DE1964509A1 - Spektrophotometer - Google Patents
SpektrophotometerInfo
- Publication number
- DE1964509A1 DE1964509A1 DE19691964509 DE1964509A DE1964509A1 DE 1964509 A1 DE1964509 A1 DE 1964509A1 DE 19691964509 DE19691964509 DE 19691964509 DE 1964509 A DE1964509 A DE 1964509A DE 1964509 A1 DE1964509 A1 DE 1964509A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical
- optical element
- axis
- light
- concave mirror
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 86
- 206010010071 Coma Diseases 0.000 claims description 9
- 206010073261 Ovarian theca cell tumour Diseases 0.000 claims 3
- 208000001644 thecoma Diseases 0.000 claims 3
- 101100165177 Caenorhabditis elegans bath-15 gene Proteins 0.000 claims 1
- 102220020942 rs80357327 Human genes 0.000 claims 1
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 8
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 7
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 244000309466 calf Species 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/02—Details
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/02—Details
- G01J3/0205—Optical elements not provided otherwise, e.g. optical manifolds, diffusers, windows
- G01J3/0208—Optical elements not provided otherwise, e.g. optical manifolds, diffusers, windows using focussing or collimating elements, e.g. lenses or mirrors; performing aberration correction
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/02—Details
- G01J3/08—Beam switching arrangements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectrometry And Color Measurement (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spektrophotometer und ·
insbesondere auf ein Spektrophotometer, das ein monochroma- .
tisches Lichtstrahlenbündel liefert, weichesauf einer langen
Strecke entlang der optischen Achse des Systems eine'wohl
definierte» sehr dünne und im wesentliche gleiche Querschnitts,
fläche aufweist, wobei innerhalb dieser Strecke eine wirkungsvolle und genaue Messung von Proben eine Probenzelle unter- .
gebracht werden kann, die länger als die bei den bekannten Spektrophotometern verwendeten Probenzellen ist,
.Bei einem typischen Spektrophotometer wird die: zu analysierende
Probe in eine Zelle gebracht, durch die das Licht..
000830/12
BAD
von einem an das System angeschlossenen Monochromator geht,
so daß das durch die Probe übermittelte oder zerstreute Licht für die Feststellung der verschiedensten physikalischen, chemischen
und/oder biochemischen Eigenschaften der Probe gemessen wird. Die Probenzelle ist dreidimensional, d.h. sie hat
eine vorbestimmte Höhe, Weite und Länge. Beispielsweise ist sie 8 mm breit, 20 mm hoch und 10 mm lang. Hat die zu untersuchende
Probe eine vergleichsweise niedrige Konzentration, muß die Zelle eine Länge haben, die ausreicht, daß eine feststellbare
Absorption des hindurchgehenden Lichts stattfinden kann. In einem solchem Fall ist eine Länge von 50 mm oder
100 mm erforderlich. Für die wirkungsvolle und genaue Messung einer Probe, insbesondere bei einer so langen Zelle, ist es
erforderlich, daß das durch die Probe zu schickende monochromatische
Lichtbündel eine Querschnittsfläche hat, die im wesentlichen mit der Querschnittsfläche der Probe über deren
ganze Länge zusammenfällt. Der Austrittsschlitz eines Monochromators
ist in der Breite sehr eng und vergleichsweise lang in der Höhe. Sofern zwischen dem Austrittsschlitz und
der Probenzelle ein optisches System verwendet wird, das im
wesentlichen frei von Aberration ist, ist es unmöglich, ein monochromatisches Lichtbündel zu liefern, das entlang der
ganzen Probenzellenlänge im wesentlichen die gleiche -Qüerschnittsflache
wie die Probenzelle hat. Dies liegt daran, daß die meridionalen und sagittalen Bildebenen eines derartigen ·
aberrationslosen optischen Systems^ im wesentlichen zusammenfallen, so daß sich das Lichtstrahlenbündel ziemlich schnell
009839/1299 BAD ORIGINAL
19 6^509
insbesondere an der Rückseite der Bildebene ausbreitet, wodurch
die Verwendung einer langen Probenzelle unmöglich wird.
