DE905180C - Strahlungsmessgeraet mit Zaehlrohrschaltung - Google Patents

Strahlungsmessgeraet mit Zaehlrohrschaltung

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DE905180C
DE905180C DER3867D DER0003867D DE905180C DE 905180 C DE905180 C DE 905180C DE R3867 D DER3867 D DE R3867D DE R0003867 D DER0003867 D DE R0003867D DE 905180 C DE905180 C DE 905180C
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DE
Germany
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integration
pulse counting
amplifier
capacity
coupling
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Expired
Application number
DER3867D
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Reinhold Reiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHOLD REITER DR RER NAT
Original Assignee
REINHOLD REITER DR RER NAT
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/18Measuring radiation intensity with counting-tube arrangements, e.g. with Geiger counters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Strahlungsmeßgerät mit Zählrohrschaltung Zusatz zum Patent 893 102 Das Gerät nach dem Patent 893 102 beginnt nahe der oberen Grenze des Auflösungsvermögens des Verstärkers allmählich zu integrieren. In diesem Gebiet ist also die Einzelteilchenzählung (EZ) bereits erschwert, jedoch die Integration (I) noch nicht in Tätigkeit. Die erfindungsgemäße Anordnung bewirkt nun, daß dann, wenn die EZ bereits nahe an das Grenzgebiet kommt, in dem sie erschwert wird, daß Auflösungsvermögen des Verstärkers schlagartig vermindert wird, und zwar automatisch und reversibel durch Vergrößerung der Koppelungskapazität C. Der Verstärker integriert dann sofort vollständig, schaltet sich dann aber wieder, wenn die Strahlungsintensität abgeklungen ist, auf EZ um, wenn diese wieder einwandfrei möglich ist. Es müssen also von Hand keinerlei Bedienungsgriffe vorgenommen werden, und die Umschaltung geht in Bruchteilen von Sekunden vonstatten, je nach der Trägheit des eingebauten mechanischen Relais.
  • Neben dieser Hauptaufgabe der neuen Anordnung macht sie auch noch folgendes möglich: Durch eine neuartige Einrichtung kann auch z. B. jedes zehnte, hundertste usw. Strahlenteilchen registriert werden.
  • Dies ist dann von Wert, wenn die Strahlung so intensiv ist, daß das mechanische Zählwerk oder sonstige Registrierinstrument zu träge wird, um jedes Teilchen aufzuzeichnen oder zu zählen. Solche Anordnungen sind bereits längst bekannt, jedoch auf anderer Grundlage. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht nun die wiederum automatische und rever- sible Umschaltung von der EZ auf MZ (Mehrfachimpulszählung). Dadurch können z. B. plötzlich auftretende Intensitäterhöhungen der zu untersuchenden Strahlung einwandfrei erfaßt werden, ohne daß das Auflösungsvermögen des Registrierinstruments überschritten werden kann. Als Beispiel wäre hier die Registrierung ganz plötzlich auftretender Schauer der kosmischen Ultrastrahlung zu erwähnen. Sollen Strahlungen registriert werden, die bereits so intensiv sind, daß sie entweder die MZ oder die I verlangen, so kann das Gerät auch so eingestellt werden, daß es zwischen MZ und I je nach der zu messenden Intensität wählt. Durch entsprechende Einstellung eines Mehrfachkontaktschalters auf eine von drei Stellungen kann also das Gerät auf folgende Möglichkeiten abgestimmt werden (Schema): ERZ 1 MZ 1 EZ ~ MZ Es sei an dieser Stelle auch noch darauf hingewiesen, daß das Gerät nicht nur von selbst zwischen je zwei Möglichkeiten wählt, sondern daß auch jeweils das entsprechende Registrierinstrument in Betrieb gesetzt wird, also bei MZ und EZ ein Zählwerk oder Schleifenoszillograph und bei I ein Spiegelgalvanometer oder Milliamperemeter usw. Das Gerät kann also mit der neuen Anordnung völlig sich selbst überlassen werden.