DE942720C - Selbstanzeigende Waage mit bewegllicher Skala fuer die Gewichtsangabe von Gasflaschen und mit einer Einrichtung zum selbsttaetigen Anzeigen oder Registrieren der Geschwindigkeit der durch Gasentnahme bedingten Gewichtsaenderungen bzw. des Gasstromes - Google Patents

Selbstanzeigende Waage mit bewegllicher Skala fuer die Gewichtsangabe von Gasflaschen und mit einer Einrichtung zum selbsttaetigen Anzeigen oder Registrieren der Geschwindigkeit der durch Gasentnahme bedingten Gewichtsaenderungen bzw. des Gasstromes

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DE942720C
DE942720C DEC7324A DEC0007324A DE942720C DE 942720 C DE942720 C DE 942720C DE C7324 A DEC7324 A DE C7324A DE C0007324 A DEC0007324 A DE C0007324A DE 942720 C DE942720 C DE 942720C
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DEC7324A
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English (en)
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Edgar Mayenfisch
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • G01G23/375Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting during the movement of a coded element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

  • Selbstanzeigende Waage mit beweglicher Skala für die Gewichtsangabe von Gasflaschen und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Anzeigen oder Registrieren der Geschwindigkeit der durch Gasentnahme bedingten Gewichts änderungen bzw. des Gasstromes Bei der praktischen Durchführung chemischer Reaktionen ist es fast immer notwendig, bestimmte Mengen der Reaktionsteilnehmer miteinander zur Reaktion zu bringen, und ferner besteht sehr häufig auch die Notwendigkeit, die Zugabe eines Reaktionsteilnehmers zur Reaktionsmischung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorzunehmen.
  • Während es im allgemeinen keine Schwierigkeiten bietet, bei Verwendung flüssiger oder fester Reaktionsteilnehmer sowohl die Gesamtmenge eines zuzufügenden Reaktionsteilnehmers als auch die Geschwindigkeit der Zugabe zu kontrollieren, treten manchmal bei solchen Reaktionen Schwierigkeiten auf, bei welchen ein Gas in eine Reaktionsmischung eingeleitet werden soll. Auch bei Gasen, die z. B. aus Druckgefäßen entnommen werden, ist es im allgemeinen leicht möglich, durch Wägung des Druckgefäßes festzustellen, welche Gasmenge be- .reits in die Reaktionsmischung eingeleitet worden ist. Die - Bestimmung der momentanen Geschwindigkeit der Gaseinleitung stößt jedoch oft auf Schwierigkeiten. Es sind zwar Meßinstrumente bekannt, die die Geschwindigkeit eines Gasstromes mit genügender Genauigkeit anzeigen. Solche Meßinstrumente beruhen jedoch auf einer OVolumenmessung. In allen denjenigen- Fällen, wo es nicht gelingt, den Druck und die Temperatur des Gases mit genügender Genauigkeit konstant zu halten, kann jedoch aus den Volumenmessungen kein Schluß auf die gewichtsmäßig berechnete Gasgeschwindigkeit gezogen werden.
  • Die Erfindung sieht nun eine Einrichtung vor, die ohne weiteres mit Waagen bekannter Bauart kombiniert werden kann und die eine Bestimmung der Geschwindigkeit der Gewichtsänderung bzw. des Gasstromes erlaubt. Da aus den angegebenen Gründen eine Waage im allgemeinen erforderlich ist, damit die Gesamtmenge des zur Reaktion gebrachten Gases genau bestimmt werden kann, besitzt die Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß mit Hilfe der ohnehin benötigten Waage und mit Hilfe eines relativ einfachen Zusatzgerätes nun auch eine Bestimmung der Geschwindigkeit des Gas stromes möglich wird.
