DE1211815B - Ophthalmoskopische Kamera - Google Patents
Ophthalmoskopische KameraInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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- A61B3/15—Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
G02c
Deutsche Kl.: 42 h -32/07
Nummer: 1211815
Aktenzeichen: N 23766IX a/42 h
Anmeldetag: 18. September 1963
Auslegetag: 3. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine ophthalmoskopische Kamera mit einem durch eine Beleuchtungsblende begrenzten Beleuchtungsstrahlengang und
einem durch eine Aperturblende begrenzten Beobachtungsstrahlengang, die über einen Strahlteilungskörper
zur Ausrichtung beider Strahlengänge auf das Patientenauge aneinander angeschlossen und an der
für die Hornhaut des Patientenauges vorgesehenen Stelle durch entsprechend konjugierte Anordnung
und Ausbildung der Blenden voneinander getrennt sind.
Durch eine solche bekannte Ausbildung des Beobachtungs- und Beleuchtungsstrahlenganges einer
ophthalmoskopischen Kamera wird im Prinzip ein von Hornhautreflexen freies Bild erhalten. Dies gilt
aber nur unter der Voraussetzung, daß diejenigen am Strahlteilungskörper ausgekoppelten Teile des
Beleuchtungsstrahlenganges, die nicht als Nutzstrahlengang verwendet werden, und auch das übrige
Streulicht vollständig reflexfrei vernichtet werden. Bisher hat man sich einfach dadurch beholfen, daß
die Auftreffstellen dieses Strahlenteils auf den Wänden des Instrumentes, ebenso auch dessen übrigen
Innenwandteile geschwärzt wurden. Da es aber andererseits keine ideal schwarze Fläche gibt und
auch von einer sorgfältig geschwärzten Fläche immer noch ein gewisser Prozentsatz des auftreffenden
Lichtes diffus reflektiert wird, führen derartige diffus reflektierten Lichtstrahlen, die seitlich wieder in den
Nutzstrahlengang einfallen, zu einer Lichthofbildung und einer damit verbundenen Verschleierung des
Bildes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Lichthofbildung entscheidend zu verringern. Die
Erfindung macht dabei von der Erkenntnis Gebrauch, daß die Größe eines Lichthofs im wesentlichen proportional
zur Größe der den Lichthof durch diffuse Reflexion erzeugenden Fläche ist. Gemäß der Erfindung
ist diese Aufgabe für eine Kamera der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in dem an
den Flächen des Strahlteilungskörpers erzeugten, nicht als Nutzstrahlengang verwendeten Teil des Beleuchtungsstrahlengangs
zumindest ein lichtschluckendes Endglied angeordnet ist, dessen Ausdehnung und Lage zur Aperturblende konjugiert ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene lichtschluckende Endglied ist daher gleichfalls zur Beleuchtungsblende
in entsprechender Weise konjugiert. Das lichtschluckende Endglied wird vom zu vernichtenden,
nicht als Nutzstrahlengang verwendeten Teil des Beleuchtungsstrahlengangs überhaupt nicht getroffen
und kann daher auf direktem Wege überhaupt keinen Ophthalmoskopische Kamera
Anmelder:
Nippon Kogaku K. K., Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Hirokazu Okajima, Tokio
Hirokazu Okajima, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 2. Oktober 1962 (42710)
so Lichthof erzeugen, wie es der Fall wäre, wenn das lichtschluckende Glied größere Abmessungen als die
zur Aperturblende konjugierten besäße, also vom zu vernichtenden Strahl getroffen würde. Das vorbeigelaufene
Licht trifft auf die geschwärzte Innenwandung des Instruments auf und wird dort zum größten
Teil absorbiert. Der nichtabsorbierte, an der Innenwandung des Instruments diffus reflektierte Teil ist
nun aber an seinen Wiedereintritt in den Beobachtungsstrahlengang deshalb gehindert, weil das lichtschluckende
Endglied auch nicht kleinere Abmessungen als die zur Aperturblende konjugierten besitzt.
