schmidt-Platte (21) als Korrekturglied dargestellt. Diese Lösung erlaubt die Beobachtung mit einem großen Öffnungswinkel. Das einfallende Lichtbündel (32) ist auch hier durch eine Blende (31) als Strahleneintrittsfenster begrenzt. Das ganze Gerät befindet sich in einer umschließenden Hülle (22), welche nur für das ausgeblendete, umgelenkte Lichtbündel (27) eine Austrittsöffnung (23) besitzt. Das einfallende Lichtbündel (32) wird auf dem hinteren Spiegel (33) im Bereich (30) (Primärspiegel), in Richtung des Ausblendspiegels (24) umgelenkt. Nach der Reflexion am Ausblendspiegel (24) mit der Öffnung (36) sind zwei Lichtbündel (25, 28) vorhanden. Das ausgeblendete Lichtbündel (25) wird mittels eines Spiegels (26) in Richtung auf die Austrittsöffnung (23) der umschließenden Hülle (22) als Lichtbündel (27) umgelenkt. Das am Ausblendspiegel (24) reflektierte Lichtbündel (28) wird in einen anderen Bereich (29) des hinteren Spiegels (33) in Richtung auf das Austrittsfenster (21) mit Korrekturplatte (21) umgelenkt. Für das ausgeblendete Lichtbündel (27) kann durch ein Strahleintrittsfenster (37) ein anderes Lichtbündel (38) über einen Einblendspiegel (39) eingeblendet werden. Der sich aus reflektiertem und eingeblendetem Strahl zusammensetzende Austrittsstrahl (35) kann nach Durchgang durch die Austrittsblende (34) beobachtet werden.

Claims (6)

1. Spiegelsystem mit einem sammelnden Primärspiegel, welches ein strahlungsschwaches, außerhalb seiner optischen Achse einfallendes Lichtbündel und ein zweites Lichtbündel in Richtung eines Sekundärspiegels reflektiert, und welches das außerhalb der optischen Achse des Primärspiegels einfallende, strahlungsschwache Lichtbündel einem Abbildungssystem zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sekundärspiegel (4, 24) im Brennpunkt des Primärspiegels (3, 30) angeordnet ist,
daß der Sekundärspiegel (4, 24) eine Zentralöffnung (16, 36) oder alternativ hierzu ein auskoppelndes Spiegelelement in der Ebene des durch den Primärspiegel (3, 30) erzeugten Zwischenbildes aufweist, durch die das zweite Lichtbündel (5, 27) das Spiegelsystem ungehindert verläßt, und
daß das Spiegelsystem für beide Lichtbündel (5, 27; 8, 28) eine gemeinsame Eintrittspupille (1) aufweist, wobei die Austrittspupille (10) des Spiegelsystems den Randbereich der Eintrittspupille (1) abdeckt, so daß zur Verminderung des durch das zweite Lichtbündel (5, 27) verursachten Streulichtes das zweite Lichtbündel (5, 27) nur ein einziges Mal am Primärspiegel (3, 30) reflektiert wird und der Rand der Eintrittspupille (1) nicht zur Streulichtbildung mit beiträgt.
2. Spiegelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Sekundärspiegel (4, 24) reflektierte, erste Lichtbündel (8, 28) auf einen dritten Spiegel (9, 29) fällt, der das Lichtbündel (8, 28) dem Abbildungssystem (13) zuführt, wobei die Austrittspupille (10) zwischen dem dritten Spiegel (9, 29) und dem Abbildungssystem (13) liegt.
3. Spiegelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärspiegel (3, 30) und der dritte Spiegel (9, 29) durch einen einzigen Hauptspiegel (12, 33) gebildet sind.
4. Spiegelsystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Lichtbündel (38) in das vom Sekundärspiegel (4, 24) reflektierte Lichtbündel (8, 28) eingekoppelt wird.
5. Spiegelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärspiegel (4, 24) der Fangspiegel eines optischen Teleskops ist.
6. Spiegelsystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lichtbündel (5, 27) gezielt aus dem Spiegelsystem herausgeleitet wird, ohne daß dabei an weiteren optischen Flächen störendes Streulicht für die Beobachtung des ersten Lichtbündels (8, 28) erzeugt wird.
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