DE2925407A1 - Auflicht-beleuchtungseinrichtung fuer mikroskope - Google Patents

Auflicht-beleuchtungseinrichtung fuer mikroskope

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflicht-Beleuchtungseinrichtung für Mikroskope, die einen Wechsel zwischen Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung gestattet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Bei der Auflicht-Hellfeldbeleuchtung der genannten Art wird das von der Lichtquelle ausgesandte und vom Kollektor aufgenommene Lichtbündel - im allgemeinen über weitere abbildende Linsen und einen teildurchlässigen Planspiegel - zentrisch durch das Mikroskopobjektiv geführt.
Bei dem Übergang zur Auflicht-Dunkelfeldbeleuchtung wird in einer bekannten Anordnung eine rotationssymmetrische Lichttreppe in den Strahlengang eingeschaltet, wodurch das hinsichtlich seines Querschnitts kreisförmige Lichtstrahlenbündel in ein in seinem Querschnitt ringförmiges Lichtstrahlenbündel umgewandelt wird, das nach Ablenkung durch einen ringförmigen Planspiegel das Mikroskopobjektiv umfasst und von einem das Mikroskopobjektiv umgebenden Ringkondensor zur Ausleuchtung des Objektes abgelenkt bzw. fokussiert wird.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass infolge der Divergenz des ringförmigen Lichtstrahlenbündels zwischen Lichttreppe und Dunkelfeld-Ringkondensor nur ein Teil des von der Lichtquelle ausgesandten und vom Kollektor aufgenommenen Lichtes vom Dunkelfeld-Ringkondensor aufgenommen und auf das Objekt weitergeleitet wird, während ein Teil des Lichtes für die Auflicht-Dunkelfeld-Beleuchtung nicht ausgenutzt wird. Als Folge davon entspricht die Helligkeit des beobachteten Dunkelfeldbildes nicht allen Anforderungen.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung (AT Patent Nr. 297363) wird beim Übergang zur Auflicht-Dunkelfeld-Beleuchtung eine Zentralblende eingeschaltet, die den mittleren Teil des in seinem Querschnitt kreisförmigen Lichtstrahlenbündels abschattet und nur den äußeren ringförmigen Teil für die Auflicht-Dunkelfeld-Beleuchtung ausnutzt. Obwohl durch zentrisch angeordnete abbildende Linsen zwischen Kollektor und Mikroskopobjektiv eine Abbildung der Lampenwendel am Ort der Pupille des Mikroskopobjektivs bzw. in der Nähe des das Objektiv umgebenden Dunkelfeld-Ringkondensors erreicht wird und damit der Mangel der vorher beschriebenen Anordnung hinsichtlich Strahlendivergenz vermieden ist, hat diese Anordnung mehrere Nachteile. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, dass ein wesentlicher Teil des vom Kollektor aufgenommenen Lichtstrahlenbündels bei der Dunkelfeld-Beleuchtung abgeschattet wird und uneffektiv bleibt. Die bei der Dunkelfeld-Beleuchtung wirksamen äußeren Partien des Wendelbildes haben im allgemeinen geringere Leuchtdichte als die zentralen Partien, ferner tritt die Wendelstruktur mit unterschiedlicher Leuchtdichte bei der erforderlichen großen Wendelabbildung, die die Objektivpupille und den umgebenden Dunkelfeld-Ring überdecken muß, nachteilig in Erscheinung.
Ein weiterer Mangel besteht darin, dass eine völlige Trennung der Strahlen für Dunkelfeld- und Hellfeld-Beleuchtung durch eine Zentralblende ohne abschattende Wirkung und damit ohne weitere Helligkeitseinbuße nicht möglich ist, wenn die Zentralblende vor dem umlenkenden Ringspiegel angeordnet ist.
Wird die Zentralblende am Ort eines Zwischenbildes der Wendelabbildung angeordnet, dann ist eine solche Trennung wohl möglich, jedoch wirken die dann folgenden Linsen als
Störlichtquellen durch unvermeidbare Zickzack-Reflexionen, wodurch unerwünschtes Falschlicht entsteht, das in das Objektiv gelangt und den Kontrast im Dunkelfeld-Bild des Objektes vermindert.
