DE909080C - Einrichtung zur Zeitmessung mittels photographischer Registrierung - Google Patents

Einrichtung zur Zeitmessung mittels photographischer Registrierung

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Publication number
DE909080C
DE909080C DEA7696D DEA0007696D DE909080C DE 909080 C DE909080 C DE 909080C DE A7696 D DEA7696 D DE A7696D DE A0007696 D DEA0007696 D DE A0007696D DE 909080 C DE909080 C DE 909080C
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DE
Germany
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film
light
time
drum
disc
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Expired
Application number
DEA7696D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bruno Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA7696D priority Critical patent/DE909080C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE909080C publication Critical patent/DE909080C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
    • G01P3/665Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means for projectile velocity measurements
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F13/00Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00
    • G04F13/02Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00 using optical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Einridhtung zur Zeitmessung mittels photographischer Registrierung Es sind Zeitmeßgeräte, insbesondere zur Aufzeichnung der Geschwindigkeit von Geschossen, bekannt, bei denen Beginn und Ende des zu bestimmenden Zeitablaufes durch Stromimpulse bzw. von den Stromimpulsen veranlaßte Lichtblitze gekennzeichnet sind. Bei einer Anordnung zur Bestimmung von Geschoßgeschwindigkeiten durchfliegt das Geschoß eine Meßstrecke. Am Beginn der Meßstrecke löst das Geschoß einen Stromimpuls aus, durch den ein Lichtblitz veranlaßt wird. Dasselbe geschieht am Ende der Meßstrecke. Die Impulsgebung erfolgt z. B. auf induktivem Wege, indem das Geschoß Meßspulen, auf kapazitivem Wege dadurch, daß es Meßkondensatoren durchfliegt; sie kann aber auch galvanisch geschehen, indem durch das Geschoß Leitungen einer Meßspule od. dgl. zerstört werden.
  • Schließlich kann die Impulsgebung elektroakustisch durch die Kopfwelle des Geschosses bewirkt werden.
  • Bekannt ist eine Einrichtung, bei der durch den ersten Lichtblitz, etwa durch einen gemäß dem Stromimpuls ausgelösten Funken, der obere Teil und durch den zweiten Lichtblitz der untere Teil einer mit bekannter Drehzahl umlaufenden Trommelskala photographiert wird. Das dadurch gegebene Bild zeigt also zwei übereinanderliegende Aufzeichnungen der Skala, d. h. es kann von ihm der von der Trommel zurückgelegte Weg abgelesen werden. Da die Trommeldrehzahl bekannt ist, kann die Meßzeit und damit die Geschoßgeschwindigkeit bestimmt werden. Die bekannte Einrichtung hat den wesentlichen Nachteil, daß die Flugzeit immer nur eines Geschosses aufgenommen werden kann, daß also zwischen zwei Schüssen jedesmal das Aufnahmematerial in der photographischen Kamera gewechselt werden muß. Handelt es sich nun z. B. darum, schnellere Schußfolgen, etwa bei Maschinenwaffen, oder lange Zeiten, Flugzeiten von Geschossen, aufzuzeichnen, Zeiten also, die sich über mehrere Trommelumdrehungen erstrecken, so macht einmal der schnelle Transport des Aufnahmematerials in der Kamera Schwierigkeiten, andererseits können bei mehreren Trommelumdrehungen innerhalb der Meßzeit Fehlanzeigen auftreten. Gibt etwa die zu untersuchende Waffe 50 Schuß in der Sekunde ab und will man die Geschwindigkeit der einzelnen Geschosse feststellen, so ist es notwendig, alle 1/50 sec den Filmtransport vorzunehmen. Da die Geschoßfolge nicht als immer konstant angenommen werden kann, zwischen den einzelnen Schüssen können verschieden lange Zeiten liegen, nur der mittlere Abstand beträgt 1,!so sec, so muß also der Filmtransport in noch kürzerer Zeit, also z. B. in 1!ion sec erfolgen. Man müßte also eine Zeitlupenkamera-Filmfortschaltung anwenden oder einen Filmtransport mit optischem Ausgleich benutzen. Beide Einrichtungen bedingen einen erheblichen technischen Aufwand.
  • Eine stetige Weiterbewegung des Aufnahmeträgers während der Meßzeit würde zu einer fehlerhaften Zeitbestimmung führen, wenn nicht die Geschwindigkeit des Films bekannt ist. Diese muß aber mit der gleichen Genauigkeit bestimmt werden wie die Drehzahl der zu photographierenden Trommel, denn sonst ist bei derartigen Zeitmessern nicht die notwendige hohe Meßgenauigkeit zu erreichen.
