DE1290181B - Analog-Digital-Umsetzer - Google Patents

Analog-Digital-Umsetzer

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DE1290181B
DE1290181B DER46076A DER0046076A DE1290181B DE 1290181 B DE1290181 B DE 1290181B DE R46076 A DER46076 A DE R46076A DE R0046076 A DER0046076 A DE R0046076A DE 1290181 B DE1290181 B DE 1290181B
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DE
Germany
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signal
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sawtooth
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circuit
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DER46076A
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English (en)
Inventor
Hansen Robert Arthur
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RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration
    • H03M1/1014Calibration at one point of the transfer characteristic, i.e. by adjusting a single reference value, e.g. bias or gain error
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/50Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
    • H03M1/504Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval using pulse width modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Umsetzer, bei dem ein analoges Eingangssignal mit einem Sägezahnsignal verglichen wird und Taktimpulse, welche vom Beginn des Vergleichs bis zum Zeitpunkt der Gleichheit beider Signale aufgetreten sind, ausgezählt werden.
  • Bei bekannten derartigen Umsetzern hängt die Genauigkeit des digitalenAusgangssignals einmal von der Genauigkeit der Steigung des Sägezahnsignals ab, mit welchem das analoge Eingangssignal verglichen wird, andererseits hängt sie von der Konstanz der Taktimpulse ab, welche während dieses Vergleichs ausgezählt werden. Ändert sich infolge von Temperaturschwankungen oder anderen Einwirkungen die Steigung des Sägezahnsignals oder die Frequenz der Taktimpulse, so weicht das Digitalsignal, welches dem Analogwert des Eingangssignals entsprechen soll, vom richtigen Wert ab.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung dieses Nachteils, und zwar ohne aufwendige Stabilisierungsmaßnahmen für das Sägezahnsignal oder die Taktimpulse. Vielmehr besteht der Gedanke der Erfindung darin, die Steigung des Sägezahnsignals von den Taktimpulsen abhängig zu machen, d. h. bei Veränderungen der Taktimpulsfrequenz die Steigung der Sägezahnsignale derart nachzuregeln, daß ein bestimmter fester Zusammenhang zwischen der Sägezahnsteigung und der Taktimpulsfrequenz aufrechterhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Analog-Digital-Umsetzer mit einer Rückkopplungsschaltung versehen wird, welche das Sägezahnsignal zu einem aus den Taktimpulsen abgeleiteten Soll-Zeitpunkt mit einem Bezugssignal vergleicht und bei Abweichungen ein Korrektursignal zur Nachregelung der Sägezahnsteigung für die nächste Abtastperiode an den Sägezahngenerator liefert. Wird während einer Abtast- oder Sägezahnperiode eine Abweichung zwischen dem gewünschten Zusammenhang der Sägezahnsteigung und der Taktimpulsfrequenz festgestellt, so sorgt die aus dieser Abweichung resultierende Korrekturspannung dafür, daß der Sägezahngenerator in der nächsten Sägezahnperiode einen Sägezahn mit der für die betreffende Taktimpulsfrequenz richtigen Steigung liefert. Hierdurch wird erreicht, daß der Abstand zwischen zwei Taktimpulsen immer der gleichen Anzahl von Bezugsspannungseinheiten entspricht, so daß auch bei Abweichungen der Taktimpulsfrequenz infolge der darauf korrigierten Sägezahnsteigung der Analogwert des Eingangssignals immer in den gleichen Digitalwert des Ausgangssignals umgewandelt wird.
  • Eine bevorzugte schaltungsmäßige Realisierung der Erfindung besteht darin, daß die die Bezugsspannung liefernde Bezugsspannungsquelle mit je einem Eingang einer ersten und einer zweiten Summierschaltung verbunden ist, deren erste mit ihrem Ausgang an den Korrekturspannungseingang des Sägezahngenerators geschaltet ist, daß der Ausgang des Sägezahngenerators außer mit dem Analogsignalvergleicher, welcher bei Gleichheit seiner Eingangssignale ein Zählerstandübernahmesignal liefert, mit einem an einer zweiten Bezugsspannung liegenden zweiten Bezugsspannungsvergleicher, welcher bei Gleichheit seiner Eingangssignale ein Startsignal für den Zähler liefert, und mit dem zweiten Eingang der zweiten Summierschaltung verbunden ist, deren Ausgang an einem Eingang einer Gatterschaltung liegt, daß der andere Eingang der Gatterschaltung mit dem Ausgang einer Abtastschaltung verbunden ist, welche nachAuftreten einer vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen einen Ausgangsimpuls abgibt, und daß der Ausgang der Gatterschaltung mit dem Eingang eines Integrators verbunden ist, der die Korrekturspannung an den zweiten Eingang der ersten Summierschaltung liefert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Blockschaltung des erfindungsgemäßen Analog-Digital-Umsetzers und F i g. 2 typische Signalformen an einzelnen Punkten des in F i g. 1 dargestellten Umsetzers.
