DE893102C - Strahlungsmessgeraet mit Zaehlrohrschaltung - Google Patents

Strahlungsmessgeraet mit Zaehlrohrschaltung

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DE893102C
DE893102C DER3868D DER0003868D DE893102C DE 893102 C DE893102 C DE 893102C DE R3868 D DER3868 D DE R3868D DE R0003868 D DER0003868 D DE R0003868D DE 893102 C DE893102 C DE 893102C
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counter tube
radiation
tube
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DER3868D
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Reinhold Reiter
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/18Measuring radiation intensity with counting-tube arrangements, e.g. with Geiger counters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Strahlungsmeßgerät mit Zählrohrschaltung ObwohI sich bereits eine ganze Reihe brauchbarer Instrumente zur Messung von Ultra- und Gammastrahlern verschiedener Intensität in der Praxis bewährt hat, besteht immer noch das dringende Bedürfnis nach einem Meßgerät ganz universeller Verwendbarkeitbei einfachster Handhabung. Dieses Bedürfnis ist leicht zu verstehen, wenn man bedenkt, daß jedes der bisher üblichen Instrumente nur für einen ganz bestimmten und meist sehr eng begrenzten Wellenlängen- oder Intensitätsbereich bestimmt ist. Außerdem haben sie den Nachteil, daß Messungen z. B. von Röntgenstrahlen sehr geringer Intensität (Streustrahlen) nur unter mehr oder weniger großen Schwierigkeiten durchgeführt werden können. Geräte, die auf Ionisationsmessung beruhen, werden in diesem Falle schon recht unzuverlässig, wenn nicht sehr große Ionisationskammern und hochempfindliche Meßinstrumente (Elektrometer) sowie eine größere Meßzeit in Kauf genommen werden. Sofort anzeigende Meßinstrumente für Gammastrahlen geringster Intensität (Io-2 bis IOg r), die zuverlässig arbeiten und einfach zu handhaben sind, konnten bisher wegen der großen technischen Schwierigkeiten noch nicht hergestellt werden. Zur Messung von Ultrastrahlen werden eigene Geräte verwendet, die nach dem Prinzip der Elektronen- bzw. Quantenzählung arbeiten und sich demnach naturgemäß nicht zur Messung von Strahlen höherer Intensität eignen.
  • Der Anwendungsbereich dieser Meßmethoden ist also ebenfalls sehr beschränkt.
  • Ein neues Meßgerät, das sich sowohl zur Quantenzählung bzw. Elektronenzählung als auch zur direkten Intensitätsmessung von Gammastrahlen geringster bis höchster Intensität im Wellenlängenbereich von der Grenzstrahlung bis zur Radiumstrahlung eignet und die Strahlungsintensitäten trägheitslos anzeigt oder photographisch zu registrieren gestattet, wird wohl den meisten der noch bestehenden Forderungen der Praxis gleichzeitig gerecht werden. Ein solches Gerät stellt das erfindungsgemäße Strahlungsmeßgerät mit Zählrohrschaltung dar.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung eines bekannten Zählrohres in Verbindung mit einer ebenfalls bekannten Anordnung zur direkten Messung von Gammastrahlen geringster bis höchster Intensität in Kombination mit einer bereits bekannten Vorrichtung zur Impulszählung mittels Zählrohr zur Messung von Strahlen geringster Intensität nach dem Prinzip der Quantenzählung, wobei jeweils dieselbe Verstärkeranordnung verwendet wird.
  • In der Abb. I ist das Arbeitsprinzip des erfindungsgemäßen Strahlungsmeßgerätes schematisch dargestellt. Das Zählrohr ist in üblicher Weise mit dem Hochspannungserzeuger verbunden; dieser liefert die für den Betrieb des Zählrohres notwendige Gleichspannung von etwa I500 Volt. Die Zählrohrimpulse werden zur Vorverstärkung einer einzigen Verstärkerstufe V1 zugeleitet. Die dadurch im Anodenkreis der ersten Röhre erzeugten Stromschwankungen bewirken über den tJbertragerkondensator C1 Ladungsänderungen am Gitter der Röhre der Verstärkerstufe V2. Um nun zu verhindern, daß jeder einzelne Impuls als solcher weiter verstärkt wird und damit im Anodenkreis der zweiten Röhre wieder nur mehr oder weniger rasch aufeinanderfolgende Stromstöße auftreten, ist an Gitter und Kathode der Röhre in der gezeichneten Weise ein Kondensator C2 geschaltet, der sich über die W;derstände W1 und W2 entLaden kann.