Sofern zwischen den Austrittsschlitz des Monochromators
und der Probenzelle zylindrische Linsen in einer geeigneten Anordnung angewendet: werden, könnte es möglich sein., ein
monochromatisches Lichtbündel zu schaffen, das über eine beträchtlich lange Strecke entlang der optischen Achse des Systems
eine im wesentliehe gleiche Querschnittsfläche hat. Ein derartiges System erfordert jedoch sehr viele Linsen, die nicht
nur die Lichtenergie für die Messung verringern, sondern außer- ■
dem in das Systea chromatische Aberration einführen. Dies muß
bei den Spektrophotoiaetern vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spektrophotometer zu
schaffen, bei deu das Bündel aus Lichtstrahlen des in der Vorrichtung
verwendeten Monochromators über eine betrachtliche
Strecke entlang dem optischen VJeg des Systems eine wohldefi- ·
nierte, sehr dünne und in. wesentlichen gleiche Querschnittsfläche hat. Dabei soll die Querschnittsflache in wesentlichen
mit der Querschnittsfläche der su untersuchenden Probe über
deren ganze Länge zusa.Tjr.enfallen.
Vorteilhaft wird ferner ein Doppelstrahl-Spektraphotoneter
geschaffen, bei dem das Lichtstrahlenbündel eines in
der Vorrichtung vorgesehenen Monochromators eine im wesentlichen
gleiche Querschnittsfläche hat', die im v;esentlichen mit
009839/129^
der Querschnittsfläche der Bezugszelle und der Probenzelle
über deren ganze Länge zusammenfällt. Dabei soll ein derartiges
SpektropKotometer geschaffen werden, bei dem die Bezugsstrahlen
und Probenstrahlen vollständig äquivalent sind, so daß keine Kompensation der 100%-Linie erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird zwischen dem Austrittsschlitz des Mönochromators und der Zelle ein optisches System derart angeordnet, daß die meridionalen und sagittalen Bildebenen absichtlich axial voneinander verschoben werden. Das optische
System besitzt wenigstens ein optisches Element, das konvergent oder divergent sein kann. Das optische Element kann
eine Linse oder ein Spiegel sein, wobei letzterer bevorzugt wird, da kein Problem der chromatischen Aberration besteht.
Die Verschiebung der meridionalen und sagittalen Bildebenen des optischen Elements kann dadurch bewirkt werden, daß man
das optische Element derart in dem optischen Weg des monochromatischen
Lichts anordnet, daß die Achse des Elements schief liegt, d.h* mit' der Achse des optischen Systems einen
vorbestimmten Winkel bildet. Durch die bewußte Verschiebung
der sagittalen und meridionalen Bildebenen'des optischen Systems ist es möglich, daß das monochromatische Lichtstrahlenbündel
über eine beträchtlich lange Strecke des optischen Wegs des Systems eine wohldefinierte, relativ dünne und im
wesentlichen gleiche Querschnittsfläche hat, wobei auf dieser Strecke für das genaue und wirkungsvolle Messen von Proben
■niedriger Konzentration eine beträchtlich längere Zelle als
009839/1299
BAD ORIGJMAt "^
196/!-5GO
beim Stand der Technik untergebracht werden kann. Eine derartige vorbeschriebene Anordnung des optischen Systems mit
•verschobener Achse verursacht .Koma in dem System. Diese Koma
kann dadurch beseitigt werden, daß man in den optischen Weg des Systems ein zweites optisches Element gleicher oder ähnlicher
Kennwerte wie das erste optische Element derart einsetzt, daß die durch das erste optische Element bewirkte
Koma durch .die durch das zweite optische Element bewirkte
Koma in die Gegenrichtung versetzt " wird. Ist das optische Element von der Reflektorbauart, wird keine chromatische
Aberration in das System eingeführt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand sehematischer
Zeichnungen näher erläutert*
Fig, 1 zeigt die Beziehung zwischen dem Austritts-
schlitz eines Monochromator und seinem BiId5
wenn ein von Aberration freies optisches EIe=-
ment verwendet wir"dj
Figo 2 ist eine der« Fig* I entsprechende Darstellung.)
bei der dia merddionalen und sagittalen Bild«
ebenen des? optischen Elements entsprechend
der» Erfindung bewußt axial gegeneinander ver=>
schoben sind| '
Fig« 3a bis 3c zeigen verschiedene Ausführungsformen des
009839/1299
BAD
196':5C9
erfindungsgemäß ausgebildeten Spektrophotometers;
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Doppelstrahl-Spektrophotoraeter;
Fig. 5 zeigt ein herkömmliches Doppelstrahl-Spektrophotometer.
