DE1448536C - Vorrichtung zur Auswertung zweier stereophotographischer lichtdurchlässiger Bilder - Google Patents
Vorrichtung zur Auswertung zweier stereophotographischer lichtdurchlässiger BilderInfo
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- DE1448536C DE1448536C DE1448536C DE 1448536 C DE1448536 C DE 1448536C DE 1448536 C DE1448536 C DE 1448536C
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Description
I 448 536
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswertung
zweier stercophotographischer lichtdurchlässiger Bilder, die sich auf dieselbe Landschaft beziehen,
durch optische Kreuzkorrclation zusammengehöriger Bildabschnittc an beiden Bildern, bei der
eine Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle einen parallelen
Lichtstrahl mit einem gegenüber der Fläche der Bilder reduzierten Querschnitt erzeugt, der die Bilder
nach einem vorbestimmten Raster abtastet, zwei parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur optischen
Achse angeordnete Bildhalter, die relativ zueinander und gegenüber dem optischen Abtastsystem
bewegbar sind, ein Aufzeichner zum Aufzeichnen der Bewegung der Bildhalter und ein Photoverstärker
vorgesehen ist, der den Lichtstrahl nach Durchsetzen der beiden Bilder empfängt und mit einem Spitzendetektor
zum Abtasten einer bei einer Korrelation auftretenden Spaniningsspitze verbunden ist.
Es ist eine Vorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift
2 787 188), bei der zwei Bilder auf optischem Wege zur Deckung gebracht werden können. Dabei
wird ausgenutzt, daß ein Lichtstrahl nach Durchsetzen zweier Photonegative bzw. Diapositive, die gleiche
oder nahezu gleiche Bilder zeigen, ein Helligkeitsmnximum hat, wenn die beiden Bilder in dem Strahlengang
zur Deckung gebracht sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung geht von einer iliichenförmigen
Lichtquelle ein paralleles Lichtbündel aus und wird nach Durchsetzen der Bilder auf einen Punkt auf einer
Photoröhre fokussiert. Die optische Korrelation der beiden Transparentbilder wird dadurch hergestellt,
daß mehrere symmetrische auf einem Tisch angeordnete Photoröhren so lange verschoben werden, bis die
durch den auffallenden Lichtstrahl erzeugten Photospannungen in allen Röhren gleich groß sind. In
diesem Fall wird angenommen, daß der Lichtpunkt maximaler Helligkeit konzentrisch zu allen Photoröhren
liegt. Aus der Lage des Tisches wird dann auf die gegenseitige Lage der beiden Bilder zurückgeschlosscn.
Es ist demnach notwendig, die Amplitude der an den Photoröhren auftretenden Photospannungen
zu messen. Da die Photospannungen nur ein Maß für die Gesamthelligkeit der zur Deckung gebrachten
Bilder ist, kann nur eine Korrelation der beiden Bilder insgesamt und nicht mit der gewünschten Genauigkeit
festgestellt werden. Es ist auch nicht möglich, Flöhenschichtlinien oder Profillinien nach einem beliebigen
Schnitt durch die photogrammetrisch aufzunehmende Landschaft durchzufahren.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 2 964 643), bei der zur automatischen Auswertung
von Stereobildern eine elektronische Korrelationstechnik verwendet wird. Bei dieser Vorrichtung
liegt hinter jedem photographischen Bild eine Photozelle, und je ein von der anderen Seite des Bildes kommender
Lichtfleck wird von den einzelnen Photozellen abgetastet. Zwar werden sich bewegende punktförmige
Lichtstrahlen verwendet, jedoch wird jedes Transparentbild von einem getrennten Lichtstrahl durchsetzt.
Eine umfangreiche elektronische Schaltung verstärkt dann die Ausgangssignale der Photozellen und mittelt
diese über eine feste Zeitdauer. Bei Vorrichtungen dieser Art ist für die Handhabung eine große technische
Fertigkeit erforderlich, so daß sie praktisch ohne die Hilfe des Herstellers nicht voll ausgenutzt
werden können.
