DE10020423B4 - Monochromator und spektrometrisches Verfahren - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/12Generating the spectrum; Monochromators
    • G01J3/18Generating the spectrum; Monochromators using diffraction elements, e.g. grating
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Abstract

Monochromator umfassend:
ein planares Beugungsgitter (22);
einen ersten Kollimator (20) und einen zweiten Kollimator (28), die aufeinanderfolgend in Richtung von Gitterstrichen des planaren Beugungsgitters angeordnet sind;
ein erstes reflektierendes Element (24, 26), das mindestens zwei reflektierende Oberflächen aufweist, und einen gebeugten Strahl zurückstrahlt, der so vom Beugungsgitter emittiert wird, daß ein einfallender Strahl (42) und ein ausfallender Strahl (43) sich entlang der Gitterstriche trennen;
ein Einfalls-Element (10), das einen zu vermessenden Strahl emittiert und sich in der Nähe einer Position eines Brennpunkts des ersten Kollimators (20) befindet; und
einen Ausgangsspalt (30), der sich nahe einer Position eines Brennpunkts des zweiten Kollimators befindet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Monochromator und ein spektrometrisches Verfahren, um einen zu vermessenden Strahl (ein Strahl, der vermessen wird) vielzählige Male auf ein und dasselbe Beugungsgitter zu projizieren.
  • Herkömmlicherweise wurde ein Spektroskop, das "Monochromator" genannt wird, als ein Instrument benutzt, um Wellenlängencharakteristiken eines zu vermessenden Strahls zu messen. Insbesondere wird weithin ein doppelter Monochromator genutzt, um bei mehrmaligem Einfall eines Strahls auf ein oder mehrere Beugungsgitter die Aufrechterhaltung einer hohen Auflösung oder einer breiten dynamischen Reichweite zu ermöglichen.
  • Eine Vielzahl von Monochromatoren wurde beispielsweise in dem offengelegten japanischen Patent JP 8-145795 A offenbart. 4 und 5 sind perspektivische Seitenansichten, die die Anordnung beispielhafter Monochromatoren zeigen, die in der Veröffentlichung offenbart sind.
  • Der Monochromator, der in 4 gezeigt ist, konvertiert einen Strahl, der von einer optischen Faser 100 ausgestrahlt wird, durch einen Kollimator 102 in einen parallelen Strahl, woraufhin dieser parallele Strahl durch ein planares Beugungsgitter 104 gebeugt wird. Der gebeugte Strahl wird von einem planaren Spiegel 106 reflektiert, der eine senkrecht zum Strahlengang reflektierende Oberfläche aufweist, durch das planare Beugungsgitter 104 gebeugt, anschließend durch den Kollimator 102 gebündelt, und schließlich fällt er durch einen Spalt 108. Ein Monochromator, der in 4 gezeigt ist, ermöglicht eine Erhöhung der Auflösung der Wellenlänge λ des gebeugten Strahls, der durch den Ausgangsspalt 108 fällt, da der zu vermessende Strahl zwei Mal durch das identische planare Beugungsgitter 104 gebeugt wird.
  • Im Vergleich zu dem Aufbau, der in 4 gezeigt ist, hat der Monochromator, der in 5 gezeigt ist, einen Aufbau, der einen dazwischen liegenden Spalt 110 und zwei Spiegel 112 und 114 umfaßt. In dem in 5 gezeigten Monochromator wird der gebeugte Strahl, der durch Reflexion durch den Kollimator 102 zurückgeworfen wurde, um 90° durch einen Spiegel 112 reflektiert, fällt durch den dazwischen liegenden Spalt 110, der sich in der bündelnden Position des gebeugten Strahls befindet, und wird um 90° durch den anderen Spiegel 114 reflektiert, um ein weiteres Mal durch ein optisches System zurückzukehren, das den Kollimator 102, das planate Beugungsgitter 104, und den planaren Spiegel 106 umfaßt. Somit ermöglicht es der in 5 gezeigte Monochromator, die dynamische Reichweite des Strahls zu erweitern, indem der Strahl durch den dazwischenliegenden Spalt 110 und den Ausgangsspalt 108 fällt.
  • Als andere herkömmliche Beispiele des Monochromators sind die in US 3069966 A und US 4025196 A veröffentlichten bekannt.
  • Währenddessen erfordert es der in 4 gezeigte herkömmliche Monochromator, daß beide, die optische Faser 100, die zum Einstrahlen des zu vermessenden Strahls benutzt wird, und der Ausgangsspalt 108, um die Position des Brennpunkts des Kollimators 102 angeordnet sind, was die Struktur um die Fokusposition komplex macht und um des weiteren solche Arbeiten wie das Aufbauen stört. Des weiteren erfordert es der in 5 gezeigte herkömmliche Monochromator, dass die zwei Spiegel 112 und 114 und der dazwischenliegende Spalt 110 zusätzlich zur optischen Faser 100 und dem Ausgangsspalt 108 um die Stelle des Brennpunktes des Kollimators 102 angeordnet sind, was den Aufbau um den Brennpunkt komplex macht und um des weiteren solche Arbeiten wie das Aufbauen stört.
  • Das Dokument US 4,973,159 A betrifft eine Spektroskopvorrichtung, die eine Vorrichtung zum Trennen von Licht von einem zu vermessenden Objekt in Spektralkomponenten, eine Vorrichtung zum Mischen von Spektralkomponenten, die innerhalb eines gewünschten Wellenlängenbereichs liegen, und eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Bildes des zu vermessenden, aus gemischtem Licht bestehenden Körpers umfaßt. Das erhaltene Bild ist sehr nützlich für die Beobachtung des Zustands einer Verbrennungsflamme, des Fortschritts einer photochemischen Reaktion, des Fortschritts einer biochemischen Reaktion, von Zellgewebe, und des Zustands einer Flamme zur Analyse einer Lösung, die ein Metallion enthält, durch Flammenspektrophotometrie. Die Vorrichtung stellt genaue analytische Informationen zur Verfügung und ermöglicht präzise Steueroperationen.
