DE1057247B - Messgeraet zur Erfassung energiereicher Strahlen - Google Patents

Messgeraet zur Erfassung energiereicher Strahlen

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DE1057247B
DE1057247B DER15771A DER0015771A DE1057247B DE 1057247 B DE1057247 B DE 1057247B DE R15771 A DER15771 A DE R15771A DE R0015771 A DER0015771 A DE R0015771A DE 1057247 B DE1057247 B DE 1057247B
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dose
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radiation
pulses
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DER15771A
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Robert Walter Reich
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/15Instruments in which pulses generated by a radiation detector are integrated, e.g. by a diode pump circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Meßgerät zur Erfassung energiereicher Strahlen Bekannt sind Dosimeter für Röntgen-, Radium-oder ähnliche Strahlungen, die mit mechanischen Zählwerkes arbeiten. An eine Ionisationskammer wird über einen Kondensator eine Spannung gelegt.
  • Durch die Ionisation wird dieser Kondenssator entladen, und die Entladungszeit bzw. die Zeit für die \ATiederaufladung des Kondensators wird jeweils zur Betätigung eines mechanischen Relais verwendet. An Stelle der mechanischen Relais werden neuerdings auch elektronische Zählsvsteme iiber die dazugehörigen monostabilen oder bistabilen Kippschaltungen mit Doppeltrioden als Impulsformer angewendet. Die Kondensatorauf- und -entladung wird hierbei zur Steuerung auch über entsprechende Verstärker von elektronischen Zähiwerken ausgenutzt, wobei die Zeitkonstante einer Kondensator -Viderstand-Schaltung die Mindestdosis tiir einen Zähisprung begrenzt. Die Nachteile derartiger Einrichtungen liegen vor allem in der Ungenauigkeit. Bei mechanischen Zählwerkes ist eine größere eingestrahlte Dosis von beispielsweise 3 bis 5r zwischen den einzelnen Sprüngen des Zei;gerwerkes erforderlich. Die Ungenauigkeit wird noch erhöht durch die Fehlerquellen mechanischer Zählwerk wie Trägheit und Störanfälligkeit. Bei elektronischen Zählwerken stellt die Zeitkonstante der Kondensatorentladung eine Begrenzung der Zählsprünge, welche an den elektronischen Zählröhren angezeigt werden, dar.
  • Alle derartigen Dosismeßgeräte messen jeweils nur die Dosisleistung oder aber als integrierende Meßinstrumente die gesamte applizierte Dosis. Durch Verwendung von lonisationskammern, die im Strahlungsfeld dicht oberhalb der Haut angeordnet sind, wird zwar die Rückstreuung mitgemessen, doch ist die Genauigkeit wegen der vielfachen Fehlerquellen, wie Isolationsverluste, Spannungsschwankungen der Ladespannung. wegen der langen Meßzeit und der Abhängigkeit der Sättigungsspannung der Kammer und somit des Spannungsintervalls von der Zeit, für die moderne Bestrahlungstherapie mit hohen Momentandosen viel zu gering. Bei Dosisleistiingsmessern wird lediglich die in der Zeiteinheit einfallende Dosis angezeigt und die gesamte Ä\tirkungsdosis unter der Voraussetzung der Konstanthaltung von Spannung und Strom (bei spielsweise der Rontgenröhre) errechnet.
  • 5 trahlungsmeßgeräte mit elektronischer Zählung und gleichzeitiger Anzeige von Dosis und Dosisleistung sind zwar gleichfalls bekannt, jedoch wird bisher die Dosisleistung nicht vollelektronisch gemessen. Hierdurch ergeben sich aber die beschriebenen Nachteile ganz besonders für die viel wichtigere Messung der Dosisleistung. Bei großen einfallenden Energien reicht die Sättigung der Kammer für die Ablaufzeit nicht mehr aus, so daß hierbei zusätzliche Fehlerquellen auftreten. Eine nicht elektronische Zählung der Dosis in einer langen Zeit mit niedrigerer Finstrahlungsenergie würde weit geringere Fehlerquellen ergeben, als eine kurzzeitige Einstrahlung von hohen Dosen, welche in Bruchteilen der Zeiteinheit ausgemessen werden müssen.