D-T Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Auswertung zweier stereophotographischcr lichtdurchlässiger Bilder durch optische
Kreuzkorrelation dahingehend zu verbessern, daß die bei einer Korrelation in einem Photoverstärker auftretenden
Spannungsspitzen mit geringem elektronischem
Aufwand genau festgestellt werden können, wobei die genaue Lage der übereinstimmenden Bildabschnitte
der stereophotographischen Bilder schnell und selbsttätig bestimmt werden kann. Eine Vorrichtung
zur Auswertung zweier stereophotographischer
ίο lichtdurchlässiger Bilder ist daher gemäß der Erfindung
gekennzeichnet durch einen Mittelquadratdetek-
. tor, der als Ausgangssignal den Mittelwert des Quadrates der Ausgangsspannimg des Photoverstärkers abgibt,
einen Vergleichsdctektor, der zum Abtasten einer
t5 Korrelationsspitze die Ausgangssignale eines Spitzenquadratdetektors
und des Mittelquadratdetektors vergleicht und ein Signal abgibt, wenn das Verhältnis der
Ausgangssignale größer als ein vorbestimmtes Minimum ist, wobei der Spitzenquadratdetektor die abgetastete
maximale Spannungsspitzc während eines vorbestimmten Zeitintervalls hält, und die Kathodenstrahlröhre
an Abtaststufen angeschaltet ist, mit denen die Lage des nach dem Raster über die Kathodenstrahlröhre
laufenden Lichtpunktes feststellbar ist, die er beim Abtasten der Korrelationsspitze einnimmt.
Bei dieser Vorrichtung wird lediglich das Auftreten
einer Korrelationsspitze, nicht aber deren absolute Amplitude, gemessen, und beim Auftreten solch einer
Korrelationsspitze wird die Korrelationslage der bei-
'30 den stereophotographischen Bilder durch Bestimmung der Lage des auf der Kathodenstrahlröhre liegenden,
als Lichtquelle dienenden Leuchtfleckes bestimmt. Die Lage dieses Leuchtfleckes auf der Röhre läßt sich sehr
einfach und genau durch die Messung der X- bzw. y-Ablenkspannung messen. Auf diese Weise wird eine
größere Genauigkeit bei der Bestimmung der relativen Lage der beiden Bildabschnitte erzielt, als es bei bekannten
Vorrichtungen möglich ist, bei denen die Photoröhre zur Bestimmung des Ortes des Korrelations-Lichtfleckes
verwendet wird. Die Schaltung der Vorrichtung ist sox ausgelegt, daß mit Sicherheit
zwischen Rauschsignalen und den Korrelationsspitzen unterschieden werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Geländes und seine geographische Beziehung zu den beiden Stereobildern,
wodurch das zur Kartenherstellung verwendete Prinzip erläutert wird,,
F i g. 2 ein Schaubild zur Erklärung des in F i g. 3
gezeigten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Vorrichtung zum Erzeugen von Höhenschichtlinien und Profillinien eines stereophotographischen
Bildpaares,
Fig. 4a und'4b ein elektrisches Blockschaltbild der
Vorrichtung, wobei ein elektrisches, zur Fehlausrichtung des Bildpaares proportionales Ausgangssignal
abgegeben wird, und
F i g. 5 die Signale an den Stellen A bis // des Schaltkreises nach den F ig. 4a und 4b bei einer Fehlausrichtung der Stereobilder.
F i g. 5 die Signale an den Stellen A bis // des Schaltkreises nach den F ig. 4a und 4b bei einer Fehlausrichtung der Stereobilder.
F i g. 1 erläutert das Verfahren der Stereophotogrammetrie
und die Art, in der verschiedene Höhenschichtlinien abgetastet werden. Die Luftaufnahme P
wird in der Entfernung B von der Luftaufnahms P'
aufgenommen. Die Kurve b-c der Aufnahme/' und Kurve h'-c' auf Aufnahme P' stellen die Kontur dar.
Eine Kathodenstrahlröhre 30 (F i g. 2) ist mit Bezug
auf eine Sammellinse 31, eine Iniegrationslinse 32 und
eint; Photoverstärkcrröhre 33 fest angeordnet. Die
zuletzt genannten Teile sind bezüglich der Stereobilder P und P' beweglich. Bei dieser Ausfiihrungsforin
ist an Stelle einer Lichtquelle, die eine unendliche
Anzahl punktförmiger Lichtquellen enthält, die Kathodenstrahlröhre
30 als'LiClKqUeIIc angeordnet, deren
Lichtquelle in bekannter Weise über die Stirnfl.ichegesteuer:
wird. Wenn der Punkt (//,, V1) sich in einer
Stellung auf der Frontseite der Röhre befindet, in der sein parallel gemachtes Strahlenbündel durch identische
Flüchen auf den Bildern P und P' führt, erreicht
die Intensität auf der Vorderseite der Photoröhre 33 ein Maximum. Beim Vergleichen dzr Zeit, zu der dieses
geschieht, mit den Stellungen der Bilder P und P'
können auch mit dieser Aur.fülmingsform Höhenschichtlinien
aufgezeichnet werden.
