DE723541C - Geschwindigkeitsmesser - Google Patents

Geschwindigkeitsmesser

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Publication number
DE723541C
DE723541C DEA86782D DEA0086782D DE723541C DE 723541 C DE723541 C DE 723541C DE A86782 D DEA86782 D DE A86782D DE A0086782 D DEA0086782 D DE A0086782D DE 723541 C DE723541 C DE 723541C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
light
lamps
disc
disk
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Expired
Application number
DEA86782D
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Eugene Wilfart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE723541C publication Critical patent/DE723541C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
    • G01P13/045Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement with speed indication

Description

  • Geschwindigkeitsmesser Zur Messung von Geschwindigkeiten, insbesondere Drehgeschwindigkeiten, bedient man sich häufig solcher Einrichtungen, die die Geschwindigkeit durch eine entsprechende Impulshäufigkeit nachbilden. Bei Drehgeschwindigkeiten ist die Erzeugung der Impulshäufigkeit sehr einfach, weil auf die Welle, die mit der zu messenden Drehzahl umläuft, einfach ein Unterbrecher gesetzt zugwerden braucht, der bei jeder Umdrehung ein- oder mehrmals einen bestehenden Stromkreis schließt oder öffnet. Die sich daraus ergebenden Impulse werden einem Frequenzmesser zugeführt oder auf bekannte Weise in einen Gleichstrom umgewandelt, dessen Höhe sich mit der Impulsfrequenz, d. h. mit der zu messenden Drehzahl, ändert.
  • Es ist auch bereits bekannt, solche Impulsfrequenzen mit Hilfe von Lichtstrahlen und lichtelektrischen Zellen zu erzeugen, damit die Welle, deren Drehzahl zu messen ist, nicht belastet wird. Dabei verwendet man eine von der zu messenden Drehzahl angetriebene, mit Öffnungen versehene Scheibe, die zwischen einer Lichtquelle und einer lichtelektrischen Zelle im Wege des Lichtstrahlenbündels liegt. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, däß sie kleine Drehzahlen wegen der langsamen Änderung des Lichtdurchtritts nur sehr ungenau wiederzugeben vermag. Wollte man aber die Scheibe mit einer größeren Anzahl von Öffnungen versehen, so werden stets mehrere Öffnungen innerhalb des Lichtstrahlenbündels liegen. Es entstehen dann beine ausgeprägten Lichtimpulse. Die Photozelle ist vielmehr auch bei der Bewegung der Scheibe durch mehrere Öffnungen hindurch ständig beleuchtet, und maßgeblich für die zu messende Drehzahl sind dann im wesentlichen die Schwankungen der sekundlich hindurchtretenden Lichtmenge.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß man dafür sorgen, daß der Lichtstrahl an der Stelle, an der sich die Scheibe befindet, sehr stark eingeschnürt wird, also praktisch nur einen Lichtpunkt bildet. Dann können wieder scharf ausgeprägte Lichtimpulse erhalten werden. Jedoch ist hierzu eine umfangreiche und präzise optische Anordnung erforderlich.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung mit einer vor einer lichtelektrischen Zelle vorbeigeführten, eine der Geschwindigkeit proportionale Frequenz elektrischer Stromstöße erzeugenden Vorrichtung. Die Einrichtung besitzt erfindungsgemäß zwei zwischen Lichtquelle und Zelle angeordnete Lochscheiben mit gleicher oder wenig verschiedener Lochzahl, von denen die eine ortsfest ist, oder mit konstanter Geschwindigkeit umläuft und die andere mit der zu messenden Geschwindigkeit bewegt wird. In diesem Falle ist die optische Einrichtung entbehrlich, und zur Belichtung der Photozelle kann ein von der Lampe ausgehendes Lichtstrahlenbündel dienen.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 das Prinzip einer Anordnung zur Messung einer Geschwindigkeit unveränderlicher Richtung. In Abb. 2 und 3 ist das verwendete Blendensystem dargestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 ermöglicht die Messung der Geschwindigkeit und die Anzeige ihrer Richtung. Demselben Zweck dienen die Einrichtungen nach den Abb. 5 bis 9, nur sind hierbei andere Mittel verwendet.
  • In Abb. I bezeichnet 1 ein beliebiges, mit einer zu messenden Geschwindigkeit bewegtes Organ, wobei angenommen ist, daß die Bewiegung geradlinig verläuft. Mit diesem Organ ist eine perforierte Scheibe 2 verbunden, die sich an einer feststehenden Scheibe 3 vorbeibewegt. Die feststehende Scheibe 3 trägt die gleichen Lochungen wie die bewegliche Scheibe. Die Anordnung enthält ferner eine Lichtquelle, eine lichtelektrische Zelle 5, einen Verstärker 6. ein Meßgerät 7 und ein Relais 8. Die beiden perforierten Scheiben sind in Abb. 2 und 3 nochmals dargestellt.