  • Um die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden, wird ein Meßgerät zur Erfassung energiereicher Strahlen insbesondere Röntgenstrahlen oder radioaktiver Strahlen, bei dem die von einer strahlungsempfindlichen Meßvorrichtung gelieferten Impulse unmittelbar am Critter einer Doppeitriodenkippschalttmg wirksam werden, deren Ausgangsimpulse zur gleichzeitigen Anzeige der Dosisleistung und der Gesamtdosis je einem Anzeigegerät zugeführt werden, u-obei zur Anzeige der Gesamtdosis ein rein elektronisohes Zählsystem dient, erfindungsgemäß so aulsgebildet, daß zur Anzeige der Dosisleistung ebenfalls ein rein elektronisches Zählsvstem dient und ein elektronischer Zeitgeber volrgesehen ist, der je nach der gewählten Zeiteinheit den Dosisleistungsmesser abschaltet. Das Gerät enthält keinerlei relais oder sonstige mechanische Vorrichtungen Bei dem Gerät besteht darüber hinaus keine obere Grenze innerhalb der technisch überhaupt bestehenden Möglichkeiten soohl für die Größenordnung der einfallenden Strahlenquantität als auch für die Unterteilung in Bruchteile von r für den Zählsprung. Bei einem mechanischen Zählwerk für den Dosisleistungsmesser werden bei hoher Einfalldosis die Spriinge des Zählwerkes bereits so schnell, daß Fehlschaltungen. möglich sind.
  • Sobald die Zåhlgeschwindigkeit an die Grenze des Auflosungssermögens der mechanischen Zählwerk kommt, sinkt die Genauigkeit derartiger Dosismesser noch weiterhin auf ein Maß, welches die Geräte bereits als unbrauchbar kennzeichnet. Bei dem erfindungsgemäß beschriehenen Gerät bestehen derartige Grenzen nicht. Die Genauigkeit ist völlig unabhängig von der Höhe der einfallenden Dosis, und darüber hinaus können die einzelnen Zählsprünge auf Bruchteile eines r festgelegt werden. Auch bei elektronischen Zählwerken, welche nach dem gleichen Prinzip wie die mechanischen Zählwerke arbeiten und bei denen lediglich die mechanischen Zählwerk durch elektronische ersetzt werden, ist die Genauigkeit und die Unterteilung der Zählsprünge in der gleichen Weise begrenzt. I,ediglich die Fehlermöglichkeiten, welche aus den mechanischen Teilen resultieren, kommen in Wegfall. Die strahlungsempfindliche Meßvo.-richtung liegt in bekannter Weise direkt am Gitter einer Doppeltriode in Kippschaltung. Die Ladekapazität des Gitterkreises wird so bemessen, daß Zehntausendstel r oder, falls erwünscht, auch ein Zwanzigtausendstel oder eine noch höhere anteilige Zahl durch die Entladung der Kapazität und die Änderung der Gitterspannung einen Kippvorgang dieser Doppeltriode herbeiführt. An dem Arbeitswiderstand der Anode des zweiten Triodensystems werden direkt die Zählimpulse entnommen. Die aus der Kippschaltung entnommenen Impulse werden gleichzeitig zwei elektronischen Zählsystemen zugeführt. Das eine elektronische Zählsystem arbeitet in bekannter Weise als reiner Summenzähler und zeigt die insgesamt gemessene Dosis an. Das andere Zäblsystem arbeitet als Impulszähler für eine bestimmte Zeit von beispielsweise 0.001, 0,1 oder 1 Sekunde. Dieses elektronische Zäh!-system zeigt daher die jeweilige Dosis in der gewählt ten Zeiteinheit (Dosisleistnng) an. Auf diese Weise zeigt das gesamte Dosismeßgerät unabhängig votleinander und gleichzeitig sowohl die Dosisleistung als auch die applizierte Gesamtdosis vollelektronisch an.
  • Die elektronischen Zählsysteme werden entweder aus Kathodenstrahl-Oszillographen-Zähl röhren oder aus elektronischen Dekadenzählröhren aufgebaut. Werden beispielsweise elektronische Dekadenzählröhren für eine maximale Zählfrequenz von 30000 Impulsen pro-Sekunde verwendet, so kann man damit entweder eine Dosis von 30 000 r pro Sekunde messen, wenn man für jeden Kippvorgang und damit für jede Meßzeit für eine Entladung des- Gitterkreises 1 r wählt. Wählt man jede Entladungszeit zu 1/iooo r, so beträgt die höchste meßbare Einfallsdosis noch immer 30r pro Sekunde.