  • Die Einrichtung ist bestimmt für Waagen mit. beweglicher Skala und besteht darin, daß einer an sich bekannten, aus einer bewegten Skala mit lichtdurchlässigen Stellen od. dgl. und aus einer oder mehreren Photozellen bestehenden, bei untereinander gleichen Last-Zu- oder -Abnahmen je einen elektrischen Impuls erzeugenden Einrichtung ein in Abhängigkeit von den zwischen den einzelnen Impulsen liegenden Zeiten betätigtes Anzeige- oder Registriergerät, z. B. ein durch eine in den Impulsintervallen erfolgende zeitabhängige Aufladung von Koffdensatoren bei konstanter Spannung gesteuertes elektrisches Anzeigegerät oder eine gleichmäßig durch ein Zeitwerk angetriebene Registriervorrichtung mit durch die Impulse bewirkter zeigt abhängiger Verstellung des Schreibstiftes auf andere Registrierzonen, zugeordnet ist, das unmittelbar die Geschwindigkeiten der Gewichtsänderungen bzw. des Gasstromes anzeigt bzw. registriert.
  • Als Waagen mit beweglicher Skala kommen z. B. solche in Betracht, bei denen eine bewegliche Skala unter einem Ablesefenster mit Marke vorbeigleitet, oder insbesondere solche, bei denen eine bewegliche Skala, die in diesem Fall sehr klein gehalten werden kann, durch ein optisches System auf einen passenden Schirm oder in anderer Weise abgebildet wird. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, neben der mit normaler Beschriftung versehenen Skala noch eine weitere Skala anzubringen, die für die Geschwindigkeitsanzeige gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird. Diese weitere Skala braucht keine Beschriftung zu enthalten und kann gewünschtenfalls auch an Stelle der üblichen Schwarz-auf-weiß-Markierung eine WeiB-auf-schwarz-Markìerung enthalten, oder es können auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Markierungsstrichen kleiner bzw. ungefähr gleich der Dicke der Striche gewählt werden.
  • Das von der Skala reflektierte oder gegebenenfalls durch eine durchscheinende oder durchsichtige Skala durchfallende Licht wird in der vorliegenden Einrichtung zweckmäßig so gelenkt, daß es auf eine Photozelle beliebiger Bauart fällt. Die optische Einrichtung ist natürlich so zu wählen, daß beim Vorbeigleiten, der Skala Lichtimpulse von genügendem Kontrast auf der Photozelle entstehen.
  • Die Photozelle liefert unter dem Einfluß der Lichtimpulse elektrische Impulse, und diese werden so auf ein passendes Meßgerät übertragen, daß das letztere die Geschwindigkeit der Gewichtsveränderung anzeigt.
  • Diese Anzeige der Gewichtsveränderung je Zeiteinheit kann in sehr verschiedener Weise erfolgen.
  • Im einfachsten Fall kann es möglich sein, die Impulse als einfache Markierungsstriche auf einem mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorbeigeführten Papierband oder auf einer sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit drehenden Scheibe aufzuzeichnen.
  • Der Abstand zweier aufeinanderfolgender Markierungen ist dann umgekehrt proportional der in diesem Zeitintervall herrschenden Geschwindigkeit.
  • Ferner ist es auch möglich, die aufeinanderfolgenden Impulse zur Steuerung eines Relais oder Umschalters zu verwenden, das einen genügend großen Kondensafor über einen entsprechenden Widerstand von einer konstant gehaltenen Spannungsquelle aus aufladet. Beim folgenden Impuls wird durch das Relais die Aufladung unterbrochen, und die durch die Aufladung erfolgte Spannung des Kondensators kann hierauf in bekannter Weise gemessen werden. Diese Ausführungsform des Meßgerätes arbeitet zweckmäßig mit drei Kondensatoren, die nacheinander aufgeladen werden, derart, daß, während sich der eine Kondensator in Aufladung befindet, der in der vorhergehenden Periode aufgeladene Kondensator bezüglich seiner Spannung gemessen wird.