  • Das Dokument US 5,233,405 betrifft einen Doppelpaß-Abtastmonochromator zur Verwendung in einer optischen Spektrum-Analysevorrichtung, die eine optische Eingangsfaser zum Emittieren eines Eingangslichtstrahls, ein Beugungsgitter zum Beugen des Eingangslichtstrahls, einen Spalt zum Durchlassen eines ausgewählten Bereichs des gestreuten Lichtstrahls, einen Motor zum Drehen des Beugungsgitters, einen Achsen-Kreuzungswinkel-Kodierer zum Abtasten der Gitterposition sowie eine optische Ausgangsfaser aufweist. Das Licht, das durch den Spalt hindurchfällt, wird auf das Beugungsgitter gerichtet und wird vom Beugungsgitter erneut kombiniert, um einen Ausgangslichtstrahl zu erzeugen. Der zu analysierende Lichtstrahl fällt während erster und zweiter Durchgänge auf das Beugungsgitter. Eine Polarisations-Drehvorrichtung dreht die Polarisationskomponenten des Lichtstrahls zwischen den ersten und zweiten Durchgängen um 90°, so daß das Ausgangssignal des Monochromators unabhängig von der Polarisation des Eingangslichtstrahls ist. Die optische Ausgangsfaser wird während der Drehung des Beugungsgitters in einer Ebene senkrecht zum Ausgangslichtstrahl mittels einer Mikropositionierungsanordnung verschoben, um den Ausgangslichtstrahl automatisch nachzuführen und für eine optische Trennung zu sorgen.
  • Das Dokument DE 25 12 625 A1 betrifft einen Doppelpaß-Monochromator mit additiver Dispersion, bestehend aus einem Eingangsschlitz, zwei Zwischenschlitzen und einem Ausgangsschlitz, die eine einen Kreis definierende Krümmung haben, einer Dispersionseinrichtung im Strahlweg zwischen dem Eingangsschlitz und dem ersten Zwischenschlitz sowie im Strahlweg zwischen dem zweiten Zwischenschlitz und dem Ausgangsschlitz, die eine Aperturblende definiert, und einer Spiegeleinrichtung, mit der der Strahl zwischen dem Eingangsschlitz und dem ersten Zwischenschlitz über die Dispersionseinrichtung reflektiert wird, und mit denen der Strahl auch zwischen dem zweiten Zwischenschlitz und dem Ausgangsschlitz über die Dispersionseinrichtung reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlweg zwischen den beiden Zwischenschlitzen eine optische Kopplungseinrichtung angeordnet ist, mit der der erste Zwischenschlitz auf dem zweiten Zwischenschlitz abgebildet wird und die Aperturblende auf sich selbst abgebildet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht solcher Probleme geschaffen; die Aufgabe ist, einen Monochromator und ein spektrometrisches Verfahren vorzusehen, die solche Arbeiten wie das Aufbauen durch Vereinfachen der Struktur des Teils erlaubt, in den ein zu vermessender Strahl einfällt und ausgestrahlt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein Monochromator der vorliegenden Erfindung umfaßt ein planares Beugungsgitter; einen ersten Kollimator und einen zweiten Kollimator, die parallel zu Gitterstrichen des planaren Beugungsgitters angeordnet sind; ein erstes reflektierendes Element, das mindestens zwei reflektierende Oberflächen aufweist und einen gebeugten Strahl zurückgibt, der so von dem planaren Beugungsgitter ausgestrahlt wird, daß ein einfallender Strahl und ein abgehender Strahl des gebeugten Strahls entlang der Gitterstriche voneinander getrennt sind; und einen Ausgangsspalt, der sich in der Nähe einer Stelle eines Brennpunkts des zweiten Kollimators befindet. Indem man das erste reflektierende Element hat, um einen einfallenden und einen abgehenden Strahl zu trennen und zurückzugeben, und den ersten und den zweiten Kollimator für die jeweiligen zwei getrennten Strahlen hat, kann der Ausgangsspalt sich an der Stelle des Brennpunkts des zweiten Kollimators befinden und andere optische Elemente können sich an der Stelle des Brennpunkts des ersten Kollimators befinden, wobei sie einen Abstand zueinander aufweisen. Die Aufbauten um die jeweiligen Positionen der Brennpunkte sind deshalb vereinfacht, um solche Arbeiten wie das Zusammenbauen zu verbessern.
  • Ausdrücklicher gesagt ist es zu bevorzugen, daß das Einfalls-Element, das den zu vermessenden Strahl empfängt, um den Brennpunkt des ersten Kollimators angeordnet ist. Das Trennen des einfallenden Elements durch einen Abstand vom Ausgangsspalt vereinfacht jeweilige geeignete Abschnitte, erhöht eine Freiheit des Entwerfens, und macht solche Arbeiten wie Montieren einfach. Außerdem kann eine Verbesserung der Auflösung aufgrund dessen möglich werden, daß das identische planare Beugungsgitter die Beugung mehrmals ausführt.
  • Alternativ wird bevorzugt, daß der Ausgangsspalt und das Einfalls- Element, das den zu vermessenden Strahl empfängt, um die Stelle des Brennpunkts des ersten Kollimators angeordnet sind, und daß der dazwischenliegende Spalt und das zweite reflektierende Element, das sich beidseitig des dazwischenliegenden Spalts befindet, um den ausgestrahlten Strahl vom zweiten Kollimator in Richtung des zweiten Kollimators zu reflektieren, um den Brennpunkt des zweiten Kollimators angeordnet sind. Aufbauten um den Ausgangsspalt können von dem dazwischenliegenden Spalt und dem zweiten reflektierenden Element durch einen Abstand getrennt sein. Deshalb sind alle im Vergleich dazu um den Ausgangsspalt wie in den herkömmlichen Beispielen angeordnet, wobei jeweilige Teile freier angeordnet sein können, um eine Freiheit des Entwerfens und einfache Montierarbeiten zu ermöglichen. Des weiteren kann die dynamische Reichweite des Strahls, der durch den Ausgangsspalt fällt, verbreitert werden, indem dem zu vermessenden Strahl durch Reflexion erlaubt wird, durch den dazwischenliegenden Spalt des zu vermessenden Strahls durch das zweite reflektierende Element zu fallen.