  • Der in F i g.1 dargestellte Analog-Digital-Umsetzer, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, hat einen Eingangssignalanschluß 1, der an eine Analogsignalquelle anschließbar ist, deren Signal umgewandelt werden soll. Der Anschluß 1 ist an einen Eingang eines Signalvergleichers 2 angeschlossen, der durch irgendeine Anordnung realisiert werden kann, welche zwei Eingangssignale miteinander vergleicht und bei Gleichheit der Eingangssignale ein Ausgangssignal abgibt. Der andere Eingang des Vergleichers 2 ist mit einer im einzelnen später beschriebenen Bezugssignalschaltung verbunden. Das Ausgangssignal dieses ersten Vergleichers 2 wird einem Ausgangsspeicher 3 zugeführt, der die Übertragung der ihm zugeführten Digitalinformation entsprechend dem codierten Digitalwert des Eingangsanalogsignals steuert.
  • Eine Bezugssignalquelle 5 dient der Erzeugung eines vorbestimmten Bezugssignals, das als erstes Eingangssignal einem Paar Summierungsschaltungen 6 und 7 zugeführt wird, die ihre Eingangssignale algebraisch addieren. Das Ausgangssignal der ersten Summierungsschaltung stellt die algebraische Summe aus dem ersten Eingangssignal und einem von einem Integrator 8 stammenden Eingangssignal dar. Dieses Ausgangssignal wird dem Sägezahngenerator 9 zugeführt, der ein periodisches Sägezahnsignal erzeugt, dessen Steigung der Amplitude des durch die Summierungsschaltung 6 zugeführtenEingangssignals entspricht. Dieses Sägezahnsignal dient als zweites Eingangssignal für den ersten Vergleicher 2, als erstes Eingangssignal für einen zweiten Vergleicher 10, der dem ersten Vergleicher 2 entspricht, und schließlich wird es der zweiten Summierschaltung 7 zugeführt. Das zweite, dem zweiten Vergleicher 10 zugeführte Eingangssignal stellt einen Bezugspegel dar, der beispielsweise durch eine Masseverbindung gegeben ist, wie F i g. 1 zeigt. Das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 10 wird zur Steuerung der Zeit, bei der ein Zähler 11 die von einem Taktgenerator 12 kommenden Eingangsimpulse einer bestimmten Frequenz zu zählen beginnt, einem geeigneten Zähler 11 zugeführt.
  • Eine Abtastschaltung 13 greift eine vorbestimmte Gruppe der Zählimpulse vom Ausgang des Zählers 11 ab, dessen Ausgangsspannung auch dem Ausgangsspeicher 3 zugeführt wird. Die ausgewählten Zählersignale betätigen ein Gatter 14, das die Ausgangssignale der zweiten Summierschaltung 7 als Eingangssignale an den Integrator 8 weitergibt.
  • Im Betrieb setzt die Schaltung die Amplitude eines am Eingangsanschluß 1 liegenden Analogeingangssignals in ein Zeitintervall um, das durch eine Zählung der vom Taktgenerator 12 kommenden Taktimpulse im Zähler 1.1 dargestellt wird. Wenn das Sägezahnsignal des Generators 9 durch Null geht, bewirkt es, daß vom zweiten Vergleicher 10 ein Startausgangssignal abgegeben wird, da der zweite Eingang des Vergleichers auf dem Pegel Null liegt. Dieses Startsignal wird dem Zähler 11 zugeführt, der daraufhin die Taktimpulse zu zählen beginnt. Gleichzeitig vergleicht der erste Vergleicher 2 das Analogeingangssignal mit dem Sägezahnsignal des Generators 9. Stellt der Vergleicher 2 die Gleichheit beider Signale fest, so wird ein Steuersignal auf den Ausgangsspeicher 3 gegeben, das eine augenblickliche Übertragung des Zählerstandes des Zählers 11 in den Speicher 3 bewirkt.
