DE760760C - Einrichtung zum Schutz des Patienten bei der Roentgendiagnostik - Google Patents

Einrichtung zum Schutz des Patienten bei der Roentgendiagnostik

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DE760760C
DE760760C DES142707D DES0142707D DE760760C DE 760760 C DE760760 C DE 760760C DE S142707 D DES142707 D DE S142707D DE S0142707 D DES0142707 D DE S0142707D DE 760760 C DE760760 C DE 760760C
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DE
Germany
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fluorescent screen
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ray
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ionization chamber
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Expired
Application number
DES142707D
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English (en)
Inventor
Hans Gloede
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/28Measuring or recording actual exposure time; Counting number of exposures; Measuring required exposure time

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM
4. JANUAR 1954
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 18oi
^142707 VIIIc j2ig
Hans Glöde, Berlin
ist als Erfinder genannt worden
Siemens &Halske A.G., Berlin und München
(Ges. v. 15. 7.51) Patenterteilung bekanntgemacht am 30. November 194>4
Bei der Durchleuchtung von Patienten zu diagnostischen Zwecken sowie bei der Anfertigung von Röntgenaufnahmen hat man sich bisher um die dem Patienten verabfolgte Dosis wenig oder gar nicht gekümmert. Erst der in letzter Zeit in immer stärkerem Maße geforderte Gesundheitsschutz führte zu umfangreichen Strahlungsschutzbestimmungen, jedoch zunächst nur für das Bedienungspersonal der Röntgengeräte. Nun ist aber auch der Patient, besonders bei wiederholter Durchleuchtung, in bezug auf Keimzellen- undHautschädigung· stark gefährdet, und es ist daher wünschenswert, ebenso wie bei der Therapie auch bei der Diagnostik zum Schutz des Patienten gegen derartige Schädigungen geeignete Einrichtungen vorzusehen.
Bei Röntgentherapieanlagen sind bereits Einrichtungen zum Schutz des Patienten bekannt, bei denen eine in dem Strahlenkegel angeordnete Ionisationskammer in Verbindung mit einem durch eine Ionen- oder Elektronenröhrenkippschaltung, deren Kapazität über die Ionisationskammer aufgeladen wird, gesteuerten Zählwerk od. dgl. benutzt wird. Eine solche Einrichtung wird vorzugsweise in
den Schalttisch der Bedienungsanlage so eingebaut, daß an dem Zählwerk in gewissen Stufen das Fortschreiten der dem Patienten zugeführten Strahlendosis abgelesen werden kann.
Die Erfindung befaßt sich nun mit einer Einrichtung zum Schutz des Patienten bei der Röntgendiagnostik unter Benutzung einer bei der Röntgentherapie bereits bekannten, in ίο dem Strahlenkegel angeordneten Ionisationskammer in Verbindung mit einer vorzugsweise durch eine Ionisations- oder Elektronenröhrenkippschaltung, deren Kapazität über die Ionisationskammer aufgeladen wird, gesteuerten Schalteinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Patienten bei der Röntgendiagnostik dadurch zu schützen, daß dem beobachtenden Arzt während der Beobachtung in einfacher Weise eine diesen nicht störende Anzeige über das Ansteigen der Dosis gegeben wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß ein als Schalteinrichtung dienendes Schrittschaltwerk eine Anzeigevorrichtung beeinflußt, die aus einer Reihe von beim Fortschalten des Schrittschaitwerkes nacheinander eingeschalteten Schauzeichen besteht, die an dem Leuchtschirm oder in unmittelbarer Nähe dieses Schirmes oder der Aufnahmevorrichtung an dem Diagnostikgerät angeordnet sind und in einer der Farbe des Leuchtschirmbildes ähnlichen Farbe aufleuchten.
