DE738484C - Ausgangsleistungsmesser - Google Patents

Ausgangsleistungsmesser

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Publication number
DE738484C
DE738484C DES129746D DES0129746D DE738484C DE 738484 C DE738484 C DE 738484C DE S129746 D DES129746 D DE S129746D DE S0129746 D DES0129746 D DE S0129746D DE 738484 C DE738484 C DE 738484C
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DE
Germany
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measuring
resistor
output power
power meter
ranges
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Expired
Application number
DES129746D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Pfannenmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE738484C publication Critical patent/DE738484C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/002Switches for altering the measuring range or for multitesters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Ausgangsleistungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf einen sogenannten Ausgangsleistungsmesser. Darunter versteht man ein Meßgerät zum Bestimmen der Ausgangsleistung eines Verstärkers o..dgl. bei einer bestimmten Belastung, das grundsätzlich ein Spannungsmesser ist, dessen innerer Widerstand einen bestimmten Sollwert aufweist. Wird dieser Wert mit 4; und die gemessene Spannung mit U bezeichnet, so kann man die Ausgangsleistung des Verstärkers durch die Formel berechnen, wobei die Skala des Meßgeräts gegebenenfalls unmittelbar' in Leistungseinheiten geeicht sein kann. Wenn das Meßgerät mehrere Meßbereiche erhalten soll, so muß der Widerstand R zwischen den Eingangsklemmen für alle Meßbereiehe der gleiche sein. Als Meßwerk benutzt man in der Regel Gleichstrominstrumente, die an Gleichrichter angeschlossen sind. Bei einem, bekannten Meßgerät dieser Art sind zu diesem Zweck die Vor- und Nebenwiderstände in den einzelnen Meßbereichstufen so bemessen, daß der Widerstand zwischen den Eingangsklemmen für alle Meßbereiche der gleiche'ist-Die Erfindung beruht nun auf der neuen Erkenntnis, daß dies allein noch nicht aus reicht, um für sämtliche Meßbereiche genau die gleiche wahre Skalenteilung zu erhalten, daß dazu vielmehr folgende drei Bedingungen erfüllt sein müssen: z. Der Eingangswiderstand muß für sämtliche Meßbereiche gleich groß sein.
  • @. Der Zeiger muß für sämtliche Meßbereiche bei dem betreffenden Eingangswiderstand den Endausschlag aufweisen.
  • 3. Der Ersatzwiderstand der Schaltung, vom Gleichrichter aus gerechnet, muß für sämtliche Meßbereiche den gleichen Wert haben..
  • Unter der wahren- Skalenteilung ist dabei die Teilung zu verst@eher@ die sich bei genauer Eichung des jeweiligen Meßbereiches ergeben würde.
  • Bei dem bekannten Meßgerät sind nun für jeden Meßbereich nur zwei wählbare Widerstände vorgesehen. Da aber bekanntlich drei voneinander unabhängige Bedingungen mit nur zwei Variablen nicht erfüllt sind, ergeben sich für die einzelnen Meßbereiche bei dem bekannten Gerät verschiedene wahre Skalenteilungen, und man kann eine einzige Teilung nur dann benutzen, wenn man einen entspreolienden zusätzlichen Fehler in Kauf nimmt.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Gleichrichterschaltung unter Vorschaltung eines zusätzlichen Widerstandes an einen Nebenwiderstand angeschlossen ist, der über einen Vorwiderstand mit einer Anschlußklemme des Ausgangsleistungsmessers verbunden ist und diese drei Widerstände sämtlich jeweils so Gerändert werden, daß die oben angegebenen drei Bedingungen erfüllt sind, so daß der wahre Skalenverlauf bei allen Meßbereichen genau übereinstimmt.
  • Es ist ein Spannungsmeßgerät mit einem Gleichrichter bekannt, -bei dem unter Benutzung von drei veränderbaren Widerständen für alle Meßber eiche die gleiche wahre Skalenteilung erzielt ist.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltung ist schematisch in Fig. i dargestellt. Dabei ist die in an sich bekannter Weise ein Gleichstrominstrument enthaltende Gleichrichterschaltung nur symbolisch angedeutet, wobei ihr Gesamtwiderstand R, sein möge. In Reihe damit liegt ein zusätzlicher Vorwiderstand Hz, und das Ganze ist in bekannter Weise an einen Nebenwiderstand RR angeschlossen, der einerseits unmittelbar mit einer Anschlußklemme i i und andererseits über einen Vorwiderstand RV, mit der zweiten Anschlußklemme io verbunden ist.