In einer weiteren bekannten Anordnung (DE Patent Nr. 2331750), die auf die vorher beschriebene Bezug nimmt, wird mittels eines als Rotationskörper ausgebildeten, auf seiner Innenfläche reflektierenden Spiegels in Verbindung mit einem weiteren zentrisch angeordneten optischen Bauelement das Dunkelfeldbündel als Lichtring in der Nähe des das Objektiv umgebenden Dunkelfeld-Ringkondensors abgebildet und dabei durch eine verhältnismäßig lange und enge zylinderförmige Öffnung im Mikroskopstativ hindurchgeführt.
Der Nachteil der vorher beschriebenen Anordnung, dass ein wesentlicher Teil des vom Kollektor aufgenommenen Lichtstrahlenbündels bei der Dunkelfeld-Beleuchtung abgeschattet wird und uneffektiv bleibt, haftet auch dieser Beleuchtungseinrichtung an. Ferner wirkt sich nachteilig aus, dass die äußeren Partien des gesamten vom Kollektor aufgenommenen Lichtstrahlenbündels, denen geringere Helligkeit zuzuordnen ist, für das Dunkelfeldbündel benutzt werden. Eine weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, dass nach Reflexion an dem obengenannten Spiegel eine Strahlüberkreuzung auftritt und das Dunkelfeldbündel von dem teildurchlässigen Umlenk-Planspiegel reflektiert wird. Dadurch entstehen Lichtverluste und der Planspiegel wird zusätzlich zu einer Störquelle, die unerwünschtes Falschlicht erzeugt, das ins Objektiv gelangt und den Kontrast im Dunkelfeld-Bild des Objektes vermindert.
In einer weiteren bekannten Anordnung (DE-Patent 2542075), die an die vorher beschriebene anknüpft, wurde durch Anordnung einer verschieden gestalteten Ringlinse in Lichtrichtung hinter dem Umlenkspiegel der Nachteil beseitigt, dass das Dunkelfeldbündel vom teildurchlässigen Bereich des Umlenkspiegels reflektiert wird und damit zwangsläufig erheblicher Lichtverlust entsteht sowie der Planspiegel als
Störquelle wirkt. Die wesentlichen mit der Einführung einer Zentralblende beim Übergang zur Dunkelfeld-Beleuchtung verbundenen Nachteile bleiben jedoch bestehen.
Ziel der Erfindung:
Die Erfindung soll die Leitungsfähigkeit einer Auflicht-Beleuchtungseinrichtung, die einen schnellen Wechsel zwischen Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung gestattet, insbesondere bei der schwieriger zu realisierenden Dunkelfeldbeleuchtung erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Auflicht-Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, die einen schnellen Wechsel zwischen Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung gestattet, bei der eine optimale Helligkeit bei der Auflicht-Dunkelfeld-Beleuchtung, bei gleichzeitiger effektiver Ausnutzung des von der Lichtquelle ausgesandten und vom Kollektor aufgenommenen Lichts, erreicht wird und fernerhin ein Höchstmaß an Vermeidung von störendem Falschlicht erzielt wird, um das Dunkelfeld-Bild des Objektes in hohem Kontrast zu erhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beleuchtungseinrichtung mit einer rotationssymmetrischen Lichttreppe gelöst, bei der die meridionale Divergenz des im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündels eingeschränkt ist durch eine im Meridionalschnitt konkave Wölbung mindestens eines der Spiegel der rotationssymmetrischen Lichttreppe und/oder durch mindestens eine auf einem durchsichtigen Körper in dem im Querschnitt ringförmigen Strahlenbündel vor dem Mikroskopobjektiv angeordnete ringförmige Lichtein- und/oder Lichtaustrittsfläche mit konvexer Meridiankurve deren optischer Mittelpunkt außerhalb der optischen Achse des Beleuchtungsstrahlenganges zumindest in der Nähe des im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündels liegt, so dass das im Querschnitt ringförmige Lichtstrahlenbündel auf einen schmalen Ring um das Mikroskopobjektiv konzentriert ist.
Besonders einfach im Aufbau ist eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung bei der die rotationssymmetrische Lichttreppe als kompakter durchsichtiger Körper ausgebildet ist, dessen optisch brechende Lichtaustrittsfläche eine konvexe Meridiankurve hat. Im allgemeinen ist eine Beleuchtungseinrichtung optisch vorteilhaft bei der der optischen Lichttreppe nachgeordnet mindestens ein durchsichtiger ringförmiger Körper in dem im Querschnitt ringförmigen Strahlenbündel angeordnet ist, dessen Lichtein- und/oder Lichtaustrittsfläche eine konvexe Meridiankurve hat.
