DE3229944A1 - Ringfoermige beleuchtungsvorrichtung fuer mikroskope - Google Patents
Ringfoermige beleuchtungsvorrichtung fuer mikroskopeInfo
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Description
32299U
Cj
Anwaltsakte: P + G 87O OLYMPUS OPTICAL CO., LTD.
Tokyo, Japan
Ringförmige Beleuchtungsvorrichtung für
Mikroskope
Die Erfindung betrifft das Gebiet der ringförmigen Beleuchtungssysteme
zur Anwendung bei Phasen-Kontrast-Mikroskopen sowie bei Mikroskopen mit hohem Auflösevermögen (superresolution).
In Figur 1 ist ein bekanntes optisches System eines herkömmlichen Phasen-Kontrast-Mikroskops dargestellt. Dieses optische
System besteht aus einem Beleuchtungssystem mit den folgenden Einzelelementen: Eine Lichtquelle 1, eine Kollektorlinse 2,
eine Relaislinse 3 zum Umformen des aus der Lichtquelle 1 kommenden
Lichtes in parallele Lichtstrahlen, einen Ringschlitz 4 (Ringblende) im Anschluß an die Relaislinse j5 sowie eine
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Condenserlinse 5> deren vorderer Brennpunkt derart angeordnet
ist, daß er im wesentlichen mit dem Ringschlitz 4 zusammenfällt, wodurch das durch den Ringschlitz 4 hindurchgetretene
und somit ringförmige Licht zu einem konischen Lichtbündel geformt und diagonal auf ein Objekt S projiziert wird, ferner
ein Betrachtungssystem, das ein Objektiv 6 umfaßt, schließlich
eine Phasenplatte, die in einer zum Ringschlitz 4 in bezug auf das optische System konjugierten Position angeordnet ist, eingeschlossen
von Objektiv 6 und Condenserlinse 5> so daß das Bild durch die Condenserlinse 5 und das Objekt 6 des Ringschlitzes
hierauf überlappen. Das System umfaßt noch ein Okular, das aber nicht dargestellt ist. Die numerische Blendenöffnung
(numerische aperture) NA des durch Objekt S hindurchtretenden Lichtes liegt normalerweise bei der Hälfte der numerischen
Apertur des Objektives 6. Die Vergrößerung des Objektives 6 beträgt das 10- bis 100-fache, und die numerische Apertur
schwankt zwischen 0,25 bis 1,25. Dabei ist es notwendig, den
Durchmesser des Ringschlitzes 4 in Abhängigkeit der numerischen Apertur des Objektives 6 zu variieren. Aus diesem Grunde wird
bei dieser Art von Beleuchtungssystemen normalerweise eine Mehrzahl von Ringschlitzen 4 unterschiedlicher Durchmesser angewendet;
die Ringschlitze 4 werden konzentrisch auf einem Drehteller angeordnet, so daß ein Ringschlitz des geeigneten
Durchmessers ausgewählt und durch Verdrehen des Drehtellers in Abhängigkeit der numerischen Apertur des Objektives 6 in
Wirkstellung geschwenkt werden kann. Das Bedienen ist jedoch schwierig; außerdem tritt bei einem solchen Beleuchtungssystem
nur ein Teil der aus Lichtquelle 1 austretenden Lichtstrahlen durch den betreffenden Ringschlitz 4. Der Lichtverlust ist somit
verhältnismäßig groß und das Sehfeld ist verhältnismäßig dunkel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ringförmige
Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, deren Helligkeit ausreichend ist und bei der der Durchmesser des ringförmigen
Lichtes auf einfache Weise verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine solche Gestaltung
der Vorrichtung gelöst, daß im wesentlichen zueinander parallele Lichtstrahlen auf die Eingangs-Stirnseite
eines hülsenförmigen Lichttransmitters projiziert werden,
und zwar aus einer Richtung, die sich mit der Eingangs-Stirnfläche diagonal schneidet, zusammenfallens mit einer Lichtsammellinse
und einem konischen Lichtbündel, das aus einer Ausgangs-Stirnfläche des Milsenförmigen Lichttransmitters
projiziert wird, um ein Bild eines ringförmigen Lichtes zu bilden. Der Winkel zwischen den parallelen Lichtstrahlen und
der Eingangs-Stirnfläche des hülsenförmigen Lichttransmitters läßt sich verändern, um den Durchmesser des Bildes des ringförmigen
Lichtes zu variieren.