  • Bekannte Umsetzer, bei denen eine ansteigende Spannung zum Vergleich herangezogen wird, bringen die Steigung dieser Spannung nicht in Zusammenhang mit der Taktfrequenz. Daher treten bei ihnen im Falle von Änderungen der Steigung auf Grund von Instabilitäten der Bauelemente Ungenauigkeiten bei der Umwandlung auf, da die einzelnen Taktimpulse nicht einer gleichen Anzahl von Amplitudeneinheiten der ansteigenden Spannung entsprechen. Bei dem erfindungsgemäßen Umsetzer ist dagegen ein konstantes Verhältnis der Amplitudeneinheiten pro Taktimpuls, beispielsweise Minivolt pro Impuls, gegeben. Die Steigung des vom Generator 9 erzeugten Sägezahnes wird durch die Amplitude des ihm zugeführten Eingangssignals gesteuert. Dieses Eingangssignal wird aus der algebraischen Summe des Bezugssignals aus der Quelle 5 und des Ausgangssignals aus dem Integrator 8 gebildet. Diese Signale haben entgegengesetzte Polarität, so daß amAusgang der ersten Summierschaltung 6 ein Differenzsignal entsteht.
  • Das Ausgangssignal des Integrators 8 wird wiederum durch ein Ausgangssignal der zweiten Summierschaltung 7 gesteuert. Die Eingangssignale für diese Summierschaltung, d. h. die Ausgangssignale des Generators 9 und der Quelle 5, haben ebenfalls entgegengesetzte Polarität, so daß das Ausgangssignal der zweiten Summierschaltung 7 ein Differenzsignal ist. Dieses Differenzsignal wird durch das Gatter 14 auf den Eingang des Integrators 8 gegeben, der es integriert. Das Gatter wird am Ende des Sägezahnanstiegs durch Auswahl einer Gruppe von Taktimpulsen betätigt, die zu der gewünschten Zeit das Gatter 14 steuern. Insbesondere sind die ausgewählten Impulse so vorgesehen, daß sie zwischen n- d und n-f- A ein Schalten bewirken, wobei n die Zeit ist, zu der der Sägezahn gleich dem aus der Quelle 5 stammenden Bezugssignal sein soll. Bei einer Gatteransteuerung zu diesem Zeitpunkt wird das Differenzsignal von der zweiten Summierungsschaltung 7 auf den Integrator 8 gegeben. Da die beiden Eingangssignale für die zweite Summierschaltung 7 entgegengesetzte Polarität haben, hat das Differenzsignal nur dann gleiche positive und negative Pegel, wenn das Bezugssignal zu der gewählten Zeit n gleich dem Sägezahnsignal ist. Anderenfalls wird dem Integrator 8 ein zu großes positives oder negatives Signal zugeführt, so daß das Ausgangssignal des Integrators nach dem Integrieren ein positives oder negatives Restsignal enthält. Dieser Rest wird zur Veränderung des dem Sägezahngenerators 9 zugeführten Bezugssignals verwendet, so daß die Sägezahnsteigung für die nächste Sägezahnperiode geändert wird.
  • Bei einer Taktfrequenz von P Impulsen pro Sekunde ist die für einen Vergleich benötigte Zeit Bei einer Sägezahnsteigung von K ist die bis zum Erreichen der Spannung R verstrichene Zeit Das erfindungsgemäße System stabilisiert sich in einem Betriebspunkt, bei dem die Korrekturspannung F sich von einer Sägezahnperiode zur nächsten nicht mehr verändert. Dieser Punkt tritt ein, wenn der Sägezahn eine Steigung hat, die eine Spannung ergibt, welche gleich der Bezugsspannung zur Zeit, bei der n Impulse aufgetreten sind, ist: Da n eine feste Anzahl von Impulsen und R eine konstante Bezugsspannung ist eicht sich das System selbst für Die in F i g. 2 dargestellten Impulsformen treten an den in F i g. 1 entsprechend bezeichneten Punkten auf, wenn die Steigung des Sägezahnes zu groß ist und die Bezugsspannung zu schnell erreicht wird. Das Sägezahnsignal T liegt am Ausgang des Generators 9. Der Eingangspegel A veranschaulicht einen Punkt auf der Sägezahnsteigung, bei der das Sägezahnsignal gleich dem Eingangssignal ist. Die Gleichheit des Signals vom Pegel R aus der Bezugsspannungsquelle 5 mit dem Sägezahnsignal T tritt dicht am Ende der Sägezahnperiode während der mit n bezeichneten Zeit auf, und die Einstellung der Sägezahnsteigerung erfolgt, ohne daß eine Störung des vorausgehenden Eingangssignalvergleichs eintritt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 10 ist mit Z bezeichnet und beginnt und endet bei den Null-Durchgängen des Sägezahnsignals T. Dieses Signal wird dem Zähler 11 zur Steuerung des Zählvorgangs und zur Rückstellung des Zählers 10 zugeführt.