Jeder der parallelen Strahlen von (in, vj) wird erst
durch einen Faktor, der der Transparenz, der Schicht
der Lichtbilder P proportional ist, und dann durch
einen Faktor abgeschwächt, der der Schicht auf dem Lichtbild P' proportional ist. Wenn die Bilder P und P'
so ausgerichtet sind, da(3 die von den Strahlen vorn
Punkt (;;„ V1). berührten Schichten gleich sind, dann
wird ein maximaler oder leuchtender Fleck bei (u2, v2)
gebildet, der heller als alle anderen Punkte auf dem
Schirm ist, vorausgesetzt, daß die Bilder P und P' eine beliebige Dichteverteilung haben. E.s ist bekannt, daß
die Multiplikation einer regellosen Funktion mit einer anderen regellosen Funktion und die Addition der
Produkte der Multiplikation Null ergibt, wenn sich die regellosen Funktionen nicht in Phase befinden und
identisch sind, so daß der Höchstwert entsteht. Tatsächlich wird die Intensität eines jeden Lichtstrahls
durch die Transparenz von der Schicht des einen Bildes P durch das andere BiIdP' verringert oder verstärkt,
und die Produkte der vielen parallelen Strahlen werden aufsummiert, wenn die Linse sie auf dem
Schirm abbildet.
Die Wirkung des durch die Linse, die Bilder P und P' und die Linse hindurchtretenden Lichtes ist, daß ein
Fleck maximaler Helligkeit auf dunklem Hintergrund in den Fällen entsteht, in denen die Bilder P und P'
entweder beide Negative oder beide Diapositive sind; oder daß ein dunkler Fleck auf hellem Hintergrund
erzeugt wird, wenn eine Aufnahme ein Negativ und die andere ein Diapositiv ist.
Die in F i g. 2 gezeigte Integrationslinse 32 ist unnötig, wenn die Photoverstärkerröhre 33 eine ausreichend
große Fläche hat und dicht genug an dem BiIdP' angeordnet ist. Tatsächlich weist eine der.
bevorzugten Ausführungsformen keine Integrations-Iinse32
auf. Der Grund dafür, daß keine Integrationslinse erforderlich ist, liegt darin, daß der Lichtstrahl
von einem Fleck (;/,, V1) klein genug ist und deshalb
nicht gebündelt werden muß, um ihn als hellen Punkt wahrzunehmsn.
In F i g. 3 ist ein Gehäuse 40 gezeigt, das die Führungsschiene 41 und die Führungsschraube 42 trägt.
Entlang der Schiene 41 gleitet ein /-Schlitten 43, und auf dem G;winde der Führungsschraube 42 ist ein
j'-Schlitten 44 gleitbar aufgeschraubt, der an der Führungsschraube
entlang durch den Motor 45, der die Schraube 42 antreibt, bewegt wird. Am Motor 45 ist
ein Potentiometer 46 angeschlossen, um die Stellung des ^-Schlittens 44 auf der Leitspindel 42 anzuzeigen.
Von den Schlitten 43 und 41 werden die Längshalteschienen
47, 48 getragen. Entlang der Schiene 47 ist in der .v-Richtung ein Schlitten 50 gleilbar, der auf
dem Gewinde der Halteschiene 48 aufgeschraubt ist. Die Bewegung des Schlittens 50 wird bewirkt, wenn
die Schiene 48 durch den Motor 52 angetrieben wird, an dessen Ende ein Potentiometer 53 angeschlossen
ist, um die Stellung des Schlittens 50 entlang der Halteschiencn
47, 48 anzuzeigen.
Ein Außenrahmen 58 ist uleitbar entlang ilen beiden
Schienen 47 und 48 angeordnet und wird von beiden
ίο Schienen getragen. Dieser Rahmen ist auf das Gewinde
der Leitschraube 59 aufgeschraubt und kann parallel entlang dieser Schraube bewegt werden, an
deren Ende ein Zahnrad 61) befestigt ist. D.is Zahnrad 60 kämmt mit dem Schneckenrad 61, das durch
den Motor 62 gedreht wird. An dem Motor 62 ist ein Potentiometer 63 befestigt und wird von ihm gedreht,
um die Stellung des AuLbiirahmens 58 entlang
der Führungsschraube 59 anzuzeigen.
