DE2607324A1 - Kamera zur aufnahme des augenhintergrunds - Google Patents
Kamera zur aufnahme des augenhintergrundsInfo
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Description
! IEDTKE - DÜHLING " RINNE - URUPc Dipl.-lng. Tiedtke
? R Π 7 3 2 4 Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-lng. Kinne Dipl.-lng. Grupe
8000 München 2, Postfach 202403 Bavariaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53 - 56
Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
23.Februar 1976 B 7183/case f.4431
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds
Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds
Die Erfindung betrifft eine Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds
.
Bei einer Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds, bei der
das optische Ausleuchtungssystem und das zur Beobachtung dienende, photographische optische System eine gemeinsame
Objektivlinse aufweist, die dem zu untersuchenden Auge zugewandt ist, wird ein l'eil des Lichtstrahles, der von dem optischen
Ausleuchtungssystem kommt, von der Hornhaut des zu untersuchenden Auges oder von der Oberfläche der Objektivlinse
reflektiert. Wenn dieser reflektierte Lichtstrahl in das zur Beobachtung dienende, photographische, optische System
eintritt, wird ein Geisterbild oder Streulicht erzeugt, so
daß der Augenhintergrund nicht klar beobachtet oder photographiert werden kann. Bisher wurde der unerwünschte Lichtstrahl,
der an der Oberfläche der Hernhaut des zu untersuchenden Auges reflektiert wird, durch die Ringbeleuchtungsmethode
wirksam eliminiert. Andererseits sind, was den unerwünschten Lichtstrahl betrifft, der an der Oberfläche der Objektivlinse
reflektiert wird, Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen der reflektierende Spiegel, der den Lichtstrahl von dem opti-
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
sehen Ausleuchtungssystem zu dem der Beobachtung dienenden,
photographischen, optischen System weiterleitet, als konkaver Spiegel ausgebildet ist oder daß als Objektivlinse eine Gruppe
von Meniskuslinsen verwendet wird, wobei in der Nachbarschaft der optischen Achse ein kleiner schwarzer Fleck zum Abschirmen
des Lichtes vorgesehen ist. In dem ersteren Fall ist jedoch die optische Achse geneigt, so daß die Aberration vergrößert
und das Auflösungsvermögen herabgesetzt wird, während in letzterem Fall die Gefahr besteht, daß die Beobachtung des photogra"
phischen Lichtstrahles in der Nähe 'der optischen Achse der Objektivlinse abgeschirmt wird, und daß ferner der photographische
Winkel nicht größer als 30° gemacht werden kann, weil Meniskuslinsen verwendet werden.
Wenn die Kamera zur Beobachtung des Augenhintergrundes so aufgeüaut
ist, daß eine bikonvexe Linse als Objektivlinse verwendet
wird, die dem zu untersucnenden Auge zugewandt ist, um
einen größeren Winkel für die Pnotoaufnähme zu erzielen, wurde
kürzlich vorgeschlagen, daß ein schwarzer Punkt in dem optischen Ausleuchtungssystem in einer solchen Weise vorgesehen wird, daß
der unerwünschte Ausleuchtungslichtstrahl, der von der Objektivlinse
reflektiert wird und in das optische Beobachtungssystem
eintritt, durch den oben erwähnten senwarzen Punkt abgeschirmt wird. Eine solche anordnung ist aus der DT-AS 1 951 159 bzw.
der US-PS 3 5y4 071 bekannt.