  • Für die verschiedenen Meßbereiche sind nuh die Widerstände R, R, und R, so zu wählen, daß einerseits für sämtliche Meßbereiche der Gesamtwiderstand zwischen den Anschlußklemmen io, i i der gleiche ist und andererseits die wahren Skalenteilungen bei sämtlichen Meßbereichen genau übereinstimmen. Bedeutet U, die Nennspannung eines MeBbereiches und die U,, die eines zweiten, so lassen sich diese Bedingungen durch folgende Gleichungen darstellen: Darin bedeutet das Kennzeichen x die Zu. gehörigkeit zu Bereich U, und das Kennzeichen y die Zugehörigkeit zu Bereich U,,. Zweckmäßig geht man dabei von dem niedrigsten Meßbereich atis. Man kann die Schaltung für diesen Fall in der Weise vereinfachen, daß bei dem niedrigsten Meßbereich der Nebenwiderstand R, und der Zusatzwiderstand HZ fortgelassen werden, so daß also Rni - oo und R, 1= o zu setzen ist. In diesem Falle erhält man R,, = R, + R,,l.
  • Mit Hilfe dieser Formeln können die Widerstände der Schaltung berechnet werden. Zwobei man zweckmäßig für den niedrigsten werden'. den Wert R"1 passend annimmt. Dabei kann es aber unter Umständen im Interesse einer Vereinfachung der Anordnung vorteilhaft sein, für einzelne Meßbereiche gemeinsame Widerstände zu wählen, falls die dadurch entstehenden Abweichungen innerhalb der gewünschten Fehlergrenzen liegen.
  • Wenn der Ausgangsleistungsmesser an eine Wellenspannung ,angeschlossen wird, so kann es erwünscht sein; nur den Wechselstromanteil der Leistung zu messen. Zu diesem Zweck kann ein Sperrkondensator vorgesehen sein, der nach Bedarf von einem Schalter überbrückt werden kann. Der Kondensator kann unmittelbar dem Gleichstrommeßgerät vorgeschaltet werden, so daß der Gleichstromanteil des Wellenstromes sich außer beim niedrigsten Bereich über die eingebauten \-Viderstände ausgleichen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei ist Fig. 2 eine Ansieht des Ausgangsleistungsmesser: und Fig. 3 ein Schaltschema für die Verbindung der Einzelteile. In ein Gehäuse i ist ein Gleichstromnießgerät 2 eingebaut, dessen Zeiger 3 vor einer Skala d. spielt. Das Meßgerät 2 hat eine Drehspule mit zwei Wicklungen, die in an sich bekannter Weise an eine Gleichrichteranordnung 5 angeschlossen sind. In das Gehäuse i sind ferner zwei Drehschalter 6 und 7 eingebaut, deren zeigerförmig ausgebildete Handgriffe mit 6' und 7' bezeichnet sind. Die Drehschalter sind gleichachsig angeordnet. aber unabhängig voneinander einstellbar. Der obere Schalter 6 ist .als doppelpoliger Umschalter mit acht Schaltstellungen ausgebildet, die mit Aus, 15o, 60, 30, 15, 6, 3 und 1,5 Volt bezeichnet sind, wobei also die Leistung erst durch: Umrechnung :ermittelt wird. D:erweitere noch angeordnete Schalter 7 dient der Wahl eines passenden Eingangsklemmenwiderstandes und ist ein einpoliger Umschalter mit fünf Kontakten, die mit Aus, 20000 Ohm, ioooo Ohni, 5000 Ohm und R, bezeichnet sind. Bei der Stellung des Umschalters auf den fünften Kontakt kann zusätzlich noch durch äußere Widerstände Ra der Wert des Eingangsklemmenwiderstandes verändert werden. In dehn Gehäuse i befindet sich außerdem ein Kondensator 8 und ein Schalter 9, durch den der Kondensator 8 nach Bedarf kurzgeschlossen werden kann. Das Gehäuse trägt vier Klemmen 10, 11, 12, 13, von denen die beiden ersten mit - und die beiden letzten mit R" bezeichnet sind. Die Klemmen ii und 12 sind leitend miteinander verbunden.
  • Die Verbindung der eingebauten Teile untereinander und mit den erforderlichen Vor-und Nebenwiderständen zeigt Fig. 3. Bei der gezeichneten Stellung der Schaltung ergibt sich also ein Stromweg von der Eingangsklemme io über einen Widerstand 1q. und den Schleifkontakt 15 zu einem dem Meßbereich 6 V entsprechenden, mit den untren Kontakten des Schalters 6 verbundenen Widerstand 16 und über den entsprechenden der an die oberen Schalterkontakte angeschlossenen Nebenwiderstände 17 und den Schleifkontakt 18 zur Klemme i i.