Auf diese Weise wird die Lichthofbildung entscheidend verringert, da nunmehr nur noch nach
mehrfacher Reflexion von vorn auf das lichtschluckende Endglied auftreffendes Streulicht zur
Lichthofbildung beitragen kann, und zwar selbstverständlich nur insoweit, als es nicht am Endglied
geschluckt sondern diffus reflektiert wird. Einmal hat aber dieses von vorn auftreffende Streulicht wesentlieh
geringere Intensität als der direkte, zu vernichtende Teilstrahl, so daß schon aus diesem Grunde
keine nennenswerte Lichthofbildung auftritt, und zum anderen ist durch die erfindungsgemäße Anordnung
und Ausbildung des schluckenden Endgliedes sichergestellt, daß sich dieses in der engsten Stelle
des Strahlengangs befindet, mithin die lichthoferzeugende Fläche und damit der Lichthof selbst ein
Minimum werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 die Abbildung des Strahlenganges eines ersten Ausführungsbeispiels,
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3 4
Fig. 2 die Abbildung des Strahlenganges bei mum gemacht, wodurch auch Streulicht, das auf
einem zweiten Ausführungsbeispiel, irgendeine Weise auf die in F i g. 1 untere Seite des
F i g. 3 Lichtstrahl-Querschnitte an bestimmten Gliedes F4 trifft, zu einer minimalen Lichthofbildung
Stellen des Strahlenganges gemäß F i g. 1 und 2 und führt. Die Gesamtlichthofbildung ist daher entschei-
Fig. 4 eine abgewandte Form des Ausführungs- 5 dend reduziert, weil der direkte, zu vernichtende
beispieles nach Fig. 2. Strahl MF4 überhaupt nichts zur Lichthofbildung
Beim Strahlengang nach Fig. 1 ist die Stellung beiträgt.
der Hornhaut des zu untersuchenden Auges O mit X Wird an Stelle des halbdurchlässigen Spiegels AMP
bezeichnet. X bezeichnet gleichfalls das Bild einer ein Prisma verwendet (F i g. 2), so werden auch die
Scheibe Y, die vor einer Lichtquelle S des Beleuch- io Lichtstrahlen, die an der Oberfläche AB des Prismas
tungssystemes angeordnet ist. X und Y sind über das reflektiert werden, durch die Aperturblende Z hinabbildende
Linsenglied des Beleuchtungsstrahlen- durchtreten und einen Lichthof erzeugen. In F i g. 2
ganges, eine Kondensorlinse LR, miteinander hin- sind die Schnittpunkte der optischen Achse XZ mit
sichtlich Lage und Ausdehnung konjugiert. AMD ist den Flächen FB und EC des Prismas BCEF mit F1
die Oberfläche eines halbdurchlässigen Spiegels, der 15 bzw. F, bezeichnet. Durch Reflexion an der Fläche
das Bild der Scheibe Y auf die Stelle X wirft. Der AB auftretende störende Lichtstrahlen können durch
Spiegel AMD liegt unter 45° zur optischen Achse Anordnen eines lichtschluckenden Endgliedes F3
desBeobachtungsstrahlenganges.DieAperturblendeZ eliminiert werden, dessen Umrißlinie zur Öffnung der
des Beobachtungsstrahlenganges und die Stellung der Aperturblende Z konjugiert und an einer Stelle anHornhaut
X sind über das abbildende System des ao geordnet ist, die zur Lage der Aperturblende Z längs
Beobachtungsstrahlenganges, das Objektivlinsen- der optischen Achse P3MP1Z konjugiert ist. Die
system L0, miteinander konjugiert. Die Öffnung der Fläche BC des Prismas liegt daher in einer zur Ebene
Aperturblende Z ist dabei zum Umriß des zentralen der Aperturblende Z in diesem Sinne konjugierten
Dunkelteils des Bildes der Ringscheibe Y konjugiert. Ebene. Bei Verwendung eines Prismas können
Ein lichtschluckendes Endglied P4, das durch eine 25 die zu schwärzenden Oberflächenteile, die die Endgeschwärzte
Fläche gebildet sein kann, ist in der glieder F3 und F4 bilden, durch eine auf den Oberüber
das Objektivlinsensystem L0 zur Apertur- flächen BC und EF vorgesehene Umrißgravur vorbeblende
Z konjugierten Ebene EF oder benachbart reitet werden.