Wenn die Kamera zur Beobachtung des Augenhintergrundes so aufgebaut
ist, daß ein kleiner schwarzer Punkt in dem optischen Ausleuchtungssystem vorgesehen ist, um den unerwünschten Lichtstrahl
zu eliminieren, der an den beiden Oberflächen der bikonvexen Objektivlinse reflektiert wird, die dem zu untersuchenden
Auge zugewandt ist, muß man dafür Sorge tragen, daß kein Bild des kleinen schwarzen Punktes auf dem Augenhintergrund erzeugt
wird und einen Teil des Augenhintergrundes abdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera zur Beobachtung
des Augenhintergründes zu schaffen, die so ausgeführt ist,
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daß durch einen kleinen schwarzen Punkt in dem optischen Ausleuchtungssystem
der unerwünschte Lichtstrahl, der an beiden Oberflächen einer bikonvexen Objektivlinse reflektiert wird,
eliminiert wird, wobei die Ausbildung des schwarzen Bildes des oben erwähnten, kleinen schwarzen Punktes auf dem zu untersuchenden
Augenhintergrund erschwert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Hauptanspruch gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Kamera zum Beobachten des Augenhintergrundes ist so ausgeführt, daß die Objektivlinse, die dem zu untersuchenden
Auge zugewandt ist, aus einer Gruppe von Linsen als bikonvexes Objektiv aufgebaut ist, so daß die unerwünschten
Lichtstrahlen, die an den beiden Oberflächen der Objektivlinse reflektiert werden, von derselben Ebene des optischen Ausleuchtungssysteins
zu kommen scheinen. Dadurch kann der kleine schwarze Punkt zur Abschirmung des Lichtes, der in der genannten, selben
Ebene vorgesehen ist, klein gemacht werden. Ferner wird das Bild des kleinen schwarzen Punktes an einer Position erzeugt,
die näher bei dem zu untersuchenden Auge als die Objektivlinse liegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restliehen Unteransprüchen.
Eine Kamera aus dem Stand der Technik und Ausführungsbeispxele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Kamera zum Photographieren des Augenhintergrundes;
Fig. 2 und 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Kamera zum Photographieren des Augenhintergrundes;
Fig. 1IA und 4B schematische Darstellungen, um die Effekte der
erfindungsgemäßen Kamera mit denen einer herkömmlichen !Camera zum Photographieren des Augenhintergrundes zu
vergleichen, wobei Fig. *JA eine herkömmliche Kamera und
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Fig. 4b eine erfindungsgemäße Kamera betrifft; und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kamera
zürn Photographieren des Augenhintergrundes.
In Fig. 1 ist schematisch eine Kamera gezeigt, wie sie aus der DT-AS 1 951 159 bzw. der US-PS 3 594 071 bekannt ist. In
Fig. 1 sind folgende Teile gezeigt: Ein zu untersuchendes Auge 1, eine bikonvexe Objektivlinse 2, eine Lichtquelle 3, Kondensorlinsen
4, 5 und 6, ein reflektierender Spiegel 7 mit einer Bohrung in der Mitte, ein Schlitz 8, eine photographische Linse 9
und die photographische Ebene 10. Der unerwünschte Lichtstrahl, der von den Flächen S1 und S2 der Objektivlinse reflektiert wird,
wird nach dem vorliegenden Verfahren wie eliminiert. Die gestrichelte
Linie U1 zeigt einen unerwünschten Lichtstrahl, der
von dem optischen Ausleuchtungssystem kommt, an der dem zu untersuchenden Auge zugewandten Fläche S1 der Objektivlinse 2
reflektiert wird, die photographische Ebene 10 durch den Spiegel 7 und den Schlitz 8 erreicht und Streulicht oder ein Phantombild
erzeugt. Dieser unerwünschte Lichtstrahl d1 geht von einem
Punkt A1 der Kondensorlinse 5 aus, tritt durch die Kondensorlinse
5 und den Reflexionsspiegel 7 mit der Bohrung hindurch und wird in der Nachbarschaft der Oberseite der Fläche S~ der Objektivlinse
2 gesammelt. Der unerwünschte Lichtstrahl tritt durch die Fläche Sp hindurch, wird auf der Fläche S1 reflektiert und
tritt erneut durch die Fläche S„ hindurch und wird an dem Punkt
A2 auf der Öffnung des Schlitzes 8 durch die Bohrung des Spiegels
5 fokussiert. Im Falle einer Kamera, die wie oben beschrieben aUf>
geführt ist,wird cer Schlitz 8 durch den auf der Fläche S1 reflektierten
Lichtstrahl in der Nähe der Fläche S2 abgebildet.
Andererseits ist der Unerwünschte Lichtstrahl, der an der Fläche S2 der Objektivlinse reflektiert wird und durch die öffnung des
Schlitzes 8 hindurchtritt, der Lichtstrahl, der auf einem kleinen Bereich in der Nähe der Fläche S2 reflektiert wird. Indem
man daher den schwarzen Punkt an dem Punkt A1 groß macht, wird
der Ausleuchtungslichtstrahl, der dem Bereich erreicht, in dem der unerwünschte Lichtstrahl auf der Oberfläche Sp reflektiert
wird, abgedeckt, so daß der unerwünschte Lichtstrahl, der an
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der Fläche Sp reflektiert wird, eliminiert wird. Im Falle der
herkömmlichen Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist daher die Position des kleinen,
schwarzen Punktes in dem Ausleuchtungssystem nahezu konjugiert zu der Oberseite der Fläche S2.