  • Das Ausgangssignal X des Vergleichers 2 beginnt zu dem Zeitpunkt, an dem das Sägezahnsignal T und das Eingangssignal A gleich sind, und es bewirkt eine Übertragung vom Zähler 11 in den Speicher 3. Dieses Signal kehrt zu einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Auftreten des Maximalwertes des Sägezahnsignals T in seinen Anfangszustand zurück. Das Signal S stellt in vereinfachter Form einen ausgewählten Impuls aus den Zählerausgangssignalen dar. Es öffnet die Gatterschaltung 14, so daß das Differenzsignal von der Summierungsschaltung 7 dem Integrator 8 zugeführt wird. Das getastete Signal D ist in F i g. 2 als unsymmetrisches Signal dargestellt, das eine nicht richtige Steigung der Spannung des Generators 9 bedeutet. Bei einer richtigen Steigung wären die von der Kurve beiderseits der Zeitachse eingeschlossenen Flächen zu der Zeit, bei der das Bezugssignal R gleich dem Sägezahnsignal T ist, gleich. Insbesondere zeigen diese Wellenformen hier eine zu große Steigung des Sägezahnsignals T an. Das Ausgangssignal F des Integrators 8 wird dadurch so verändert, daß es unsymmetrisch ist, indem es zu stark positiv ist, der zur Veränderung der Wirkung des Bezugssignals R durch die Wirkung der Summierschaltung 6 verwendet wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: l.. Analog-Digital-Unisetzer, bei dem ein analoges Eingangssignal mit einem Sägezahnsignal verglichen wird und Taktimpulse, welche vom Beginn des Vergleichs bis zum Zeitpunkt der Gleichheit beider Signale aufgetreten sind, ausgezählt werden, gekennzeichnet durch eine Rückkopplungsschaltung (7, 14, 8, 6, 13), welche das Sägezahnsignal (T) zu einem aus den Taktimpulsen abgeleiteten Soll-Zeitpunkt mit einem Bezugssignal (R) vergleicht und bei Abweichung ein Korrektursignal (F) zur Nachregelung der Sägezahnsteigung für die nächste Abtastperiode an den Sägezahngenerator (9) liefert. 2. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bezugsspannung(R) iieferndeBezugsspannungsquelle (5) mit je einem Eingang einer ersten und einer zweiten Summierschaltung (6 bzw. 7) verbunden ist, ,deren erste (6) mit ihrem Ausgang an den Korrekturspannungseingang des Sägezahngenerators (9) geschaltet ist, daß der Ausgang des Sägezahngenerators (9) außer mit dem Analogsignalvergleicher (Z), weicher bei Gleichheit seiner Eingangssignale ein Zähierstandübernahrnesignal liefert, mit einem an einer zweiten Bezugsspannung (Erde) liegenden zweiten Bezugsspannungsvergleicher (10), welcher bei Gleichheit seiner Eingangssignale ein Startsignal für den Zähler (11) liefert, und dem zweiten Eingang der zweiten Summierschaltung (7) verbunden ist, deren Ausgang an einem Eingang einer Gatterschaltung (14) liegt, daß der andere Eingang der Gatterschaltung (14) mit dem Ausgang einer Abtastschaltung (13) verbunden ist, -welche nach Auftreten einer vorbestimmten Anzahl von Tastimpulsen einen A usgangsimpuls abgibt, und daß der Ausgang der Gatterschaltung (14) mit dem Eingang eines Integrators (8) verbunden ist, der die Korrekturspännung an den zweiten Eingang der ersten Summierschaltung (6) liefert.
DER46076A 1966-05-27 1967-05-22 Analog-Digital-Umsetzer Pending DE1290181B (de)

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