DE2642273A1 - Pendelschlagwerk fuer schlagbiege- und schlagzugversuche - Google Patents

Pendelschlagwerk fuer schlagbiege- und schlagzugversuche

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DE2642273A1 DE19762642273 DE2642273A DE2642273A1 DE 2642273 A1 DE2642273 A1 DE 2642273A1 DE 19762642273 DE19762642273 DE 19762642273 DE 2642273 A DE2642273 A DE 2642273A DE 2642273 A1 DE2642273 A1 DE 2642273A1
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Description

  • Pendelschlagwerk für Schlagbiege-
  • und Schlagzugversuche Die Erfindung betrifft ein Pendelschlagwerk für Schlagbiege- und Schlagzugversuche, mit im Rahmen vorgegebener Werte veränderbarem potentiellem Arbeitsvermögen des Pendels und mit einer Einrichtung zur Messung der von der Probe verbrauchten Schlagarbeit, bestehend aus einem sich mit dem Pendel koaxial drehenden Markierungsring mit einer Winkelinkrementmarkierung und mindestens einem feststehenden, auf die Winkelinkrementmarkierung ansprechenden und entsprechend der Drehung des Pendels Winkelinkrementimpulse erzeugenden Lesegerät, sowie aus einem Zähler zur digitalen Anzeige der verbrauchten Schlagarbeit.
  • Bei einem aus der DT-OS 2 045 231 bekannten Pendelschlagwerk dieser Art ist die Winkelinkrementmarkierung auf dem Markierungsring symmetrisch zur freihängenden Nullstellung des Pendels angeordnet. Im Abschwung des Pendels aus der angehobenen Ausgangsstellung wird durch die erste Hälfte der Winkelinkrementmarkierung der Zähler vorwärtszählend auf einen der Fallhöhe des Pendels entsprechenden Wert gebracht.
  • Der bis zur Nullstellung des Pendels erreichte Zählerstand wird im anschließenden Aufschwung des Pendels rückwärtszählend durch die andere Hälfte der Winkelinkrementmarkierung entsprechend der Steighöhe des Pendels nach dem Schlag wieder verringert, so daß vom Zähler insgesamt ein Messwert proportional zur verbrauchten Schlagarbeit angezeigt wird. - Ein aus der DT-OS 2 246 582 bekanntes anderes Pendelschlagwerk der eingangs genannten Art besitzt eine sich über den Fallwinkel des Pendels erstreckende Winkelinkrementmarkierung und zwei Lesegeräte, die einen Vor-RUckwärtszähler steuern. Das erste Lesegerät erzeugt Winkelinkrementimpulse vom Beginn der Auslösung des Pendels an bis zu dessen senkrechter Nullstellung. Diese Impulse gelangen verdoppelt auf den Zähler und ergeben einen Zählwert proportional der Fallhöhe des Pendels.
  • Danach liefert das zweite Lesegerät Winkelinkrementimpulse entsprechend der Steighöhe des Pendels, und zwar sowohl während des Aufsteigens als auch des Rückfallens des Pendels aus bzw. in seine senkrechte Nullstellung. Diese Impulse werden rUckwärts gezählt, verringern also wieder den Zählerstand, so daß im Ergebnis wiederum ein der verbrauchten Schlagarbeit proportionaler Wert angezeigt wird.
  • Die Anzeige eines zur verbrauchten Schlagarbeit nur proportionalen Zählwertes erfordert bei den bekannten Pendelschlagwerken eine umständliche und zeitaufwendige Umrechnung des angezeigten Zählwertes auf den Absolutwert der Schlagarbeit. Die dazu erforderlichen Umrechnungsfaktoren ändern sich bei Änderungen des potentiellen Schlagvermögens des Pendels, wie sie durch Austausch von Pendeln verschiedener Pendelmasse betriebsmäßig ohne weiteres möglich und in der Regel auch vorgesehen sind. Eine unmittelbare bereichsrichtige und mit der Bereichsgröße leicht umstellbare Zähleranzeige ist bei den bekannten Geräten nicht möglich. Hinzu kommt, daß die tatsächliche Fallhöhe des Pendels durch die Zählung der Winkelinkrementimpulse beim Abschwung des Pendels zwar berücksichtigt, nicht aber separat festgehalten wird, und daß daher keine einfache Möglichkeit besteht, die entsprechend dem Toleranzbereich der Ausgangslage des Pendels von Versuch zu Versuch schwankenden Wert des potentiellen Arbeitsvermögens des Pendels exakt zu bestimmen. Diese Ungenauigkeiten gehen als Fehler in die aus der tatsächlichen Zähleranzeige errechneten Absolutwerte der verbrauchten Schlagarbeit ein.