  • Letzterer gilt zugleich als Gitterableitwiderstand.
  • Die Zeitkonstante dieser Anordnung soll etwa To-4 4 Sekunden betragen. Diese Schaltung von Zählrohr, Elektronenröhre, Kondensator und Widerstand bewirkt, daß der Kondensator C2 von den mehr oder weniger rasch aufeiiianderfolgetfden ver stärkten Zählrohrimpulsen aufgeladen wird, bis sein Potential bei einer bestimmten Impulsiahl pro Zeiteinheit infolge der dauernden Entladung über Fl und W2. konstant geworden ist. Diese Einstdr lung geht jedoch in einer Zeit vor sich, die geringer ist als die Konstante des Systems. Auf Grund elementarer physikalischer Gesetze ist das Potential des Kondensators C2 direkt propsortional der Zahl der Zählrohrimpulse pro Zeiteinheit. Diese Zahl ist jedoch wiederum eine lineareFunktion der Strahlenintensität, d.h. wird mit der Röhre des Verstärkers V2 im linearen Teil derzRöhrenkennlinie gearbeitet, so sind die Anderungen des Anoden stromes direkt proportional der auf das Zählrohr fallenden Strahlenintensität. Dies hat sich, wie später noch eingehender gezeigt werden soll, auf Grund sorgfältiger Untersuchungen als Tatsache erwiesen.
  • Die Änderungen des Anodenstromes betragen z. B. bei Verwendung der beiden Röhrentypen Asc 2 undAL4 I bis 4 mA. Sie können bequem mit einem Drehspul-Zeiger-Galvanometer in Kompensationsschaltung (Komp), bestehend aus Batterie und Widerstand (s. Zeichnung), gemessen werden. Da die Stromänderungen verhältnismäßig groß sind, kann ein ziemlich robustes, aber dennoch genaues Präzisionsinstrument verwendet werden. Der Meßbereich desselben wird mittels Widerstand W4 wahlweise eingestellt. Die Anordnung hat den Vorzug, daß die Messungen auch direkt mittels eines Spiegelgalvanometers oder 5 chleifenoszillographen photographisch festgehalten werden können. Die entsprechenden Registrierinstrumente sind einfach statt des Zeigergalvanometers an das Gerät anzuschließen (Zeichnung!).
  • Die Handhabung des Gerätes ist denkbar einfach.
  • Nach Einschaltung der Röhrenheizung und der Anodenspannung wird durch Verändern der Gittera!orspannung mittels Ws der Anodenstrom auf den Arbeitswert (etwa 8 mA bei AL4), der am Milliamperemeter mA abgelesen werden kann, eingestellt. Der Anodenstrom wird dann mit Hilfe der Kompensationseinrichtung (Komp) kompensiert, bis das Galvanometer stromlos ist. Die bei den Strahlenmessungen auftretenden Anodenstromerhöhungen werden dann am Galvanometer nach entsprechender Empfindlichkeitseinstellung desselben, W4, in Skalenteilen abgelesen.
  • Es ist für die Erfindung als solche belanglos, wie im Einzelfall die Impulse auf den Kondensator übertragen werden oder wie das Potential desselben gemessen wird. Die vorgeschlagene Anordnung zeigt eine Möglichkeit der praktischen Durchführing. Das eine Prinzip der Meßmethode ist die direkte oder indirekte Übertragung der Zählrohrimpulse auf einen Kondensator, der über einen entsprechenden Widerstand mit genügend kleiner Zeitkonstante entladen wird, wobei das Potential des Kondensators auf irgendeine Weise als Maß für die das Zählrohr treffende Strahlenintensität verwendet wird.
  • Die andere Einrichtung des Strahlungsmeßgerätes für Zählrohrbetrieb ist die Kdnibiation der oben geschilderten Schaltung mit einer bereits eingeführten und bekannten Einrichtung zur Impulszählung. Ist der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Zählrohrimpulsen so groß, daß aer Kondensator bis zum nächstfolgenden~ seine Ladung bereits wieder verloren hat, so treten die Impulse als Stromschwankungen im.;~nodenlireis von V2 einzeln auf und können auf eine bekannte Art registriert~ (z.B. mittels Schleifenoszillographen statt Galvanometer) oder gezählt werden. Durch Schließen des Schalters S wird eine mit dem mechag nischen Feinrelais R in Reihe geschaltete Neonglimmröhre G in Betrieb gesetzt. Solange der Anodenstrom die Höhe des Arbeitsweftes besitzt, findet eine Dauerentladung in der Glimmröhre statt, und der Anker des Relais bleibt angezogen. Die durch jeden Impuls bewirkte Stromerhöhung im Anodenkreis bringt für die Dauer derselben die elimmröhre zum Erlöschen, der Anker von R fällt solange in den Ruhestand und betätigt einen Kontakt, der z. B. zum Betrieb eines elektrischen Zählwerkes verwendet werden kann. Diese sAnordnung, die auch auf beliebig andere bekannte Weise ausgeführt werden kann, gestattet die Registrierung geringster Gammastrahlenmengen, der Höhen- und Erdstrahlung usw. Sie bietet vor allem auch eine bequeme Einstellung der Zählrohrspannung und eine ständige Kontrollmöglichkeit bei Messung mit integrierender Anzeige durch die einfache Umschaltung auf Impulszählung.