" ■
In der; Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen
Schlitz eines nicht gezeigten Monochromators herkömmlicher
Bauart. Das den Schlitz 10 verlassende monochromatische Licht geht durch ein optisches Element 11, das im wesentlichen frei
von Aberration ist und das Bild des Austrittsschlitzes bei 10'
fokussiert. Das monochromatische Lichtstrahlenbündel 13 hat an
der Vorderseite und Rückseite des Bildes 10' Querschnittsflächen 14 bzw. 15. Die Querschnittsflächen 14 und 15 unterscheiden
sich beträchtlich voneinander.'Dies bedeutet, daß das
Bündel des von dem Monochromatorschlitz 10 ausgehenden Lichts
auf einer beträchtlichen Strecke entlang der optischen Achse nahe dem Bild 10" des Austritts Schlitzes., an dem die Probenzelle
unterzubringen ist,, keine .im wesentlichen gleiche Querschnittsfläche
hat« Daher kann die Probenzelle nur eine sehr kleine
Längsausdehnung haben, wenn das durch die Zelle zu schickende monochromatische Lichtstrahlenbündel über die ganze Länge
der Zelle eine im_ wesentlichen gleiche Querschnittsfläche
haben soll. Soll die Probenzelle eine ausreichende Länge haben» muß sie ein so großes Volumen haben, wie es durch die ge-
009839/1299
BAD
1964503
strichelten Linien 16 in Fig. 1 verdeutlicht ist. Eine derartige
voluminöse Zelle hat jedoch zahlreiche Nachteile:
Für die Kessung ist eine große Probenmenge notwendig; das
monochromatische Lichtstrahlenbündel kann nicht durch jeden
Teil der Probe gleichförmig gehen; die Lichtstrahlen haben
beim Durchgang durch die Probe unterschiedliche Weglängen, wodurch
die Meßgenauigkeit absinkt. Diese Nachteile beeinträchtigen
die Genauigkeit und den Wirkungsgrad der Kessung von
Proben.
Die Fig. 2 verdeutlicht schematisch das Erfindungsprinzip.
Es ist ein optisches Element 21 so angeordnet, daß seine Achse 22 schräg liegt, d.h. mit der optischen Achse 23 des aus
dem Austrittsschlitz 20 eines Konochromators ausgehenden
monochromatischen Lichts einen vorbestimmten Winkel θ bildet.
Somit tritt das monochromatische Licht gegenüber der Achse
des optischen Elements 21 verschoben in dieses ein, so daß
die meridionalen Strahlen an einer Ebene 2k fokussieren (im
Folgenden als meridionale Bildebene bezeichnet) und die sagittalen
Strahlen bei einer anderen Ebene 2 5 (im Folgenden als
sagittale Bildebene bezeichnet), die von der meridionalen Bildebene axial verschoben ist. Bei einer derartigen Verschiebung
der meridionalen und sagittalen Bildebenen des optischen Elements 21 hat das durch das Element 21 gehende monochromatische
Lichtstrahlenbündel 21 eine wohldefinierte, relativ
dünne und im wesentlichen gleiche Querschnittsfläche_über eine
beträchtliche Strecke entlang der optischen Achse 23, wobei
009839/1299 '
BAD
eine Probenzelle verwendet werden kann, wie sie durch die
strichpunktierte Linie 27 angedeutet ist. Die Probenzelle 27 erstreckt sich zwischen der sagi.ttal.en Bildebene 2 5 und der
anderen Ebene 25', in der das monochromatische Lichtstrahlenbündel
2 6 im wesentlichen dieselbe Querschnittsfläche wie in der Ebene 25 hat. Der Winkel Θ, den die Achse 22 des optischen
Elements 21 mit der optischen Achse 23 bildet und die Krümmungen
der Oberfläche des Elements 21 werden so bestimmt, daß die Ebene 25' in* einem größtmöglichen Abstand D nach vorn von