  • Falls eine besonders genaue Messung der Geschwindigkeit erforderlich ist, können die Impulse auch in folgender Weise zur Bestimmung der Geschwindigkeit der Gewichtsveränderung herangezogen werden.
  • Der erste einer Reihe von Impulsen wird dazu verwendet, die konstante Bewegung einer Skalenscheibe auszulösen. Der zweite Impuls bewirkt die Verschiebung eines Schreibstiftes in radialer Richtung, z. B. von innen nach außen, um -einen bestimmten Betrag. Der dfitte, vierte, fünfte Impuls bewirkt eine neuerliche Verschiebung des feststehenden Schreibstiftes in der gleichen Richtung um denselben Betrag. Wenn nach einigen Stufen der Schreibstift die Peripherie des rotierenden Kreises erreicht hat, wird die Einrichtung selbsttätig in die Ausgangslage zurückgebracht. Die Wirkungsweise dieses Gerätes ist die folgende: Auf der rotierenden Kreisscheibe sind verschiedene Skalen angebracht, die bestimmten Stufen des radial verschiebbaren Schreibstiftes entsprechen.
  • Jede dieser Skalen ist jedoch anders eingeteilt, so daß auf der Skala, die der Schreibstift beim zweiten Impuls erreicht, eine Ablesung ermöglicht wird, die der Geschwindigkeit der Gewichtsabnahme in der Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls entspricht. Die zweite Skala ist so gezeichnet, daß darin die Geschwindigkeit der Gewichtsabnahme abgelesen werden kann, die der doppelten Gewichtsabnahme in der Zeit zwischen dem ersten und dem dritten Impuls entspricht usw. Diese mehrfache Skala besitzt den Vorteil, daß schon nach einem Impuls eine vergleichsweise ungenaue Geschwindigkeitsablesung möglich ist. Die Genauigkeit der Geschwindigkeitsablesung steigert sich von Skala zu Skala, bis sie bei der letzten Skala das Maximum des Möglichen erreicht.
  • Schließlich ist noch eine Ausführungsform zu erwähnen, bei der durch den ersten Impuls der Zeiger einer Uhr vom Typ einer Stoppuhr in Bewegung gesetzt wird; der Zeiger bewegt sich gleichmäßig auf einer reziproken Skala. Der zweite Impuls hält den Zeiger in der erreichten Stelle an und ermöglicht die Ablesung der Geschwindigkeit.
  • Der dritte Impuls läßt den Zeiger zurückspringen und seinen Weg von vorn beginnen. Auch in diesem Fall kann durch Anbringen von mindestens zwei Zeigern erreicht werden, daß stets ein ruhender Zeiger die Geschwindigkeitsablesung ermöglicht.
  • Aus dem Obigen ergibt sich, daß das gemäß vorliegender Erfindung zu verwendende Meßgerät in einer Einrichtung verwendet wird, die zeitlich variable Impulse liefert, die einer konstanten Änderung einer Meßgröße entsprechen, und daß dieses Meßgerät die zwischen den Impulsen liegenden Zeitspannen in eine Anzeige der Geschwindigkeit der Änderung dieser Meßgröße übersetzt.
  • Diese Geschwindigkeit ist stets proportional dem -reziproken Wert der zwischen den Impulsen liegenden Zeitspanne.
  • Selbstverständlich kann es wünschbar oder notwendig sein, den auf photoelektrischem Wege primär erzeugten Impuls in an sich bekannter Weise zu verstärken, z. B. mit Hilfe einer Elektronenröhrenschaltung oder einer Transistorschaltung, bevor dieser dem Steuermechanismus zugeführt werden kann.