  • Aus der DT-PS 925 626 ist eine Einrichtung zur Umschaltung von Kraft- und Dehnungszählbereichen an Prüfmaschinen bekannt, bei der durch eine antreibende Welle ein Kontaktsystem betätigt wird, das beim Umlauf der Welle elektrische Impulse auslöst. Die Zahl der Impulse Je Umlauf läßt sich stufenweise verändern, und zwar dadurch, daß das Kontaktsystem aus mehreren einzelnen Kontakteinrichtungen besteht, die wahlweise eingeschaltet werden können. Jede Kontakteinrichtung liefert bei einem Umlauf eine bestimmte Zahl von Impulsen, und die Impulszahlen der verschiedenen Kontakteinrichtungen verhalten sich wie die gewünschten Bereiche. Die Kontakteinrichtungen liegen alle an einem gemeinsamen Zuführungskontakt, jedoch besitzt jede einen eigenen Abnahmekontakt. Durch die antreibende Welle werden sämtliche Kontakteinrichtungen, d. h. das ganze Kontaktsystem, gleichzeitig betätigt; die Umschaltung geschieht lediglich durch das Auswählen einer bestimmten Kontakteinrichtung mittels eines Wahlschalters. - Wollte man eine derartige Einrichtung sinngemäß auf ein Pendelschlagwerk der eingangs genannten Art zum Zwecke einer bereichsrichtigen Zähleranzeige übertragen, so müßten für jeden Bereich ein eigener Markierungsring und eigene Lesegeräte vorgesehen werden, und die Winkelinkrementmarkierungen der verschiedenen Markierungsringe wären entsprechend den gewünschten Bereichen unterschiedlich zu teilen.
  • Das würde im Ergebnis zu komplizierten und sehr aufwendigen Geräten führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eh Pendelschlagwerk der eingangs genannten Art mit einer auf verschiedene Bereiche des potentiellen Pendelarbeitsvermögens leicht umstellbaren und in Jedem Bereich bereichsrichtigen Zähleranzeige auszustatten, eo daß der Zähler in allen Bereichen unmittelbar die in einer geeigneten Arbeitseinheit (Joule) ausgedrückte verbrauchte Schlagenergie anzeigt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Zähler verschiedene, den möglichen Werten des Pendelarbeitsvermögens ventsprechende Zählbereichswerte zugeordnet sind, daß in diesen Zählbereichswerten die der Ausgangsfallhöhe des Pendels entsprechende Zahl von Winkelinkrementimpulsen als ein gemeinsamer Teiler enthalten ist, und daß ein Zählimpulsgeber vorgesehen ist, der für jeden Winkelinkrementimpuls so viele Zählimpulse für den Zähler erzeugt, wie der Teiler im Jeweils geltenden Zählbereichswert enthalten ist0 Die Zählbereichswerte sind Zahlen, die numerisch gleich dem in der Arbeitseinhelt ausgedrückten Wert des für den jeweiligen Bereich geltenden potentiellen Pendelarbeitsvermögens sind. Der Zählimpulsgeber vervielfacht die Winkelinkrementimpulse in jedem Bereich so, daß die der Ausgangsfallhöhe entsprechende Anzahl der Winkelinkrementimpulse eine numerisch mit dem Zählbersichswert dbereinstimmende Anzahl von Zählimpulsen ergibt. Im Ergebnis ist in jedem Bereich jede im Zähler angezeigte Zahl unmittelbar als Arbeitswert in der gewählten Arbeitseinheit ablesbar. Eine wegen ihres besonders einfachen Schaltungsaufbaus bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Zählimpulse wesentlich höher als die der Winkelinkrementimpulse ist, und daß dem Zählimpulsgeber ein die Zählimpulse zählender Steuerzähler zugeordnet ist, der den durch jeden Winkelinkrementimpuls ausgelösten ZählimpulsgebBr ab- und sich selbst zurückstellt, wenn die dem geltenden Zählbereichswert entsprechende Zahl der Zählimpulse je Winkelinkrementimpuls erreicht ist. Durch die höhere Frequenz der Zählimpulse sind die entsprechend dem jeweiligen Impulsverhältnis von jedem Winkelinkrementimpuls ausgelösten Zählimpulse bereits verarbeitet, ehe der nächste Winkelinkrementimpuls folgt. Es bedarf daher keiner aufwendigen Impuls speicher und es genügt für die Impulsvervielfachung ein einfacher Steuerzähler. Dieser ist vorzugsweise ein Rückwärtszähler, dessen Zählanfangswert auf die dem geltenden Zählbereichswert entsprechende Zahl der Zählimpulse Je Winkelinkrementimpuls einstellbar ist und der bei Erreichen des Nullwertes den Zählimpulsgeber ab- und sich selbst auf den eingestellten Zählanfangswert zurückstellt.