Um zu vermeiden, daß das Bild des kleinen schwarzen Punktes auf dem zu untersuchenden Augenhintergrund erscheint, müssen
die folgenden beiden Punkte berücksichtigt werden. Die erste Bedingung besteht darin, daß der kleine schwarze Punkt, der
in dem optischen Ausleuchtungssystem vorgesehen ist, so klein wie möglich sein muß. Die zweite Bedingung besteht darin, daß
die Position, an dem das Bild des kleinen schwarzen Punktes in der Nachbarschaft der Objektivlinse erzeugt wird, soweit wie
möglich von der Position entft-rnt liegen muß, an der das Bild
des zu untersuchenden Augenhintergrundes durch die Objektivlinse erzeugt wird.
Fig. 2 ist eine vergrößerte, schematische Darstellung der Nachbarschaft
der Objektivlinse 2, um die oben erwähnten, beiden Bedingungen zu erläutern, wobei dieselben Teile dieselben Bezugszeichen
wie in Fig. 1 tragen. In Fig. 2 zeigt die strichpunktierte Linie d~ den Ausleuchtungslichtstrahl, der von der
Ausleuchtungslichtquelle kommt, während die ausgezogene Linie d-z den Lichtstrahl zeigt, der für die Beobachtung und die Herstellung
der Photoaufnanme aus dem von dem Augenhintergrund reflektierten Lichtstrahl verwendet wird.
Zunächst wird die erste Bedingung erläutert. Im allgemeinen ist die Blendenzahl des Ausleuchtungslichtstrahles, um den Augenhintergrund
auszuleuchten, nahezu die gleiche wie die der Pupille der zu untersuchenden Position, so daß diese nahezu konstant ist.
Folglich ist der Konvergenzwinkel θ des Ausleuchtungsstrahles nahezu konstant.
In dem in Fig. 2 dargestellten Fall ist der Konvergenzwinkel des Ausleuchtungsstrahles Θ, während der schwarze Punkt in dem
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optischen Ausleuchtungssystera bei A^ ausgebildet ist. Beispielsweise
ist ein Schirm bei A^ angeordnet, der entlang der optischen
Achse O - O1 bewegbar ist. Wenn der kleine schwarze Punkt klein
genug ist, ist der Bereich E1, in dem das Bild des schwarzen
Punktes um den Punkt A, als Mittelpunkt erscheint, verhältnismäßig
klein, während, wenn der kleine schwarze Punkt groß ist, der Bereich E- verhältnismäßig klein wird. Wenn das Bild des
Augenhintergrundes der Versuchsperson mit normaler Sehfähigkeit an dem Punkt A^ der Objektivlinse erzeugt wird, wird das Bild
des Augenhintergrundes einer Versuchsperson mit Kurzsichtigkeit an einem Punkt erzeugt, der näher bei dem zu untersuchenden
Auge liegt als der Punkt A^. Dieser Punkt A^ liegt optisch
konjugiert zu dem zu untersuchenden Augenhintergrund in bezug auf die Objektivlinse 2, so daß, wenn der Punkt Ah als auf dem
zu untersuchenden Augenhintergrund liegend angenommen wird, das Bild des kleinen schwarzen Punktes tatsächlich auf dem zu
untersuchenden Augenhintergrund gebildet wird, wenn der Punkt A^
in den erwähnten Bereichen E. und E2 liegt. Je schärfer das Bild
des kleinen schwarzen Punktes ist, desto dichter liegt der Punkt Ah bei dem Punkt A,. Je größer daher die Bereiche (E1, Ep) sind,
d.h. je größer der kleine schwarze Punkt ist, desto wahrscheinlicher
ist es, daß das Bild des kleinen schwarzen Punktes auf dem zu untersuchenden Augenhintergrund erzeugt wird.