  • Aus Abb. 1 ist ersichtlich, daß die Öffnungen in beiden Scheiben gerade zur Deckung kommen, d. h., daß die Zelle 5 das Maximum an Belichtung erhält. Bei der Bewegung der Scheibe 2 verändert sich die relative Stellung der Lochungen, so daß sich schließlich die Stellung nach Abb. 3 ergibt, wobei die Lochungen um eine Teilung gegeneinander versetzt sind, so daß die Zelle das Minimum an Belichtung erhält. Während der Bewegung der Scheibe 2 ergibt sich also ständig ein Wechsel der Belichtung zwischen einem Minimum und einem Maximum, und die Frequenz dieser 'Belichtungsänderungen ist ein Maß für die Geschwindigkeit, mit der die Scheibe 2 bewegt wird. In manchen Fällen genügt es, den auf diese Weise erzeugten Impulsstrom der Zelle einem Frequenzmesser 7 zuzuführen. Gegebenenfalls kann auch das Relais 8 beeinflußt werden, dessen Kontakt dann im Rhythmus der Impulsfrequenz geöffnet und geschlossen wird und einen Verstellstromkreis beeinflußt.
  • Handelt es sich darum, eine Drehgeschwindigkeit zu messen, dann wird die bewegliche Scheibe 2 kreisförmig ausgebildet und auf derjenigen Welle angebracht, deren Geschwindigkeit zu messen ist. An Stelle der Lochungen kann die Scheibe auch Einkerbungen an ihrem Umfang tragen.
  • Zur Feststellung einer Drehgeschwindigkeit und der Drehrichtung dient die Anordnung nach Abb. 4. Die Anordnung enthält eine Welle I, .auf der sich die gelochte Scheibe 2 befindet, die mit der zu messenden Drehzahl umläuft. Die mit 3 bezeichnete feststehende Scheibe ist ebenfalls mit Öffnun gen versehen, nur ist die Anzahl dieser Öffnungen etwas von der Anzahl der öffnungen in der Scheibe 2 verschieden. Beispielsweise gibt man der Scheibe 2 auf dem ganzen Umfang 100 Öffnungen, der Scheibe 3 dagegen 99 Öffnungen. Die übrigen Bestandteile dieser Einrichtung sind dieselben wie bei Abb. 1.
  • Zusätzlich ist noch eine Blende 14 vorhanden.
  • Wenn die Scheibe 2 stillsteht und die Lampe 4 eingeschaltet ist, dann sieht man eine Lichtfigur, wie sie in Abb. 5 dargestellt ist. Es gibt dabei eine Stelle 9 des Scheibenumfangs, an der die Helligkeit ein Minimum ist, sowie eine entgegengesetzte Stelle 10 des Umfangs, an der sie ein Maximum ist. Wenn sich nun die Scheibe 2 zu drehen beginnt, dann verschiebt sich die relative Stellung der öffnungen in den beiden Scheiben, so daß die Lichtfigur gemäß Abb. 5 sich ebenfalls zu drehen scheint, und zwar in dem gleichen Sinne wie die Scheibe 2. Diese Lichtfigur legt einmal in jeder Sekunde den ganzen Scheibenumfang zurück, wenn die Scheibe 2 in der gleichen Zeit sich um eine Teilung weiterbewegt. Diese Verhältnisse geben infolgedessen Aufschluß über die Dr&ngeschwindigkeit der Scheibe 2. Diese 'Geschwindigkeit kann in der gleichen Weise wie bei Abb. I durch einen Frequenzmesser oder durch ein Relais festgestellt werden.
  • Zur Feststellung der Drehrichtung ist diese Einrichtung durch eine zweite Lampe 4', eine zweite Photozelle 5' mit den entsprechenden Anzeigevorrichtungen ergänzt. Ist der Zentriwinkel zwischen den beiden Lampen bekannt, dann ergibt sich aus der abwechselnden Beeinflussung der Empfangseinrichtungen 8 und 8' auch der Drehsinn der Scheibe 2.
  • Die Drehrichtung läßt sich auch noch auf andere Weise anzeigen. Zu diesem Zweck wird die Lochscheibe 3 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und unveränderter Drehrichtung bewegt, so daß sich. die Drehzahlen der Scheiben 2 und 3 je nach der zu messenden Drehrichtung addieren oder subtrahieren. Bei stillstehender Scheibe 2 muß die Lichtfigur nach Abb. 5 dann mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die allein der konstanten zusätzlichen Geschwindigkeit entspricht. Läuft die Scheibe 2 in der gleichen Richtung, dann verringert sich die Umlaufgeschwindigkeit der Lichtfigur; läuft sie in entgegengesetzter Richtung, dann vergrößert. sich die Geschwindigkeit der Lichtfigur. Hierbei ist nur eine einzige Anzeigevorrichtung 4, 5, 6 erforderlich.
  • Die gleiche Erscheinung entsteht auch bei feststehender Scheibe 3, wenn man die Anordnung nach Abb. 6 und 7 ausbildet. In Abb. 7 ist von dem Meßsystem nur die Lichtfigur gezeichnet, die sich aus der Verwendung einer feststehenden und einer mit der zu messenden Geschwindigkeit umlaufenden Scheibe ergibt. Zur Erzeugung der Lichtfigur dienen im Gegensatz zu vorher drei Lampen lt, 11= I It', und zwar werden solche Lampen benutzt, bei denen das Aufleuchten mit großer Geschwindigkeit einsetzt, also beispielsweise Quecksilberdampflampen, Neonröhren 0. dgl. Sie beleuchten die Photozelle 5 über zwischengeschaltete Blenden I6, I6', 16".