der sagittalen Ebene 2 5 liegt. Man sieht, daß die Zelle 27 in Fig. 2 dieselbe Länge wie die Zelle 16 in Fig. 1 hat, jedoch
wesentlich kleiner im Volumen als letztere Zelle 16 ist, so daß die vorgenannten Nachteile der Zelle 16 vollständig beseitigt
sind.·
Die Fig. 3a zeigt die generelle Ausbildung einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform; es ist eine»Lichtquelle 30 gezeigt, deren Licht über einen Eintrittssohlitζ 32 in den
Monochromator 31 eintritt, wobei das Licht durch einen ebenen Spiegel 33 auf einen Kollimatorspiegel 34 reflektiert wird,
der die Strahlen parallel ausrichtet und sie auf ein Gitter 3 5 richtet. Das Gitter zerteilt die Lichtstrahlen in unterschiedliche
Wellenlängen, von denen eine ausgewählte Wellenlänge durch einen Richtspiegel 36 zu einem Austrittsschlitz
38 fokussiert wird. Dieses monochromatische Licht wandert "
entlang einer optischen Achse 37 auf einen Konkavspiegel 39. · Die Achse 10 des Konkavspiegels 39 liegt schräg und bildet
009839/1299
einen Winkel θ-mit der optischen Achse 37 des austretenden
:monochromatischen Lichts, Das durch den Spiegel· 39 reflektier·*
te Licht wird auf einen ebenen· Spiegel M zu einer Probenzelle '
42 reflektiert. ■ ;
. Gemäß Vorbeschreibung hat das durch den in der vorbeschriebenen
Weise schräg angeordneten Konkavspiegel 40 reflektierte
Lichtstrahlenbündel über eine beträchtliche Strecke entlang.der optischen Achse 37 eine wohldefinierte, sehr dünne i
und im wesentlichen gleiche Querschnittsfläche. Auf dieser
Strecke ist die Probenzelle 42 so angeordnet, daß die Querschnitt
sflache des monochromatischen Lichtstrahlenbündels,im
wesentlichen mit derjenigen der Zelle über deren ganzen Länge
zusammenfällt. Das durch die Probe in der'Zelle 42 geschickte
Licht wird dann von einem Photodetektor 43, zum Beispiel
einer Photovervielfacherröhre empfangen.
Der in der vorbeschriebenen Weise schräg zu optischen
Achse 37 angeordnete Spiegel 39 führt manchmal eine große Koma in das System ein, die beseitigt werden muß. Hierzu dient die
Anordnung gemäß Fig. 3b, bei der gleiche Bezugszeichen einander
entsprechende Teile bezeichnen. Der Spiegel 44 ist so angeordnet, daß seine Achse 45 parallel mit der Achse 40 des
Spiegels 39 liegt, wobei die reflektierenden Oberflächen der beiden Spiegel 39und 44 in entgegengesetzter Zuordnung zueinander stehen, so daß die durch den ersten Spiegel 39 eingeführte
Koma durch\die dureIv den zweiten Spiegel..4 4 verursachte
0 09839/1299
ΙΙξΙΚΒΟ
■196*509
- ίο -
Koma in die Gegenrichtung versetzt wird. Hier bedeutet das
Wort "parallel" auch den Zustand, daß die beiden Achsen 40 und
45 zusammenfallen. _ ·
Bei Spektrophotometern wird das durch die Probe geschickte
Licht allgemein von einer lichtempfindlichen Vorrichtung, zum Beispiel einer Photovervielfacherröhre aufgefangen. In
diesem Fall Ist es notwendig, daß die ganze durch die Probe
gehende Lichtenergie durch die lichtempfindliche Oberfläche
der Röhre geht und daß das Licht eben und gleichförmig auf die ganze wirksame lichtempfindliche Oberfläche der Röhre auftrifft,
um Fehler infolge örtlicher Unterschiede in der Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht auszuschalten.