  • Eine weitere Vereinfachung ist im Rahmen der Erfindung dadurch möglich, daß die Winkelinkrementmarkierung nur nach dem Schlag und im Aufschwung des Pendels über das ihr zugeordnete Lesegerät Winkelinkrementimpulse entsprechend der Steighöhe des Pendels erzeugt, und daß der die verbrauchte Schlagarbeit anzeigende Zähler ein Rückwärtszähler ist, dessen Zählanfangswert auf den geltenden Zählbereichswert einstellbar ist. Dann erübrigt sich eine Impulszählung sowohl beim Abschwung des Pendels aus der Ausgangslage im ersten Viertel der Pendelschwingung als auch beim Rückfall des Pendels im dritten Schwingungsviertel. Letzteres ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Probe im Schlagversuch nicht vollständig abgeschlagen wird und dadurch in Fallbahn des Pendels nach dem ersten Erreichen der Steighöhe versperrt ist.
  • Die Berücksichtigung von Winkelinkrementimpulsen in diesem Bereich würde den Meßwert fälschen. Um im übrigen sicher zu stellen, daß das Pendel vor Beginn des Schlagversuches exakt seine Ausgangsstellung in der vorgeschriebenen Ausgangshöhe einnimmt, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Markierungsring mit zusätzlichen Steuermarkierungen versehen, die bei in der richtigen Ausgangslage stehendem Pendel ein Signal für die Freigabe des Schlagversuches auslösen.
  • Die Bereichsumstellung kann einfach und schnell erfolgen, wenn im Rahmen der Erfindung ein die Zählbereichswerte und die ihnen zugeordneten Impulsverhältniswerte zwischen Zähl- und Winkelinkrementimpulsen enthaltender Festwertspeicher vorgesehen ist, und mittels eines Meßbereichswählers die Zähler aus dem Festwertspeicher auf die dem gewählten Meßbereich entsprechenden Speicherwerte einstellbar sind. Die Zählbereichswerte und die Impulsverhältniswerte sind im Festwertspeicher entsprechend den möglichen Bereichen programmiert und können am Meßbereichwähler vom Benutzer über Drucktasten ausgewählt werden, wonach die Einstellung der Zähler entsprechend den gewählten Werten automatisch erfolgt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen in der Pendelachse geführten Vertikalschnitt durch ein Pendelschlagwerk nach der Erfindung bei frei herabhängendem Pendel, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch das Pendelschlagwerk nach Fig. 1 mit in die Ausgangslage angehobenem Pendel, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Markierungsträger des Pendelschlagwerkes nach den Fig. 1 und 2, entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Pendellage, Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Impulsverarbeitung und Meßwertbildung bei einem Pendelschlagwerk nach den Fig. 1 bis 3.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Pendelschlagwerk besteht zunächst aus dem Gestell 1, der Schabotte 2 und einem im Übergang von der Schabotte zum Gestell befindlichen Auf-und Widerlager 3 für die Schlagproben. Im Gestell 1 ist in Lagern 4 auswecheelbar das Pendel 6 gelagert, das aus einer Pendelstange 7 und dem Hammer 8 besteht. Die Drehachse 5 des Pendels 6 ist fest mit der Pendelstange 7 verbunden, nimmt also an der Drehung des Pendels teil. Diese Drehachse 5 ist am einen Ende aus dem Drehlager 4 herausgeführt und trägt dort unverdrehbar einen Markierungsträger 9, der im Ausführungsbeispiel als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist.