Zur Vereinfachung des Umschaltmechanismusses zwischen Hell- und Dunkelfeldbeleuchtung wird der lichte Innendurchmesser des ringförmigen Körpers größer gewählt als der Durchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Lichtstrahlenbündels, gemessen an der Stelle des ringförmigen Körpers, so dass er sowohl bei Dunkelfeld- als auch bei Hellfeldbeleuchtung seine Lage zentriert zur optischen Achse des Beleuchtungsstrahlenganges beibehalten kann.
Auch bei der Beobachtung großer Objektfelder kann eine kompakte Bauweise erreicht werden, wenn das im Querschnitt ringförmige Lichtstrahlenbündel um den Strahlenteiler herum konisch auf einen kleineren Ringdurchmesser zusammenlaufend geführt wird. Der konische Verlauf wird durch eine Lichtein- und/oder Lichtaustrittsfläche, die eine konvexe Meridiankurve hat, auf mindestens einem durchsichtigen ringförmigen Körper im Strahlengang des im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündels vor dem Mikroskopobjektiv in einen im wesentlichen zylindrischen Verlauf zurücktransformiert.
Jede der besagten konvexen Meridiankurven der in dem im Querschnitt ringförmigen Strahlenbündel angeordneten ringförmigen Lichtein- und/oder Lichtaustrittsflächen kann die Form einer sphärischen, asphärischen oder einer Fresnelschen Linse aufweisen.
Ausführungsbeispiele:
Anhand einer schematischen Zeichnung soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schnittbild der optisch wirksamen Teile einer erfindungsgemäßen Auflicht-Beleuchtungseinrichtung mit eingerückter rotationssymmetrischer Lichttreppe und mit einem durchsichtigen ringförmigen Körper, der eine konvexe torische Lichtein- und Lichtaustrittsfläche aufweist,
Fig. 2 das Schnittbild der optisch wirksamen Teile einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung mit einer lediglich zur Hälfte dargestellten rotationssymmetrischen Lichttreppe, die aus durchsichtigem Material gefertigt ist und eine torisch konvexe geformte Lichtaustrittsfläche besitzt und
Fig. 3 das Schnittbild der optisch wirksamen Teile einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung mit eingerückter rotationssymmetrischer Lichttreppe mit einem torisch konkav geformten äußeren Ringspiegel.
Zur Verdeutlichung der Strahlenverläufe sind in den einzelnen Figuren die das jeweilige Strahlenbündel begrenzenden Lichtstrahlen als dünne Linien eingezeichnet.
Die Lichtstrahlenbündel zur Dunkelfeld- und zur Hellfeldbeleuchtung gehen von einer Lichtquelle 1 aus, treffen auf einen Kollektor 2, den sie als gerichtetes Lichtstrahlenbündel zentrisch zur optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges verlassen.
In der in Fig. 1 dargestellten Beleuchtungseinrichtung folgen zentriert zur optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges eine Aperturblende 3 und eine Linse 4 vor einer Leuchtfeldblende 5.
Bei Hellfeldbeleuchtung treffen die aus der Leuchtfeldblende 5 austretenden Lichtstrahlen auf eine Linse 6, die die Leuchtfeldblende nach Unendlich abbildet, und gelangen zentrisch in ein Mikroskopobjektiv 7, welches das Lichtstrahlenbündel zur Hellfeldbeleuchtung auf das Objekt 8 richtet. Dabei ist die Richtung der optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges mittels eines teildurchlässigen Spiegels 9 zwischen der Linse 6, die die Leuchtfeldblende nach unendlich abbildet und dem Mikroskopobjektiv 7 um 90° gedreht, so dass der Beleuchtungsstrahlengang vom Beobachtungsstrahlengang, der durch den teildurchlässigen Spiegel 9 zentrisch zu einer optischen Achse 0'-0" des Beobachtungsstrahlenganges hindurchtritt, getrennt wird. Zwischen Leuchtfeldblende 5 und nachfolgender Linse 6 ist in Fig. 1 eine rotationssymmetrische Lichttreppe 10 zentrisch auf die optische Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges eingerückt. Damit ist die Dunkelfeldbeleuchtung eingeschaltet, bei der die aus