  • Im besonderen ist es bevorzugt, daß die Richtung des dazwischenliegenden Spalts parallel zu den Gitterstrichen und den zwei reflektierenden Oberflächen des zweiten reflektierenden Elements entlang der Richtung ausgebildet ist, in der der Strahl, der von dem zweiten Kollimator ausgestrahlt wird, geschwenkt wird, falls das planare Beugungsgitter um eine Achse rotiert wird, die parallel zu den Gitterstrichen des Gitters ist. Durch eine solche Anordnung könnte ein additiver Dispersionszustand realisiert werden, um des weiteren eine Winkeldispersion innerhalb der Breite der Wellenlänge des auf das planare Beugungsgitter einfallenden Strahls zu erhöhen, wodurch auch eine Erhöhung der Auflösung möglich wird.
  • Alternativ ist es bevorzugt, daß der dazwischenliegende Spalt in einer Richtung, die rechtwinklig zu den Gitterstrichen ist, ausgebildet ist, und daß das zweite reflektierende Element in einer Richtung entlang der Gitterstriche ausgebildet ist. Durch eine solche Anordnung kann eine differentielle Dispersion realisiert werden, um die Winkeldispersion innerhalb der Breite der Wellenlänge des einfallenden Strahls auf das planate Beugungsgitter zu reduzieren. Die Breite des Ausgangsspalts muß unter der differentiellen Dispersionbedingung nicht geändert werden, selbst wenn die Wellenlänge des zu vermessenden Strahls geändert wird, um eine Vereinfachung des Aufbaus zu ermöglichen.
  • Das oben beschriebene erste reflektierende Element wird bevorzugt, um den abgehenden Strahl in eine Richtung auszustrahlen, die fast 180° entgegengesetzt zu der Richtung des einfallenden Strahls ist. Der Ausgangsspalt kann einfach mit einem Abstand von den anderen Teilen angeordnet werden, indem die zwei Kollimatoren, die diesen Positionen entsprechen, einfach mit diesem Abstand angeordnet werden, weil ein fast parallel reflektierter Strahl zurückgegeben wird, der von dem einfallenden Strahl durch den Abstand getrennt ist.
  • Des weiteren umfaßt ein spektrometrisches Verfahren der vorliegenden Erfindung die Schritte: Beugen eines zu vermessenden Strahls, der durch einen ersten Kollimator zu einem parallelen Strahl umgewandelt ist, durch ein planares Beugungsgitter; Zurückstrahlen des gebeugten Strahls, so daß der gebeugte Strahl nach der Rückstrahlung getrennt von und fast parallel zu demjenigen vor der Rückstrahlung entlang der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters ist; erneutes Beugen des gebeugten Strahls durch das planate Beugungsgitter; Bündeln des gebeugten Strahls durch einen zweiten Kollimator; und wobei es dem gebeugten Strahl ermöglicht wird, durch einen Ausgangsspalt zu fallen, der sich an einer Stelle befindet, wo der gebeugte Strahl gebündelt wird. Der in dem planaren Beugungsgitter gebeugte Strahl wird zu einer getrennten Stelle entlang der Gitterstriche zurückgestrahlt, und wieder in das planare Beugungsgitter projiziert, um den Brennpunkt der zwei Kollimatoren zu trennen, die entsprechend zu dem jeweiligen einfallenden Strahl und abgehenden Strahl mit einem Abstand installiert wurden. Deshalb kann die Auflösung verbessert werden, und die Nutzbarkeit kann ebenfalls durch die Vereinfachung des Aufbaus verbessert werden.
  • Ein spektrometrisches Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt die Schritte: Beugen eines zu vermessenden Strahls, der durch einen ersten Kollimator zu einem parallelen Strahl umgewandelt wurde, durch ein planares Beugungsgitter; Zurückstrahlen des gebeugten Strahls durch ein erstes reflektierendes Element, so daß der gebeugte Strahl nach der Rückstrahlung getrennt von und fast parallel zu demjenigen vor der Rückstrahlung entlang der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters ist; erneute Beugung des gebeugten Strahls durch das planare Beugungsgitter; Bündelung des gebeugten Strahls durch einen zweiten Kollimator; Rückstrahlen des gebeugten Strahls über fast den gleichen Strahlweg durch einen dazwischen liegenden Spalt und ein zweites reflektierendes Element, die sich an einer Stelle befinden, wo der gebeugte Strahl gebündelt ist; wobei es dem gebeugten Strahl ermöglicht wird, durch einen Ausgangsspalt zu fallen, der sich an der Stelle befindet, wo der durch den ersten Kollimator gebeugte Strahl gebündelt ist. Durch eine solche Anordnung kann der Aufbau um den Ausgangsspalt durch einen Abstand von dem dazwischenliegenden Spalt und dem zweiten reflektierenden Element getrennt werden. Somit können die jeweiligen Teile freier angeordnet werden und eine Freiheit des Entwerfens und eine einfache Montagearbeit ermöglicht werden. Des weiteren kann die dynamische Reichweite des Strahls, der durch den Ausgangsspalt fällt, verbreitert werden, indem dem zu vermessenden Strahl erlaubt wird, durch Reflexion des zu vermessenden Strahls durch das zweite reflektierende Element durch den dazwischenliegenden Spalt zu fallen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht, die den umrissenen Aufbau eines Monochromators einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht, die den umrissenen Aufbau eines Monochromators einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht, die den umrissenen Aufbau eines Monochromators einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht, die den umrissenen Aufbau eines herkömmlichen Monochromators zeigt; und
  • 5 ist eine perspektivische Seitenansicht, die einen anderen umrissenen Aufbau eines herkömmlichen Monochromators zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im nachfolgenden wird ein Monochromator gemäß Ausführungsformen, auf die die vorliegende Erfindung angewandt ist, durch die Zeichnungen beschrieben werden die als ein Bezug dienen.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist eine Ansicht, die den umrissenen Aufbau eines Monochromators einer ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfaßt der Monochromator dieser Ausführungsform eine einstrahlende Faser 10, zwei parabolische Spiegel 20 und 28, ein planares Beugungsgitter 22, zwei planare Spiegel 24 und 26, einen Ausgangsspalt 30 und einen Fotodetektor 32.