  • Ferner ist zu beachten, daß die gemäß vorliegender Erfindung erhaItenen Impulse im Regelfall eine sehr langsame Folge aufweisen. Wenn man bedenkt, daß auf einer beweglichen Skala einer Waage nur Skalenteile in einer Größenordnung von etwa I000 - bis 5000 leicht untergebracht werden können und daß ferner chemische Reaktionen in vielen Fällen Stunden erfordern, so ist leicht einzusehen, daß im allgemeinen mit weniger als einem Impuls je Sekunde gerechnet werden kann. Eine Messung der Geschwindigkeit durch Abzählen der Impulse je Zeiteinheit kommt in diesem Fall nicht in Betracht, weil die Zeiteinheit viel zu groß, beispielsweise'5 Minuten oder mehr, gewählt werden müßte, um eine einigermaßen genaue Messung z-u ermöglichen. Die vorliegende Erfindung erlaubt dagegen eine genügend genaue Ablesung der Geschwindigkeit schon nach Eintreffen des zweiten Impulses oder gegebenenfalls einiger weniger Impulse.
  • In Fällen, wo die Geschwindigkeit eines sehr langsamen Gasstromes noch genau gemessen werden soll, kann eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gewählt werden, die an Stelle eines einzigen Impulses beim Vorbeigleiten eines Skalenstriches eine Mehrzahl von Impulsen liefert. Hier wird die Skala mit entsprechender Vergrößerung auf eine Blende projiziert, die eine Mehrzahl von Ausschnitten aufweist, die alle gleich breit und mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Hinter dieser Blende liegt entweder eine entsprechende Zahl von einzelnen Photozellen oder eine einzige passend geformte Photozelle. Die Blende ist so auf die Projektion der gleitenden Skala abgestimmt, daß beim Übergang auf den nächsten Skalenstrich die Impulsfolge keine Störung erleidet. Bei Verwendung einer einzigen Photozelle ist es nötig und bei Verwendung mehrerer Photozellen zweckmäßig, eine Weiß-aufschwarz-Markierung der Skala zu verwenden.
  • Ferner besteht noch die Möglichkeit, mit Hilfe der gemäß vorliegender Einrichtung erhaltenen Impulsfolgen eine automatische Regelung des Gasstronies zu bewirken. Zu diesem Zweck wird ein Motor mit variabler Drehzahl benötigt. Die variable Drehzahl kann z. B. mit Hilfe eines Potentiometers reguliert werden. Dieser Motor treibt eine Gewindestange an, deren Mutter im gleichen Sinn durch die Impulse gedreht wird. Ist die Gasmenge zu klein, so dreht der Motor schneller und so verschiebt sich die Mutter in Richtung auf den Motor und öffnet das Regulierventil des Gasungsvorganges. Ist die Gasmenge zu groB, so dreht sich die Mutter schneller als die Gewindestange. Die Mutter entfernt sich vom Motor und schließt somit das Regulierventil. Das Einstellen des Potentiometers kann entweder nach einer im voraus geeichten Skala oder auf Grund der auf der Skala des Meßgerätes abgelesenen Durchflußmenge vorgenommen werden.
  • Schließlich können die Impulse auch zusätzlich einem Zählwerk zugeleitet werden, das beim Erreichen einer vorausgewählten Zahl ein Ventil schließt und damit die weitere Zufuhr von Gas unterbricht.
  • Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. I ist eine schematische Darstellung einer Waage mit beweglicher Skala; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Lichtweges bei der Projektion der beweglichen Skala; Fig. 3 stellt ein Schaltschema für ein auf elektrischer Spannungsmessung beruhendes Meßgerät dar; Fig. 4 zeigt eine Meßeinrichtung mit einer mehrere Skalen tragenden, selbstlöschenden Skalenscheibe; Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsformen der Einteilung der Skalenscheibe für die Einrichtung gemäß Fig. 4; Fig. 7' zeigt schematisch eine Einrichtung, die mit Hilfe einer Mehrzahl von Photozellen eine entsprechende Zahl von Impulsen beim Vorbeigleiten eines Skalenstriches liefert; Fig. 8 zeigt eine analoge Einr,icht.ung wie Fig. 7 mit Hilfe einer einzigen Photozelle; Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer automatischen Regelvorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • In Fig. I- stellen I und 2 die beiden Pendel der Waage dar. Ihr Ausschlag entspricht dem jeweiligen Gewicht der Last. Am Pendel I ist die Skala 3 befestigt.