Eine Anordnung hierfür ist in der Fig. 3c gezeigt. In der Fig. 3c bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in den
Fig. 3a oder 3b einander entsprechende Teile. Zwischen der Probenzelle 42 und der Photovervielfacherröhre 43 ist ein zweites
Paar konkaver Spiegel 46 und 47 angeordnet, die dieselbe Zuordnung
wie das erste Spiegelpaar 39 und 44 haben. Die Krümmungen
und Winkel o( der Spiegel 46 und 47 sind so festgelegt, daß das ganze durch die Probe in der Zelle 42 übertragene Licht
eben und gleichförmig auf die ganze lichtempfindliche Oberfläche
der Photovervielfacherröhre 43 auftrlft. · l
Einer der beiden konkaven Spiegel 46 und 47 kann durch
einen einfachen ebenen Spiegel ersetzt werdenj auch können
beide Spiegel durch ein optisches Element oder ein optisches
0098397T29S
System ersetzt werden, wodurch das gleiche Ergebnis wie durch
die beiden Spiegel U6 und 4? erreichbar ist, .
Die Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise bei einem
Doppel strahl-Spektrophotonieter anwenden. Die Fig. 4 zeigt den
generellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Doppelstrahl-Spektrophotometers.
Das monochromatische Licht 37 des Monochromators
31 wird durch einen Konkavspiegel 39'reflektiert, der in einer
vorbestimmten Winkellage zur optischen Achse 37 ähnlich den |
Spiegeln 39 in den Fig. 3as 3b oder 3c angeordnet Ist. Ein
reflektierender Unterbrecher1 50 schickt das durch den Spiegel
39 reflektierte monochromatische Licht abwechselnd entlang
einem Paar von Wegen 51R und SlS zu KonkavspiegelnUUR und
UUS. Die Lichtstrahlen längs der Wege SlR und SlS werden im
Folgenden als Bezugsstrahl bzw. Probenstrahl bezeichnet. Die Spiegel UUR und UUS sind zu entgegengesetzten Seiten des Unterbrechers
UO symmetrisch angeordnet» wobei jeder der Spiegel
UUR und UUS so angeordnet ist» daß seine Achse mit der
optischen Achse 51R bzw. 51S einen vorbestimmten Winkel Θ bildet. Man ,ersieht, daß die relative Lage der Spiegel 39
und UUR und der Spiegel 39 und UUS gegenüber dem zwischenliegenden
Unterbrecher 50 gleich der gegenseitigen Zuordnung der entsprechenden Spiegel in den Fig* 3b oder 3c ist. Der Bezugsstrahl SlR und der Probenstrahl SlS gehen dann durch eine
Bezugszelle U2R bzw. einer Probenzelle U2S und treffen auf
Konkavspiegel V6R bzw. U6S. Die von den Spiegeln"U6R und U6S
reflektiert*.^ Lichtstrahlen, werden mit Hilfe eines zweiten
009839/1299
BAD
reflektierenden Unterbrechers 52, der synchron mit dem Unterbrecher
50 rotiert wird, abwechselnd auf einen Konkavspiegel 53 reflektiert, der das Licht auf der lichtempfindlichen Oberfläche
einer Photovervielfacherröhre 43 sammelt. Die Spiegel
46R und 46S sind symmetrisch zu entgegengesetzten Seiten des Unterbrechers 52 angeordnet. Man erkennt, daß die Spiegel 46S
und 53 und die Spiegel 46R und 53 mit dem Unterbrecher 52
funktionell in gleicher Weise zusammenwirken, wie die Spiegel 46 und 47 in Fig. 3c miteinander. Der konkave Spiegel 53 kann
wie auch im Falle der Fig. 3 durch einfachen ebenen Spiegel
oder Planspiegel ersetzt werden.