  • Die einstrahlende Faser 10 wird zum Ausstrahlen eines zu vermessenden Strahls in Richtung des einen parabolischen Spiegels 20 benutzt, und deren eines Ende an eine Stelle gesetzt wird, die fast der Fokusposition des parabolischen Spiegels 20 entspricht.
  • Die zwei parabolischen Spiegel 20 und 28 befinden sich in einem gegebenen Abstand parallel zu der Richtung der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22. Das Emissionsende der oben beschriebenen einstrahlenden Faser 10 befindet sich im Brennpunkt des einen parabolischen Spiegels 20. Der zu vermessende Strahl, der radial vom ausstrahlenden Ende der einstrahlenden Faser 10 ausgesandt wird, wird durch den parabolischen Spiegel 20 reflektiert, um in einen parallelen Strahl umgewandelt zu werden. Inzwischen befindet sich der Ausgangsspalt 30 im Brennpunkt des anderen parabolischen Spiegels 28. Der auf den parabolischen Spiegel 28 einfallende parallele Strahl wird reflektiert und durch den Ausgangsspalt 30 gebündelt. Durch das Passieren durch diesen Ausgangsspalt 30 wird eine unnötige Wellenlängenkomponente des zu vermessenden Strahls entfernt, der in den Fotodetektor 32 projiziert wird. Der Fotodetektor 32 mißt die Intensität des durch den Ausgangsspalt 30 fallenden Strahls.
  • Die zwei planaren Spiegel 24 und 26 sind mit einem gegebenen Abstand parallel zur Richtung der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22 angeordnet. Ein planarer Spiegel 24 reflektiert den Strahl um fast 90°, der durch das planare Beugungsgitter 22 parallel zur Richtung der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22 gebeugt ist. Der andere planare Spiegel 26 reflektiert den zu vermessenden Strahl des weiteren um fast 90°, der durch den einen planaren Spiegel 24 reflektiert wurde. Diese zwei planaren Spiegel 24 und 26 werfen den zu vermessenden Strahl, der von dem planaren Beugungsgitter 22 emittiert wurde, wieder in Richtung des planaren Beugungsgitters 22 zurück.
  • Das planare Beugungsgitter 22 weist Gitterstriche auf, die in einer gegebenen Richtung in gewissen Intervallen ausgebildet sind, und beugt den vom parabolischen Spiegel 20 oder den von dem planaren Spiegel 26 einfallenden Strahl. In 1 sind eine Vielzahl von Rillen parallel zu einer senkrechten Richtung ausgebildet. Die Breite des planaren Beugungsgitters 22 entlang einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung der Gitterstriche ist, wird mit W bezeichnet und die Dichte der Rillen ist ρ [/mm]. Ein Mechanismus zum Rotieren, wie ein Motor (nicht veranschaulicht), der eine Rotationsachse parallel zu den Gitterstrichen aufweist, ist an dem planaren Beugungsgitter 22 montiert. Der Rotationsmechanismus bildet eine Rotationsfähigkeit des planaren Beugungsgitters 22 mit der Rotationsachse als Mittelpunkt.
  • Die oben beschriebene einstrahlende Faser 10, die zwei parabolischen Spiegel 20 und 28 und die zwei planaren Spiegel 24 und 26 entsprechen dem Einstrahl-Element, dem ersten und dem zweiten Kollimator bzw. dem ersten reflektierenden Element.
  • Der Monochromator dieser Ausführungsform weist eine solche Struktur auf. Die Funktionsweise dessen ist unten beschrieben.
  • Der einfallende Strahl 40, der von außerhalb via der einstrahlenden Faser 10 eingeführt wird, wird durch einen parabolischen Spiegel 20 reflektiert, zu einem parallelen Strahl 41 umgewandelt und auf das planare Beugungsgitter 22 projiziert. Das planare Beugungsgitter 22 beugt den von einem parabolischen Spiegel 20 parallel einfallenden Strahl 41, um ihn als einen gebeugten Strahl 42 auszustrahlen. Der gebeugte Strahl 42 wird auf den einen planaren Spiegel 24 projiziert und durch die zwei planaren Spiegel 24 und 26 in eine Richtung reflektiert, die fast 180° entgegengesetzt zu der Richtung ist, in die er projiziert wurde. Des weiteren ermöglicht es der Gebrauch der zwei planaren Spiegel 24 und 26, den Weg des gebeugten Strahls 42, der auf diese zwei planaren Spiegel 24 und 26 projiziert wird, und den Weg des gebeugten Strahls 42, der von diesen zwei planaren Spiegeln 24 und 26 ausgestrahlt wird, um eine bestimmte Entfernung in Richtung der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22 zu bewegen.
  • Der durch den planaren Spiegel 26 reflektierte, gebeugte Strahl 43 wird wieder auf das planare Beugungsgitter 22 projiziert. Das planare Beugungsgitter 22 beugt den gebeugten, projizierten Strahl 43 wieder, um ihn als einen gebeugten Strahl 44 abzustrahlen. Der gebeugte Strahl 44 wird durch den anderen parabolischen Spiegel 28 reflektiert, um ein Bild auf den Ausgangsspalt 30 abzubilden, der sich an der Stelle des Brennpunkts dieses parabolischen Spiegels 28 befindet.