  • Parallel zu dem Nebenwiderstand liegt die Reihenschaltung. eines der Stellung des Meßbereichwählers entsprechenden Teiles eines Zusatzwiderstandes i9, eines Vorwiderstandes 2o, der Gleichrichteranordnung 5, der Drehspule :z und des Kondensators B. Jeder Stellung des Meßbereichschalters entsprechen andere Werte der Widerstände 16, 17 und i9. Diese sind nun so gewählt, daß die obengenannten Formeln erfüllt werden, so daß also einerseits der Gesamtwiderstand zwischen den Eingangsklemmen io und ii bei allen Schalterstellungen gleich groß ist und andererseits auch der wahre Skalenverlauf bei allen Meßbereichen genau der gleiche ist.
  • Bei der mit 1,5 bezeichneten Stellung des Schalters 6 ist kein Nebenwiderstand erforderlich. In diesem Fall wird ein einfacher Stromkreis gebildet, bestehend aus dem Widerstand 1q., dem zugehörigen Vorwiderstand 16, dem Widerstand 2o, .der Gleichrichteranordnung 5, der Drehspule :2 und dem Kondensator B. Wenn der Widerstand. 1q. z: B. gleich i o ooo Ohm gewählt wird und die übrigen Widerstände so bemessen sind, daß sie zusammen ebenfalls io ooo Ohm ausmachen, so ist der Gesamtwiderstand zwischen den Eingangsklemmen gleich 2o ooo Ohm. Die Vor- und Nebenwiderstände 16, 17, i9 sind dann, bei den übrigen Meßbereichen so bestimmt, daß der Gesamtwiderstand ebenfalls stets gleich ao ooo Ohm ist. Bei demAusführungsbeispiel ist über den. Gegenstand der Erfindung hinaus auch die Möglichkeit zur Eingangswiderstandsänderung vorgesehen, wie oben bereits angedeutet. Stellt man den Eingangswiderstandswähler 7 auf einen ,a,nderern, z. B. Iden mit i o ooo Ohm bezeichneten Kontakt, so liegt parallel zu den Eingangsklemmen jeweils ein Widerstand 2i, 22, der im Beispielsfalle gleich 20 ooo Ohm zu wählen ist. Bei dem mit R" bezeichneten Kontakt wird die Klemme io mit der Klemme 13 verbunden, wodurch es möglich ist, beliebige Ohmwerte für den Eingangsklemmenwiderstand dadurch zu- wählen, daß man an die mit Rtt bezeichneten Klemmen 12 und 13 einen äußeren Nebenwiderstand anschließt.
  • Bei geöffnetem Schalter 9 wird ein etwaiger Gleichstromanteil des Eingangsstromes für das Meßgerät 2 durch einen im Gleichrichter-und Meßwerkkreis liegenden Kondensator 8 gesperrt und über die jeweils eingeschalteten Widerstände abgeleitet. Bei besonders niedrigen Frequenzen ist jedoch der Scheinwiderstand des Kondensators zu hoch, und man schließt ihn deshalb in diesem Fall durch einen Schalter 9 unter der Voraussetzung, daß keine Gleichspannungsanteile vorhanden sind, kurz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausgangsleistungsmesser für mehrere Meßbereiche mit einer Gleichrichteranordnung, einem. an diese angeschlossenen Gleichstrommeßgerät und einem Meßbereichwähler zum Umschalten von Vor- und Nebenwiderständen, die so bemessen sind, daß der Eingangsklemmenwiderstand für alle Meßbereiche bei Endausschlag des Meßwerks der gleiche ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung unter Vorschaltung eines zusätzlichen Widerstandes (Rz) an den Nebenwiderstand (R") angeschlossen ist, der über den Vorwiderstand (R,,) mit einer Anschlußklemme (io) desAusgangsleistungsmessers verbunden .ist, und diese drei Widerstände (RZ, Rn, R") sämtlich jeweils so verändert werden, daß der wahre Skalenverlauf bei ,allen Meßbereichen genau übereinstimmt.
DES129746D 1937-11-25 1937-11-25 Ausgangsleistungsmesser Expired DE738484C (de)

Priority Applications (1)

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DES129746D DE738484C (de) 1937-11-25 1937-11-25 Ausgangsleistungsmesser

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DE738484C true DE738484C (de) 1943-08-18

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ID=7538231

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DE (1) DE738484C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206114A1 (de) * 1981-02-20 1982-09-16 Hitachi Denshi K.K., Tokyo Detektorschaltung fuer elektrische leistung sowie diese verwendender verstaerkungsregler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206114A1 (de) * 1981-02-20 1982-09-16 Hitachi Denshi K.K., Tokyo Detektorschaltung fuer elektrische leistung sowie diese verwendender verstaerkungsregler

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