  • In Fig. 2 stellt 3 die bewegliche Skala dar. Die Skala ist doppelt. Die eine Hälfte der Skala wird mit Hilfe der Lichtquelle 5 über dem Strahlengang 4 auf die Mattscheibe 6 zwecks normaler Ablesung projiziert, und die andere -(nicht bezifferte) Hälfte der Skala wird auf die Photozelle 7 projiziert. Die Photozelle ist zweckmäßig mit einer solchen Blende versehen,'daß beim Vorbeigleiten eines Skalenstriches ein scharfer Impuls entsteht.
  • In Fig. 3 ist die Photozelle mit 7, ein Verstärker mit 8 bezeichnet, und 9 bedeutet einen Elektromagnet. Dieser dreht das Klinkenrad 40 bei jedem Impuls um 1/6 Umdrehung weiter. Damit wird der dreifache Schrittschalter ii bei jedem Impuls in die folgende Stellung geschaltet und bewirkt, daß abwechselnd jeder der drei Kondensatoren 12 durch die Batterie 14 und über den Vorschalterwiderstand 15 aufgeladen, zur Spannungsmessung an das Voltmeter 13 geschaltet und schließlich wieder entladen wird.
  • In der Einrichtung gemäß Fig. 4 wirkt die Photozelle 7 über den Verstärker 8 auf zwei Elektromagnete I6 und I7. In der Ausgangslage ist die Registrierscheibe 20 durch die Sperrklinke I8 und die Einkerbung 21 festgehalten. In dieser Stellung wird'ferner der Schreibstift 24 durch das Schließen des Schleifkontaktes 22 mit Hilfe des Elektromagneten 23 in die Ausgängslage zurückgezogen. Der Magnet I6 hebt beim ersten Impuls die Sperrklinke I8 von der Registrierscheibe 20 ab.
  • Dadurch kann die Scheibe frei drehen. Die Feder 19 drückt, wenn'der Impuls vorbei ist, die Klinke I8 wieder gegen die Scheibe, damit letztere am Ende der Umdrehung wieder in der Ursprungslage arretiert wird. Der Ursprung der Skala entspricht der Einkerbung 21. Wenn die Scheibe sich in der Ursprungslage befindet, bewirkt der erste Impuls das Abheben der Sperrklinke 18. Die Scheibe wird nun gleichmäßig durch den mehrpoligen Asynchronmotor 25 über die Rutschkupplung 26 angetrieben.
  • Beim nächsten Impuls hebt der Magnet I7 die Klinke 27 ab.
  • Die Zahnstange 28 mit dem Schreibstift 24 wird durch die Druckfeder 29 um eine Teilung herausgestoßen. Somit erfolgt eine Aufzeichnung auf dem entsprechenden Skalenkreis. Wenn der Schreibstift 24 bereits eine Aufzeichnung auf den äußersten (letzten) Skalenkreis angebracht hat, bewirkt der nächste Impuls das Schließen des Kontaktes 30, welcher nun den Motor 25 über das Schütz 3I auf Schnell- und Rückwärtsgang umschaltet. DieWalze 32 löscht die Aufzeichnungen auf der Scheibe und trägt eine neue, frische Farbschicht auf.
  • Fig. 5 zeigt eine Einteilung einer in der Einrichtung gemäß Fig. 4 verwendbaren Skala mit einer Aufzeichnung, die durch eine konstante Gewichtsabnahme von 600 mg je Minute hervorgebracht wird. Die Scheibe dreht sich in I60 Sekunden einmal, und die Waage gibt nach je 200 mg Gewichtsabnahme einen Impuls. Demgemäß trifft 20 Sekunden nach Beginn der Drehung der Scheibe der erste Impuls ein, und in dieser Zeit hat die Scheibe l/s Umdrehung zurückgelegt. Nach weiteren 20 Sekunden trifft der zweite Impuls ein, nachd,em die Scheibe nun t/4 Umdrehung gemacht hat.