  • In der Zwischenzeit verändert ein leichtes Rotieren des planaren Beugungsgitters 22 um die Rotationsachse als Mittelpunkt den einfallenden Winkel des parallelen Strahls 41, der auf das planare Beugungsgitter 22 vom parabolischen Spiegel 20 projiziert wird, und den Beugungswinkel des gebeugten Strahls 42, der in Richtung des planaren Spiegels 24 von dem planaren Beugungsgitter 22 ausgestrahlt ist. Die selbe Beobachtung wird für den gebeugten Strahl 43 gemacht, der auf das planare Beugungsgitter 22 nach Reflexion durch den planaren Spiegel 26 projiziert wird. Durch eine solche Rotation des planaren Beugungsgitters 22 ist eine Änderung der Wellenlänge des durch den Ausgangsspalt 30 fallenden Strahls aufgrund der Änderung des Einfallswinkels und des Beugungswinkels möglich.
  • Auf diese Weise wird in dem Monochromator dieser Ausführungsform der gebeugte Strahl 42, der von dem planaren Beugungsgitter 22 emittiert wurde, in eine Richtung zurückgegeben, die fast 180° entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der er durch Gebrauch der zwei planaren Spiegel 24 und 26 emittiert und auf das planare Beugungsgitter 22 projiziert wurde, und dann wird der von der einstahlenden Faser 10 emittierte zu vermessende Strahl zwei Mal durch das selbe planare Beugungsgitter 22 gebeugt, bevor er den Ausgangsspalt 30 erreicht. Deshalb ist es möglich, die Auflösung (= λ/Δλ = 2Wρ) der Wellenlänge des gebeugten Strahls, der durch den Ausgangsspalt 30 fällt, zu verbessern.
  • Der Gebrauch der zwei planaren Spiegel 24 und 26 und der zwei parabolischen Spiegel 20 und 28 erlaubt es, einen Weg, durch den der zu vermessende Strahl den einen planaren Spiegel 24 erreicht, der von der einstrahlenden Faser projiziert wurde, von einem Weg mit einem Abstand entlang der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22 zu trennen, durch den der zu vermessende Strahl, der durch den anderen Spiegel 26 reflektiert wurde, den Ausgangsspalt 30 erreicht. Die jeweiligen Positionen der einstrahlenden Faser 10 und des Ausgangsspalts 30 können durch einen Abstand getrennt werden, um somit den Aufbau der jeweils geeigneten Teile nicht kompliziert zu machen, die Entwurfsfreiheit zu erhöhen und die Montagearbeit zu vereinfachen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht, die den umrissenen Aufbau eines Monochromators einer zweiten Ausführungsform zeigt. Wie in 2 gezeigt, umfaßt der Monochromator dieser Ausführungsform eine einstrahlende Faser 10, zwei parabolische Spiegel 20 und 28, das planare Beugungsgitter 22, zwei planare Spiegel 24 und 26, den Ausgangsspalt 30, einen Fotodetektor 32, einen dazwischenliegenden Spalt 50 und zwei geneigte Spiegel 52 und 54.
  • Der Monochromator dieser Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, weist im Vergleich zu dem in 1 gezeigten Monochromator der ersten Ausführungsform Unterschiede auf, indem der Ausgangsspalt 30 und der Fotodetektor 32 um die Fokusposition des einen parabolischen Spiegels 20 in der Nähe der einstrahlenden Faser 10 angeordnet sind, und indem der dazwischenliegende Spalt 50 und die zwei geneigten Spiegel 52 und 54 um die Fokusposition des anderen parabolischen Spiegels 28 angeordnet sind. Grundsätzlich werden bezüglich der Elemente, die gleich zu denen des in 1 gezeigten Monochromators der ersten Ausführungsform sind, identische Symbole benutzt, um eine detaillierte Beschreibung wegzulassen.
  • Die zwei geneigten Spiegel 52 und 54 werden zur Reflexion des durch den parabolischen Spiegel 28 gebündelten Strahls wieder in Richtung des parabolischen Spiegels 28 benutzt. Diese zwei geneigten Spiegel 52 und 54 entsprechen dem zweiten reflektierenden Element. Diese zwei geneigten Spiegel 52 und 54 sind entlang der Richtung gelegen, in die der Strahl schwankt, der von dem parabolischen Spiegel 28 ausgestrahlt wird, falls das planare Beugungsgitter 22 um die Rotationsachse als Mittelpunkt parallel zu den Gitterstrichen rotiert. Der zu vermessende Strahl, der von dem parabolischen Spiegel 28 ausgestrahlt wird, wird näherungsweise um 90° durch den einen geneigten Spiegel 52 reflektiert; der Strahl, der durch den dazwischenliegenden Spalt 50 passiert, der sich an einer Stelle befindet, in der der reflektierte Strahl gebündelt ist, wird näherungsweise um 90° durch den anderen geneigten Spiegel 54 reflektiert, und wird schließlich in Richtung des parabolischen Spiegels 28 wieder zurückgestrahlt.
  • Der Monochromator dieser Ausführungsform weist den folgenden Aufbau auf. Die Funktionsweise desselben wird unten beschrieben werden. Auf die selbe Weise wie bei dem in 1 gezeigten Monochromator wird, nachdem ein zu vermessender Strahl, der von außen durch die einstrahlende Faser 10 eingeführt wurde, dieser durch jeweils den einen parabolischen Spiegel 20, das planare Beugungsgitter 22, den einen planaren Spiegel 24, den anderen planaren Spiegel 26 und das planare Beugungsgitter 22 reflektiert oder gebeugt wurde, er durch den anderen parabolischen Spiegel 28 gebündelt. Wie oben beschrieben wird der zu vermessende Strahl, der durch den parabolischen Spiegel 28 gebündelt ist, durch den einen geneigten Spiegel 52 reflektiert, um den Strahlgang desselben um 90° zu ändern, und fällt durch den dazwischenliegenden Spalt 50, der sich in der bündelnden Position befindet, um durch den geneigten Spiegel 54 reflektiert zu werden, den Strahlgang desselben schätzungsweise um 90° zu ändern, um in Richtung des anderen parabolischen Spiegels 28 zurückgegeben zu werden. Der zu vermessende Strahl, der durch solche Schritte wieder auf den parabolischen Spiegel 28 projiziert wird, geht über den identischen Weg zurück, den er soweit zurückgelegt hat, und fällt durch den Ausgangsspalt 30, der um den Brennpunkt des parabolischen Spiegels 20 angeordnet ist, um den Fotodetektor 32 zu erreichen.