der Leuchtfeldblende 5 austretenden Lichtstrahlen auf den inneren, kegelförmigen Spiegel 11 der rotationssymmetrischen Lichttreppe 10 treffen. Der äußere Ringspiegel 12 der rotationssymmetrischen Lichttreppe 10 fängt die vom inneren Spiegel 11 in eine im wesentlichen radiale Richtung von der optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges weg reflektierten Strahlen auf und lenkt sie wieder in eine Richtung im wesentlichen parallel zur optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges um. Die beiden Spiegel 11 und 12 der rotationssymmetrischen Lichttreppe 10 haben die gleiche Flächenneigung zur optischen Achse und bewirken somit eine Parallelversetzung der einzelnen Strahlen, wodurch ein im Querschnitt ringförmiges Lichtstrahlenbündel zentrisch zur optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges entsteht. Dies trifft auf einen planen Ringspiegel 13 in der Ebene des teildurchlässigen Spiegels 9, von dem aus es in Richtung der optischen Achse 0'-0" des Beobachtungsstrahlenganges weiterläuft, das Mikroskopobjektiv 7 umgeht und auf einen Ringkondensor 14 trifft, der es auf das Objekt 8 richtet. In dem im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündel ist vor dem planen Ringspiegel 13 ein durchsichtiger ringförmiger Körper 15 mit torischer konvexer Lichtein- und Lichtaustrittsfläche zentrisch zur optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges angeordnet. Er bewirkt eine deutliche Verringerung der Divergenz des im Querschnitt ringförmigen Strahlenbündels, so dass es auf einen schmalen Ring um das Mikroskopobjektiv 7 konzentriert ist.
Auf diese Weise können Lichtverluste vermieden und alle vom äußeren Ringspiegel 12 der rotationssymmetrischen Lichttreppe 10 regulär reflektierten Lichtstrahlen auf das Objekt 8 gelangen, ohne dass der Kanal für das Lichtstrahlenbündel zur Dunkelfeldbeleuchtung oder der Ringkondensor im Verhältnis zum Objektiv sehr große Ausdehnung hat. Der durchsichtige ringförmige Körper 15 weist einen lichten Innendurchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Lichtstrahlenbündels zur Hellfeldbeleuchtung an der Stelle des Körpers 15. Er verbleibt deshalb in seiner Lage zentriert zur optischen Achse des Beleuchtungsstrahlenganges beim Umschalten zwischen Hell- und Dunkelfeldbeleuchtung.
Wegen des kleineren Querschnitts des im Querschnitt ringförmigen Strahlenbündels gegenüber der bekannten Beleuchtungseinrichtung mit rotationssymmetrischer Lichttreppe lässt sich das Lichtstrahlenbündel zur Dunkelfeldbeleuchtung noch wirksamer vom Beobachtungsstrahlengang trennen.
Die lediglich zur Hälfte dargestellte rotationssymmetrische Lichttreppe 10 in Fig. 2 ist als kompakter durchsichtiger Körper mit den verspiegelten Außenflächen 11 (innerer Spiegel) und 12 (äußerer Ringspiegel) und der optisch brechenden konvexen torischen Lichtaustrittsfläche 16 ausgebildet. Unterhalb der optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges ist in Fig. 2 der Strahlenverlauf bei Hellfeldbeleuchtung und somit bei ausgeschalteter rotationssymmetrischer Lichttreppe 10 dargestellt. Die Krümmungsmittelpunkte der Meridiankurven der Lichtaustrittsfläche 16 liegen auf einem kleineren Kreis um die Achse 0-0' des
Beleuchtungsstrahlenganges als die durch die Spiegel 11 und 12 der rotationssymmetrischen Lichttreppe 10 erzeugten Transformationen der optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges. Dadurch wird nicht nur eine Verringerung der Divergenz des aus der rotationssymmetrischen Lichttreppe austretenden ringförmigen Lichtstrahlenbündels, sondern auch dessen konisches Zusammenlaufen auf einen kleineren Ringdurchmesser bewirkt. Der letztgenannte Effekt ist in gleicher Weise mit einem durchsichtigen ringförmigen Körper oder durch Veränderung der Neigung eines Spiegels der rotationssymmetrischen Lichttreppe zu erreichen.
