DE667198C - Photographischer Apparat zur Geschwindigkeitsmessung - Google Patents

Photographischer Apparat zur Geschwindigkeitsmessung

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DE667198C
DE667198C DEST53228D DEST053228D DE667198C DE 667198 C DE667198 C DE 667198C DE ST53228 D DEST53228 D DE ST53228D DE ST053228 D DEST053228 D DE ST053228D DE 667198 C DE667198 C DE 667198C
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slots
slot
photographic apparatus
lens
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DEST53228D
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PHILIPPINE EMILIE HELENE WEIDE
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PHILIPPINE EMILIE HELENE WEIDE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/36Devices characterised by the use of optical means, e.g. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01P3/38Devices characterised by the use of optical means, e.g. using infrared, visible, or ultraviolet light using photographic means

Description

  • Photographischer Apparat zur Geschwindigkeitsmessung Die Geschwindigkeit eines sich bewegenden .Gegenstandes, z. B. eines Fährzeuges, kann man durch Feststellung der Zeit, während welcher der Gegenstand eine bestimmte Wegstrecke zurückgelegt hat, messen. Um aber eine solche Geschwindigkeitsbestimmung durchführen zu können, ist die vorherige Ermittelung der Länge der Wegstrecke erforderlich, was nicht immer durchführbar ist. Es kommt hinzu, daß beispielsweise bei polizeilichen Geschwindigkeitsbestimmungen dieses bekannte Verfahren nicht ausreicht, da es nicht genau genug und vor allem nicht nachprüfbar ist.
  • Man hat auch schon versucht; Geschwindigkeiten auf photographischem Wege zu messen. So ist es bekannt; hierzu ein nach Art der Stereoskopapparate eingerichtetes Gerät zu verwenden. Dieses besitzt bekanntlich zwei Objektive und zwei jeweils für sich vollständig durchgebildete Verschlüsse mit Antriebseinrichtungen usw., die so miteinander gekuppelt sind, daß sie innerhalb einer meist einstellbaren Zeit kurz nacheinander öffnen. Derartige Stereoskogapparate hat man auch mit einem Rollbandverschluß versehen, der bei einer bekannten Ausführung von zwei Bändern gebildet wird, deren jedes zwei Schlitze von verschiedener Breite besitzt. Die beiden Schlitzpaare eines jeden Bandes liegen in ihrer Bewegungsbahn nebeneinander, durch Verstellen der beiden Bänder gegeneinander kann man die Spaltenweite verändern. Derartige Geräte sind zufolge der doppelten Änordnung von Objektiv und Verschlußeinrichtungen teuer, ihre Anwendung ist umständlich, weil die zur Bestimmung der Geschwindigkeit erforderliche Feststellung der Bildverschiebung genau genug nur möglich ist, wenn beide Aufnahmen sich auf einem einzigen Filmbande befinden, das sich dann aber über die gesamte Breite des Apparates erstrecken muß und .zufolge der in der Bewegungsbahn nebeneinander angeordneten Objektive und Verschlußeinrichtungen nur- zur Hälfte ausgenutzt werden kann.
  • Mittels eines weiteren bekannten Gerätes zur :photographischen Bestimmung der Geschwindigkeit eines Gegenstandes ist es möglich, diesen kurz hintereinander zweimal aufzunehmen, worauf die abgebildete zurückgelegte Strecke gemessen und aus der mittels eines besonderen Zeitmessers ermittelten Zeit die tatsächliche Geschwindigkeit errechnet wird. Um einigermaßen richtige Ergebnisse erzielen zu können, muß in diesem Falle die Entfernung des aufgenommenen Gegenstandes von dem photographischen Apparat bekannt sein, was in vielen Fällen einwandfrei und nachprüfbar auch nachträglich nicht ermittelt werden kann.
  • Es ist ferner ein photographischer Aufnahmeapparat zur Ermittlung sehr hoher Geschwindigkeiten, nämlich solcher von Geschossen, bekanntgeworden, mittels dessen der bewegte Gegenstand auf ein und derselben lichtempfindlichen Schicht wiederholt aufgenommen wird. -Das bekannte Gerät besitzt
    eine durch einen Elektromotor angetriebene
    schnell kreisende Verschlußscheibe, die mit
    mehreren konzentrischen Reihen von Schlitzen