  • Jeder Impuls ermöglicht auf der entsprechenden Skala die Ablesung 600 mit steigender Genauigkeit.
  • Fig. 6 zeigt eine Einteilung einer Skala, die beim Ubergang von einer Kreisteilung zur nächsten nicht ein lineares, sondern ein geometrisches Anwachsen zeigt. Demgemäß ist das Schreibgerät so eingerichtet, daß zum Erreichen der zweiten Kreisteilung insgesamt drei, zum Erreichen der dritten Kreisteilung insgesamt neun und zum Erreichen der letzten Kreisteilung insgesamt siebenundzwanzig Impulse erforderlich sind. Zu diesem Zweck kann in der Einrichtung gemäß Fig. 4 entweder die Zahnung der Zahnstange 28 entsprechend geändert werden, oder es können durch eine von der Stellung der Zahnstange 28 abhängige Schaltvorrichtung in die Verbindungsleitung zwischen dem Verstärker und dem Magnet I7 Zwischenrelais eingeschaltet werden, die die nicht gewünschten Impulse nicht weitergeben. Dadurch wird der nutzbare Meßbereich der Einrichtung außerordentlich erweitert.
  • In Fig. 7 bedeutet 6 die vorteigleitende projizierte Skala mit den einzelnen Strichen 33. Die Blende 35 enthält eine der Zahl der Photozellen 7 entsprechende Anzahl von Ausschnitten. Beim Vorbeigleiten liefert jeder Strich 33 in jeder Photozelle einen Impuls. Durch Abschalten aller Photozellen bis auf eine kann der Meßbereich der Anordnung geändert werdeil.
  • In Fig. 8 bedeutet wiederum 6 die vorbeigleitende Skala, hier weiß auf schwarz, mit den einzelnen Strichen 34. Die Blende 36 vor der einzigen Photozelle 7 bewirkt, daß eine sehr große Zahl von Impulsen auf gedrängtem Raum beim Vorbeigleiten eines einzigen Skalenstriches erhalten werden kann.
  • In Fig. g bedeutet 37 das Potentiometer, das die Drehzahl des Motors 38 nach Wunsch einzustellen erlaubt. 38 ist eine Gewindestange, die durch den Motor 38, gewünschtenfalls über ein Reduktionsgetriebe, angetrieben wird. Mit 40 ist eine auf der Gewindestange 39 laufende Mutter bezeichnet. Die seitliche Bewegung der Mutter wird über die Hebelstange 43 auf das Venti144 zur Steuerung des Gaseinlasses A und des Auslasses B (im Schnitt gezeichnet) übertragen. Die Mutter 40 trägt Zacken 42, die durch den Elektromagnet 41 schrittweise weitergedreht werden.
  • Wenn beim Betrieb die durch die einzelnen Impulse bewirkte Drehung der Mutter mit der Drehzahl der Gewindestange übereinstimmt, bleibt die Ventileinstellung praktisch konstant. Eine zu geringe Anzahl an Impulsen (zu schwacher Gasstrom) führt zu einer Bewegung der Mutter nach links und damit zu einem Offnen des Ventils, und umgekehrt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Selbstanzeigende Waage mit beweglicher Skala für die Gewichtsangabe von Gasbehältern und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Anzeigen oder Registrieren der Geschwindigkeit der durch Gasentnahme bedingten Gewichtsänderungen bzw. des Gasstromes, dadurch gekennzeichnet, daß einer an sich bekannten, aus einer bewegten Skala mit lichtdurchlässigen Stellen od. dgl. und aus einer-oder mehreren -Photozellen bestehenden, bei untereinander gleichen Last-Zu- oder -Abnahmen je einen elektrischen Impuls erzeugenden Einrichtung ein in Abhängigkeit von den zwischen den einzelnen Impulsen liegenden Zeiten betätigtes Anzeige-oder Registriergerät, z. B. ein durch eine in den Impulsintervallen erfolgende zeitabhängige Aufladung von Kondensatoren bei konstanter Spannung gesteuertes elektrisches Anzeigegerät oder eine gleichmäßig durch ein Zeitwerk angetriebene Registriervorrichtung mit durch die Impulse bewirkter zeitabhängiger Verstellung des Schreibstiftes auf andere Registrierzonen, zugeordnet ist, das unmittelbar die Geschwindigkeiten der Gewichtsänderungen bzw. des Gasstromes anzeigt bzw. registriert.