  • Selbstverständlich kann man auch jeden dazwischenliegenden Wert zugrunde legen oder auch Röhren mit höheren zulässigen Zählfrequenzen verwenden. Die erzielbare Meßgenauigkeit ist daher selbst mit derartig einfachen Dekadenzählröhren so hoch, daß sie mit den (ienauigkeiten, die mit allen bisher bekannten Konstruktionen erreichbar waren, überhaupt nicht verglichen werden kann. Bei Verwendung von Kathodenstrahlimpulszählern, die noch Zählgeschwindigkeitel in der Größenordnung von Megahertz zulassen, ist selbstverständlich eine noch weit feinere Unterteilung der Zählsprünge ohne weiteres möglich. Zwischen den einzelnen Zählsprüngen liegt keinerlei Verzögerung.
  • Spannungsschwankungen können sich auf die Meßgenauigkeit praktisch nicht auswirken.
  • Der Aufbau des elektronischen Zählsystems für die Messung der Gesamtdosis erfolgt in bekannter Weise so, daß entsprechend viele Dekadenzähiröhren oder Kathodenstrahlimpulszählröhren vorgesehen sind, wie es der höchsten zu messenden Dosis entspricht. Zweckmäßig ist es für die Unterteilung der Impulszahl im \ierhältnis zum »r«, eine durch zehn teilbare Zahl zu wählen, da man dann am Zählgerät direkt die Dosis in r ablesen kann. Durch Verwendung von Zählgeräten mit automatischer Voreinstellung kann man dem Gerät auch die Steuerimpulse zur Abschaltung des Bestrahlungsapparates oder zum Schließen der Blende, die den weiteren Durchtritt von Strahlen verhindert, entnehmen.
  • Das Zählsvstem für die Momentandosis ist in der Weise aufgebaut, daß ein Zeitgeberzählsystem das eigentliche Impulszählsystem steuert. Zu diesem Zweck wird einer oder mehreren Zählröhren, je nach der zugrunde gelegten Zeiteinheit, über einen Normalgenerator oder einen Generator, in anderer geeigneter Frequenz schwingend, die Impulszahl zugeführt, die der Zeit entspricht. Die Impulse aus dem Generator werden in dem Zeitgeber gezählt und nach Erreichen der gewählten Zeit gibt der Zeitmesser einen Impuls an das Zählsystem, welches die Dosisleistung angibt, und schaltet dieses System ab. An dem Zählsystem kann damit also die Dosisleistung abgelesen werden.
  • Die Zählröhren bleiben zweckmäßigerweise für eine gewisse Zeitspanne, welche zur Ablesung erforderlich ist, auf dem Wert stehen. Beide Zählsysteme, das System für die Dosisleistung und für die Zeitgebung, werden über eine Verzögerungsschaltung auf Null zurückgestellt, und der nächste Zählvorgang für die Zeit und die Dosisleistung wird wieder eingeschaltet. Auf diese Weise ist eine laufende Kontrolle der Dosisleistung in beliebig gewählten Zeitabständen möglich.
  • Mit den gleichen Zählsystemen für die Zeit und Dosisleistung können darüber hinaus auch Halbwertschicht-und Halbwertzeitmessungen zur Bestimmung der Strahlungsqualität vorgenommen werden. Die Vorrichtungen hierfür, wie Blenden, Filter und Filterzusätze, werden automatisch in der vorgesehenen Reihenfolge nach erfolgter Rückstellung vor der Einleitung eines neuen Meßvorganges mitgesteuert und eingeschaltet. Da die Dosis in der gewählten Zeit einheit nur einen im Verhältnis zur Gesamtdosis entsprechend niedrigeren \Vert erreichen kann und als Zeiteinheit gleichfalls nur eine sehr kurze Zeit zugrunde gelegt werden kann, genügen für diese Zählsysteme nur wenige Zählröhren.