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Die Zählrohrimpulse werden wie gemäß Patent 893 102 durch die Triode V1 verstärkt und diese verstärkten Impulse über die Koppelungskapazität C einer zweiten Verstärkerröhre V2 zugeleitet. In deren Anodenkreis befindet sich der Kondensator C1. Letzterer ist durch die einfache zweipolige Glimmlampe G kurzgeschlossen. Die im Anodenkreis V2 auftretenden Stromimpulse laden C1 auf, bis die Zündspannung von G erreicht ist. Dadurch sinkt die Spannung des Kondensators C1 auf die Löschspannung der Glimmlampe G zurück usw. Bei gleicher Kapazität C1 ist also der Zeitabstand der Entladungen G gleich einer bestimmten Zahl von Impulsen, die das Zählrohr in den gleichen Zeitabständen geliefert hat. Voraussetzung ist noch, daß die Impulse immer gleich groß sind, was der Fall ist, und daß im Anodenkreis von V2 kein Ruhestrom fließt, was leicht auf bekannte Weise zu erreichen ist. A1 und Rg1 sind Schalter im Anodenkreis. A2 ist ein Schalter im Stromkreis des Registrierinstrumentes für Integrierung. A3 ist ein Schalter, der es ermöglicht, der Koppelungskapazität C eine zusätzliche Kapazität C zuzuschalten. Zunächst sei angenommen, daß die Schalter R1 und A1 geschlossen, die Schalter A2 und As geöffnet seien. In dieser Schaltung registriert dann das Zählwerk z. B. jeden zehnten oder hundertsten usw. Impuls. Die Entladungen in G können dazu verwendet werden, um ein Glimmrelais GR1 (z. B. nach Geffcken und Richter), das mit Wechselstrom betrieben wird, zum Zünden zu bringen, da dieses hohe Stromstöße liefert, welche zum Betrieb eines mechanischen Relais, ausreichen. Bei jedem Zündstoß von G wird also über GR1 und R1 über dessen Kontakt a das Zählwerk betrieben.
  • Unterbncht man den Stromkreis der Kapazität C in Punkte A1, so spricht die Glimmlampe G bei jedem Impuls an; es wird also mit der gleichen Anordnung jetzt jeder Impuls registriert. Wird weiter bei Ru, unterbrochen und A2 geschlossen, so werden mit einem beiM angeschlossenen Meßinstrument direkt die im Ano denkreis auftretenden Strom änderungen registriert, z. B. dann, wenn das Auflösungsvermögen des Verstärkers überschritten wird und derselbe integriert. An der Grenze zwischen EZ und I wird durch Schließen von A3 die Koppelungskapazität von C auf C + c erhöht, wodurch sofort eine vollständige Integration erreicht wird.
  • Zur Automatisierung dieser Schaltvorgänge wird eine weitere Verstärkerröhre V3 betrieben, deren Gitter die Impulse von V1 über eine zweite Koppelungskapazität C zugeleitet werden. Die beiden Kapazitäten C sind gleich groß. In dem Anodenkreis von V3 befinden sich die Kondensatoren C2 und C3, welche beide durch einen Widerstand W kurzgeschlossen sind. Die Ladung jedes dieser Kondensatoren ist direkt proportional der Zahl der Impulse pro Zeiteinheit. Die Ladung von C3 wird über eine Drossel und kleine Kondensatoren C4 der Zündelektrode eines Glimmrelais GR2 zugeführt. Der Kondensator CZ dient zur Einstellung des Kippotentials.
  • Steigt die Ladung von C3 über eine gewisse Grenze hinaus, so wird das Kippotential des Glimmrelais GR2 überschritten; dieses zündet, und zwar so lange, als eben diese Ladungsgrenze von C3 überschritten ist.
  • Da das Glimmrelais GR2 während des Betriebes aus dem System C2, C3 und W keine Energie entnimmt, bleiben die Verhältnisse, unabhängig davon, ob das Glimmrelais GR2 zündet oder nicht, konstant. Das Relais R2 betätigt die verschiedenen Kontakte rs1, al, a2, a3, welche zur Umschaltung des Gerätes von einer Empfindlichkeitsstufe zur anderen notwendig sind.