  • Dieser Markierungsträger 9 trägt einerseits einen Markierungsring 11 mit einer Winkelinkrementmarkierung 12 und Steüermarkierungen 22 in Form begrenzter Felder, ferner in einer zum Markierungsring 11 konzentrischen inneren Kreisbahn 13 (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) Winkelmarkierungen 14, die im Ausführungsbeispiel Winkelauslenkungen des Pendels 6 aus seiner freihängenden Vertikallage um 10, O 900 und 1600 kennzeichnen.
  • Bei der Drehung des Pendels 6 läuft der Markierungsring 11 an einem auf die Winkelinkrementmarkierung 12 ansprechenden feststehenden Lesegerät 15 vorbei. Die durch die vorbeilaufenden Winkelinkrementmarken im Lesegerät 15 erzeugten Impulse werden in einer noch zu beschreibenden beispielsweise auf einer Platine 16 montierten elektronischen Schaltung datenmäßiglverarbeitet. Das Ergebnis wird digital in einer durch ein Fenster 17 sichtbaren Zählanzeige 10 angezeigt. Die Anzeige entspricht unmittelbar der im Schlagversuch verbrauchten Schlagarbeit des Pendels 6, ausgedrückt in einer geeigneten Energieeinheit, wie beispielsweise Joule.
  • Die Steuermarkierungen 22 erzeugen bei ihrem Vorbeilauf an den Lesegeräten 15 und 23 ebenfalls elektrische Impulse, wobei das Lesegerät 22 derart angeordnet ist, daß in den Lesegeräten 15 und 23 gleichzeitig Impulse erscheinen, wenn sich das Pendel 6 exakt in seiner in Fig. 2 dargestellten angehobenen Ausgangslage befindet.
  • Diese Impulskoinzidenz kann zur Erzeugung eines den Schlagversuch freigebenden Signales in optischer, akustischer und/oder anderer geeigneter Form dienen.
  • Dazu sind in Fig. 4 ein Koinzidenzglied 24 und eine Signallampe 25 vorgesehen.
  • Im Bereich der die Winkelmarkierungen 14 enthaltenden Kreisbahn 13 ist ein gegenüber dem Markierungsträger 9 feststehender Zeiger 18 in Form einer Ablesemarke angeordnet, um bestimmte Winkelstellungen des Pendels 6 einstellen und überwachen zu können. Die Winkelmarke 1600 gibt beispielsweise denJenigen Winkel an, um den das Pendel aus seiner vertikal hängenden Lage vor Ausführung des Schlagversuches angehoben wird, und der daher die Fallhöhe des Pendels und damit in Verbindung mit der Pendelmasse sein potentielles Arbeitsvermögen bestimmt.
  • Weitere wichtige Winkelstellungen des Pendels 6 sind durch die Wlnkelmarken 9 und gegeben. Diese Winkelstellungen des Pendels werden benötigt, um die sog.