  • Durch Verwendung von Registriersystemen können die Dosen auch dokumentarisch festgehalten werden, so daß jederzeit ein Beleg vorhanden ist. An das Gerät können alle geeigneten Impulsgeber zur Messung von energiereichen Strahlungen angesohlossen werden. Die Tmpulsgeber werden jeweils so aufgebaut, daß eine bestimmte Menge der zu messenden Strahlung an der Doppeltriodenkippschaltung zu einem Kippimpuls, der auf die Zählsvsteme gegeben wird, führt. Es ist hierbei ohne Bedeutung, ob als strahlungsempfindliches Organ selbst Tonsationskammern, Geigerzählröhren, Photozellen oder sonstige für den speziellen Zweck geeignete Detektoren Verwendung finden.

Claims (9)

  1. PATENT.NSPRCCHE 1. Meßgerät zur Erfassung energiereicher Strahlen, insbesondere Röntgenstrahlen oder radioaktiver Strahlen, bei dem die von einer strahlungsempfindlichen Meßvorrichtung gelieferten Impulse unmittelbar am Gitter einer Dtoppeltrioden-Kippschaltung wirksam werden, deren Ausgangsimpulse zur gleichzeitigen Anzeige der Dosisleistung und der Gesamtdosis je einem Anzeigegerät zugeführt werden, wobei zur Anzeige der Gesamtdosis ein rein elektronisches Zählsystem dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Dosisleistung ebenfalls ein rein elektronisches Zählsystem dient und ein elektronischer Zeitgeber vorgesehen ist, der je nach der gewählten Zeiteinheit den Dosisleistungsmesser abschaltet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippimpulse durch Begrenzerröhren oder Elektronenstrahlschaltröhren zu genau gleich großen Amplituden der Zählimpulse umgeformt werden, und daß damit diese Impulse für Kathodenstrahlimpulszählröhren zur Fortschaltung des Elektronenstrahles geeignet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Zeitgeber für den Dosisleistungsmesser aus einer oder mehreren Zählröhren besteht, denen eine der gewählten Zeiteinheit entsprechende Impulszahl eines Impulsgenerators zugeführt wird, wobei nach Erreichen der gewählten Zeit der Zeitgeber den Dosisleistungsmesser abschaltet.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abschaltung des Dosisleistungsmessers und nach einer festgelegten Zeit durch ein Verzögerungsrelais die Riickstellung aller Zählröhren des Zeitgebers und des Dosisleistungsmessers auf Null und die Einschaltung eines neuen Zählvorganges im Dosisleistungsmesser erfolgt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert eines Zahlensprunges von der Einheit der Strahlung so festgelegt ist, daß eine Teilung durch zehn oder einen vielfachen Wert von zehn direkt den Wert in der Einheit am Dosismesser angibt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der Wert für einen Zahlensprung für die zu messende Strahlenart in Bruchteilen von der Einheit für diese Strahlung so gewählt ist, daß di maximale Zählfrequenz für die Zählsysteme ausnutzbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den elektronischen Zählsystemen auch die Schaltimpulse für die Abschaltung des Strahlenerzeugers oder die Schließung der Blende für den Strahlendurchlaß entnehmbar sind und daß durch Verwendung von Zählsystemen mit automatischer Voreinstellung jede beliebige Dosis zur Schaltung verwendbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der automatischen Umschaltung des Dosisleistungsmessers nach Ablauf eines Zählvor ganges über die Rückstellung auf Null und Einschaltung eines neuen Zählvorganges auch automatisch die Vorrichtungen, wie Blenden, Filter, Filterzusätze, zur Bestimmung der Halbwertszeit-oder Halbwertschichtmessung der Strahlung gesteuert werden.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zählsysteme elektrische Registriervorrichtungen anschließbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 371 061, 760760, 874620, 893 102, 905 180; französische Patentschrift Nr. 985 052; britische Patentschrift Nr. 602 996; Philips' Techn. Rundschau, Bd. 14, 1953, S.365 und 377; Siemens-Zeitschrift, 26. Jahrgang, 1952, Heft 8, S. 351 bis 357; ETZ-A, Bd. 75,1954, H. 14, S. 463; F ü n f e r und N e n e r t: »Zählrohre und Szintillationszähler«, 1954, S. 224; Technisch Physikalische Monographien, Band 6: »Das Geiger-Müller-Zählrohr«, 1953, S. 38; Philips' Werbedruckschrift WA 4 B 7.
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