hierzu angeordnet. Das von der Lichtquelle S her- Ferner kann das lichtschluckende Endglied F4
rührende und auf den Spiegel AMD auffallende Be- 30 auch an einer anderen zur Aperturblende Z konju-
leuchtungsstrahlenbündel wird bei M in zwei Teil- gierten Stelle angeordnet werden, z. B. dadurch, daß
strahlen aufgespalten, nämlich einmal in den reflek- eine weitere, den Strahlengang umlenkende Re-
tierten Nutzlichtstrahl MX, der durch die Hornhaut X flexionsfläche zwischengeschaltet wird, wie dies in
in das Innere des Auges einfällt, und zum anderen der F i g. 4 dargestellt ist.
in den durch den Spiegel hindurchtretenden Licht- 35 Die lichtschluckenden Endglieder P3 und F4 könstrahl
MP4, der, wenn er nicht vollständig reflexfrei nen beispielsweise durch Mattschleifen der Oberfläche
vernichtet wird, wieder — gegebenenfalls über eine und Überziehen derselben mit schwarzer Farbe her-Mehrfachreflexion
— zum Spiegel M zurückkehrt, gestellt werden, die einen etwa gleich großen
durch denselben in den Beobachtungsstrahlengang Brechungsindex wie der der Oberfläche besitzt, woeingespiegelt
wird und durch die Aperturblende 6 4° durch das Lichfhofphänomen wirksam unterdrückt
hindurchtritt, wodurch, wie bekannt, eine Lichthof- wird. Ferner sei bemerkt, daß es vorteilhaft ist, die
und damit eine Kontrastminderung des Bildes erzeugt Wand des Instrumentes, die der Fläche F4 gegenwird.
Würde die geschwärzte Fläche F4 größere Ab- überliegt, so auszubilden, daß sie eine möglichst
messungen besitzen, als es den zur Aperturblende geringe Reflexion aufweist. Dies kann beispielsweise
konjugierten Abmessungen entspricht, so würde der 45 durch Bedecken dieser Wand mit Filz oder durch
Lichtstrahl MPi auf dieser Fläche auftreffen und Neigen derselben gegen die optische Achse erreicht
dort zwar zum größten Teil absorbiert werden; aber werden.