Die zweite Bedingung bedeutet, daß die Bilderzeugungsposition A-, des genannten, schwarzen Punktes weit von dem erwähnten Punkt
A1J entfernt liegt, weil das Sehvermögen von Versuchspersonen
eine nahezu normale Verteilung um das Sehvermögen als Mittelpunkt bildet, das als normales Sehvermögen bezeichnet werden
kann. Wenn der Punkt A, daher genügend weit von dem Punkt Aj,
entfernt liegt, wird der kleine schwarze Punkt nie auf dem Augenhintergrund abgebildet, außer, wenn die Versuchsperson ein extrem
unnormales Sehvermögen besitzt.
Um die erste Bedingung zu erfüllen, ist das erfindungsgemäße System so ausgelegt, daß die unerwünschten Lichtstrahlen, die
von den beiden Oberflächen der Objektivlinse reflektiert und
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in das photographische, optische System gestreut werden, von
derselben Fläche des optischen Ausleuchtungssystems abgestrahlt werden. Um die zweite Bedingung zu erfüllen, ist die Kamera
zum Aufnehmen des Augenhintergrundes so ausgelegt, daß das Bild des schwarzen Punktes, der in dem oben beschriebenen
Ausleuchtungssystem vorgesehen ist, näher bei dem zu untersuchenden Auge ausgebildet wird als die Fläche Sp der Objektivlinse.
E'ig. 3 ist eine schematische Darstellung, um das Verfahren zu
erläutern, mit dem die erwähnte, erste Bedingung erfüllt wird. In Fig. 3 ist 31 das zu untersuchende Auge und 32 eine bikonvexe
Objektivlinse, wobei der Krümmungsradius der Oberfläche, die dem zu untersuchenden Auge gegenüberliegt, r~ ist (im folgenden
wird diese Fläche mit R? bezeichnet). Der Krümmungsradius der
anderen Fläche ist r* (im folgenden wird diese Fläche mit R.
bezeichnet). Die Dicke der Objektivlinse ist D und der Brechungsindex N. Die Blendenplatte 33 ist vorgesehen, um den Lichtstrahl
zu begrenzen, der in das photographische, optische System eintritt. O - O1 ist die optische Achse.
Die erwähnte, erste Bedingung bedeutet, daß die Position V1 des
imaginären Bildes, das durch den von der Fläche R1 reflektierten
Lichtstrahl von der Blendenplatte 33 zur Begrenzung des in das photographische, optische System eintretenden Lichtstrahles
gebildet wird, mit der Position V1 des imaginären Bildes der
Blendenplatte 33 zusammenfällt, das durch den Lichtstrahl 35 gebildet wird, der von der Blendenplatte 33 kommt, durch die
Fläche R1 nindurchtritt, an der Fläche R2 reflektiert wird und
wieder durch die Fläche R1 austritt. Insbesondere sind die
Flächen R1 und R2 so angeordnet, daß die Position V1 mit der
Position V2 zusammenfällt.
Es wird nun ein Lichtstrahl betrachtet, der an der Fläche R1
reflektiert wird. Der Winkel zwischen dem Lichtstrahl 36, der von der Mitte der. Blendenplatte 33 ausgeht und auf den Punkt H1
auf der Fläche R1 gerichtet wird, und der optischen Achse
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(O - O1) sei U1 und der Winkel zwischen dem Lichtstrahl 3^» der
auf der Fläche R1 reflektiert wird, und der optischen Achse
(0 - O1) sei U'p· Dann gilt die folgende Gleichung:
u*2 = ül- "rf" Kl
Dabei wird der Brechungsindex der Luft als 1 angenommen.
Andererseits gelten in bezug auf den Lichtstrahl, der an der
Fläche R2 reflektiert wird, die folgenden Gleichungen:
NU2 = U1 + - H1 (2)
H2 = Hl - T NU2
NU =. NUp - -P- H2 (4)
H3 = H2 - -%- NU3
(6)
wobei U1 der Winkel zwischen dem Lichtstrahl 36, der von der
Mitte C der Blendenplatte abgestrahlt wird und der auf den Punkt H1 der Fläche R1 gerichtet wird, und der optischen Achse (0 - 0'),
U2 der Winkel zwischen dem Lichtstrahl, der an der Fläche R1
reflektiert wird und auf die Fläche R2 gerichtet wird, und der
optischen Achse (0 - O1), U, der Winkel zwischen dem Lichtstrahl,
der auf der Fläche R2 reflektiert und auf die Fläche R1 gerichtet
wird, und der optischen Achse (0 - O1) und Uj, der Winkel zwischen
dem Lichtstrahl, der aus der Fläche R1 wieder austritt, und der
optischen Achse (0 - O1) ist.