Das Doppelstrahl-Spektrophotometer nach Fig. 4 hat zahlreiche
Vorteile: Da alle verwendeten optischen Elemente Reflektoren
sind, wird keine chromatische Aberration eingeführt. Da Bezugsstrahl und Probenstrahl äquivalent sind, kann die
Absorption der Probe ohne jegliche Kompensation gemessen werden. Durch die "Achsversetzung11 der konkaven Spiegel 39, 44R
und 44S haben der Bezugsstrahl und der Probenstrahl.über die
ganze Länge der Zelle eine wohldefinierte," sehr dünne und im
wesentlichen gleiche Querschnittsfläche, wobei die Zellen bis
zu 100 mm -lang sein können. Da das vom Konochromator ausgehende
Licht alternativ durch die Zeitanteilmethode entlang dem Bezugsweg und Probenweg geschickt wird, kann für die Messung
100% der Lichtenergie ausgenutzt werden. Die Vorteile sind offensichtlich, wenn das Spektrophotorueter nach Fig. 4 mit
einem Doppelstrahl-Spektrophotometer nach dem Stand der Tech-
009839/1299
BAD ORIGINAL
-- 13 -
nik verglichen wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Hier wird
das Licht von einem Monochromator 54 durch eine Linse 55 geschickt,
und dann durch einen Unterbrecher 56 alternativ entlang einem Bezugsweg 57R und einem Probenweg 57S geschickt,
so daß es durch die .Bezugszelle 58R bzw. die Probenzelle 58S
geht. Die Linse 55 führt in das System chromatische Aberration
ein und liegt koaxial mit dem optischen Weg des chromatischen Lichts, so daß die Zelle nicht sehr lang ausgebildet werden
kann. Die Längen der optischen Wege der Bezugsstrahlen und Probenstrahlen 57R bzw. 57S vom Austrittsschlitz 54' zu den
Zellen 58R und 58S weichen beträchtlich ab, so daß die beiden
Strahlen nicht äquivalent sind. Darüber hinaus wird ein Kalbspiegel 59 verwendet, um die beiden Strahlen auf eine Photovervielfacherröhre
60 zu richten, so daß ein beträchtlicher Verlust an der übertragenen Lichtenergie nicht vermieden
werden kann.
009839/1299
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche'Xl Spektrophotometer, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (31) zur Lieferung eines monochromatischen Strahlenbündels, durch eine optische Einrichtung mit einem optischen Element (21), das in dem Weg des monochromatischen Strahlenbündels derart angeordnet ist, daß die meridionalen und sag it-·" talen Bildebenen (25,25') des optischen Elements entlang den Weg (23) axial zueinander versetzt sind, so daß das monochromatische Lichtstrahlenbündel entlang diesem optischen Weg über eine vorbestimmte Strecke eine wohldefinierte, dünne und im wesentlichen gleiche Querschnittsfläche hat, durch eine in der vorbestimmten Strecke des optischen Wegs angeordnete Probenzelle(42) und durch eine Einrichtung (43) für das Empfangen des durch die Probe in der Zelle geschickten Lichts zur Erzeugung eines entsprechenden elektrischen Signals. :2. Spektrophotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (21) so angeordnet ist, daß seine Achse mit der optischen Achse des monochromatischen Lichts einen vorbestimmten Winkel (0) einschließt.009839/1299 BAD- 15 - -■-.-■ ■3. Spektrophotometcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung -ein.-zweites optisches Element (44) aufweist, das zwischen dem ersten optischen Element (39) und der Probenzelle (42) derart angeordnet ist, daß jegliche Koma infolge des ersten optischen Elements durch die durch das zweite optische Element bedingte Koma versetzt wird.U. Spektrophotometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß das optische Element (39) ein Konkavspiegel ist.5. Spektrophotometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische Element (39) ein Konkavspiegel ist, der so angeordnet ist, daß seine Achse einen vorbestimmten Winkel mit der optischen Achse des monochromatischen Lichts einschließt und wobei das zweite optische Element (UU) ein Konkavspiegel ist, der so angeordnet ist, daß seine Achse parallel zu der Achse des ersten Konkavspiegels ist, wobei die reflektierenden Oberflächen des ersten und des zweiten konkaven Spiegels einander entgegengesetzt sind.6. Spektrophotometer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß die ein elektrisches Signal