Vom Außenrahmen 58 wird in der Mitte ein BiIdhalter 70 für das Bild P' getragen. Dor Bildhalter 70 ist um seine senkrechte Achse drehbar, indem die Stellschraube 71 gedreht wird.
Vom Außenrahmen 58 wird in der Mitte ein BiIdhalter 70 für das Bild P' getragen. Dor Bildhalter 70 ist um seine senkrechte Achse drehbar, indem die Stellschraube 71 gedreht wird.
Durch das Drehen des Bildhalters 70 und folglich auch des Bildes P' können Abweichungen im Winkel
oder in der Ausrichtung des Flugzeugs beim Aufnehmen der Bilder P und P' ausgeglichen werden.
Unmittelbar unter dem Bildhalter 70 wird von dem Schlitten 51).-ein Bildhalter 73 gehalten. Auf diesem
Bildhalter 73 wird das Bild P, im wesentlichen senkrecht
unter dem Bild P' ausgerichtet, sicher gehalten.
D^r folgende Aufbau wird unabhängig von dem
Schlitten 50 und den ^-Schlitten 43, 44 durch nicht
gezeigte Mittel in den in F i g. 3 gezeigten Stellungen
gehalten. Die Kathodenstrahlröhre 30, auf deren Schirm ein Punkt (uu V1) erscheint, der in steuerbarer
Weise über den Schirm der Röhre läuft, wird unterhalb und in senkrechter Ausrichtung mit der Sammellinse
31 gehalten. Diese Linse ist wieder unterhalb und in Ausrichtung mit einer motorgetriebenen, verstellbaren
Irisblende 80 gehalten, die ein Iristeil 81 mit einer mittleren öffnung hat, die durch die Betätigung
eines Motors 82 geöffnet und geschlossen werden kann. Über der Irisblende 80 ist in senkrechter Ausrichtung
eine Photoverstärkerröhre 33 angeordnet, deren Fläehe
34 dicht genug an dem Bild P' steht, um die Lichtstrahlen des von der Kathodenstrahlröhre 30 herrührenden
Strahlenbündels einzuschließen.
D;r Schlitten 50, der die Bilder P und P' hält,
wird in dem Gehäuse 40 nach vorn und hinten oder in der K-Richtung durch den Motor 45 bewegt, der
die Führungsschraube 43 dreht. D;r Schlitten 50 wird in dem Gehäuse 40 in der .V-Richtung durch den
Motor 52 verschoben, der die Leitschraube 48 dreht. In F i g. 4a und 4b gezeigte Mittel betätigen die Motoren
52 und 45 selbsttätig, urn den Beziehungspunkt im Mittelpunkt der Photoverstärkerröhre 33 zu halten.'
Die nachgezeichnete Höhenschichtlinie wird von der
Stellung des Bildes P' in Ύ-Richtung bezüglich des
Bildes P bestimmt, und diese Bezugsstellung kann durch Drehen der Leitschraubs 59 durch den Motor 62
geändert werden. Die Leitschraube 59 ist gängig mit dem Rahmen 58 verbunden und läßt ihn an der
Schiene 47 und an der Schraube 48 entlanggleiten.
Die F i g. 4a und 4b zeigen die elektrische Schaltung für die selbsttätige Bewegung des Schlittens 50, um den
Korrekturpunkt in der Mitte der Photoverstärkerröhre 33 zu halten. Sie werden mit Hilfe der in F i g. 5
gezeigten Wellenformen erläutert, die die Wellen-
formen für zwei Kippspnnnungen zeigen, welche an den angedeuteten Punkten in dem Stromkreis der
F i g. 4a und 4b auftreten. Die Schaltung in F i g. 4a wird durch die Schaltung von F i g. 4b ergänzt, indem
die Zeichnungen an den Verbindungspunkten α bis j S zusammengesetzt werden.
Die Kathodenstrahlröhre 30 wird von einer Quelle 85 mit Hochspannung versorgt. Ihre Abknkungsplatten
für die X-Ablenkung werden von dem Generator 86 und die für die F-Ablenkung vom Generator 87 versorgt.
Die von der Leitung 86a geführte X-Ablenkungsspannung
ist in dem Kurvenbild A der F i g. 5 gezeigt. Die !'-Ablenkung hat eine ähnliche Gestalt, aber ist
um einen vorbestimmten Wert langsamer.