  • reduzierte Pendellänge des Schlagwerkes zu berechnen, die eine Gerätekonstante darstellt. Sie ist gleich dem Abstand des Schwingungsmittelpunktes des Pendels von seiner Drehachse. Sie wird aus der Schwingungszeit des Pendels errechnet, wobei die Auslenkung des Pendels während der Schwingungen nicht größer als 'O sein und der Schwingungsausschlag während der Zeitmessung nicht unter 10 abklingen darf.
  • Der Markierungsträger 9 und die Lesegeräte 15 und 23 einschließlich der elektronischen Schaltungsteile sind durch eine Schutzhaube 19 abgedeckt, die an einer mit dem Gestell 1 festverbundenen Platte 20 gehalten ist. In der Schutzhaube 19 befindet sich ein Fenster 21 durch das hindurch die Winkelmarkierungen 14 auf dem Markierungsträger 9 sichtbar sind. An oder in dem Fenster 21 ist der Zeiger 18 angebracht, so daß die Koinzidenz der verschiedenen Winkelmarkierungen 14 mit der Ablesemarke 18 jederzeit geprüft werden kann. Im einzelnen besitzt das Fenster 21 zwei sich in Bezug auf den Markierungsträger 9 gegenüber liegende Öffnungen, nämlich eine Eintrittsöffnung 21a und eine Austrittsöffnung 21b.
  • Der Markierungsträger 9 selbst besteht aus einem optisch transparenten Werkstoff. Es besteht daher die Möglichkeit, mit Hilfe eines die beiden Öffnungen 21a, 21b des Fensters 21 und den transparenten Markierungsträger 9 durchdringenden Lichtstrahles die Koinzidenz bestimmter Winkelmarkierungen 14 mit der Ablesemarke 18 automatisch festzustellen bzw. zu prüfen.
  • Im einzelnen besitzt das Lesegerät 15 zwei in Fig. 4 bei 14a, 14b angedeutete Leseköpfe, die auf je eine eigene Markierungsreihe 12a, 12b der Winkelinkrementmarkierung 12 ansprechen. Die Marken der Markierungsreihen 12a und 12b sind in Umfangsrichtung des Markierungsträgers 9 geringfügig gegeneinander versetzt. Je nach Drehsinn des Markierungsträgers 9 sind daher die den Reihen 12a und 12b entsprechenden Impulse der Leseköpfe 14a, 14b zeitlich gegeneinander versetzt. Aus dieser Impulsversetzung wird in einem Schaltglied 26 die Drehrichtung des Markierungsträgers 9 ermittelt und die Impulsverarbeitung nur ausgeführt, während das Pendel von seiner senkrechten Null-Lage im ersten Durchschwung aufsteigt. Das Schaltglied 26 ergibt dann während dieser Schwingungsphase des Pendels für jede Doppelmarke der Ringe 12a, 12b einen Winkelinkrementimpuls ab. Jeder dieser Winkelinkrementimpulse startet Jeweils aufs Neue einen Zählimpulsgeber 27, dessen Impulsfrequenz wesentlich höher als die Frequenz der Winkelinkrementimpulse ist. Die im Ausgang 30 des Zählimpulsgebers erscheinenden Zählimpulse werden in einem Steuerzähler 28 und einem den Meßwert ermittelnden Zähler 29 gezählt. Beide Zähler 28, 29 sind im Ausführungsbeispiel Rückwärtszähler, die von einem eingegebenen Zählanfangswert ausgehend rückwärtszählen, also die Anzahl der empfangenen Zählimpulse vom Zählanfangswert abziehen. Erreicht der Steuerzähler 28 auf diese Weise den Wert Null, 8o stoppt er den Zählimpulsgeber 27 und stellt sich selbst auf den ursprünglichen Zählanfangswert zurück. Wegen der hohen Frequenz des Zählimpulsgebers 27 erfolgt die Impulszählung im Steuerzähler 28, seine eigene Rückstellung und das Stillsetzen des Zählimpulsgebers 27 so schnell, daß der Zählimpulsgeber 27 und der Steuerzähler 28 nach Jedem auslösenden Winkelinkrementimpuls längst zur erneuten Auslösung vorbereitet sind, wenn der nächste Winkelinkrementimpuls im Einng des Steuerimpulsgebers 27 erscheint.