erzeugende Einrichtung (43) eine Photoyervielfacherröhre ist und daß ferner zwischen der Probenzelle (42) und der Photovervielfacherröhre eine zweite optische Einrichtung (46,47) vorgesehen ist, um im wesentlichen die ganze durch die Probe gehende Lichtener-OÖ9839/1299+ ■BAD' -·■■■■- 16· -■gie gleichförmig und eben auf die ganze lichtempfindliche . Oberfläche der Photovervielfacherrohre zu richten.7. Spektrophotometer nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine erste Unterbrechereinrichtung (50), mit der die monochromatischen Lichtstrahlen von dem ersten optischen Element (39) abwechselnd entlang einem ersten optischen Weg (51S) und einem zweiten optischen Weg (51R) richtbar sind', die symmetrisch zueinander sind,· wobei in dem ersten optischen Weg (51S) auf einer vorbestimmten Strecke eine erste Zelle (42S) und in dem zweiten optischen Weg (51R) auf einer vorbestimmten Strecke eine zweite Zelle (,42R) angeordnet ist und wobei eine zweite optische Einrichtung (53,52) vorgesehen ist, um das durch die erste und zweite Zelle übertragene Licht abwechselnd zum J etätigen der lichtempfindlichen Einrichtung zu verwenden.8. Spektrophotometer nach Anspruch 7, dadurch gekenn-™ zeichnet, daß das erste optische Element (39) so angeordnet ist, daß seine Achse mit der optischen Achse des monochromatischen Lichts einen vorbestimmten Winkel (Θ) einschließt.9. Spektrophotometer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste optische Einrichtung Γ 39) ein zwischen dem ersten optischen Element (391) und der ersten Zelle (42S) im ersten optischen Weg angeordnetes zweites optisches Element (44S) aufweist, daß zwischen dem ersten opti.009839/1299BADsehen-Element und der zweiten. Zelle (42R-) ein drittes""optisches Element (44R)in dem zweiten optischen Weg angeordnet ist, wobei' die beiden optischen Elemente so angeordnet sind, daß jegliche durch das erste optische Element induzierte Koma im ersten optischen Weg durch die Koma infolge des zweiten optischen Elements und in im zweiten optischen Weg durch die Koma infolge des dritten optischen Elements versetzt.-wird».* -10. Spektrophotometer nach Anspruch "t bis 9, dadurch ge- I kennzeichnet, daß das erste optische Element (39) ein Konkavspiegel ist.11. Spektrophotometer nach Anspruch 7 bis 10, dadurch ,gekennzeichnet, daß das erste optische"Element (39) ein derart angeordneter Konkavspiegel ist, daß seine Achse mit der optischen Achse der monochromatischen Lichtstrahlen einen vorbestimmten Winkel (.Θ) bildet und daß das zweite optische Element (44S) ein so angeordneter Konkavspiegel ist, daß seine Achse parallel mit der Achse des ersten Konkavspiegels liegts wobei die reflektierenden Oberflächen des ersten und zweiten Spiegels entgegengesetzt zueinander' angeordnet sind und wobei das dritte optische Element (44R) ein mit Bezug auf die Unterbrechereinrichtung (50) symmetrisch zum zweiten Konkavspiegel '(44S) angeordneter Konkavspiegel C44R) ist und- die reflektierenden Oberflächen des ersten und dritten konkaven Spiegels entgegengesetzt zueinander anordnet sind* ·0 9839/129912. Spektrophotometer nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite optische Einrichtung (52,53) so angeordnet ist, daß sie ixa wesentlichen die ganze durch die erste und zweite Zelle übertragene Lichtenergie gleichförmig und eben auf die ganze lichtempfindliche Oberfläche der Photovervielfacherröhre richtet.09839/1299BAD ORIGINALLe ersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44000731A JPS5011266B1 (de) | 1968-12-31 | 1968-12-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964509A1 true DE1964509A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1964509B2 DE1964509B2 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=11481863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691964509 Granted DE1964509B2 (de) | 1968-12-31 | 1969-12-23 | Spektralfotometer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3606547A (de) |
JP (1) | JPS5011266B1 (de) |
DE (1) | DE1964509B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014375A2 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS545987B2 (de) * | 1972-12-28 | 1979-03-23 | ||