Bei entsprechender Konstruktion gemäß Abb. 2 erreicht das im Querschnitt ringförmige Lichtstrahlenbündel nach Spiegelung an dem planen Ringspiegel 13 vor dem Mikroskopobjektiv 7 einen genügend kleinen Durchmesser und wird an dieser Stelle wieder auf einen zylindrischen Verlauf ausgerichtet. Hierzu dient in der dargestellten Anordnung ein durchsichtiger ringförmiger Körper 17 mit torisch konvexer Lichtein- und Lichtaustrittsfläche, der zwischen planem Ringspiegel 13 und dem Mikroskopobjektiv 7 angeordnet ist. Die Krümmungsmittelpunkte der Meridiankurven der Lichtein- und Lichtaustrittsfläche liegen auf einem größeren Kreis um die Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges und gleichzeitig um die Achse 0'-0" des Beobachtungsstrahlenganges als die durch die Spiegel 11 und 12 sowie die Lichtaustrittsfläche 16 der rotationssymmetrischen Lichttreppe 10 erzeugten Transformationen der optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges beim Durchdringen dieser Flächen, welche hierdurch von ihrem Verlauf entlang eines Kegelmantels auf einen Verlauf entlang eines Zylindermantels transformiert werden. Außerdem bewirken die torischen Flächen erfindungsgemäß ein Konvergieren des im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündels in der Meridianebene.
Die zuletzt beschriebene Anordnung gestattet eine kompakte Bauweise, insbesondere einen kleineren Dunkelfeld-Beleuchtungskanal und einen kleinen Ringkondensor bei
<NichtLesbar>
Lichtausbeute zu verwenden und gleichzeitig eine verhältnismäßig große Divergenz des aus dem Objektiv 7 austretenden Beobachtungsstrahlenganges und damit die abschattungsfreie Abbildung großer Objektfelder unter Verwendung eines großflächigen Strahlenteilers der als teildurchlässiger Spiegel 9 ausgebildet ist.
Eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit an einem teildurchlässigen Spiegel 9 abgelenkter optischer Achse 0'-0" des Beobachtungsstrahlenganges und durch den teildurchlässigen Spiegel 9 hindurchgehender optischer Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges ist in Fig. 3 dargestellt. Auf der optischen Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges sind in Lichtrichtung angeordnet, eine Lichtquelle 1 und ein Kollektor 2, dem eine Leuchtfeldblende 5 folgt, die von einer Linse 6 bei Hellfeldbeleuchtung nach unendlich abgebildet wird. Dieser folgt der teildurchlässige Spiegel 9, das Objektiv 7 und ein Objekt 8. Das Lichtstrahlenbündel mit kreisförmigem Querschnitt trifft zwischen der Leuchtfeldblende 5 und der folgenden Linse 6 auf eine rotationssymmetrische Lichttreppe 10, die zentrisch auf die optische Achse 0-0' des Beleuchtungsstrahlenganges eingerückt ist, wird durch sie in ein im Querschnitt ringförmiges Lichtstrahlenbündel transformiert, das ohne weitere Beeinflussung auf einen Ringkondensor 14 trifft und die Dunkelfeldbeleuchtung des Objektes 8 realisiert.
Die Verringerung der meridionalen Divergenz des im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündels, so dass es auf einen schmalen Ring um das Mikroskopobjektiv konzentriert ist, wird in diesem Fall durch eine torische optisch reflektierende konkave Fläche, als welche der äußere
Ringspiegel 12 der rotationssymmetrischen Lichttreppe 10 ausgeführt ist, bewirkt.
Der innere Spiegel 11 der rotationssymmetrische Lichttreppe 10 ist wie in den beschriebenen anderen Beispielen kegelförmig mit zum Kollektor gerichteter Kegelspitze. Je nach Abmessung und Lage der optisch wirksamen Teile einer Beleuchtungseinrichtung kann aber auch ein torisch geformter innerer Spiegel oder dessen Kombination mit einem torisch geformten äußeren Ringspiegel der rotationssymmetrischen Lichttreppe günstigere Resultate in Bezug auf Fertigungsfreundlichkeit und vorteilhafte Lichtstrahlenführung für die Dunkelfeldbeleuchtung erzielen.
Die beschriebenen Beispiele zeigen die Möglichkeiten der Realisierung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung auf, stellen aber nicht jeden geeigneten Grundaufbau dar, da nahezu jede Kombination der beschriebenen torischen optisch reflektierenden und optisch brechenden Flächen in Verbindung mit einer rotationssymmetrischen Lichttreppe bei einer entsprechend dimensionierten Beleuchtungseinrichtung sinnvoll ist.