  • Um die Intensitätsproportionalität der Galvanometerausschläge bei der Messung von Strahlen höherer Intensität experimentell zu beweisen, wurde versucht, durch fortschreitende Filterung einer 70-kV-Röntgenstrahlung mit Aluminium den Schwächungskoeffizienten dieses Elementes zu messen. Bei jeder Erhöhung der Filterschichtdicke wurde die Strahlenintensität mit dem erfindungsgemäßen Strahlungsmeßgerät bestimmt.
  • Abb. 2 zeigt die graphische Darstellung der Meßergebnisse, die nur eine ganz geringe Streuung aufweisen. Aus der Neigung der Geraden errechnet sich der Schwächungskoeffizient zu 0,235 cm.
  • Nach Messungen von Allen (nach Landolt-B ö rn stei n) beträgt er so,238 cm.
  • Die Abb. 3 stellt das Ergebnis desselben Versuches bei einer 9o4:V-Röntgenstrahlung und Kupferfilterung dar. Gemäß der Natur des Kupfers ergibt sich hier eine gekrümmte Kurve; die Tangenten T, und T2 geben die Schwächungskoeffizienten für die mittlere und die maximale Wellenlänge an:
    Tangente und kV Strahlungs- | Allen (Landolt-
    meßgerät | Börnstein)
    Cu: T1 wo kr 0,672 0,630
    T2 0,3I2 o,295
    andere Messungen:
    Cu: T1 70kV i,i8 1,14
    T2 70kV 0,48 0,51
    Al: T1 go kV o,I88 o,I88
    Wie ersichtlich, stimmen die Meßergebnisse, die mit dem Strahlungsmeßgerät erhalten wurden, recht genau mit den Werten aus der Literatur überein, die ja auch nicht als absolut anzunehmen sind. Die angeführten Beispiele, die nur einen kleinen Teil der mit dem neuen Gerät durchgeführten Messungen darstellen, zeigen eindeutig die völlige Intensitätsproportionalität derGalvanometerausschläge. Gleichzeitig weisen sie auf eine der vielen praktischen ETerwendungsmöglichkeiten hin. Die angeführten Messungen wurden in kürzester Zeit, je etwa 3 bis 5 Minuten, durchgeführt, wobei zur Erhöhung der Genauigkeit bei jeder etwa 40 einzelne Intensitätsbestimmungen ausgeführt wurden. Da bei einer Filterdicke von 3 mm Cu auch eine go-kV-Strahlung bereits sehr erheblich geschwächt ist, hätten diese Messungen mit anderen Methoden nur mit erheblichem Zeitaufwand und unter Schwierigkeiten durchgeführt werden können.
  • Statt die jeweiligen Intensitätswerte am Galvanometer abzulesen, kann man sie auch mit einem Spiegelgalvanometer oder mit einem beliebigen anderen Schreibgerät direkt registrieren. Auf diese Weise ist-es möglich, selbst kleinste Röntgenintensitäten und deren zeitliche oder örtliche Variationen unmittelbar zu erfassen. Gerade bei Untersuchungen im Bereich kleiner Röntgenintensitäten bewährt sich die Kombination von Zähl- und Integrieranordnung zu einer Meßeinheit ganz besonders.