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Aus den oben angegebenen Gleichungen (1) bis (6) kann die Position V des imaginären Bildes des Punktes C, das durch
den Lichtstrahl erzeugt wird, der von der Fläche R. reflektiert
und zu der Blendenplatte gerichtet wird, in bezug auf die Fläche R1 wie folgt dargestellt werden:
Hl
Andererseits kann die Position V~ des Punktes C mit Hilfe des
Lichtstrahles, der auf der Fläche R reflektiert wird, der auf der Fläche Rp erneut reflektiert wird und wieder aus der Fläche
R1 austritt, wie folgt angegeben werden:
Die Kombination der Parameter LL, r,,, r-, D und N der oben genannten
Objektivlinse ist so gewählt, üaß _1_ gleich oder nahezu gleici
K U2
L~5 ist, wenn die Position V1 mit der Position Y0 zusammenfällt.
Dadurch kann der unerwünscht reflektierte Lichtstrahl nur dann eliminiert werden, wenn der kleine schwarze Punkt an einem
Punkt in dem optischen Ausleuchtungssystem vorgesehen ist, der ein konjugierter Punkt zu dem Punkt ist,andandle Position V. mit
der Position Vp zusammenfällt.
Folglich wird gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Verfahren die Reflexisn
auf der Fläche R1 durch den schwarzen Punkt mit der erforderlichen
Größe auf der Fläche R1 abgedeckt, so daß, wie in Fig. 4 gezeigt
ist, der Bereich R-, abgedeckt ist. Insbesondere zwischen der
Fläche R1 und der Position des imaginären Bildes von dem auf
der Fläche R1 reflektierten Strahl erscheint der schwarze Punkt
in einem weiten Bereich vor und hinter der Fläche R1, wobei der
schwarze Punkt groß ist. Andererseits können bei dem optischen System gemäß der Erfindung, wie es in Fig. ^B dargestellt ist,
die Reflexionen an der Fläche R^ und an der Fläche R0 an dem
JL. C-
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einen Punkt A^. eliminiert werden, so daß die Position, an dem
der schwarze Punkt auftritt, nur eine einzige Stelle ist und
der schwarze Punkt klein sein kann. Bei der vorhergehenden Beschreibung wurde nur der Lichtstrahl von der Mitte C der
Blendenplatte in Erwägung gezogen i während die tatsächliche
Blendenplatte eine bestimmte Fläche hat, so daß der schwarze Punkt ebenfalls eine bestimmte Fläche hat, so daß der Bereich,
in dem der schwarze Punkt auf dem Augenhintergrund erscheint, größer wird.
Das erfindungsgemäße System ist unter Berücksichtigung der
zweiten Bedingung so ausgelegt, daß das Bild des kleinen, schwarzen Abdeckungspunktes, um den unerwünschten, reflektierten
Lichtstrahl zu eliminieren, an einer Position näher bei dem zu untersuchenden Auge erzeugt wird als die erwähnte Fläche R.,,
so daß das Bild des schwarzen Punktes kaum auf dem Augenhintergrund ausgebildet wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung und im einzelnen: eine Lichtquelle 51, eine Kondensorlinse 52, einen
Ringspalt 53, Relaislinsen 5^, 56 und eine Glasplatte 55, die
einen kleinen, schwarzen Abschattungspunkt 71 in der Nähe der
optischen Achse darbietet. Ein mit einer Öffnung versehener, geneigter Spiegel 57 hat eine Bohrung 62 in seiner Mitte. Ferner
sind gezeigt: eine bikonvexe Objektivlinse 58» das zu untersuchende
Auge 59, die Hornhaut 60, die Relaislinse 63 und die
Bildebene 6k.