  • Auf diese Weise wird in dem Monochromator dieser Ausführungsform der gebeugte Strahl, der von dem planaren Beugungsgitter 22 emittiert wurde, in eine Richtung zurückgestrahlt, die fast 180° entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der er emittiert und auf das planare Beugungsgitter 22 durch Gebrauch der zwei planaren Spiegel 24 und 26 projiziert wurde, und dann wird der von der einstrahlenden Faser 10 projizierte, zu vermessende Strahl zwei Mal durch ein und dasselbe planare Beugungsgitter 22 gebeugt, bevor er den anderen parabolischen Spiegel 28 erreicht. Des weiteren fällt der zu vermessende Strahl nach diesen Schritten durch den dazwischenliegenden Spalt 50, der sich um den Brennpunkt dieses parabolischen Spiegels 28 befindet, um über den identischen Strahlweg zurückzufallen und zwei Mal durch ein planares Beugungsgitter 22 gebeugt zu werden. Durch zusätzliches zu dem Ausgangsspalt 30 Durchlaufen des dazwischenliegenden Spaltes 50 wird das Entfernen einer unnötigen Wellenlängenkomponente von dem zu vermessenden Strahl ermöglicht, um die dynamische Reichweite des Strahls zu verbreitern. Das Anordnen der zwei geneigten Spiegel 52 und 54 entlang einer Richtung, in der der zu vermessende Strahl durch Rotation des planaren Beugungsgitters 22 schwankt, ermöglicht außerdem die Verwirklichung der additiven Dispersionsausrichtung. Deshalb ist es möglich, die Auflösung (= λ/Δλ = 4Wρ) der Wellenlänge des gebeugten Strahls, der durch den Ausgangsspalt 30 fällt, weiter zu verbessern.
  • Die Benutzung der zwei planaren Spiegel 24 und 26 und der zwei parabolischen Spiegel 20 und 28 ermöglicht das Trennen eines Wegs des zu vermessenden Strahls, der zwischen der einstrahlenden Faser 10 oder dem Ausgangsspalt 30 und dem einen planaren Spiegel 24 läuft, von einem Weg des zu vermessenden Strahls, der zwischen dem dazwischenliegenden Spalt 50 und dem anderen planaren Spiegel 26 läuft, um einen Abstand entlang der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22. Somit könnten die jeweiligen Positionen der einstrahlenden Faser 10 und des Ausgangsspalts 30, der zwei geneigten Spiegel 52 und 54 und des dazwischenliegenden Spalts 50 durch einen Abstand getrennt werden, um den Aufbau der jeweiligen geeigneten Teile nicht komplex zu machen, die Freiheit des Entwurfs zu erhöhen und die Arbeit des Aufstellens zu erleichtern.
  • Getrenntes Positionieren des Ausgangsspalts 30 und des dazwischenliegenden Spalts 50 ermöglicht die Verhinderung des Phänomens der sogenannten gegenseitigen Beeinflussung oder des Streuphänomens, bei dem ein Teil des zu vermessenden Strahls in Richtung des dazwischenliegenden Spalts 50 vom parabolischen Spiegel 28 zum Ausgangsspalt 30 läuft. Die dynamische Reichweite wird ebenfalls verbessert.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht, die den umrissenen Aufbau eines Monochromators einer dritten Ausführungsform zeigt. Wie in 3 gezeigt umfaßt der Monochromator dieser Ausführungsform eine einstrahlende Faser 10, zwei parabolische Spiegel 20 und 28, das planare Beugungsgitter 22, die zwei planaren Spiegel 24 und 26, den Ausgangsspalt 30, den Fotodetektor 32, einen dazwischen liegenden Spalt 60 und zwei geneigte Spiegel 62 und 64.
  • Der Monochromator dieser Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, weist Unterschiede im Vergleich zu dem Monochromator der zweiten Ausführungsform auf, indem der dazwischenliegenden Spalt 50 und die zwei geneigten Spiegel 52 und 54 durch den dazwischenliegenden Spalt 60 und die zwei geneigten Spiegel 62 und 64 ersetzt sind, um die Erfindung, die in 2 gezeigt ist, durch eine unterschiedliche Anordnung der früheren Kombination auszuführen. Grundsätzlich werden hinsichtlich der Teile, die gleich zu denen des Monochromators sind, der in 1 und 2 gezeigt ist, die identischen Symbole benutzt, um eine detaillierte Beschreibung wegzulassen.
  • Die zwei geneigten Spiegel 62 und 64 werden wieder zur Reflexion eines Strahls 28 in Richtung des parabolischen Spiegels 28 benutzt, der durch den parabolischen Spiegel gebündelt ist. Diese zwei geneigten Spiegel 62 und 64 entsprechen dem zweiten reflektierenden Element. Diese zwei geneigten Spiegel 62 und 64 sind Seite an Seite in einer parallelen Richtung zu den Gitterstrichen des planaren Beugungsgitters 22 angeordnet. Der zu vermessende Strahl, der von dem parabolischen Spiegel 28 ausgestrahlt wird, ist näherungsweise um 90° durch den einen geneigten Spiegel 62 reflektiert, wobei der zu vermessende Strahl, der durch den dazwischenliegenden Spalt 60 fällt, sich in einer Position befindet, in der der reflektierte Strahl gebündelt ist, und näherungsweise um 90° durch den anderen geneigten Spiegel 64 reflektiert und schließlich in Richtung des parabolischen Spiegels 28 wieder zurückgestrahlt wird.