Auf dem Schirm der Röhre 30 wird ein Punkt (W1,
Vj) gebildet, von der Linse 31 gebündelt, führt durch
die Irisblende 80 sowie die Bilder P und P' und wird
von der Photoverstärkerröhre 33 empfangen, die ihre Hochspannungsversorgung von einer Quelle 88 bezieht.
Der in der Leitung 33a vorhandene Ausgang der Röhre 33 ist in dem Kurvenbild B der F ϊ g. 5
gezeigt und wird weiterverarbeitet, um festzustellen, ob die hohen Spannungspitzen Bezugspunkte oder"nur
Geräusche darstellen.
Das Signal von der Röhre 33 wird durch die Leitung33fl
an den Detektor 89, der die Spannungsspitzen des Photoverstärkers feststellt und der den
Spitzendetektor 896 und den Verstärker 89c aufweist, und an den Detektor 90 gegeben, der den Mittelwert
des Quadrates der Ausgangsspannung des Photoverstärkers bildet und der den Verstärker 906 und das
Integrationsgerät 90c aufweist. Der Detektor 89 verarbeitet das Signal und gibt die in dem Kurvertbild C
der Fig. 5 gezeigte Wellenform über die Ausgangsleitung
89 ab; er tastet die Spitzenspannung der Wellenform auf der Leitung 33a ab und hält sie fest,
bis eine höhere Spitze empfangen wird, woraufhin' diese gehalten wird usw. Jedesmal, wenn von dem
Spitzendetektor 896 eine höhere Spitze empfangen wird, sendet der Differentiator und Spitzenanzeiger 89 o\
einen Stromstoß durch die Spule 89e, die die Schalter 966 und 95* schließt.
D^r Detektor 90 bildet den Mittelwert des Quadrates
der Aiisgangsspannung des Photoverstärkers, wodurch tatsächlich der Rauschpegel angezeigt wird.
Dieser ist in dem Kurvenbild D der Fig. 5 gezeigt
und ist an dem Ausgang 90a vorhanden.
D;r Unterschied zwischen den Signalen vom Detektor 89 (Signal) und dem Detektor 90 (Rauschen) wird
von einer Summen-Difrerenz-Stufe91 aufgenommen
und an den Vergleichsdetcktor 92 abgegeben, der einen Ausgang 92a hat, wie es im Kurvenbild £ in
I- i g. 5 gezeigt ist. Der Zweck des Vergleichsdetektors 92 ist, nur dann ein Signal auszusenden, wenn das
Verhältnis zwischen dem Signal und dem Rauschen, wie es durch den Unterschied in den Ausgängen des
Detektors 89 und des Detektors 90 ermittelt wurde, einen vorherbestimmten Minimalwcrl hat, wodurch
. verhindert wird, daß es ein großes Signal durchläuft,
wenn es nur geringfügig über dem Rauschpegel. liegt. Dadurch weiden falsche Bezugssignale verhindert.
Die A"-Abtaststufc95 für den Bildhauer empfängt
ein Signal vom Kippgcncrator86, der nur betätigt
wird, wenn der Schalter 956 geschlossen ist, was bei
Erregung λ on 89c durch den Detektor 89 der Fall ist.
Die .V-Abtaststufc soll die von dem Detektor 89
kommenden Spitzen auf den Wert der Kippspannung zur Zeit des Auftretens der Spitzen bezichen und dann
diesen Kippspaniningswcrt halten, bis die nächste Spitze auftritt. Daher ist zu jeder Zeit der Wert der
Ausgangskurve der Abtaststufe 95, die als 95a in dem Kurvenbild F der F i g. 5 gezeigt ist, gleich dem Wert
der A'-Kippspannung zur Zeit der größten Spitze. Die
Kurve 95a ändert den Wert nur, wenn die anfallende Spitze größer als die größte vorangegangene Spitze ist.
Desgleichen empfängt die Γ-Abtaststufe 96 für den
Bildhalter ein Signal von dem 7-Kippgenerator 87, wenn der Schalter 966 geschlossen ist, d. h., wenn ein
neues Maximum oder eine neue Spitze entdeckt wird. Die Stufe 96 gibt ein Signal an den Γ-Stellungsdetektor
ab.
Die Abtaststufe 97 für die AT-Koordinate empfängt
ein Signal von der A'-Abtaststufe 95 und ist nur dann betriebsfähig, wenn der Schalter 976 geschlossen ist,
d. h., wenn die Spule 926 von dem Vergleichsdetektor erregt wird. Die Stufe 97 soll für den folgenden Durchlauf
das höchste Spannüngsniveau von der A'-Abtaststufe 95 beim vorangegangenen Durchgang auswählen
und halten, das das von dem Detektor 92 ermittelte, vorherbestimmte und notwendige Verhältnis zwischen
Signalwert und Rauschpegel hat. Dadurch kann kein Maximum ausgewählt werden, wenn es nicht merklich
über dem Rauschpegel zu der Zeit liegt, zu der die Spitze auftrat.