Der Lichtstrahl, der von der Lichtque^e 51 abgegeben wird,
wird durch die Kondensorlinse 52 an dem Ringspalt 53 gesammelt. Der ringförmige Lichtstrahl, der aus der Öffnung des Ringspaltes
53 hervortritt, wird wieder auf der Hornhaut des zu untersuchenden
Auges durch die Relaislinsen 5^, 56, den Spiegel 57
mit der Bohrung und die Objektivlinse 58 gesammelt, um den Augenhintergrund auszuleuchten. Um die unerwünschten Lichtstrahlen
L1, L2, die auf der Fläche R^ und der Fläche Rp der
Objektivlinse 58 reflektiert werden, zu eliminieren, ist eine
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- li -
ebene Glasplatte zwischen den Relaislinsen 56 und 5k vorgesehen.
Auf der ebenen Glasplatte ist ein kleiner schwarzer Punkt vorgesehen, um den Lichtstrahl abzudecken, wobei der kleine schwarze
Punkt 6l auf der optischen Achse des optischen Ausleuchtungssystevorgesehen
ist. Wie bereits erwähnt wurde, wird der kleine schwarze Punkt 6l zur Abschattung des Lichtes auf der ebenen Glasplatte
55 so ausgeführt, daß in dem Lichtstrahl von der Lichtquelle 51,
der durch den kleinen schwarzen Punkt 71 verläuft und durch den Spiegel 57 zu der Objektivlinse 58 gerichtet wird, die Bilder
sowohl des Lichtstrahles L., der auf der Fläche PL der Objektivlinse
reflektiert wird, als auch der Lichtstrahl Lp, der durch die Fläche R. hindurchtritt, an der Fläche Rp reflektiert wird
und wieder durch die Fläche R1 hindurchtritt, an der öffnung
des Spiegels 57 erzeugt werden. Mit anderen Worten wird, wenn der Lichtstrahl von der öffnung 62 des Spiegels 57 zu dem zu
untersuchenden Auge gerichtet wird, der Lichtstrahl L^, der auf
der Fläche R1 reflektiert wird, auf den kleinen schwarzen Punkt
durch den Spiegel 5" und die Relaislinse 56 fokussiert, während
der Lichtstrahl Lp, i.er durch die Fläche R^ hindurchtritt, an
der Fläche hp reflektiert wird und wieder durch die Fläche R
hindurchtritt, auf din kleinen schwarzen Punkt 6l durch den
Spiegel 57 und die Heiaislinse ~6 gesammelt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für die Formen der Objektivlinse gegebe-., um die unerwünschten reflektierten Lichtstrahlen
zu elimiriersn:
Ausführungobeispiel 1
r., = nicht-kugelförmige Oberfläche basierend auf -31,674
T2 = 53,769
D = 39,2 η = 1,568 S1 = 114,1
f = 42,6 /in V = 0,12 /m 2/= 0,2
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Ausführungsbeispiel 2
V1 = -51,1*16
r2 = nicht-kugelförmige Oberfläche basierend auf 35,525
D = 43,85 η = 1,568 S1 = 114,1
f = 45,02 /ml/ = O,l8 /m2/ = 0,13
wobei:
r^ = Krümmungsradius der Fläche auf der Seite des mit einer
Bohrung versehenen Spiegels ·
r2 = Krümmungsradius der Fläche auf der Seite des zu untersuchenden
Augen
D = Dicke der Linse
η = Index der Linse
S1 = Abstand zwischen dem mit der Bohrung versehenen Spiegel
und der Fläche R2'
f = Brennweite der Objektivlinse
-1
m = Vergrößerungsfaktor des imaginären Bildes des Lichtstrahles
m = Vergrößerungsfaktor des imaginären Bildes des Lichtstrahles
von dem kleinen schwarzen Punkt, der an der Fläche R1
reflektiert wird
ρ
m = Vergrößerungsfaktor des imaginären Bildes des Lichtstrahles von dem kleinen schwarzen Punkt, der an der Fläche R2 reflektiert wird.
ρ
m = Vergrößerungsfaktor des imaginären Bildes des Lichtstrahles von dem kleinen schwarzen Punkt, der an der Fläche R2 reflektiert wird.
Bei diesen Ausführungsbeispielen wird entweder die Fläche R1
oder die Fläche R2 nicht kugelförmig ausgebildet, um eine Lichtreflexion
an der Hornhaut zu eliminieren, wobei die nichtkugelförmigen Flächen untereinander ausgetauscht werden können.