  • Im Ergebnis empfängt der Meßwert zähler 29 für jeden Winkelinkrementimpuls so viele Zählimpulse, wie der Zählanfangswert im Steuerzähler 28 angibt.
  • Der Zählanfangswert des MeBwertzählers 29 wird gleich dem Zählbereichswert gesetzt, der dem jeweiligen Bereich des Pendelarbeitsvermögens entspricht. Sind beispielsweise Pendel 6 mit einem potentiellen Arbeitsvermögen von 0,5 Joule, 1 Joule, 2 Joule und 4 Joule verfügbar und soll eine vierstellige Anzeige des Meßwertes möglich sein, so betragen die entsprechenden Zählbereichswerte 500, 1.000, 2.000und 4.000 (ohne Berücksichtigung des Festkommas). Auf diese Werte kann somit der Zählanfangswert des Zählers 29 eingestellt werden, was in Fig. 4 durch Eintragen der entsprechenden Ziffer in dem den Zähler 29 darstellenden Block angedeutet ist. Der größte gemeinsame Teiler dieser vier Werte ist die Zahl 500. Dieser Teiler ist den Zählbereichswerten 1-, 2-, 4- und 8- mal enthalten. Für den Meßbereich 0,5 Joule ist daher der Zählanfangswert des Steuerzählers 28 auf 1, für den Meßbereich 1 Joule auf 2, für den Meßbereich 2 Joule auf 4, und für den Meßbereich 4 Joule auf 8 einstellbar.
  • Das bedeutet, daß der Zählimpulsgeber 27 für jeden Winkelinkrementimpuls im ersten Fall nur einen, im zweiten Fall zwei, im dritten Fall vier, und im vierten Fall acht Impulse erzeugt, ehe er vom Steuerzähler 28 über die Verbindung 31 wieder gestoppt wird. Die den geltenden Bereichen zugeordneten Zählanfangswerte für die Zähler 28, 29 können durch Knopfdruck an einem Bereichwähler 32 gesetzt werden, wozu sie in einem Festwertspeicher 33 bereitgehalten werden. Die Anzeige des Meßwertzählers erfolgt (einschließlich des Festkommas) in einer Anzeigeeinheit 10. Unter den beschriebenen Verhältnissen ergibt der Meßbereich 1 Joule auch eine Anzeige der verbrauchten Schlagenergie in Prozent des tatsächlichen Pendelarbeitsvermögens. Wird daher nur eine prozentuale, keine absolute Meßwertanzeige verlangt, so kann dieser Meßbereich ohne Rücksicht auf die tatsächliche Größe des Pendelarbeitsverm.ögens gewählt werden.
  • Im Ergebnis ergibt sich folgende Funktionsweise: Die Winkelinkrementmarkierung 12 liefert über den maximalen Drehwinkel (1600) des Pendels 6 fünfhundert Winkelinkrementimpulse. Die Zählung dieser Impulse beginnt in der senkrechten Lage des Pendels und endet bei der ersten Umkehr des Pendels nach Erreichen der Steighöhe. Durch jeden dieser Winkelinkrementimpulse wird derZählimpulsgeber 27 freigegeben. Dieser steuert die Rückwärtszähler 28, 29, die zuvor auf ihre Zählanfangswerte durch entsprechende Wahl des Bereiches am Bereichwähler 32 gesetzt worden sind. Mit Jedem Winkelinkrementimpuls wird der Meßwertzähler 29 um so viel Zähleinheiten verringert, wie der Anfangswert am Steuerzähler 28 beträgt. Der dazu vom Zähler 28 jedesmal durchzuführende Zähl-, Setz-und Stoppvorgang ist wegen der hohen Frequenz des Zählimpulsgebers 27 mit Sicherheit abgeschlossen, bevor ein neuer Winkelinkrementimpuls erscheint. Durch Wahl des Meßbereiches 4 Joule wird beispielsweise der Zähler 29 auf den Zählanfangswert 4.ovo, der Zähler 28 auf den Zählanfangswert 8 gesetzt, so daß mit jedem Winkelinkrementimpuls im Zähler 29 acht Zähleinheiten ausgehend vom Anfangswert 4.000 abgezogen werden.