In gleicher Weise empfängt der Detektor 98 für die
y-Koordinate ein Signal von der Y-Abtaststufe 96 und
ist nur dann betriebsfähig, wenn der Schalter 986 geschlossen ist, d. h., wenn die Spule 926 von dem Detektor
92 erregt wird. Dann hält der Detektor 98 das höchste Spannungsniveau der y-Abtaststufe 96 und
gibt ein Ausgangssignal an einen Aufzeichner 111 ab, um die !'-Koordinate zu registrieren, an der die Beziehungsmaxima
auftreten.
Das Signal vom Detektor 97 wird, an einen Resolververstärker
99 gegeben, der die Wellenform 97a integriert und eine entsprechende Spannung an den
Motor 100 liefert, der die Welle 101 in eine Stellung bewegt, die der von dem Resolververstärker 99 empfangenen
Spannung entspricht. Rückkopplung 100a hält die Welle 101 genau in der Stellung, die dem von
dem Resolververslärker 99 entwickelten Signal entspricht.
Die Welle 101 treibt den Resolver 102 an, der ein Bezugssignal in zwei Spannungen teilt, von denen eine
der Λ'-Gcschwindigkeit und die andere der y-Geschwindigkeit
entspricht, die der Schlitten 50 haben soll.
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Geschwindigkeit des Schlittens 50 auf einen vorherbestimmten
Höchstwert zu begrenzen. Dies ist insofern wünschenswert, als sonst ein großes Fehlersighal vom
Detektor und Filter 97 eine entsprechend große Spannung
verursachen würde, die abgegeben würde, um den Schlitten 50 für die .Korrektur des Fehlers zu
bewegen, wodurch Regelschwankungen und eine übermäßige Abnutzung der Sclilittcntcile hervorgerufen
würden. Um dieses zu erreichen, wird ein Signal von dem Detektor 97 an einen DifTcrcnzicrstromkrcis 103
gesandt, der die Neigung der Fehlci kurve aufspürt und
eine entsprechend große Spannung für einen großen Fehler erzeugt. Diese Spannung wild in eine Summen-·
Diflercnz-Stufe 104 von einer Bc/.ugsspannung abgezogen,
die von einem Potentiometer 105 erhalten wird. Dieser Unterschied wird dem Veistärker 106 zugeführt,
in dem er verstärkt w ird. und dann als Bezugsspannung
an den Resolver 102 abgegeben.
Damit das Fehler signal die Welk 101 nicht umkehrt
und eine Rückführung einer schon gezeichneten Höhenschichtlinie vermieden wird, wird der Ausgang des
Difierenzicrstromkreises an einen Vergleicher 107 angeschlossen, der das Fehlersignal mit einem Bezugssignal vergleicht, und wenn das Fehlersignal das Bezugssignal
übertrifft, wird ein Relais 109 betätigt, um die Spannungsrichtung der Wicklungen im Motor 100
und folglich auch die Drehrichtung der. Welle 101 umzukehren, so daß der Fehler kleiner wird.
Das X-Geschwindigkeilssignal vom Resolver 102
wird an den A'-Antriebsservoverstärker 110 gegeben,
der das Signal verstärkt und eine Antriebsspannung an den Motor 52 abgibt, die die Leitspindel 48, wie
in F i g. 3 gezeigt, antreibt und ferner auch das Potentiometer 53 bewegt, das ein Signal für den Aufzeichner
111 erzeugt. Die Rückkoppelung 52a erhöht die Genauigkeit und vermindert Regelschwankungen.
Das 7-Spannungssignal vom Resolver 102 wird an
den Y-Antriebsservoverstärker 112 weitergegeben, der ein Signal zum Antreiben des r-Motors45 erzeugt,
welcher das y-Potentiometer 46 dreht, das eine Bezugsspannung ändert, die der Stellung des Potentiometers
entspricht. Diese wird dem Aufzeichner 111 zugeführt, in dem eine konstante Aufzeichnung der X- und Γ-Ρο-tentiometerstellungen
für die Bestimmung einer Höhenschichtlinie aufrechterhalten wird. Zwischen dem
F-Motor45 und dem Γ-Antriebsservo verstärker 112
besteht eine Rückkoppelung 45«, um die Genauigkeit zu erhöhen und Regelschwankungen auf ein Mindestmaß
zu beschränken.