  • Es ist die Zeitkonstante der Anordnung W, C2, C3 SO groß zu halten, daß das Kippotential von GR2 dann erreicht wird, wenn die Grenze des Auflösungsvermögens des Zählwerkes beinahe überschritten wird, also auf Mehrfachimpulszählung umgeschaltet werden soll, was durch GR2 und R2 bewirkt wird. Soll das Gerät von EZ oder MZ auf Integration umschalten, so muß C3 um C,; erhöht werden. Es muß dann die Zeitkonstante der Anordnung W, C2, C3 + C5 so groß sein, daß die Umschaltung durch GR2 und R2 dann erfolgt, wenn die Gefahr besteht, daß das Auflösungsvermögen des Verstärkers (bei Koppelungskapazität C allein) überschritten wird, also dann die Integration notwendig wird.
  • Das Relais R2 hat, je nachdem, zwischen welchen Empfindlichkeitsstufen das Gerät wählen soll, die Ruhe- bzw. Arbeitskontakte rffl, al, a2, as, welche die Schalter Rv1, A1, A2, A3 bedienen, zu betätigen.
  • Schalttechnische Einzelheiten brauchen nicht be schrieben zu werden, da es sich um eine einfache Aufgabe handelt, welche auf bekannte Weise gelöst werden kann.
  • Die Zuschaltung der zusätzlichen Kapazität c erfolgt dadurch, daß in der Verstärkeranordnung V3 gemäß gezeichnetem Beispiel ein Schalter K von Hand geschlossen wird, der die Kapazität C5 der Kapazität C3 zuschaltet. Dies hat zur Folge, daß, um das Ansprechen des Glimmrelais GR2 zu veranlassen, eine höhere Strahlungsintensität erforderlich ist als ohne.
  • Infolgedessen wird bei höherer Strahlungsintensität das Relais R2 ansprechen und über a3 den Schalter A3 schließen.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel ist die Anordnung eines von Hand zu bedienenden Drehschalters (nicht gezeichnet) erforderlich, welcher drei Arbeitsstellungen einnehmen kann. In der ersten Stellung (1) wählt das Gerät zwischen EZ und MZ. In dieser Stellung ist der Schalter K immer offen; der Kontakt ist an den Schalter A1 gelegt; der Kontakt ru1 und damit Schalter Ru, sind kurzgeschlossen. Die Schalter A1 und A3 sind immer offen.
  • Wird nun der Drehschalter in Stellung II gedreht, in welcher das Gerät zwischen EZ und I wählt, so wird Schalter Ru, an Kontakt ru1 gelegt; ferner Schalters, an Kontakt a2 und Schalter A3 an Kontakt a3. Schalter A1 hingegen ist in dieser Stellung des Drehschalters immer offen und Schalter K immer geschlossen.
  • Wird der Drehschalter in die Stellung III gebracht, in welcher das Gerät zwischen EZ und I wählt, so wird Schalter A2 an Kontakt a2, Schalter A3 an Kontakt a3 und Schalter Ru1 an Kontakt ru1 gelegt; die Schalter A1 und K bleiben in dieser Stellung immer geschlossen.
  • Die Steuerung des Schalters K erfolgt also zwangsläufig in Abhängigkeit von der Einstellung des Drehschalters.
  • In dem folgenden Schema sind die drei Stellungen aufgeführt: Stellung I Stellung II Stellung III Gerät wählt Gerät wählt Gerät wählt EZ MZ EZ I MZ 1 Schalter bewirkt Schalter bewirkt Schalter bewirkt Ru, kurzgeschlossen Ru, mit rul verbunden A2 mit a2 verbunden A, mit a, verbunden A2 mit a2 verbunden A3 mit a3 verbunden K offen A3 mit a2 verbunden Rul mit ra, verbunden A2 offen A, offen A, kurzgeschlossen A3 offen K kurzgeschlossen K kurzgeschlossen al, a2 und a3 sind Arbeitskontakte, und ru, ist ein Ruhekontakt des Relais R2.
  • Um das Gerät vollautomatisch auszubilden, kann die in der Abbildung durch eine gestrichelte Linie eingegrenzte zusätzliche Anordnung getroffen werden.
  • Im Anodenkreis von V1 befindet sich dann nur die Anordnung der Schaltelemente W, C2 undC3 (nicht).
  • Vom Punkt B aus ist über eine Kapazität C eine weitere Röhre V4 betrieben, in deren Anodenkreis sich die Anordnung der Schalteiemente W, C2 und C3 + C5 befindet, wobei in derselben Weise C3 + C5 über D und C4 an ein Glimmrelais GR3 mit einem Relais R3 angeschlossen ist. Es wird also bei fortgesetzter Steigerung der Strahlungsintensität erst R2 ansprechen (Grenze des Auflösungsvermögens des Zählwerkes) und schließlich auch R3 (Grenze des Auflösungsvermögens des Verstärkers). Es kann also bei entsprechenden Kontaktverbindungen automatisch durch das Gerät eine der drei Empfindlichkeitsstufen, also Einzelimpulszählung, Mehrfachimpulszählung oder Integration gewählt werden, ohne daß durch eine bestimmte Stellung eines Drehschalters eine gewisse Wahl vorgeschrieben wäre. Der Drehschalter käme also in Wegfall. Es sind dann nunmehr folgende feste Verbindungen notwendig zwischen A1 und a,, A2 und'2, A3 und a'3, Rul und arzt', (a2, a3 und rul kommen in Wegfall). Dabei ist a, der einzige Kontakt (Arbeitskontakt) von R2, und a'2, a'3 und ru'1 sind die Arbeitskontakte bzw. der Ruhekontakt von R3.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Strahlungsmeßgerät mit Zählrohrschaltung nach Patent 893 in2, bei welchem die Zählrohrimpulse über eine Verstärkeranordnung wahlweise auf ein Instrument zur Bestimmung der Intensität einer intensiveren Strahlung (Integrierung) und auf ein Instrument zum Zählen der Einzelimpulse einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Auflösungsvermögens des Verstärkers bei Übergang von der Einzelimpulszählung auf die Integrierung eine Vergrößerung der Koppelungskapazität (C) erfolgt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Koppelungskapazität zwangsläufig mit der Umschaltung von der Einzelimpulszählung auf die Integrierung bzw. umgekehrt erfolgt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Einzelimpulszählung auf Integrierung, und umgekehrt, sowie die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Koppelungskapazität selbsttätig in Abhängigkeit von der Aufladung der Koppelungskapazität (C) erfolgt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impulszählinstrument eine Kapazität (C1) vorgeschaltet ist, die wahlweise ein-und ausschaltbar ist, derart, daß bei Erreichung der Trägheitsgrenze dieses Instruments nicht mehr jeder, sondern jeder x-te, z. B. zehnte, hundertste usw. Impuls gezählt wird (Mehrfachimpulszählung).
  5. 5. Gerät nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Abschaltung der Kapazität (C1) für Mehrfachimpulszählung ebenfalls selbsttätig in Abhängigkeit von der Aufladung der Koppelungskapazität (C) erfolgt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Änderung des Auflösungsvermögens des Verstärkers und zur selbsttätigen Zu- bzw. Abschaltung der Kapazität (C1) für Mehrfachimpulszählung eine oder mehrere weitere Verstärkeranordnungen vorgesehen sind, deren Gitter die Impulse über Koppelungskapazitäten (C) zugeführt erhalten.
  7. 7. Gerät nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Anodenstromkreis einer zusätzlichen Verstärkerröhre (V3) eine durch einenWiderstand (W) kurzgeschlossene Kapazität (C2, C3) vorgesehen ist, welche bei Umschaltung von Einzel-oder Mehrfachimpulszählung auf Integrierung durch Zuschaltung einer weiteren Kapazität (cis) erhöhbar ist und deren Ladung einem Glimmrelais (GR2) od. dgl. zugeführt wird, das ein die Umschaltungen bewirkendes Relais (R2) steuert.
  8. 8. Gerät nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche Verstärkeranordnungen (V3 und V4) vorgesehen sind, von denen bei fortgesetzter Steigerung der Strahlungsintensität zunächst die eine auf Mehrfachimpulszählung, dann die andere auf Integrierung umschaltende anspricht, bzw. umgekehrt (bei fortgesetzter Verringerung der Strahlungsintensität).
DER3867D 1943-12-05 1943-12-05 Strahlungsmessgeraet mit Zaehlrohrschaltung Expired DE905180C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057247B (de) * 1955-01-10 1959-05-14 Reich Robert W Messgeraet zur Erfassung energiereicher Strahlen
DE1155168B (de) * 1958-09-30 1963-10-03 Vakutronik Veb Mehrstufiger elektronischer Kondensatoruntersetzer

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DE1057247B (de) * 1955-01-10 1959-05-14 Reich Robert W Messgeraet zur Erfassung energiereicher Strahlen
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