  2. 2. Waage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorbeigleiten eines Skalenstriches eine Mehrzahl von Impulsen erzeugt wird.
  3. 3. Waage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende mit einer Vielzahl von Ausschnitten, welche gleich breit sind und gleichmäßig über eine Teilung des projizierten Bildes der Skalenstriche verteilt sind, sich vor einer Photozelle befindet, welche jeweils beim Vorbeigleiten eines Teilstriches vor jedem Ausschnitt einen Impuls erhält.
  4. 4. Waage nach einem der Ansprüche I bis 3 mit einem Regler, der einen Motor mit variabler Drehzahl, eine damit verbundene Gewindestange und eine darauf sitzende Mutter aufweist, die über einen Stellring ein Regulierventil durch ihre axiale Verschiebungen betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter durch die Impulse der Photozelle im gleichen Sinn wie die Gewindestange gedreht wird, wobei die Drehbewegung in einem konstanten Verhältnis zur Anzahl eintreffender Impulse ist.
  5. 5. Waage nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse in einem Zählwerk gezählt werden und dieses Zählwerk beim Erreichen einer festgesetzten Anzahl ein Ventil schließt und die Abgabe des Gases oder der Flüssigkeit unterbricht.
  6. 6. Waage nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise für Impuls folgen von weniger als einem Impuls je Sekunde eingerichtet ist.
  7. 7. Waage nach Anspruch I mit Registriervorrichtung und einer selbstlöschenden Registrierscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierscheibe durch den ersten Impuls in eine gleichförmige Rotationsbewegung gesetzt und jeder weitere Impuls zu Aufzeichnungen auf kreisförmigen reziproken Skalen verwendet wird, wobei jede Skala einer bestimmten Anzahl von Impulsen entspricht.
  8. 8. Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des Meß- und Ablesebereiches die Anzahl der Impulse, welche nötig sind; um den Schreibstift von einem Skalenkreis zum nächsten zu verschieben, nicht gleichmäßig ist, sondern nach irgendeiner willkürlichen Wahl steigt, um den zweckmäßigsten Ablesebereich zu gewährleisten.
  9. 9. Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls, welcher demjenigen folgt, welcher den Schreibstift auf den größten Skalenkreis bewegt hat, einen Schnellantrieb der Scheibe betätigt, welcher innerhalb kurzer Zeit die Scheibe in die Ursprungslage zurückdreht und gleichzeitig den Schreibstift wieder in die Ausgangslage zurückzieht, womit das Gerät wieder erneut zur Geschwindigkeitsregistrierung bereit ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 622 24I, 6269in, 657 689, 675 842, 7I4 722 und 743 I83.
DEC7324A 1952-04-02 1953-03-26 Selbstanzeigende Waage mit bewegllicher Skala fuer die Gewichtsangabe von Gasflaschen und mit einer Einrichtung zum selbsttaetigen Anzeigen oder Registrieren der Geschwindigkeit der durch Gasentnahme bedingten Gewichtsaenderungen bzw. des Gasstromes Expired DE942720C (de)

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