DE2438212C3 - Elektronischer Gleichstrom-Wattstundenzähler - Google Patents
Elektronischer Gleichstrom-WattstundenzählerInfo
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Description
2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuergenerator ein Strom-Frequenz-Umsetzer
(18) verwendet ist.
3. Zähler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vergleichsspannung liefernde Generator (19) ein Sägezahngenerator
ist.
4. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der
Zähleinrichtung (26) über eine nachgeschaltete Frequenzteilerstufe (25) derart untersetzt zugeführt
werden, daß die Integration der Impulszahl von einem Schrittmotor mit nachgeschaltetem mechanischem
Rollenzählwerk vornehmbar ist.
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Gleichstrom-Wattstundenzähler.
Es ist bereits ein elektronischer Gleichstrom-Wattstundcnzähler bekanntgeworden
(DT-OS 22 37 174), bei dem ein Leistungs-Frequenz-Umsetzer Verwendung findet, wobei ein
nach dem Ladungsmengenkompensationsverfahren arbeitender Spannungsimpulsgeber Impulse mit spannungsproportionaler
Frequenz abgibt und ein ebenfalls nach dem Ladungsmengenkompensationsverfahren arbeitender Stromimpulsgeber verwendet ist,
wobei die Ladung der kompensierenden Ladungsimpulse proportional der Periodendauer des Spannungsimpulsgebers
ist, so daß die Impulsfrequenz von dem Stromimpulsgeber dem Produkt aus Strom
ίο und Spannung, also der Leistung proportional ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Gleichstrom-Wattstundenzähler zu
schaffen, der weniger aufwendig ist als der bekannte bei hinreichender Meßgenauigkeit. Der elektronische
Gleichstrom-Wattstundenzähler gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch
einen Generator zur Erzeugung einer jeweils auf ein Startsignal hin von einem bestimmten Aus-
gangsniveau ansteigenden Vergleichsspannung,
deren zeitliche Änderung konstant ist und die jeweils auf ein Stopsignal hin schnell auf das
Aasgangsniveau zurückgeführt wird,
einen Spannungskomparator, der die Verbrau-
einen Spannungskomparator, der die Verbrau-
cherspannung mit der Vergleichsspannung des Generators vergleicht und bei Spaiinungsgleichheit
das Stopsignal für den Generator liefert,
eine Torschaltung, die vom Spannungskomparator während jedes Zeitintervalls des Anstiegs der Vergleichsspannung offengesteuert ist, um Zählimpulse an ein Verbrauchszählwerk durchzulassen,
eine Torschaltung, die vom Spannungskomparator während jedes Zeitintervalls des Anstiegs der Vergleichsspannung offengesteuert ist, um Zählimpulse an ein Verbrauchszählwerk durchzulassen,
einen Generator zur Erzeugung von Zählimpulsen, deren maximaler zeitlicher Abstand erheblieh
kleiner ist als die minimale Toröffnungszeit, sowie
einen Steuergenerator zum Starten des die Vergleichsspannung
liefernden Generators mittels Impulsen, deren minimaler zeitlicher Abstand
größer ist als die maximale Toröffnungszeit, wobei der Zählimpuls- und der Steuergenerator
derart ausgeführt sind, daß wahlweise einer von beiden eine Pulsspannung konstanter Frequenz
liefert, während der jeweils andere eine PuIsspannung liefert, deren Frequenz dem Verbraucherstrom
proportional ist.
Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird das Prinzip des elektronischen Gleichstrom-Wattstundenzählers
gemäß der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den zeitlichen Verlauf einer Spannung U, aufgetragen über der Zeitachse t. Mit 1 ist
der konstante Anstieg einer Spannung bezeichnet, wobei in an sich bekannter Weise dU/dt = konstant
ist. Diese Spannung kann beispielsweise mit einem an sich bekannten Sägezahngenerator erzeugt werden.
Diese ansteigende Spannung 1 wird mit der zu messenden Spannung U verglichen. Wenn die Gerade
mit der Steigung dUJdt die zu messende Spannung U erreicht — dies ist im Punkt 2 —, so wird ein Schaltvorgang
ausgelöst und gleichzeitig die Sägezahnspannung auf das Ausgangsniveau, das in diesem Falle
gleich 0 Volt ist, zurückgestellt. Dieser Punkt ist mit 3 bezeichnet. Mit Hilfe eines Frequenzgenerators, der
Impulse konstanter Frequenz abgibt, werden in dem Zeitintervall des Spannungsanstieges Impulse auf
eine Zähleinrichtung gegeben. Beispielsweise kann die Zählfrequenz aus der Netzfrequenz hergeleitet
werden. Die Anzahl der in dem Zeitintervall 0-3 eintreffenden Impulse des Frequenzgenerators ist daher
proportional der zu messenden Spannung U.