  • Das in der Koinzidenzeinheit 24 erzeugte Freigabesignal kann auch dazu dienen, die beschriebene Zählschaltung in Bereitschaft zu setzen. Der Zählvorgang und die Meßwertbildung können dann verhindert werden, wenn das Pendel nicht exakt seine Ausgangslage angenommen hatte.

Claims (6)

  1. q ns p r ii c h e 1. Pendelschlagwerk für Schlagbiege- und Schlagzugversuche, mit im Rahmen vorgegebener Werte veränderbarem potentiellem Arbeitsvermögen des Pendels und mit einer Einrichtung zur Messung der von der Probe verbrauchten Schlagarbeit, bestehend aus einem sich mit dem Pendel koaxial drehenden Markierungsring mit einer Winkelinkrementmarkierung und mindestens einem feststehenden, auf die Winkelinkrementmarkierung ansprechenden und entsprechend der Drehung des Pendels Winkelinkrementimpulse erzeugenden Lesegerät, sowie aus einem Zähler zur digitalen Anzeige der verbrauchten Schlagarbeit, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähler (29) verschiedene, den möglichen Werten des Pendelarbeitsvermögens entsprechende Zählbereichswerte zugeordnet sind, daß in diesen Zählbereichswerten die der Ausgangsfallhöh. des Pendels (6) entsprechende Zahl von Winkelinkrementimpulsen als ein gemeinsamer Teiler enthalten ist, und-daB ein Zählimpuisgeber (27) vorgesehen ist, der für Jeden Winkelinkrementimpuls so viele Zählimpulse für den Zähler (29) erzeugt, wie der Teiler im Jeweils geltenden Zählbereichswert, enthalten ist.
  2. 2. Pendelschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Zählimpulse wesentlich höher als die der Winkelinkrementimpulse ist, und daß dem Zählimpulsgeber (27) ein die Zählimpulse zählender Steuerzähler (28) zugeordnet ist, der den durch jeden Winkelinkrementimpuls ausgelösten Zählimpulsgeber (27) ab- und sich selbst zurückstellt, wenn die dem geltenden Zählbereichswert entsprechende Zahl der Zählimpulse Je Winkelinkrementimpuls erreicht ist.
  3. 3. Pendelschlagwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzähler (28) ein Rückwärtszähler ist, dessen Zählanfangswert auf die dem geltenden Zählbereichswert entsprechende Zahl der Zählimpulse je Winkelinkrementimpuls einstellbar ist und der bei Erreichen des Nullwertes den Zählimpulsgeber (27) ab- und sich selbst auf den eingestellten Zählanfangswert zurückstellt.
  4. 4. Pendelschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelinkrementmarkierung (12) nur nach dem Schlag und im Aufschwung des Pendels (6) über das ihr zugeordnete Lesegerät (15) Winkelinkrementimpulse entsprechend der Steighöhe des Pendels (6) erzeugt, und daß der die verbrauchte Schlagarbeit anzeigende Zähler (29) ein Rückwärtszähler ist, dessen Zählanfangswert auf den geltenden Zählbereichswert einstellbar ist.
  5. 5. Pendelschlagwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsring (11) zusätzliche Steuermarkierungen (22) aufweist, die bei in der richtigen Ausgangslage stehendem Pendel (6) ein Signal für die Freigabe des Schlagversuches auslösen.
  6. 6. Pendelschlagwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zählbereichswerte und die ihnen zugeordneten Impulsverhältniswerte zwischen Zähl- und Winkelinkrementimpulsen enthaltender Festwertspeicher (33) vorgesehen ist, und daß mittels eines Meßbereichswählers (32) die Zähler (28, 29) aus dem Festwertspeicher (33) auf die dem gewählten Meßbereich entsprechenden Speicherwerte einstellbar sind.
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