  • Abgesehen von der begrenzten Anwendbarkeit der bekannten Einrichtung, die durch die Ver,vendung des ruhenden Aufnahmeträgers gegeben ist, hat diese noch den Nachteil, daß zwei Lichtblitzgeräte (Funkenstrecken) und zwei Optiken benötigt werden.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß ein von einem für beide Lichtblitze gemeinsamen Lichtblitzgerät herrührender Lichtblitz eine mit konstanter Drehzahl gegenüber einer festen Marke umlaufende, mit Skala versehene Trommel oder Scheibe beaufschlagt, die auf einem stetig angetriebenen Film abgebildet wird. Dadurch ergeben sich wesentliche Vorteile. Das Gerät kann für eine schnelle Schußfolge verwendet werden; es können beliebig lange Zeiten mit gleicher Genauigkeit gemessen werden, ohne daß Sondereinrichtungen nötig sind; es ist nur ein Lichtblitzgerät, z. 13. eine Funkenstrecke, erforderlich, und die Messung erfolgt durch Ausmessung der Verschiebung der Skala gegen eine feste Marke.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. I ist das Geschoß, dessen Flugzeit gerade gemessen werden soll. Es durchfliegt die Meßspule 2 und 3. Die dadurch entstehenden Stromimpulse wirken auf ein Lichtblitzgerät 4, dessen Lichtquelle durch eine Funkenstrecke 5 dargestellt ist. An Stelle der Funkenstrecke 5 kann auch eine Quecksilberdampfhochdrucklampe treten.
  • 6 ist eine mit konstanter Drehzahl umlaufende Scheibe, auf der die Skala 7 aufgetragen ist. Die Scheibe 6 ist durchsichtig: sie wird von dem von der Lichtquelle 5 ausgehenden Lichtblitz ausgeleuchtet.
  • Die Skala wird auf dem Film 8 als Schattenbild aufgenommen und photographisch aufgezeichnet.
  • Gleichzeitig wird eine feste Marke g aufgenommen.
  • In den Lichtstrahlengang sind zweckmäßig geeignete Optiken 10 und II eingeschaltet.
  • Der Film 8 wird mit stetiger Geschwindigkeit angetrieben. Die Filmablaufgeschwindigkeit braucht nicht bekannt zu sein, da die Drehung der Scheibe 6 gegen die Festmarke 9 abgelesen wird. Die Geschwindigkeit des Films braucht nur so groß zu sein, daß sich der Film innerhalb der Meßzeit um eine Bildhöhe weiterbewegt. Die Filmbewegung selbst hat keinen Einfluß auf die Schärfe des Bildes, weil der Lichtblitz nur eine Zeitdauer von I0-6 sec hat. Die Filmbewegung muß bei 1 cm Bildhöhe und einer Meßzeit von sec rund 2 m/sec betragen; das würde bei einem mit I000 m/sec fliegenden Geschoß eine Meßstrecke von 5 m bedingen. Bei Maschinenwaffen ist die Feuergeschwindigkeit mitunter bis zu 50 Schußtsec groß. Es würden also alle l/o sec auf dem Filmstreifen 8 zwei Aufnahmen untereinander entstehen und der Abstand zwischen zwei Messungen, d. h. zwischen aufeinanderfolgenden Schüssen, vier Bildhöhen groß sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können auch beliebig lange Zeiten gemessen werden. Zu diesem Zweck wird z. B. bei jeder Umdrehung der Scheibe 6 ein Lichtimpuls oder ein Funkendurchschlag auf dem Film 8 aufgezeichnet. Zur Bestimmung der Zeit ist es nur nötig, die Zahl der Scheibenumdrehungen zwischen den beiden aufgezeichneten Skalenbildern abzuzählen. Die Umdrehungszahl der Scheibe gibt dann die ganzen Zahlen (Einer, Zehner usw.) der Meßzeit an, während die aus beiden Skalenbildern abgelesene Zeit den Dezimalstellen entspricht. Es ist auch möglich, die Drehzahl der Scheibe nachzuprüfen, wenn außerdem auf dem Film eine Zeitmarke aufgezeichnet wird, die von einem genügend genau arbeitenden Zeitgeber, z. B. einem Stimmgabel-, Quarz-oder entsprechenden Zeitnormal, gegeben wird.
  • Bei der Messung der Geschoßgeschwindigkeiten von Maschinenwaffen bzw. bei sehr schnellen Schußfolgen kann man die Steuerung der Geschwindigkeit des Films 8 durch Impulse bewirken, die durch die Schußfolge der Waffe bedingt sind. Das kann so geschehen, daß der Ankerstrom des Filmantriebsmotors Stromstöße erhält, die hinsichtlich Dauer und Stärke so bemessen sind, daß die Filmbewegung um das erforderliche Maß beschleunigt wird. Hört das Feuern der Waffe auf, so kommt nach einiger Zeit der Film zum Stillstand. Hierbei wird also der Filmvorschub in Abhängigkeit von der Schußzahl geregelt.