Der Sägezahnanstieg wird nach emer Zeit J1 wiederum
eingeleitet, was durch dev. Punkt 4 in F i g. 1 angedeutet ist. Der Schnittpunkt mit der Spannung U
ist mit 5 bezeichnet. Bei Gleichheit dieser beiden Spannungen wird die Sägezahnspannung wieder auf 0
zurückgesetzt, was durch Punkt 6 angedeutet ist. Die Wiedereinschaltung der Sägezahnspannung zum Zeitpunkt
4 erfolgt nun in Abhängigkeit vom Kehrwert des Stromes, d. h t, ist proportional l/I. Zum Zeitpunkt
7 wird nach einer Zeit iä, die ebenfalls umgekehrt
proportional dem Strom ist, wiederum die Sägezahnspannung eingeleitet, die bei 8 mit der zu
messenden Spannung verglichen und bei 9 auf das Ausgangsniveau zurückgestellt wird. Daran schließt
sich wiederum nach einer dem Kehl wert des zu messenden Stromes proportionalen Zeitspanne ra ein
Sägezahnimpuls an, der bei 10 beginnt, bei 11 die Spannung U erreicht und bei 12 wieder zurückgestellt
wird. Werden nun die in den Zeitintervailen 0 bis 3, 4 bis 6, 7 bis 9 und 10 bis 12 eingehenden
Impulsfolgen gezählt, so ist die Gesamtzahl dieser Impulse gleich der elektrischen Arbeit U-IT, wobei
T ein bestimmtes Zeitintervall betrifft, welches je nach der erforderlichen Genauigkeit der Messung
mehr oder weniger einzelne Meßperioden r, bis t„
umtaßt.
Das erfindungsgemäße Prinzip des Gleichstrom-Wattstundenzählers läßt sich in relativ einfacher
Weise realisieren, da nur wenige Baugruppen Verwendung finden. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel
angedeutet. Mit 15 ist eine stromführende Leitung bezeichnet, an die ein Verbraucher 16 angeschlossen
ist. Mit 17 ist ein Shunt bezeichnet, an dem ein Strom-Frequenz-Umsetzer 18 angeschlossen ist.
Dieser gibt eine Frequenz / ab, die dem Strom / proportional ist. Der zeitliche Abstand f„ der Impulse
entspricht dann dem Kehrwert des Stromes 1 7, da
(„ = -j ist. Der Ausgang des Strom-Frequenz-Umsetzers
18 ist mit dem Eingang eines Sägezahngenerators 19 verbunden. Der Ausgang des Sägezahngenerators
19 ist mit einem Komparator 20 verbunden, welcher über seinen anderen Eingang, beispielsweise
über einen Widerstand 21, eine der Netzspannung U proportionale Spannung erhält. Der Ausgang
des Komparators ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 23 verbunden, welches an seinem anderen
Eingang von einem Frequenzgenerator 24 Impulse konstanter Frequenz erhält. Der Ausgang des
Komparators steht über eine Umkehrstufe 22 mit dem Rücksetzeingang R des Sägezahngenerators 19
in Verbindung. Der Ausgang des UND-Gatters 23 ist zweckmäßigerweise über eine Frequenzteilerstufe
25 mit einem Zählwerk 26 verbunden. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Zählfrequenz so
zu untersetzen, daß die Integration der lmpulszar.1
über einen Schrittmotor mit nachgeschahetem mechanischem Rollenzählwerk erfolgen kann. Dies hat
den Vorteil, daß bei Ausfall der zu messenden Spannung der Zählerstand nicht verlorengehen kann;
außerdem wird dadurch der Aufwand erniedrigt.
Der in Fig. 2 dargestellte Wattstundenzähler arbeitet
wie folgt: Bei einem Impuls des Strom-Frequenz-Umsct7crs 18 wird der Sägezahngenerator 19
und damit auch der Komparator 20 eingeschaltet. Letzterer gibt Signal an das UND-Gatter 23, so daß
der Generator 24 mit konstanter Frequenz in das Zählwerk 26 einzählt. Sobald der Komparator 20 die
Gleichheit der Sägezahnspannung mit der Spannung U feststellt, verschwindet am Ausgang des
Komparators 20 das Signal, so daß das UND-Gatter 23 die Impulse vom Generator 24 sperrt. Gleichzeitig
wird die Sägezahnspannung durch Abschalten des
ίο Sägezahngenerators auf das Ausgangsniveau zurückgeführt.
Nach einer Zeit i,, die proportional 1// ist, gibt der Strom-Frequenz-Umsetzer den nächsten Impuls
ab und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Es versteht sich von selbst, daß der zeitliche Abstand r, bis i„ so gewählt werden muß, daß keine
Überschneidung mit den ansteigenden Spannungen entsteht.