    versehen ist, die an einer entsprechenden A .#@ .
    zahl von Objektiven vorbeigeführt werde
    Dieses Gerät ist nur für Sonderfälle geei.
    net, da es zufolge seiner Größe unhandlich..;.
    ist und überhaupt nur dann verwendet wer-
    den kann, wenn eine elektrische Energiequelle
    zur Verfügung steht.
    Die Erfindung betrifft einen photographischen Apparat zur Geschwindigkeitsmessung mit einem Schlitzverschluß, der eine wiederholte Aufnahme des bewegten Gegenstandes auf ein und derselben lichtemPfindlichen Fläche gestattet. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich gegenüber den bekannten Einrichtungen durch einen sehr einfachen Aufbau und durch eine einfache Bedienbarkeit insbesondere auch bei der Auswertung der Aufnahmen aus. Das Gerät nach der Erfindung ist so handlich wie jede andere für Landschaftsaufnahmen o. dgl. geeignete Taschenkamera, es ist unabhängig von jeder Energiequelle, es kann ferner von jeder Herstellerin gewöhnlicher photographischer Apparate ohne Aufwand besonderer Hilfsmittel angefertigt werden. Die Bedienung des Gerätes nach der Erfindung selbst ist genau so einfach wie diejenige gewöhnlicher Taschenkameras. Diese Vorteile werden nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der in an sich bekannter Weise aus zwei Bändern mit je zwei Schlitzöffnungen bestehende, als Rollbandverschluß ausgebildete Schlitzverschluß, der üblicherweise durch Federwerk angetrieben wird, mit zwei in an sich bekannter Weise aufeinanderfolgenden, in ihrer gegenseitigen Entfernung einstellbaren Schlitzen versehen wird, im Gegensatz zu einem der als bekannt erwähnten Apparate, bei dem die beiden Schlitze eines jeden Rollbandes deshalb verstellt werden können, um die Spaltbreite und damit die Belichtungszeit zu ändern. Bei dem Gerät nach der Erfindung liegen sämtliche vier Schlitze in einer Bewegungsbahn, und jeweils der eine von den beiden Schlitzen eines Bandes besitzt die Breite des gewünschten wirksamen Schlitzes und der andere eine um ein Vielfaches größere Breite, so daß durch Überdeckung zwei in ihrer Entfernung voneinander einstellbare wirksame Schlitze von der gewünschten Breite entstehen. Mittels dieser Einrichtung läßt sich also im Gegensatze zu der bekannten Ausführung die Entfernung der Schlitze einstellen und damit auch die Zeit, die zwischen den aufeinanderfolgenden Aufnahmen des bewegten Gegenstandes verstreicht. Damit ist die Möglichkeit gegeben, ohne besonderen Zeitmesser auszukommen, vielmehr genügt
    zur Bestimmung der gesuchten Geschwindig-
    keit allein die Aufnahme des bewegten Ge-
    genstandes.
    # m den h ra h hen ppa-rat nach
    r fi p otog p 'sc s hohen e_
    d a ch be ell
    11,digkeiten 11 ung oder u bei einer Messung aus
    ;gngem Abstand verwenden zu können,
    wird der Apparat noch in besonderer Weise
    ausgebildet, und zwar in der Weise, daß das
    Objektiv in der Höhenlage verstellbar angeordnet wird. Die Verstellung des Objektivs erfolgt in der Zeit zwischen dem Vorübergang des ersten und des zweiten Schlitzes, und zwar zweckmäßig auf mechanischem Wege. Man kann an einem der Rouleaubänder einen Mitnehmer vorsehen, durch welchen vermittels eines Hebels eine Sperrung des bisher gegen Federwirkung festgehaltenen Objektivs gelöst wird. Ist eine Aufnahme durch Vorbeigang des ersten Schlitzes beendet, so erfolgt durch Lösung der Sperrung eine Verschiebung des Objektivs und anschließend zufolge Vorbeiganges des zweiten Schlitzes die zweite Aufnahme. Die Aufnahmen sind dann auf dem Abbilde in der Höhenlage verschoben, so daß sich die erforderlichen Messungen leichter gestalten.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i zeigt den Aufnahmeapparat in Draufsicht, Abb. 2 in Rückansicht. Die Abb. 3, 4 und 5 veranschaulichen die Ausbildung und Anordnung der beiden Rouleaubänder. ' In allen drei Abbildungen sind nur Ausschnitte der Rouleaubänder veranschaulicht; in Abb. 3 ist zwecks Verdeutlichung eine Verschiebung der beiden Rouleaubänder in der Höhenlage gegeneinander vorgesehen, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. In den Abb. 4 und 5 ist zur Verdeutlichung lediglich jeweils eine Hälfte der Rollenbänder dargestellt.