  • Aus den wenigen angeführten Beispielen ist zu ersehen, daß das erfindungsgemäße Strahlungsmeßgerät für Zählrohrbetrieb die gestellten Anforderungen voll erfüllt und wegen seiner Uberlegenheit anderen Methoden gegenüber äußerst vielseitig verwendbar ist. Neben der direkten Messung von Ultra-, Radium- und Röntgenstrahlen wird es sich in der Dosimetrie, Röntgenspektroskopie, Streustrahlen-, Sekun därstrahlen- und Strahlenschutzmessung mit Erfolg verwenden lassen und nebenbei auch noch die Möglichkeit zur Messung von Alpha-und Betastrahlen und anderer Korpuskularstrahlen geben, olme daß am Gerät Veränderungen, abgesehen von unter Umständen notwendigen Anderungen der Zählrohrbetriebsspannung, vorgenommen werden müssen. Da die Einzelteile des Strahlungsmeßgerätes für Zählrohrbetrieb (Hochspannungserzeuger, Verstärker, Zählrohr, Meßinstrument) gegen robuste Behandlung nicht empfindlich sind und das Gerät bequemerweise für Netzanschluß gebaut sowie in den Abmessungen verhältnismäßig klein gehalten werden kann, dürfte es sich auch aus diesen Gründen, abgesehen von seinen anderen Vorzügen, wie einfachste Handhabung, als ein Gerät der Praxis gut bewähren. Betriebsstörungen treten bei dem<Gerätwegen seines einfachen und übersichtlichen Aufbaues sowie wegen des Fehlens empfindlicher Einzelteile kaum auf. Es können mit dem Gerät ferner nicht nur relative Messungen, sondern auch Absolutbestimmungen durchgeführt werden, wenn immer ein bestimmter Anodenstrombetriebswert des Verstärkers V2 auf schon geschilderte Weise eingestellt und das Gerät dann mit einem der jiblichen Radiumstandardpräparate geeicht wird.
  • Endlich ist noch zu bemerken, daß das Arbeiten mit dem Zählrohr gegenüber den Ionisationsmessungen auch insofern äußerst bequem ist, als Temperatur- und Luftdruckänderungen nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Das Zählrohr arbeitet praktisch wellenlängenunabhängig, und störende Wandwirkungseffekte, wie sie die Ionisationsmessungen zum Teil erheblich erschweren, treten nicht auf. Außerdem kann zu Messungen selbst geringster Strahlenintensitäten auch von sehr harten Strahlen ein recht kleines Zählrohr verwendet werden, da für dile Messung nur notwendig ist, daß die Quanten das Zählrohr durchwandern, ohne daß dabei auf ihrem Weg durch das Zählrohr ihre ganze Energie an Photoelektronen abgegeben werden müßte, wie dies bei Ionisationskammern zu fordern ist.
  • Das Zählrohr muß keinesfalls ganz den Strahlen ausgesetzt werden, sondern ein Längsschlitz in dem umhüllenden Bleipanzer von 0,I bis 1 mm Breite und weniger genügt, um einwandfreie Messungen zu erzielen. Diese Tatsache ist dann von besonderem Vorteil, wenn Messungen an räumlich eng begrenzten oder genau definierten Stellen gemacht, also z. B. in der Röntgenspektroskopie die Lage und Intensität der Linien bestimmt werden sollen.
  • Gerade diese Anwendungsmöglichkeit des Strahlen; meßgerätes wird wegen seiner ausgesprochenen Eignung dazu von besonderer Bedeutung sein. Ein einfaches Abtasten des Spektralbereiches mit dem Zählrohr im längs geschlitzten Panzer unter gleichzeitigem Registrieren der Anodenstromänderungen ergibt in kürzester Zeit (in wenigen Minuten) den kontinuierlichen Verlauf der Strahlenintensität im ganzen Spektralbereich mit der Lage und der Intensität aller Linien. Eine derartig umfassende Messung in solch kurzer Zeit kann mit keiner der bisherigen Methoden durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH .
    Strahlungsmeßgerät mit Zählrohrschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Zählrohrimpulse auf eine Verstärkerröhre (V2) wirken, an deren Gitter und Kathode ein sich über Widerstände (Wl, W2) mit kleiner Zeitkonstante entladender Kondensator (C2) geschaltet ist und deren Anode an einem die Änderungen des Anodenstromes messenden Instrument, z. B!. einem Drehspul-Zeiger-Galvanometer, liegt, und daß diese Einrichtung auf eine an sich ebenfalls bekannte, mit der gleichen Verstärkeranordnung arbeitende Einrichtung zur Impulszählung umschaltbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 637; Zeitschtift für Physik, Bd. II7, I940/4I, S. 257 bis 264.
DER3868D 1943-02-04 1943-02-04 Strahlungsmessgeraet mit Zaehlrohrschaltung Expired DE893102C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057247B (de) * 1955-01-10 1959-05-14 Reich Robert W Messgeraet zur Erfassung energiereicher Strahlen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679637C (de) * 1935-10-26 1939-08-11 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren und Einrichtung zur Anzeige von Strahlungsunterschieden mittels einer Gasstrecke nach Art einer sogenannten Zaehlkammer

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