Der hülsen- oder stabförmige Lichttransmitter kann aus irgendwelchen
optischen Pasern, einem Glasstab oder einem Rohr bestehen, dessen Innenfläche zum Zwecke guten Reflektionsvermögens
sauber bearbeitet ist. So läßt sich beispielsweise ein auf seiner Mantelfläche silber-beschichteter Glasstab verwenden.
Auch kommen flexible optische Pasern in Betracht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt, wie bereits erwähnt, ein optisches System eines herkömmlichen Phasen-Kontrast-Mikroskops.
Figur 2 ist eine Darstellung eines optischen Systemes einer Ausführungsform einer ringförmigen Beleuchtungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Figur 3 ist eine Darstellung eines optischen Systemes einer
weiteren Ausführungsform einer ringförmigen Beleuchtungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Zunächst soll die Ausführungsform gemäß Fig. 2 beschrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform sind die einzelnen Elemente, soweit
möglich, mit denselben Bezugszeichen versehen, wie die entsprechenden
Elemente bei dem AusfUhrungsbeispiel des Standes der
Technik gemäß Fig. 1. Die Vorrichtung weist u.a. optische Fasern 8 auf, eine Laser-Lichtquelle 9* die auf der Seite der Eingangs-Stirnfläche
8a der optischen Fasern 8 angeordnet ist und die Laserstrahlen auf die Eingangs-Stirnfläche 8a zu projizieren
vermag. Auf diese Weise schneiden sich im wesentlichen parallele Lichtstrahlen diagonal mit der Eingangs-Stirnfläche 8a. Man erkennt
ferner eine LichtSammellinse 10, die derart angeordnet ist,
daß ein vorderer Brennpunkt mit einer Ausgangs-Stirnfläche 8b der Fasern 8 zusammenfällt, daß ferner ein rückwärtiger Brennpunkt
mit einem vorderen Brennpunkt einer Condenserlinse 5 zusammenfällt und daß sich die optische Achse unter rechten Winkeln
der Ausgangsstirnfläche 8b schneidet, um aus den optischen Fasern austretende Lichtstrahlen zu sammeln.
Bezeichnet man bei einer derart aufgebauten, erfindungsgemäßen ringförmigen Beleuchtungsvorrichtung den Winkel,/die optische
Achse des aus der Lichtquelle austretenden Strahlenbündels mit der Eingangs-Stirnfläche 8a bildet, mit Ö, so ist das aus der
Austritts-Endfläche projizierte Lichtbündel durch die Charakter!-
stika der Fasern 8 konisch mit einem Scheitelwinkel von 20. Vernachlässigt
man den Einfluß der Diffraction, so ist die Stärke d des konischen Lichtbündels im wesentlichen gleich dem Durchmesser
d1 der Fasern 8. Da ferner der vordere Brennpunkt der Lichtsammellinse
10 mit der Ausgangs-Stirnfläche 8b der Fasern 8 zusammenfällt und da die optische Achse der Lichtsammellinse 10
unter rechten Winkeln die Austritts-Stirnfläche 8b der Lichtsammellinse
10 schneidet, so wird das erwähnte konische Strahlenbündel als Bild eines feinen ringförmigen Lichtes auf einer rückwärtigen
Brennebene H der Lichtsamme!linse 10 fokussiert. Ist
der Radius r und beträgt die Brennweite der LichtSammellinse
fp, so gilt die Gleichung r = fp sin Θ; das ringförmige Licht
eines Durchmessers von 2r ist dasselbe wie das ringförmige Licht, das durch den Ringschlitz 4 des herkömmlichen Ausführungsbeispiels
erzeugt wird.Ferner fällt die Lage des Bildes des ringförmigen Lichtes mit dem vorderen Brennpunkt der
Condenserlinse 5 zusammen. Das ringförmige Licht wird daher, genau wie bei der erwähnten, bekannten Geräteform durch die
Condenserlinse 5 zu einem konischen Lichtbündel geformt und
diagonal auf Objekt S projiziert. In diesem Falle ist die Brennweite der Condenserlinse 5 f„· Die numerische Apertur NA
des auf das Objekt S projizierten Lichtes errechnet sich dann aus der Gleichung
NA = ~~ = -£- sin Θ.
c c
Wird die Neigung der Laserlichtquelle 9 derart verändert, daß
der Winkel θ der optischen Achse des aus der Lichtquelle austretenden Lichtes mit der die Achse unter rechten Winkeln mit
der Eingangs-Stirnfläche 8a der Fasern 8 schneidet, so wird der
Durchmesser 2r des ringförmigen Lichtes verändert, wodurch sich die numerische Apertur NA ebenfalls sehr leicht verändern läßt.