In Fi g. 3 ist eine andere Variante dargestellt, wo-
»o bei sinngemäß gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern
versehen "sind. Über der Zeit T ist wiederum die Spannung Ii aufgetragen, wobei zum Verständnis
der Spannungseinbruch übertrieben dargestellt ist. Die Variante gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von
»5 der in F i g. 1 dargestellten nur dadurch, daß die Zeitintervalle
r, der wiederkehrenden Sägezahnspannungsanstiege 0-4, 4-7, 7-10 usw. konstant sind. Das
heißt, r, ist konstant. Diese konstanten Zeitintervalle können beispielsweise aus der Netzfrequenz abgeleitet
sein. In den Zeitintervallen des Spannungsanstieges 0-3, 4-6, 7-9 und 10-12 wird dann mit einer
Frequenz eingezählt, die dem Meßstrom proportional ist, so daß der zeitliche Abstand der einzelnen Zählimpulse
T ■- 1 / beträgt.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wobei gleiche Teile mit gleichen BezugszifTern wie in F i g. 2
bezeichnet sind. Ein Frequenzgenerator 27 gibt die Zeit r, vor, die dem Abstand der Impulse des Frequenzgenerators
24 entspricht. Bei jedem Impuls
wird der Sägezahngenerator 19 eingeschaltet. Über den Komparator 20 wird dann dessen Spannung mit
der Netzspannung U verglichen. Während des Spannungsanstieges des Sägezahngenerators 19 erhält das
UND-Gatter 23 von dem Komparator 20 auf seinen einen Eingang Signal, so daß in dieser Zeit vom
Strom-Frequenz-Umsetzer 18 Impulse über den anderen Eingang des UND-Gatters 23 sowie über den
Untersetzer 25 auf die Zähleinrichtung 26 gegeben werden. Sobald nun der Komparator 20 die. Gleichheit
der konstant ansteigenden Spannung mit der Netzspannung V feststellt, verschwindet an seinem
Ausgang das Signal, und das UND-Gatter 23 wird gesperrt. Die Impulse, deren Abstand dem Kehrwert
des Stromes einspricht, können nun nicht mehr durch das l'ND-C'iatler 23 gehen. Gleichzeitig wird der
Sagezahngenerator 19 durch einen Impuls über die Umkehrstufe 22 zurückgestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 könnten sich die Meßperioden überschneiden, wenn die
Spannung V einen bestimmten vorgegebenen Maximalwert überschreitet. Dies würde dann zu Meßfehlern
führen.
Bei dem Alisführungsbeispiel nach F i g. 2 kann dieser Fall nur bei Überschreitung einer vorgegebenen
/uliissiiien Meßspannung I/ eintreten. Seitens des
Meßstromes- / besteht aber keine Einengung des Meßbereiches.
Hiei u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektronischer Gleichstrom-Wattstundenzähler, gekennzeichnet durch
a) einen Generator (19) zur Erzeugung einer jeweils auf ein Startsignal hin von einem bestimmten
Ausgangsniveau (0) ansteigenden Vergleichsspannung, deren zeitliche Änderung konstant ist und die jeweils auf ein
Stopsignal hin schnell auf das Ausgangsniveau zurückgeführt wird,
b) einen Spannungskomparator (20), der die Verbraucherspannung (U) mit der Vergleichsspannung
des Generators vergleicht und bei Spannungsgleichheit das Stopsignal
für den Generator (19) liefert,
c) eine Torschaltung (23), die vom Spannungskomparator (20) während jedes Zeitintervalls
(0-3, 4-6, 7-9) des Anstiegs der Vergleichsspannung offengesteuert ist, um Zählimpulse
an ein Verbrauchszählwerk (26) durchzulassen,
d) einen Generator zur Erzeugung von Zählimpulsen, deren maximaler zeitlicher Abstand
(T) erheblich kleiner ist als die minimale Toröffnungszeit, sowie
e) einen Steuergencrator zum Starten des die Vergleichsspannung liefernden Generators
(19) mittels Impulsen, deren minimaler zeitlicher Abstand (tn) größer ist als die maximale
Toröffnungszeit, wobei der Zählimpuls- und der Steuergenerator derart ausgeführt
sind, daß wahlweise einer von beiden eine Pulsspannung konstanter Frequenz liefert
(Generator 24 bzw. 27), während der jeweils andere eine Pulsspannung liefert, deren
Frequenz dem Verbraucherstrom (J) proportional ist (Generator 18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438212 DE2438212C3 (de) | 1974-08-08 | Elektronischer Gleichstrom-Wattstundenzähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438212 DE2438212C3 (de) | 1974-08-08 | Elektronischer Gleichstrom-Wattstundenzähler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438212A1 DE2438212A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2438212B2 DE2438212B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2438212C3 true DE2438212C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
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