  • In dem Apparategehäuse i sind die beiden Bänder :2 und 3 des Schlitzverschlußrouleaus gelagert, und zwar in an sich bekannter Weise über Rollenpaare 4 und 5. Für jedes der Rollenpaare ist in an sich bekannter Weise eine Feder 6 bzw. 7 vorgesehen, die nach dem Aufziehen und Auslösen das rasche Abrollen der Bänder 2, 3 verursacht. Es ist möglich, die Federspannung vermittels der Antriebsvorrichtung 8 gleichzeitig oder unabhängig voneinander zu verstellen. Die (im Zeichnungsbilde unten liegenden) Rollen 4, 5 besitzen außerhalb des Gehäuses i liegende Zahnräder 9 bzw. io, von denen das letztere breiter gehalten ist. Mit den Zahnrädern 9 und io steht für gewöhnlich ein Zwischenzahnrad ii in Eingriff, welches jedoch vermittels des Griffes i2 axial verschoben werden kann. Erfolgt eine solche Äxialverschiebung, so bleiben die Zahnräder io und i i in Eingriff, dagegen gelangt das Zwischenrad i i außer Eingriff mit dem Zahnrad 9, so daß in dieser Stellung durch Drehen des Griffes 12 nur die Rollen q. mitgenommen werden und das Rollenband 2 gegenüber dem Rollenband 3 verschoben wird. Dadurch erfolgt eine Verstellung der Entfernung der wirksamen Schlitze in den beiden Rollenbändern.
  • Zur Verdeutlichung dieser Entfernungseinstellung dienen die Abb. 3 bis 5. Wie insbesondere Abb. 3 erkennen läßt, ist jedes der Rollenbänder mit zwei Schlitzen versehen, und zwar mit einem schmalen Schlitz 13 (entsprechend der gewünschten wirksamen Breite) und einem um ein Vielfaches breiteren Schlitz 14.. Durch teilweise Überdeckung der Schlitze kommen jeweils nur Schlitze von der Breite der schmalen Schlitze 13 zur Wirkung. Dies ist in den Abb. q. und 5 veranschaulicht. Bei der Stellung der beiden Rollenbänder 2, 3 zueinander nach Abb. q. beträgt die Entfernung der beiden Schlitze 13 beispielsweise q0 mm. Verschiebt man die beiden Bänder 2, 3 in der Längsrichtung zueinander in die Lage nach Abb. 5, so hat sich die nunmehrige Entfernung der wirksamen Schlitze 13 etwa verdoppelt, beträgt also etwa 8o mm.
  • Das Objektiv 1,5 ist in der vorderen Gehäusewandung gelagert, und zwar beim Ausführungsbeispiel in Rahmenteilen 16, und zwar verschiebbar in der Höhenrichtung. Das Objektiv 15 steht unter Federwirkung; in der einen der beiden möglichen Endstellungen läßt sich das Objektiv 15 gegen die Einwirkung der gespannten (nicht gezeichneten) Feder sperren. An dem Rollenband 3 ist, wie aus Abb. i und, der Deutlichkeit halber, auch aus Abb. 3 ersichtlich ist, ein Mitnehmer 17 angebracht. Dieser Mitnehmer trifft während des Abrollens des Bandes 3 auf einen Z%vischenhebel 18, der sich während des Abrollens des Bandes nach Auftreffen des Mitnehmers 17 in der in Abb. i angedeuteten Pfeilrichtung dreht. Dadurch wird die Sperrung i9 gelöst und die bisher gesperrte Feder zur Wirkung gebracht, die das Objektiv in die andere der möglichen Endstellungen verschiebt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Abbild des aufgenommenen bewegten Gegenstandes sich auf den Filmstreifen in zwei in der Höhenlage verschobenen Stellungen findet.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes nach der Erfindung ist eine außerordentlich einfache. Nach Aufladen des Photoapparates mit einem Filmband o. dgl. wird das Objektiv i5 in die eine der beiden Endstellungen gebracht, in welcher es entgegen der Federwirkung gesperrt gehalten ist. Nach Einstellung der gewünschten Schlitzentfernung, die beispielsweise auf einer Skala 2o ablesbar ist, erfolgt die Aufnahme des bewegten Gegenstandes. Während der einmaligen Bedienung rollen die beiden Bänder 2 und 3 ab, in der Zeit zwischen den beiden Aufnahmen erfolgt die Verschiebung des Objektivs 15.
  • Die Auswertung des aufgenommenen Bildes beruht auf folgender Überlegung.