  • Der Monochromator der dritten Ausführungsform weist den folgenden Aufbau auf. Die Funktionsweise desselben wird nun beschrieben. Auf die gleiche Weise wie bei dem in 1 gezeigten Monochromator wird ein zu vermessender Strahl durch den anderen parabolischen Spiegel 28 gebündelt, nachdem er von außen durch die einstrahlenden Faser 10 eingeführt wurde, und durch jeweils den einen parabolischen Spiegel 20, das planare Beugungsgitter 22, den einen planaren Spiegel 24, den anderen planaren Spiegel 26 und das planare Beugungsgitter 22 reflektiert bzw. gebeugt wurde. Wie oben beschrieben wird der zu vermessende Strahl, der durch diesen parabolischen Spiegel 28 gebündelt ist, durch den einen geneigten Spiegel 62 reflektiert und um 90° in Richtung der Ausbreitung verschoben, um entlang den Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22 zu sein, um durch den dazwischenliegenden Spalt 60 zu fallen, der sich in der bündelnden Position befindet, um durch den anderen geneigten Spiegel 64 reflektiert zu werden, um die Ausbreitungsrichtung desselben näherungsweise um 90° zu ändern, um in Richtung der Seite des anderen parabolischen Spiegels 28 zurückzukehren. Der zu vermessende Strahl, der wieder durch solche Schritte auf den parabolischen Spiegel 28 projiziert wird, kehrt den identischen Weg um, den er bisher zurückgelegt hat, und fällt durch den Ausgangsspalt 30, der um den Brennpunkt des parabolischen Spiegels 20 angeordnet ist, um den Fotodetektor 32 zu erreichen.
  • Wie oben beschrieben ermöglicht das Durchlaufen durch den dazwischenliegenden Spalt 60 zusätzlich zu dem Ausgangsspalt 30 in dem Monochromator der dritten Ausführungsform ein Entfernen einer unnötigen Wellenlängenkomponente des zu vermessenden Strahls, um die dynamische Reichweite des Strahls zu verbreitern. Gleichzeitig ist die Auflösung ( = λ/Δλ = 2Wρ) der Wellenlänge des gebeugten Strahls, der durch den Ausgangsspalt 30 fällt, dieselbe wie die des Monochromators der ersten Ausführungsform. Jedoch ermöglicht die Anordnung der zwei geneigten Spiegel 62 und 64 in einer parallelen Richtung zu den Gitterstrichen des planaren Beugungsgitters 22 die Verwirklichung einer differentiellen Dispersionsausrichtung. Die Wellenlänge des zu vermessenden Strahls kann durch Rotation des planaren Beugungsgitters 22 und durch Änderung einer Spaltbreite des Ausgangsspalts 30 geändert werden. Die Änderung einer Spaltbreite des dazwischenliegenden Spalts 60 ist unnötig. Deshalb kann eine breite dynamische Reichweite, die gleich zu der des Monochromators der zweiten Ausführungsform ist, die eine additive Dispersionsausrichtung aufweist, mit einem relativ einfachen Aufbau verwirklicht werden.
  • Es ist das Gleiche wie beim Monochromator der zweiten Ausführungsform, daß der Gebrauch der zwei planaren Spiegel 24 und 26 und der zwei parabolischen Spiegel 20 und 28 eine Trennung eines Wegs des zu vermessenden Strahls, der zwischen der einstrahlenden Faser 10 oder dem Ausgangsspalt 30 und dem einen planaren Spiegel 24 läuft, von einem Weg des zu vermessenden Strahls um einen Abstand entlang der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22 ermöglicht, der zwischen dem dazwischenliegenden Spalt 60 und dem anderen planaren Spiegel 26 läuft. Somit könnten jeweils die Positionen der einstrahlenden Faser 10 und des Ausgangsspalts 30, der zwei geneigten Spiegel 62 und 64 und des dazwischenliegenden Spalts 60 durch einen Abstand getrennt werden, um die Struktur der jeweils geeigneten Teile nicht komplex zu machen, die Entwurfsfreiheit zu erhöhen und die Aufstellarbeit zu vereinfachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung von allem als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten. Es ist deshalb beabsichtigt, daß der Umfang der Erfindung eher durch die angehängten Ansprüche als durch die vorhergehende Beschreibung angegeben wird, und alle Änderungen, die in den Sinn und die Reichweite der Äquivalenz zu den Ansprüchen fallen, darin umfaßt sein sollen. Beispielsweise wurden die zwei parabolischen Spiegel 20 und 28 als Kollimatoren in dem zuvor erwähnten Betriebsmodus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung benutzt. Jedoch könnten Bündelungslinsen für diesen Zweck benutzt werden. Die Laufrichtung des einfallenden Strahls wird näherungsweise um 180° durch Gebrauch der zwei planaren Spiegel 24 und 26 umgekehrt und ihre Strahlwege wurden entlang der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters 22 durch einen Abstand separiert. Jedoch könnten drei oder mehr planare Spiegel kombiniert werden. Oder der einfallende Strahl könnte durch Benutzung zweier reflektierender Oberflächen im gleichen Element reflektiert werden, die zueinander orthogonalisiert wurden.
  • Der Monochromator könnte durch Kombination der einstrahlenden Faser 10, des Ausgangsspalts 30 und des dazwischenliegenden Spalts 50 und 60 in jedem Betriebsmodus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung präpariert sein. Beispielsweise könnte der Ausgangsspalt 30 in dem Monochromator der additiven Dispersionsausrichtung, der in 2 gezeigt ist, durch den dazwischenliegenden Spalt 60 und die geneigten Spiegel 62 und 64, die in 3 gezeigt sind, ersetzt werden, und der Ausgangsspalt 30 und der Fotodetektor 32 könnten ebenfalls um den dazwischenliegenden Spalt 60 bewegt werden. In diesem Fall kann ein Monochromator mit der additiven Dispersionsausrichtung in Verbindung mit einer differentiellen Dispersionsausrichtung verwirklicht werden. In beliebiger Kombination können die einstrahlende Faser 10, der Ausgangsspalt 30 und die dazwischenliegenden Spalte 50 und 60, die sich bisher eng auf einem einzigen Platz befinden, an zwei getrennten Plätzen angeordnet sein, um die Freiheit der Verteilung der jeweiligen Teile zu vergrößern, den Aufbau zu vereinfachen und die Verbesserung solcher Arbeiten wie des Zusammenbaus zu ermöglichen.