Anderenfalls können beide Flächen kugelförmig ausgebildet werden.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen, optischen System die Krümmungsradien
an der Fläche R2 und der Fläche R^ gleich groß gemacht
werden, und wenn die Dicke D der Linse ebenfalls gleich dem Krümmungsradius gemacht wird, können die Vergrößerungsfaktoren
des imaginären Bildes ebenfalls gleich groß gemacht werden, so daß der kleine schwarze Punkt zum Abdecken des Lichtes minimal
gemacht werden kann:
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/ml/ = /m2/
Gemäß der vorhergehenden Beschreibung betrifft die Erfindung eine Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes, die so aufgebaut
ist, daß, um den unerwünschten Lichtstrahl, der an der Objektivlinse, die dem zu untersuchenden Auge gegenüberliegt,
zu eliminieren, die Objektivlinse eine Gruppe von Linsen vom bikonvexen Typ ist, so daß die unerwünschten Lichtstrahlen,
die an den beiden Oberflächen der Objektivlinse reflektiert werden, so erzeugt werden, als würden sie von einem Lichtstrahl
erzeugt, der von derselben Ebene des optischen Ausleuchtungssystems
ausgeht, wobei der kleine, schwarze Punkt, der auf derselben Ebene vorgesehen ist, klein gemacht und ferner so ausgeführt
werden kann, daß das Bild, das in der Nachbarschaft der Objektivlinse von dem kleinen schwarzen Punkt erzeugt wird,
an einer Position erscheint, die näher bei dem zu untersuchenden Auge liegt als die Oberfläche der Objektivlinse, so daß
die Ausbildung des kleinen schwarzen Punktes auf dem zu untersuchenden Augenhintergrund erschwert wird.
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Claims (3)
- - 14 PatentansprücheKamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes mit einem photographischen, optischen System, das eine bikonvexe, dem zu untersuchenden Auge zugewandte Objektivlinse aufweist, und einem optischen Ausleuchtungssystem, das so ausgeführt ist, daß durch ein erstes, reflektierendes Glied, das schräg auf der optischen Achse zwischen der Objektivlinse und der photographischen Linse liegt, der Lichtstrahl, der von der Lichtquelle zur Ausleuchtung des zu untersuchenden Auges kommt, zu der Objektivlinse gerichtet v/ird, durch die der Ausleuchtungslichtstrahl in der Nähe der Hornhaut des zu untersuchenden Auges gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der optischen Achse zwischen der Lichtquelle (51) und dem ersten reflektierenden Glied (57) und auf der optischen Achse in dem optischen Ausleuchtungssystem ein kleiner schwarzer Punkt (öl) vorgesehen ist, und aaio der durch den kleinen schwarzen Punkt (6l)verlaufende Lichtstrahl, der an dem ersten, reflektierenden Glied (57) reflektiert und wieder auf der Fläche (R1) auf der Objektivlinse reflektiert wird, und der durch den kleinen schwarzen Punkt verlaufende Lichtstrahl, der auf dem ersten, reflektierenden Glied (t:"r) reflektiert wird, durch die Fläche (IL) hindurchtritt, der Fläche (R2) reflektiert wird und wieder durch die Fläche (R1) hindurchtritt, auf dem ersten, reflektierenden Glied (57) gesammelt v/erden, wobei die Fläche (R1) die Oberfläche der Objektivlinse ist, die der Oberfläche des ersten, reflektierenden Gliedes (57) zugewandt ist, während die Fläche (Rp) die Oberfläche ist, die dem zu untersuchenden Auge zugewandt ist.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Fläche (R1) oder die Fläche (R2) der Objektivlinse nicht-kugelförmig ausgebildet ist.
- 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Fläche (R1) als auch die Fle.che (R2) der Objektivlinse nicht-609836/0717kugelförmig ausgebildet sind.4-, Kamera nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ml = m.2 gilt, wobei m1 der Vergrößerungsfaktor des imaginären Bildes des kleinen schwarzen Punktes durch den Lichtstrahl ist, der von dem kleinen schwarzen Punkt kommt und auf der Fläche (R.) reflektiert wird, während m2 der Vergröierungsfaktor des imaginären Bildes des kleinen schwarzen Punktes durch den Lichtstrahl ist, der durch die Fläche (R.) hindurchtritt, an der Fläche (R2) reflektiert wird und. an der I lache (R,,) gebrochen wird.$09836/0717Leerseite
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