Ein verstellbares Potentiometer regelt eine Bezugsspannung 113a und führt diese Spannung an den
Parallelen-Antriebsservoverslärker 114, um den Parallaxenmotor 62 (F i g. 4a) und das Parallaxenpotentiometer
63 anzutreiben, das ein Bezugssignal ändert und an den Aufzeichrier 111 weitergibt. Wie bereits erklärt
wurde, bestimmt die Einstellung des Potentiometers 113 die waagerechte Verschiebung zwischen
den Bildern P und P' und regelt dadurch die Höhe der Höhenschichtlinie.
Von dem Detektor 90 wird ein Signal abgenommen, durch das Filter 116 geleitet und dann an den Servoverstärker
117 für die Blendenöffnung gegeben, der ein Signal für den Motor 82 erzeugt, welcher die
öffnung der Blende 81 in F i g. 3 regelt. Eine Rückkoppelung zwischen Motor 82 und Verstärker 117
schließt den Servostromkreis.
Durch die Regelung der Blende 81 sollen die abgetasteten
Flächen auf den Bildern P, P' so begrenzt werden, daß sie mit Flächen ungefähr gleicher Höhe
zusammenfallen. Wenn z. B. die Blendenöffnung zu klein ist, dann wird die Integrationsfläche zu klein,
und es gibt nicht genügend Aufschluß für eine optimale
Übereinstimmung. Wenn aber die Blendenöffnung zu groß ist, wird die Integrationsfläche zu groß, und das
Licht von nicht gleichen Flächen wird die durch die Übereinstimmung erzielten Spitzen der gleichen Flächen
überdecken, was wieder das Erkennen der Übereinstimmungsspitzen erschwert.
Die Wellenformen für die beiden vollständigen Durchgänge sind in Fig. 5 gezeigt. Damit die verschiedenen
Teile des Stromkreises gleichzeitig betätigt werden, ist eine Synchronisiereinrichtung 118 vorgesehen,
die von dem X-Kippgenerator 86 ausgelöst wird und eine Impulswellenform H der F i g. 5 mittels
einer Spule 1186 erzeugt, die den Integrator 90c und den Spitzendetektor 896 durch Schließen der Schalter
9Oi/ und 89/auf Null einstellt.
Die beschriebene Anlage erläutert ein Verfahren und eine Vorrichtung, um von zwei Stereobildern identische
Linien aufzuzeichnen und ein Stereophotogramm zu erzeugen. Die Daten, die an den Aufzeichner 111
gegeben werden, müssen weiterbearbeitet werden, um beispielsweise die Erdkriimmung, die Brechung der
Atmosphäre und Linsenverzeichnung auszugleichen. Zu diesem Zweck kann ein Rechner 115 vorgesehen
sein, der dem ein einem Artikel von E. C. J ο h η s ο η
ίο in Photogrammetric Engineering vom September 1961
auf S. 588/589 beschriebenen Rechner ähnlich ist.
Bisher ist eine Vorrichtung zum Nachzeichnen von Höhenschichtlinien beschrieben worden, aber diese
Vorrichtung kann gleichermaßen Profillinien aufzeichnen, d. h. Linien, die die Höhe über einem gegebenen
Querschnitt angeben. Dazu werden die Schalter 119a bis l\9d, die mechanisch verbunden sind,
von der Konturstellung in die Profilstellung bewegt.
In den Profilstellungen wird ein gegebener A"-Antrieb an den Jf-Motor 52 von der Stellung des Potentiometers 105 und ein gegebener Γ-Antrieb an den Y-Motor45 von der Stellung des Potentiometers 113 bestimmt. Die Potentiometer 105 und 113 können verändert werden, um irgendeinen Querschnitt der Stereobilder P und P' zu erhalten. -
In den Profilstellungen wird ein gegebener A"-Antrieb an den Jf-Motor 52 von der Stellung des Potentiometers 105 und ein gegebener Γ-Antrieb an den Y-Motor45 von der Stellung des Potentiometers 113 bestimmt. Die Potentiometer 105 und 113 können verändert werden, um irgendeinen Querschnitt der Stereobilder P und P' zu erhalten. -
Wenn die Schalter 119c und U9d in der Profilstellung
stehen, ist der Z-Stellungsdetektor 97 unmittelbar
an dem Parallaxen-Servoverstärker 114 angeschlossen. Die Spannung vom .^-Detektor 97 zeigt an, wie weit
der Beziehungspunkt vom Zentrum der Photoröhre 33 verstellt ist. Der Verstärker 114 ist so angeschlossen,
daß er den Parallaxenmotor 62 in entgegengesetzter Richtung zur empfangenen Spannung antreibt, dadurch
wird das Spannungsfehlersignal vermindert und der Beziehungspunkt in der Mitte der Photoverstärkerröhre
33 gehalten.