Claims (8)

  1. Monochromator umfassend: ein planares Beugungsgitter (22); einen ersten Kollimator (20) und einen zweiten Kollimator (28), die aufeinanderfolgend in Richtung von Gitterstrichen des planaren Beugungsgitters angeordnet sind; ein erstes reflektierendes Element (24, 26), das mindestens zwei reflektierende Oberflächen aufweist, und einen gebeugten Strahl zurückstrahlt, der so vom Beugungsgitter emittiert wird, daß ein einfallender Strahl (42) und ein ausfallender Strahl (43) sich entlang der Gitterstriche trennen; ein Einfalls-Element (10), das einen zu vermessenden Strahl emittiert und sich in der Nähe einer Position eines Brennpunkts des ersten Kollimators (20) befindet; und einen Ausgangsspalt (30), der sich nahe einer Position eines Brennpunkts des zweiten Kollimators befindet.
  2. Monochromator nach Anspruch 1, wobei das erste reflektierende Element den ausfallenden Strahl (43) in eine Richtung emittiert, die im Bereich um 180° entgegengesetzt zu der Richtung des einfallenden Strahls (42) liegt.
  3. Monochromator umfassend: ein planares Beugungsgitter (22); einen ersten Kollimator (20) und einen zweiten Kollimator (28), die aufeinanderfolgend in Richtung von Gitterstrichen des planaren Beugungsgitters angeordnet sind; ein erstes reflektierendes Element (24, 26), das mindestens zwei reflektierende Oberflächen aufweist und einen gebeugten Strahl zurückstrahlt, der so von dem planaren Beugungsgitter abgestrahlt wird, daß ein einfallender Strahl und ein ausfallender Strahl sich entlang der Gitterstriche trennen; einen Ausgangsspalt (30), der sich in der Nähe einer Position des Brennpunkts des ersten Kollimators (20) befindet; ein Einfalls-Element, das einen zu vermessenden Strahl emittiert, und das sich in der Nähe einer Position eines Brennpunkts des ersten Kollimators befindet; einen dazwischen liegenden Spalt (50, 60), der sich nahe einer Position eines Brennpunkts des zweiten Kollimators (28) befindet; und ein zweites reflektierendes Element (52, 54; 62, 64), das sich auf beiden Seiten des dazwischenliegenden Spalts nahe der Position des Brennpunktes des zweiten Kollimators befindet, und das einen ausfallenden Strahl von dem zweiten Kollimator zu dem zweiten Kollimator reflektiert.
  4. Monochromator nach Anspruch 3, wobei: die Ausrichtung des dazwischenliegenden Spalts (50) parallel zu den Gitterstrichen ausgebildet ist; und das zweite reflektierende Element (52, 54) entlang einer Richtung des Strahls ausgebildet ist, der von dem zweiten Kollimator abgestrahlt wird, falls das planare Beugungsgitter um die Gitterstriche rotiert, die als Rotationszentrum (W) dienen.
  5. Monochromator nach Anspruch 3, wobei der dazwischenliegende Spalt (60) in einer Richtung ausgebildet ist, die normal zu den Gitterstrichen ist, und das zweite reflektierende Element (60, 62) in einer Richtung entlang der Gitterstriche ausgebildet ist.
  6. Monochromator nach Anspruch 3, wobei das erste reflektierende Element den ausfallenden Strahl in einer Richtung abstrahlt, die im Bereich um 180° entgegengesetzt zur Richtung des einfallenden Strahls liegt.
  7. Spektrometrisches Verfahren, das die Schritte umfaßt: Beugen eines zu vermessenden Strahls durch ein planares Beugungsgitter (22), der durch einen ersten Kollimator (20) in einen parallelen Strahl umgewandelt ist; Zurückstrahlen des gebeugten Strahls, so daß der gebeugte Strahl nach der Rückstrahlung getrennt von und fast parallel zu demjenigen vor der Rückstrahlung entlang der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters ist; erneutes Beugen des gebeugten Strahls durch das planare Beugungsgitter; Bündeln des gebeugten Strahls durch einen zweiten Kollimator (28); wobei die ersten und zweiten Kollimatoren aufeinanderfolgend in Richtung der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters angeordnet sind; und wobei der gebeugte Strahl durch einen Ausgangsspalt (30) fällt, der sich in einer Position befindet, wo der gebeugte Strahl gebündelt ist.
  8. Spektrometrisches Verfahren, die Schritte umfassend: Beugen eines zu vermessenden Strahls durch ein planares Beugungsgitter (22), der durch einen ersten Kollimator (20) in einen parallelen Strahl umgewandelt ist; Rückstrahlen des gebeugten Strahls durch ein erstes reflektierendes Element, so daß der gebeugte Strahl nach der Rückstrahlung getrennt von und fast parallel zu demjenigen vor der Rückstrahlung entlang Gitterstriche des planaren Beugungsgitters ist; erneutes Beugen des gebeugten Strahls durch das planare Beugungsgitter; Bündeln des gebeugten Strahls durch einen zweiten Kollimator (28); wobei die ersten und zweiten Kollimatoren aufeinanderfolgend in Richtung der Gitterstriche des planaren Beugungsgitters angeordnet sind; Rückstrahlen des gebeugten Strahls über fast den gleichen Strahlweg durch einen dazwischen liegenden Spalt (50, 60) und ein zweites reflektierendes Element (52, 54; 62, 64), die sich in einer Position befinden, wo der gebeugte Strahl gebündelt ist; und wobei der gebeugte Strahl durch einen Ausgangsspalt (30) fällt, der sich in der Position befindet, wo der gebeugte Strahl durch den ersten Kollimator gebündelt ist.
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