US4014612A (en) * | 1974-08-22 | 1977-03-29 | The Perkin-Elmer Corporation | Photometric measuring apparatus |
US4192614A (en) * | 1975-02-06 | 1980-03-11 | The Perkin-Elmer Corporation | L/C detector cell assembly |
US4022529A (en) * | 1975-12-11 | 1977-05-10 | White John U | Feature extraction system for extracting a predetermined feature from a signal |
USRE32598E (en) * | 1975-12-11 | 1988-02-09 | Feature extraction system for extracting a predetermined feature from a signal | |
DE2651086B2 (de) * | 1976-11-09 | 1978-11-09 | Hewlett-Packard Gmbh, 7030 Boeblingen | Photometer |
US4175864A (en) * | 1978-02-21 | 1979-11-27 | The Foxboro Company | Astigmatic illuminating system in an internal reflection spectometer |
JPS582641U (ja) * | 1981-06-29 | 1983-01-08 | 株式会社島津製作所 | 分光光度計 |
US4498766A (en) * | 1982-03-25 | 1985-02-12 | Becton, Dickinson And Company | Light beam focal spot elongation in flow cytometry devices |
US4888484A (en) * | 1986-02-20 | 1989-12-19 | Automatik Machinery Corporation | Apparatus and method for spectrophotometric analysis of a material in a moving process stream |
FR2605100B1 (fr) * | 1986-10-10 | 1988-12-09 | Labo Electronique Physique | Dispositif optique d'eclairement d'un echantillon pour un ellipsometre spectroscopique a haute resolution laterale |
AU2003900902A0 (en) * | 2003-02-27 | 2003-03-13 | Varian Australia Pty Ltd | Spectrophotometer |
US7378836B2 (en) * | 2006-01-10 | 2008-05-27 | Spansion, Llc | Automated loading/unloading of devices for burn-in testing |
-
1968
- 1968-12-31 JP JP44000731A patent/JPS5011266B1/ja active Pending
-
1969
- 1969-12-22 US US887390A patent/US3606547A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-23 DE DE19691964509 patent/DE1964509B2/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014375A2 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter |
EP0014375A3 (de) * | 1979-02-12 | 1980-11-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3606547A (en) | 1971-09-20 |
DE1964509B2 (de) | 1976-03-04 |
JPS5011266B1 (de) | 1975-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0970395B1 (de) | Faser-integrierte mikrolinsen und optische faser-bragg-gitter-koppler und damit aufgebaute spektrometer und multiplexer | |
DE2901738C2 (de) | Spektralphotometer | |
EP0163847B1 (de) | Interferenz-Refraktometer | |
DE2415049B2 (de) | Spektralphotometer zur Messung des Absoptionsvermögens von chromatographisch getrennten Flüssigkeiten | |
DE1964509A1 (de) | Spektrophotometer | |
DE3343868A1 (de) | Objektiv mit kegelschnittflaechen fuer die mikrozonenabbildung | |
DE69023875T2 (de) | Vorrichtung zum Messen der Lichtabsorption oder Fluoreszenz in flüssigen Proben. | |
DE19735119C2 (de) | Verfahren zur Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie, insbesbesondere zur Mehrfarben-Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19639939A1 (de) | Optische Spektralmeßvorrichtung | |
DE10151312A1 (de) | Oberflächenplasmonen-Resonanz-Sensor | |
DE3614639C2 (de) | ||
EP0442596A2 (de) | Echelle-Polychromator | |
DE2323593A1 (de) | Laser-doppler-anemometer | |
EP0587683B1 (de) | Echelle-polychromator | |
DE10020423B4 (de) | Monochromator und spektrometrisches Verfahren | |
DE3306763A1 (de) | Optisches system zum leiten eines lichtflusses durch eine fluessigkeitsstrom-absorptionskuevette | |
DE102006038365B3 (de) | Messvorrichtung | |
DE19510034B4 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von Partikelgrößen und/oder Partikelgrößenverteilungen mittels Lichtbeugung | |
DE9404041U1 (de) | Aperturwandler | |
DE102017127122B4 (de) | Spektrometrisches Messgerät | |
DE4410036B4 (de) | Zweistrahl-Polychromator | |
EP1434977A1 (de) | Scatterometrische messanordnung und messverfahren | |
CH503259A (de) | Laser-Entfernungsmess- und Zielgerät | |
EP0217054A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Spektralphotometrie | |
DE68923471T2 (de) | Selbstfokussierendes optisches System für spektralphotometrische und verwandte Messungen mit optischen Fasersensoren. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |