DE2616652C3 - Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis - Google Patents

Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis

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DE2616652C3
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    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis, mit einem ersten Dosismeßschaltungszweig, mit einem dazu parallelen zweiten Dosismeßschaltungszweig, deren jeder eine Dosisleistungssignale liefernde Ionisationskammer aufweist, mit Integriereinrichtungen zum Integrieren der Dosisleistungssignale, welche für jeweils einen vorgegebenen Betrag der integrierten Dosis einen Zählimpuls liefern, und mit Vorwahlzählern. die die Zählimpulse zählen und beim Erreichen einer
einem vorbestimmten Strahlendosiswert entsprechenden Impulszahl ein Abschaltsignal zum automatischen Abschalten der Strahlungsquelle abgeben.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 22 18 237 bekannt Einer der beiden Dosismeßschaltungszweige ist der Hauptschaltungszweig, dem zur Sicherheit der zweite Dosismeßschaltungszweig als Hilfszweig zugeordnet ist Im Falle eines Versagens des Hauptschaltungszweiges schaltet der Hilfsschaltungszweig die Strahlenquelle beim Erreichen der gewünschten Dosis
ab. Da bei der bekannten Anordnung der Hilfsschaltungszweig nur beim Ausfall des Hauptschaltungszweiges tätig wird, muß seine Funktionsbereitschaft ständig überprüft werden. Hierzu sind umfangreiche Überwachungseinrichtungen erforderlich, die jeweils dann eine Abschaltung der Strahlenquelle auslösen, wenn Unterschiede in der Funktion der beiden Dosismeßschaltungszweige auftretea Bei der bekannten Anordnung werden z. B. die Ausgänge der Integriereinrichtungen und die Zählerstände miteinander verglichen. Diese bekannte Anordnung ist nicht nur sehr aufwendig, sie hat auch zur Folge, daß die Strahlenquelle bereits abgeschaltet wird, wenn einer der Dosismeßschaltungszweige defekt ist, die gewünschte Dosis aber noch nicht erreicht ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß beide Dosismeßschaltungszweige sowohl als Hauptmeßschaltungszweig als auch als Hilfsmeßschaltungszweig funktionsfähig sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Doppelschalter vorgesehen ist, der in seiner ersten Stellung einen Widerstand dem ersten Dosismeßschaltungszweig zuschaltet und in seiner zweiten Stellung dem zweiten Dosismeßschaltungszweig einen Widerstand zuschaltet wobei diese Widerstände jeweils die Integrationszeitkonstante der Integriereinrichtung des zugehörigen Dosismeßschaltungszweiges verändern, wodurch derjenige Dosismeßschaltungszweig, dessen Integrationszeitkonstante durch diese Veränderung die kürzere ist als Hauptschaltungszweig zur Abschaltung der Strahlungsquelle wirkt, während der andere Dosismeßschaltungszweig, dessen Integrationszeitkonstante aufgrund der Veränderung
so der Integrationszeitkonstanten die längere ist den Hilfsschaltungszweig zur Abschaltung der Strahlungsquelle bei etwaigem defektem Hauptschaltungszweig bildet
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine erstes Ausführungsbeispiel der Anordnung zur Kontrolle der Strahlendosis, und
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zugeordnetem Sicherheitssystem.
Die Anordnung zur Kontrolle der Strahlendosis enthält, wie F i g. 1 zeigt zwei Dosismeßschaltungszweige A und B, welche das Abstellen einer Strahlungsquelle S veranlassen, wenn der Wert der Dosis einen vorbestimmten Wert erreicht.
Der Dosismeßschaltungszweig A enthält:
— eine Ionisationskammer Ka für die Messung der Strahlendosisleistung, die auf dem Weg eines
Strahlungsbündels angeordnet ist und Elektroden enthält (in F i g. 1 nicht dargestellt), welche einen Strom aufnehmen, dem eine zu der Intensität des Strahlungsbündels F proportionale Spannung Vae entspricht,
— einen Spannungs-Frequenzwandier mit zwei Widerständen RA ι und RA ι in Reihe, und einem Operationsverstärker Aa, der ein zu der Spannung Vae proportionales Signal Va3 erzeugt, dessin zweiter Eingang über einen Widerstand Ra 3 an Masse liegt, und einem Kondensator Ca, der parallel in den Kreis des Operationsverstärkers Aa geschaltet ist und dessen Entladung durch das vorübergehende Schließen eines Schalters IA erfolgt, der durch eine Schwellenwertschaltung Pa '5 gesteuert wird,
— eine Schwellenwertschaltung PA, und
— einen Vorwahl-Zähler QA.
Der zweite Schaltungszweig B enthält die gleichen Elemente wie der Schaltungszweig A, nämlich:
— eine Ionisationskammer Kb (tatsächlich können die beiden Ionisationskammern Ka und Kb durch eine mit mehreren Elektrodensystemen ausgestattete einzige Ionisationskammer ersetzt werden), welche einen Strom aufnimmt, welchem eine zu der Intensität des Strahlungsbündels proportionale Spannung VeEentspricht,
— einen Spannungs-Frequenzwandier mit zwei Widerständen R8\ und Rbi, die in Reihe geschaltet sind, einem Operationsverstärker Ab, welcher ein zu der Spannung Vbe proportionales Signal Vas erzeugt, dessen zweiter Eingang über einen Widerstand Rb 3 an Masse liegt, und einem Kondensator C8, der parallel in den Kreis des Operationsverstärkers Ab geschaltet ist und dessen Entladung durch das vorübergehende Schließen eines Schalters Ib erreicht wird, welcher durch eine Schwellenwertschaltung Pb gesteuert wird,
— eine Schwellenwertschaltung Pb und
— einen Vorwahl-Zähler Qb. Wenn im Betrieb die Ausgangsspannung VAs (oder
Vbs) des Verstärkers AA (oder Ab) einen vorbestimmten »Schwellenwert« erreicht, gibt die Schwellenwertschaltung PA (oder P8) einen Impuls ab, durch den der Vorwahl-Zähler Qa (oder Q8) um eine Ziffer weitergeschaltet und das Schließen des Schalters IA (oder I8) für eine Zeit bewirkt wird, die ziemlich kurz ist, aber ausreicht, um den Kondensator CA (oder Cb) zu entladen. Der durch den Vorwahl-Zähler QA (oder Q8) akkumulierte Wert entspricht deshalb der integrierten so
Dosisleistung, d.h. der Dosis.
Ein Umschalter D1 steuert das Einschalten der Widerstände Ra 1 oder R8 1 in die Meßschaltungszweige A bzw. B. In Fig. 1 ist dei Widerstand RA 1 kurzgeschlossen gezeichnet, während der Widerstand Rb 1 eingeschaltet ist und eine gewisse Verzögerung in der Messung des Schaltungszweiges B in bezug auf die Messung des Schaltungszweiges A hervorruft, der dann der Hauptschaltungszweig ist und die Aufgabe hat, das automatische Abstellen der Strahlungsquelle 5 mittels eines Modulators Af zu veranlassen, wenn die Dosis einen vorbestimmten Wert erreicht Im Fall einer Betriebsstörung des Hauptschaltungszweiges (welches in dem dargestellten Beispiel der Schaltungszweig A ist) löst der Hilfsschaltungszweig B mit geringfügiger Verzögerung gegenüber dem Schaltungszweig A das automatische Abstellen der Strahlungsquelle aus. Je nach der Stellung des Umschalters D\ arbeitet der Meßschaltungszweig A (oder der Meßschaltungszweig B) als Hauptschaltungszweig, während der andere Schaltungszweig Hilfsschaltungszweig wird. Das Verstellen des Umschalters Dx kann manuell ausgeführt werden oder besser durch ein automatisches System, welches einen Zähler oder einen zeitempfindlichen Integrator enthält, der auf die Dosis oder auf die Anzahl von Behandlungen voreingestellt ist
F i g. 2 zeigt schematisch eine der in F i g. 1 dargestellten entsprechende Anordnung, der ein Fehlermeldesystem zugeordnet ist, wobei der Umschalter Dx dann durch einen Doppelumschalter D2 ersetzt ist. Wenn der Doppelumschalter D2 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung ist, ist der Schaltungszweig A der Hauptschaltungszweig, welcher den Betrieb eines Systems TA zum automatischen Abstellen der Strahlungsquelle S steuert, d. h. das Abschalten der Hochspannung und das Abstellen des Modulators M Wenn dieser Hauptschaltungszweig A defekt ist, bewirkt der Hilfsschaltungszweig B über das System T8 das Abstellen der Strahlungsquelle (wobei beispielsweise eine Signallampe ARR.B das Abstellen durch den Schaltungszweig B anzeigt), während eine Warnvorrichtung (eine Signallampe Wa in dem dargestellten Beispiel) über Kontakt 13 zum Aufleuchten gebracht wird. Wenn der Umschalter D2 in der anderen Stellung ist, wird der Schaltungszweig B zum Hauptschaltungszweig. Wenn das Abstellen der Strahlungsquelle durch den Schaltungszweig A bewirkt wird, wird in diesem Fall eine Signallampe W8 anzeigen, daß der Schaltungszweig B defekt ist, und es zeigt eine Signallampe ARRA das Abstellen durch den Schaltungszweig A an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis, mit einem ersten Dosismeßschaltungszweig, mit einem dazu parallelen zweiten Dosismeßschaltungszweig, deren jeder eine Dosisleistungssignale liefernde Ionisationskammer aufweist, mit Integriereinrichtungen zum Integrieren der Dosisleistungssignale, welche für jeweils einen vorgegebenen Betrag der integrierten Dosis einen Zählimpuls liefern, und mit Vorwahlzählern, die die Zählimpulse zählen und beim Erreichen einer einem vorbestimmten Strahlendosiswert entsprechenden Impulszahl ein Abschaltsignal zum automatischen Abschalten der Strahlungsquelle abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelschalter (Di; D2) vorgesehen ist, der in setner ersten Stellung einen Widerstand (Ra i) dem ersten Dosismeßschaltungszweig (A) zuschaltet und in seiner zweiten Stellung dem zweiten Dosismeßschaltungszweig (B) einen Widerstand (Rb \) zuschaltet, wobei diese Widerstände (Rau Rb ή jeweils die Integrationszeitkonstante der Integriereinrichtung des zugehörigen Dosismeßschaltungszweiges verändern, wodurch derjenige Dosismeßschaltungszweig, dessen Integrationszeitkonstante durch diese Veränderung die kürzere ist, als Hauptschaltungszweig zur Abschaltung der Strahlungsquelle (S) wirkt, während der andere Dosismeßschaltungszweig, dessen Integrationszeitkonstante aufgrund der Veränderung der Integrationszeitkonstanten die längere ist, den Hilfsschaltungszweig zur Abschaltung der Strahlungsquelle bei etwaigem defektem Hauptschaltungszweig bildet^ _
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von dem Doppelschalter (Di) gesteuerte Warnvorrichtung (WaX die betätigt wird, wenn die Abschaltung der Strahlungsquelle durch denjenigen Dosismeßschaltungszweig erfolgt, der zu diesem Zeitpunkt den Hilfsschaltungszweig bildet
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integriereinrichtung in jedem Dosismeßschaltungszweig (A bzw. B) zwei Widerständet i, Ra 2 bzw. Rb i, Rbi) in Reihe zwischen der Ionisationskammer (Ka bzw. Kb) und einem Operationsverstärker (AA bzw. AB), sowie einen Kondensator (CA bzw. Cb) enthält, der parallel in den Gegenkopplungskreis des Operationsverstärkers geschaltet ist, daß ein durch eine mit dem Operationsverstärker in Reihe geschaltete Schwellenwertschaltung (Pa bzw. Pb) bei deren Ansprechen jeweils vorübergehend geschlossener Schalter (Ia bzw. Ib) die Entladung des Kondensators (Ca bzw. Cb) bewirkt, und daß je ein Kontaktsatz des Doppelschalters (Di; D2) parallel zu jeweils einem der beiden Widerstände jedes Schaltungszweiges (A bzw. B) liegt.
DE2616652A 1975-04-16 1976-04-15 Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis Expired DE2616652C3 (de)

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DE2616652B2 DE2616652B2 (de) 1980-12-11
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