Es können aus diesem Grunde auch optisch brechende Flächen mit konkaver Meridiankurve oder ein im Meridianschnitt konvex gewölbter Spiegel der rotationssymmetrischen Lichttreppe in Verbindung mit den genannten optisch wirksamen Flächen zu einer vorteilhaften Strahlkonfiguration führen. Außerdem lässt sich zu jeder torischen Fläche eine unter Umständen besser geeignete äquivalente Fläche finden, deren Meridiankurve einem Schnitt durch eine fresnelsche Linsenfläche gleicht, die also in verschiedene Zonen mit jeweils torischer Form unterteilt ist.
Auch können spezielle Flächen mit asphärischen Meridiankurven eingesetzt werden, deren Fertigung jedoch im allgemeinen komplizierter ist als die torischer Flächen.

Claims (6)

1. Auflicht-Beleuchtungseinrichtung für Mikroskope mit einem im Querschnitt kreisförmigen Lichtstrahlenbündel zur Hellfeldbeleuchtung, das einen optischen Strahlenteiler zur Trennung des Beobachtungsstrahlenganges vom Beleuchtungsstrahlengang bei Hellfeldbeleuchtung passiert und zentrisch durch das Mikroskopobjektiv tritt und mit einem im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündel zur Dunkelfeldbeleuchtung, das um den optischen Strahlenteiler und das Mikroskopobjektiv herum verläuft, das von einer rotationssymmetrischen Lichttreppe ausgeht, die in das im Querschnitt kreisförmige Lichtstrahlenbündel vor dem Strahlenteiler auf die optische Achse des Beleuchtungsstrahlenganges eingerückt ist und durch Reflexion an ihrem zum einfallenden Strahlenbündel hin spitz zulaufenden inneren Spiegel und anschließender Reflexion an ihrem äußeren Ringspiegel das im Querschnitt kreisförmige in das im Querschnitt ringförmige Lichtstrahlenbündel umwandelt, gekennzeichnet dadurch, dass die meridionale Divergenz des im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündels eingeschränkt ist durch eine im Meridionalschnitt konkave Wölbung mindestens eines der Spiegel der rotationssymmetrischen Lichttreppe und/oder durch mindestens eine auf einem durchsichtigen Körper in dem im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündel angeordnete ringförmige Lichtein- und/oder Lichtaustrittsfläche mit konvexer Meridiankurve, deren optischer Mittelpunkt außerhalb der optischen Achse des Beleuchtungsstrahlenganges zumindest in der Nähe des im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündels liegt, so dass das im Querschnitt ringförmige Lichtstrahlenbündel auf einen schmalen Ring um das Mikroskopobjektiv konzentriert ist.
2. Auflicht-Beleuchtungseinrichtung nach Punkt 1, bei der die rotationssymmetrische Lichttreppe als kompakter durchsichtiger Körper ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die optisch brechende Lichtaustrittsfläche der rotationssymmetrischen Lichttreppe eine konvexe Meridiankurve hat.
3. Auflicht-Beleuchtungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass der rotationssymmetrischen Lichttreppe mindestens ein durchsichtiger ringförmiger Körper mit in dem im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündel angeordneter Lichtein- und/oder Lichtaustrittsfläche mit konvexer Meridiankurve nachgeordnet ist.
4. Auflicht-Beleuchtungseinrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, dass der lichte Innendurchmesser mindestens eines der besagten ringförmigen Körper größer ist als der Durchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Lichtstrahlenbündels, gemessen an der Stelle des ringförmigen Körpers, und er sowohl bei Dunkelfeld- als auch bei Hellfeldbeleuchtung seine Lage zur optischen Achse des Beleuchtungsstrahlenganges zentriert beibehält.
5. Auflicht-Beleuchtungseinrichtung nach Punkt 4 insbesondere zur Beobachtung großer Objektfelder, gekennzeichnet dadurch, dass das im Querschnitt ringförmige Lichtstrahlenbündel um den optischen Strahlenteiler herum konisch auf einen kleineren Ringdurchmesser zusammenläuft bis zu einem durchsichtigen ringförmigen Körper, dessen Lichtein- und/oder Lichtaustrittsfläche eine konvexe Meridiankurve hat, deren optischer Mittelpunkt im äußeren Bereich oder außerhalb des im Querschnitt ringförmigen Lichtstrahlenbündels liegt.
6. Auflicht-Beleuchtungseinrichtung nach Punkt 1, 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine der konvexen Meridiankurven die Form eines Meridionalschnitts einer konvexen Fresnellinsenfläche hat.
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