der diffus reflektierte Teil würde seitlich wieder in Die in Fig. 3 dargestellten, bei Z, X, F4 und F3
den Strahlengang einfallen und einen Lichthof erzeu- vorhandenen Strahlbegrenzungsquerschnitte dienen
gen. Dieser Lichthof wird um so größer, je größer 50 zum erleichterten Verständnis. Der Durchgang von
die Fläche EF ist, weil die Größe des Lichthofs im Lichtstrahlen durch diese Flächen findet auf folgende
wesentlichen proportional zur lichthoferzeugenden Weise statt. In der Abb. Z tritt nur Licht durch das
Fläche ist. Es ist daher notwendig die Ausdehnung innere kreisförmige Glied a, das der öffnung der
des lichtschluckenden Gliedes F4 so weit zu verringern, Aperturblende Z entspricht. Bei der Abb. X tritt
daß es vom zu vernichtenden Strahlengang nicht 55 Licht nur durch das schraffierte Gebiet b hindurch
mehr getroffen wird. Das vorbeilaufende Licht wird und dient zur Ausleuchtung der Netzhaut des Auges,
daher an den Innenwänden des Instrumentes diffus und die dort reflektierten Lichtstrahlen treten durch
reflektiert, wird aber an einem Wiedereintritt in den das innere dunkle kreisförmige Gebiet c aus und in
Beobachtungsstrahlengang durch die Fläche F4 nur das optische System der Kamera ein, mittels dessen sie
dann vollständig gehindert, wenn das lichtschluckende 60 auf einem Film abgebildet werden. Bei der Abb. F4
Glied auch nicht kleinere Abmessungen, als es den werden Lichtstrahlen der Beleuchtungsquelle, die
zur Aperturblende konjugierten entspricht, besitzt. durch die Fläche EP4F hindurchgetreten sind, an
Deshalb muß der Umriß des lichtschluckenden End- einer Rückkehr durch das dunkle kreisförmige Glied d
gliedsF4 zur Öffnung der Aperturblende Z konjugiert gehindert, und bei der Abb. F3 werden die Lichtsein
und in einer Stellung liegen, die zur Stellung der 65 strahlen, die durch die Oberfläche BP3C hindurch-Aperturblende
des optischen Systems F4 bis Z kon- treten, am Durchtritt an der Stelle des dunklen kreisjugiert
ist. Hierdurch wird die Flächenausdehnung förmigen Gebiets e (entspricht F3) gehindert, wenn
des lichtschluckenden Endgliedes F4 zu einem Mini- ein halbdurchlässiges Prisma verwendet wird.
Es ist daher möglich, unerwünschte Lichtstrahlen, die bei einer senkrechten Beleuchtung mit Auflicht
auftreten, zu unterdrücken, wodurch besonders kontrastreiche Bilder bei optischen Systemen erhalten
werden, die mit halbdurchlässigen Gliedern ausgerüstet sind.
Claims (4)
1. Ophthalmoskopische Kamera mit einem durch eine Beleuchtungsblende begrenzten Beleuchtungsstrahlengang
und einem durch eine Aperturblende begrenzten Beobachtungsstrahlengang, die über einen Strahlteilungskörper zur
Ausrichtung beider Strahlengänge auf das Patientenauge aneinander angeschlossen und an
der für die Hornhaut des Patientenauges vorgesehenen Stelle durch entsprechend konjugierte
Anordnung und Ausbildung der Blenden voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem an den Flächen (AD, AB, BC, FE) des Strahlteilungskörper erzeugten,
nicht als Nutzstrahlengang verwendeten Teil des Beleuchtungsstrahlenganges zumindest ein lichtschluckendes
Endglied (F3, P4) angeordnet ist,
dessen Ausdehnung und Lage zur Aperturblende (Z) konjugiert ist.
2. Kamera nach Anspruch 1 mit einem halbdurchlässigen Prisma als Strahlteilungskörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die im ausgekoppelten Teil des Beleuchtungsstrahlenganges liegende
Fläche (EF) des Prismas in einer zur Aperturblende konjugierten Ebene liegt und daß auf
dieser das lichtschluckende Endglied (P4) angeordnet ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsstrahleintrittsfläche
(BC) des Prismas in konjugierter Stellung zur Aperturblende (Z) liegt und ein weiteres lichtschluckendes
Endglied (P3) trägt, dessen Abmessungen gleichfalls zur Aperturblende konjugiert
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ao Deutsche Patentschrift Nr. 730 433;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1144 501;
Sonderdruck: Zeiss-Werkzeitschrift, Nr. 36, »Die Zeiss-Funduskamera mit Zusatzobjektiv 2x«; Feingerätetechnik, 3. Jahrgang, 1954, H.
ao Deutsche Patentschrift Nr. 730 433;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1144 501;
Sonderdruck: Zeiss-Werkzeitschrift, Nr. 36, »Die Zeiss-Funduskamera mit Zusatzobjektiv 2x«; Feingerätetechnik, 3. Jahrgang, 1954, H.
4, S. 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=12643612
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