Die von dem Parallaxenmotor 62 vorgenommenen Korrekturen werden von dem Potentiometer 63 an den
Aufzeichner 111 gegeben.
Die hauptsächlichen Bestandteile der nachfolgenden Schaltungen werden in folgenden Quellen beschrieben:
Spitzendetektor 89ö (Analog Computation, Vol. I,
S. Pifer, S. 278, McGraw Hill); X- und F-Probenhaltestromkreise
95, 96 und X- und T-Stellungsdetektor 97,
87 (Electronic Analog Computers, zweite Auflage, Korn&Korm, S. 385, McGraw Hill); Vergleichsdetektor 92 (Electronic Analog Computers, Vol. I,
S. Pifer, S. 428. Nr. 6.6); Anlagensynchronisierer 118, Detektor 92, Spitzenanzeiger 89/ (Analog Computation,
Vol. I, S. Pifer, S. 268).
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Auswertung zweier stereophotographischer lichtdurchlässiger Bilder, die sich
auf dieselbe Landschaft beziehen, durch optische Kreuzkorrelation zusammengehöriger Bildabschnitte
auf beiden Bildern, bei der eine Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle einen parallelen Licht-So
strahl mit einem gegenüber der Fläche der Bilder reduzierten Querschnitt erzeugt, der die Bilder
nach einem vorbestimmten Raster abtastet, zwei parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht
zur optischen Achse angeordnete Bildhalter, die relativ zueinander und gegenüber dem optischen
Abtastsystem bewegbar sind, ein Aufzeichner zum Aufzeichnen der Bewegung der Bildhalter und ein
Photoverstärker vorgesehen ist, der den Licht-
i 448
ίο
strahl nach Durchsetzen der beiden Bilder empfängt
und mit einem Spitzendetektor zum Abtasten einer bei einer Korrelation auftretenden Spannungsspitze
verbunden ist, gekennzeichnet
d U r c h einen Mittelquadratdetektor (90), der als
Alisgangssignal (D) den Mittelwert des Quadrates (B) der Atisgangsspannung des Photovcrstärkers
abgibt (33), einen Vergleichsdctektor (92), der zum Abtasten einer Korrelationsspitze die Ausgangssignale
(C, D) eines Spitzenqtiadratdetektors (89) und des Mittelquadratdetektors (90) vergleicht
und ein Signal (E) abgibt, wenn das Verhältnis der Ausgangssignale größer als ein vorbestimmtes
Minimum ist, wobei der Spiizenquadratdetektor (89) die abgetastete maximale Spannungsspitze
während eines vorbestimmten Zeitintervalls hält, und die Kathodenstrahlröhre (30) an Abtaststufen
(95, 96, 97, 98) angeschaltet ist, mit denen die Lage des nach dem Raster über die Kathodenstrahlröhre
(30) laufenden Lichtpunktes feststellbar ist, die er beim Abtasten der Korrelationsspitze
einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abtaststufen (95, 97) ein
Verstärker (99) ungeschlossen ist, dessen zu der Lage des Lichtstrahls bei -einer Korrelationsspitze
gegenüber einer vorbestimmten Lage, d. h. der Mitte des Schirmes des Photoverstärkers (33) proportionale
Ausgangsspannung über einen Resolver (102) an den Servomotoren (52, 45) zwei Koordinatenspannungen
erzeugt, die die Korrelationsspitze in der vorbestimmten Lage hallen, während
an einem Parallaxenmotor (62) ein festes Potential ansteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Abtastung von ProfiHinien, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtaststufe (97) direkt mit einem Verstärker (114) verbunden ist, der eine Spannung an
den Parallaxenmotor (62) abgibt, die die Korrelationsspitze in der vorbestimmten Lage hält, und
daß gleichzeitig die Servomotoren (52, 45) zum Steuern der Bewegung eines die Bildhalter (70, 73)
tragenden Schlittens (50) an feste Potentiale angeschaltet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen .
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