  • Jede dieser Lampen ist über Gleichrichter I3, 13', I3tt an zwei verschiedene Phasen eines Drehstromnetzes 12 angeschlossen. Diese drei Lampen leuchten also zeitlich nacheinander auf, und zwar ergibt sich der Rhythmus des Aufleuchtens aus der Frequenz des Netzes 12 und der Umlaufsinn des Aufleuchtens aus der Anschaltung der Lampen an die einzelnen Phasen. Diese nacheinander aufleuchtenden Lampen ersetzen somit die sonst erforderliche, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufende Lochscheibe. Wenn diese Lampen bei stillstehender Meßscheibe 2 zeitlich nacheinander aufleuchten, dann wandert die Lichtfigur mit einer der Frequenz des Netzes 12 entsprechenden Geschwindigkeit.
  • Dreht sich zusätzlich die Scheibe 2 im gleichen oder entgegengesetzten Umlaufsinn, dann ergibt sich eine zusätzliche Verringerung oder Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit der Lichtfigur und damit eine andere Impulsfrequenz.
  • Bei den Anordnungen nach Abb. 6 und 7 ist angenommen, daß die drei Lampen um je 1200 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Man kann indessen die Lampen 11, 11', 11" mit den zugehörigen Blenden 16 auch nach Abb. 8 und 9 anordnen, wenn die Lochungen der beiden Scheiben in folgender Weise gewählt werden. Die bewegliche Scheibe erhält z. B. 100 Lochungen, die feststehende Scheibe 3 92 Lochungen. Es ist dann unter Berücksichtigung der eingangs angegebenen Zahlen nicht eine einzige Lichtfigur vorhanden, sondern deren 8, die sich am Umfang der Scheibe 2 aneinanderreihen, wie aus Fig. 9 ersichtlich. Der Winkelabstand der Lampen 1 1, II' bzw. 1 1" beträgt in diesem Fall I20°, wenn n die Anzahl der Lichtfiguren ist. Diese Anordnung n kann ohne weiteres auch dann verwendet werden, wenn geradlinige Bewegungen zu messen sind.
  • PATENTANSPR1RCHE: , I. Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung mit einer vor einer lichtelektrischen Zelle vorbeigeführten, eine der Geschwindigkeit proportionale Frequenz elektrischer Stromstöße erzeugenden Vorrichtung, gekennzeichnet durch zwei zwischen Lichtquelle und Zelle angeordnete Lochscheiben mit gleicher oder wenig verschiedener Lochzahl, von denen die eine ortsfest ist oder mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird und die andere mit der zu messenden Geschwindigkeit bewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Lochscheiben verschiedener Teilung und einer Vorrichtung zum Anzeigen der Bewegungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lochscheibe (3) ortsfest ist und zwei benachbarte Lampen (4, 4') vorgesehen sind, deren jede eine Photozelle (5, 5') belichtet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zum Anzeigen der Bewegungsrichtung, gekennzeichnet durch eine ortsfeste und eine bewegliche Lochscheibe mit verschiedener Teilung und mehrere, vorzugsweise drei Lampen, die über Gleichrichter an verschiedene Phasen eines Drehsttomnetzes angeschlossen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Lampen um je 1200 gegeneinander versetzt am Umfang der Lochscheibe angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochzahlen der bewegten und der unbewegten Lochscheibe sich um mehrere Lochteilungen unterscheiden und die drei Lampen um I 5° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DEA86782D 1937-05-14 1938-05-11 Geschwindigkeitsmesser Expired DE723541C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR723541X 1937-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE723541C true DE723541C (de) 1942-08-06

Family

ID=9105255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA86782D Expired DE723541C (de) 1937-05-14 1938-05-11 Geschwindigkeitsmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE723541C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943576C (de) * 1943-10-23 1956-05-24 Aeg Geber fuer Fernmesseinrichtungen
DE950096C (de) * 1954-09-19 1956-10-04 Licentia Patent Verwalungs G M Verfahren zur lichtelektrischen Erfassung von Drehzahlen und Drehzahldifferenzen
DE1144374B (de) * 1961-09-04 1963-02-28 Telefunken Patent Elektrische Regeleinrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Welle
DE3123002A1 (de) * 1981-06-10 1983-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und einrichtung zur drehzahlmessung einer mit einem rotierenden impulsgeber gekuppelten welle

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