  • Die auf dem Abbild meßbare Verschiebung des aufgenommenen Gegenstandes entspricht der tatsächlichen Fortbewegung des aufgenommenen Gegenstandes während der Zeit zwischen zwei Belichtungen. Kennt man beispielsweise die Länge des aufgenommenen Fahrzeuges, so kann man aus einer Verhältnisgleichung nach Messung der Verschiebung des photographierten Gegenstandes auf dem Abbild auch die tatsächliche von dem Fahrzeug während der Belichtungszeit zurückgelegte Strecke ermitteln. Da die Zeit, die zwischen den beiden Aufnahmen liegt, von der Schlitzentfernung abhängt und diese bekannt ist, läßt sich die Geschwindigkeit des Fahrzeuges errechnen.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich gegenüber den bekannten Meßeinrichtungen durch einfachen und leicht bedienbaren Auf-' bau aus. Die Meßeinrichtung ist billig, da nur ein Objektiv und eine Verschlußeinrichtung erforderlich ist. Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß mit verhältnismäßig schmalem Filmband oder einer ebensolchen Platte gearbeitet werden kann. Die Meßeinrichtung ist vollkommen unabhängig von irgendwelchen Energiequellen. Sie ist, da der Aufbau ein gedrängter sein kann, handlich und läßt sich ohne jede Schwierigkeit überallhin mitführen. Sie steht also zu jedweder Nachmessung ohne Schwierigkeit zur Verfügung. Es ist selbstverständlich, daß man mittels des Aufnahmeapparates nach der Erfindung'auch andere Größen ermitteln kann. Ist beispielsweise wohl die Geschwindigkeit, nicht aber die Länge oder Höhe des bewegten Gegenstandes bekannt, so kann man diese errechnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCRE: i. Photographischer Apparat zur Geschwindigkeitsmessung mit einem Schlitzverschluß, der eine wiederholte Aufnahme des bewegten Gegenstandes auf ein und derselben lichtempfindlichen Fläche gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Rollbandverschluß ausgebildete Schlitzverschluß (i3), der in üblicher Weise durch Federwerk angetrieben wird, mit zwei in an sich bekannter Weise aufeinanderfolgenden, : jedoch in ihrer gegenseitigen Entfernung einstellbaren Schlitzen versehen ist. a. Photographischer Apparat nach Anspruch 1 mit einem Rouleau aus zwei Bändern, . deren jedes zwei Schlitze besitzt, die sich derart überdecken; daß zwei Schlitze von der gewünschten Breite entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vier Schlitze in einer Bewegungsbahn liegen und jeweils der eine (13) von den beiden Schlitzen (13, 14) eines Bandes die Breite des gewünschten wirksamen Schlitzes und der andere Schlitz (14) eine um ein Vielfaches größere Breite besitzt. 3. Photographischer Apparat nach Anspruch r und a, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Rouleaubänder (3) ein Mitnehmer vorgesehen ist, durch welchen mittels eines Hebels (1$) die Sperrung (rg) des verstellbar angeordneten, aber bisher gegen Federwirkung festgehaltenen Objektivs (r5) derart gelöst wird, daß das Objektiv (15) in der Zeit zwischen dem Vorbeigang des ersten und des zweiten Schlitzes (13) in der Höhenlage verstellt wird.
DEST53228D 1935-03-07 1935-03-07 Photographischer Apparat zur Geschwindigkeitsmessung Expired DE667198C (de)

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DEST53228D DE667198C (de) 1935-03-07 1935-03-07 Photographischer Apparat zur Geschwindigkeitsmessung

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DE667198C true DE667198C (de) 1938-11-07

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ID=7466682

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DEST53228D Expired DE667198C (de) 1935-03-07 1935-03-07 Photographischer Apparat zur Geschwindigkeitsmessung

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DE (1) DE667198C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118509B (de) * 1958-04-21 1961-11-30 Politechnika Gdanska Zaklad El Fotokamera zur objektiven Messung der Geschwindigkeit von Wasserfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118509B (de) * 1958-04-21 1961-11-30 Politechnika Gdanska Zaklad El Fotokamera zur objektiven Messung der Geschwindigkeit von Wasserfahrzeugen

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