  • Zur Regelung werden gittergesteuerte Gasentladungs-oder Elektronenröhren verwendet, deren Gitter Impulse entsprechend der Schußzahl erhalten.
  • Die Konstanz der Umdrehungen der Scheibe 8 ergibt sich durch die Verwendung eines synchronisierten Gleichstrommotors. Die Drehzahl wird zweckmäßig mittels stimmgabelgesteuerter Glimmlampen oder eines Lichtblitzstroboskops überprüft.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zu erhaltenden Aufzeichnungen sind in Fig. 2 dargestellt.
  • Es ist auf dem Filmstreifen 12 auf dem oberen Bild die erste Aufnahme I3 der Skala 7 und der festen Marke g, ferner die zweite Aufnahme 14 von Skala und Festmarke ersichtlich. Die Aufnahme ergibt die Differenz 80,98 - 10,65 = 70,33 Teilstriche. Führt die Scheibe 6 pro Minute 6000 Umdrehungen aus, so entspricht I Umdrehung = 0,01 sec. Bei einer Skalenlänge von 1 m entspricht 1 cm Verdrehung vor der festen Marke g der Zeit von 0,OOOI sec. Bei der ersten Messung auf dem Film I2 ergibt sich also eine Meßzeit von 0,007033 sec. Zwischen der ersten und der folgenden Messung ergibt sich der durch den Filmablauf bedingte freie Raum, die folgende, 1/,, sec später einsetzende Messung erfolgt in der gleichen Weise.
  • Die Auswertung des mit I5 bezeichneten Filmstreifens ergibt folgende Werte: Die erste Aufnahme erfolgte bei Teilstrich 50,05. Der Abstand zwischen den von der Scheibe 6 gegebenen Marken I6 beträgt 0,OI sec, d. h. die Schiebe 6 hat zwischen der ersten und der zweiten Aufnahme 3 Umdrehungen ausgeführt. Die zweite Aufnahme erfolgte bei Teilstrich 80,73, so daß sich hier als Meßzeit ergibt: 3 Scheibenumdrehungen zu 0,OI sec = .. = 0,03 sec plus Differenz der beiden Aufnahmen = .. = o,oo2g68 -Meßzeit = o,o32968 sec Beide Arten der Registrierung bzw. Auswertung können natürlich mit ein und demselben Filmstreifen erfolgen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Zeitmessung mittels photographischer Registrierung, bei der Beginn und Ende des zu bestimmenden Zeitablaufes durch Stromimpulse und von den Impulsen veranlaßte Lichtblitze vermerkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem für beide Lichtblitze gemeinsamen Lichtblitzgerät (5) herrührender Lichtblitz eine mit konstanter Drehzahl gegenüber einer festen Marke (g) umlaufende, mit Skala (7) versehene Scheibe (6) beaufschlagt, die (9 und 7) auf einem stetig angetriebenen Film (8) abgebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung mittels Auflicht erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung mittels Durchlicht erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmablauf so eingestellt ist, daß der Film (8) zwischen zwei Lichtblitzen um mindestens eine Bildhöhe weiterbewegt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmablauf durch die Schußzahl gesteuert wird, z. B. durch Anker-oder Feldstromsteuerung mittels gittergesteuerter Elektronen- oder Ionenröhren.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Skala jeweils nach einer Umdrehung der Scheibe (6) oder Trommel eine Zeitmarke (I6) auf dem Film (I5) abgebildet wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) oder Trommel Stromimpulse auslöst.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Film (8) eine von der Scheiben- oder Trommeldrehzahl unabhängige Zeitmarke als Kontrollmarke abgebildet wird.
DEA7696D 1941-12-20 1941-12-20 Einrichtung zur Zeitmessung mittels photographischer Registrierung Expired DE909080C (de)

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DE (1) DE909080C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977290C (de) * 1955-04-01 1965-10-07 Siegfried Dr Fahrentholz Anzeigende Echoloteinrichtung zur Messung zweier Lotentfernungen und ihrer Differenz
DE977678C (de) * 1955-04-01 1968-04-04 Siegfried Dr Phil Fahrentholz Flaechenecholot zur Anzeige des momentanen Querprofils einer Wasserstrasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE977290C (de) * 1955-04-01 1965-10-07 Siegfried Dr Fahrentholz Anzeigende Echoloteinrichtung zur Messung zweier Lotentfernungen und ihrer Differenz
DE977678C (de) * 1955-04-01 1968-04-04 Siegfried Dr Phil Fahrentholz Flaechenecholot zur Anzeige des momentanen Querprofils einer Wasserstrasse

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