Wie sich aus dem oben stehenden ergibt, wird bei dieser erfindungsgemäßen Geräteform das meiste aus der Lichtquelle austretende
Licht in ringförmiges, illuminierendes Licht umgewandelt,
das hell und wirkungsvoll ist.
Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten, erfindungsgemäßen Gerät werden flexible optische Fasern 8 verwendet. Die Austritts-Stirnfläche
8b der Fasern 8 liegt dabei fest, während die Neigung des Eintrittsendes der Fasern 8 veränderbar ist, so
wie durch die gestrichelten Linien veranschaulicht. Hierdurch läßt sich Winkel θ der optischen Achse des Lichtbündels mit
der die Eingangs-Stirnfläche 8a unter rechten Winkeln schneidenden Achse verändern. Es wird ein Lichtbündel erzeugt, das
aus feinen, zueinander parallelen Lichtstrahlen besteht, und
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zwar mittels einer Lichtquelle 11, die annähernd eine punktförmige
Lichtquelle ist, sowie einer Collectorlinse 12 und einer Relaislinse 15, die jeweils eine konvexe bzw. eine
konkave Linse sind. In diesem Falle ist die Lichtquelle 11 vorzugsweise so klein und so hell wie möglich. So läßt sich
beispielsweise eine Xenon-Entladeröhre od.dgl. vorsehen.
Bei jedem der beiden erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele
sind zwar optische Pasern 8 verwendet. Es versteht sich jedoch,
daß die Erfindung nicht nur auf die Anwendung solcher Pasern
beschränkt ist. Vielmehr kann der genannte hülsen- oder stabförmige
Lichttransmitter auch ein Glasstab sein, der beispielsweise auf seiner Mantelfläche silberbeschichtet ist, oder ein
Rohr, dessen innere Fläche tadellose Reflektionseigenschaften aufweist. Der Front-Brennpunkt der Lichtsammellinse 10 braucht
nicht stets mit der Ausgangs-Stirnfläche 8b der Pasern 8 zusammenzufallen.
Falls er jedoch zusammenfällt, so ist der Durchmesser des von der Lichtsammellinse 10 projizierten Lichtes
konstant, was zu bevorzugen ist.
Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen hat das erfindungsgemäße ringförmige Beleuchtungssystem den großen
Vorteil, daß der Durchmesser des ringförmigen Lichtes leicht veränderbar ist, daß die Vorrichtung ein helles Licht ergibt
und wirkungsvoll arbeitet, und daß sie sich schließlich als Illuminationsvorrichtung für ein Phasen-Kontrast-Mikroskop
oder ein Mikroskop hoher Auflösung (superresolutions-Mikroskop) verwenden läßt und in jedem Falle ein Bild eines feinen ringförmigen
Lichtes liefert.
Heidenheim, 09.08.82
DrW/Srö
DrW/Srö
Leerseite
Claims (5)
1. Ringförmige Beleuchtungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine derartige Gestaltung, daß im wesentlichen parallele Lichtstrahlen auf die Eingangs-Stirnfläche (8a) eines stab-
oder hülsenförmigen Lichttransmitters (8) aus einer Richtung
projiziert werden, die sich diagonal mit der Eingangs-Stirnfläche schneidet, daß ein konisches Lichtbündel aus der Ausgangs
-Stirnfläche (8b) des stab- oder hülsenförraigen Lichttransmitters
austritt und von einer LichtSammellinse (10) gesammelt
wird, um ein Bild eines ringförmigen Lichtes zu erzeugen .
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der von den Lichtstrahlen mit der Eingangs-Stirnfläche des Transmitters gebildete Winkel θ variabel ist, um
den Durchmesser (2r) des Bildes des ringförmigen Lichtes zu variieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transmitter optische Fasern (8), einen Glasstab oder
eine Hülse aufweist, deren Innenfläche gut reflektierend ist.
2J-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle eine Laser-Lichtquelle (9) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß dfe Lichtquelle aus einer Xenon-Entladeröhre (11),
einer Sammellinse (12) und einer Relaislinse (IJ) besteht.
Heidenheim, Ο9.Ο8.82
DrW/Srö
DrW/Srö
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