Im Sinn der Aufgabenstellung wird dadurch also erreicht, daß der die Untersuchung durchführende Arzt das Fortschreiten der dem Patienten verabfolgten Röntgendosis zwar sehr sinnfällig an dem fortlaufenden Aufleuchten der Schauzeichen erkennen kann, dabei aber in keiner Weise in seiner Untersuchung gestört wird. Dadurch, daß die Schauzeichen in einer Farbe aufleuchten, die der Farbe des Leuchtschirmes ähnlich ist, wird erreicht, daß keine Ermüdungserscheinungen beim Betrachten der Schauzeichen und der darauffolgenden Betrachtung -des Leuchtschirmbildes auftreten.
Es ist zweckmäßig, das der höchstzulässigen Dosis entsprechende Schauzeichen besonders auffällig zu gestalten, damit es als Warnsignal wirkt, das beim Betrachten des Schirmbildes nicht übersehen werden kann. Zu diesem Zweck kann es in einer von der des Leuchtschirmbildes abweichenden Farbe aufleuchten. Gleichzeitig kann man ein akustisches Signal vorsehen, das beim Aufleuchten dieses Schauzeichens ertönt.
In Fig. ι ist ein Ausführungsbeispiel des Schrittschaltwerkes mit dem zusätzlichen Kippgerät dargestellt. Bevor auf die Wirkungsweise dieses Gerätes näher eingegangen wird, sollen zunächst seine Einzelteile kurz aufgeführt werden.
Das Schrittschaltwerk 1 wird von einer Wicklung 2 betätigt, die im erregten Zustand gleichzeitig einen Kontakt 3 schließt. Dieser Kontakt wiederum erregt ein weiteres Relais 4, das einen Kontakt 5 schließt und einen weiteren Kontakt 6 öffnet. Zur Betätigung des Schrittschaltwerkes dient eine Kippschaltung aus einem Kippkondensator 7, einer Ionenröhre, beispielsweise Glimmlampe 8 sowie einer gittergesteuerten Ionenröhre 9. Die Aufladung des Kippkondensators erfolgt über die j in der geschilderten Weise in den zur Bild- : erzeugung dienenden Röntgenstrahlenkegel eingefügte Ionisationskammer 10. Ferner ist eine Rückstelltaste 11 vorgesehen, die die Kontakte r-2 und 13 betätigt und von Hand ausgelöst wird. Das ganze Gerät wird aus einer Spannungsteilerschaltung gespeist, die aus einer Stabilisatorröhre 14 und zwei Spannungsteilern 15 und 16 besteht und aus einem an sich bekannten Netzgerät betrieben werden kann.
In Fig. ι a ist, abgetrennt von der vorliegenden Schaltung, die ebenfalls von der Wicklung 2 oder dem Schrittschaltwerk r betätigte Schaltanlage für die aus einzelnen Signallampen bestehende Anzeigevorrichtung 17 dargestellt.
Ist die Ionisationskammer nun der Röntgenstrahlung ausgesetzt und schließt man den Hauptschalter iS des Gerätes, so wird der Kippkondensator 7 aufgeladen. Die Geschwindigkeit der Aufladung ist von der Kapazität des Kondensators sowie dem die Kammer 10 durchsetzenden Ioniisationsstrom abhängig. Ist an den Platten des Kondensators 7 eine bestimmte Potentialdifferenz erreicht, so zündet die ihm parallel geschaltete Glimmlampe 8, und der Kondensator wird über diese Lampe entladen. Der Zündzeitpunkt ist an dem Potentiometer 15 durch Regelung der Vorspannung der Glimmlampe wählbar. Dieses Potentiometer kann man daher eichen und zur Voreinstellung derjenigen Röntgendosis benutzen, die eingestrahlt werden muß. um den Kondensator 7 bis auf Kippotential aufzuladen.
Durch das Zünden der Glimmlampe 8 wird no über den Kondensator 19 ein Potentialstoß auf das Gitter der Ionenröhre 9 gegeben, die vorher so weit negativ vorgespannt war, daß sie von selbst nicht zünden konnte. Die Röhre 9 zündet nun ebenfalls, und es fließt ihr Anodenstrom über die Kontakte des Schrittschaltwerkes i, die Kontakte 12 und 6, durch die Wicklung 2 des Schrittschaltwerkes, das dadurch erregt wird. Das Schrittschaltwerk wird von der Wicklung 2 um einen Schritt weitergeschaltet und gleichzeitig beim Schauzeichen 17 der Stromkreis der ersten Signal-
lampe geschlossen. Die Wicklung 2 veranlaßt außerdem ein Schließen des Kontakts 3, wodurch das Relais 4 erregt wird. Der Kontakt 5 dieses Relais wird geschlossen und schließt den Kippkondensator kurz. Eine neue Aufladung des Kondensators 7 wird dadurch zunächst verhindert. Der geöffnete Kontakt 6 trennt · den Anodenstromkreis der gittergesteuerten Ionenröhre 9, wodurch diese verlöscht; gleichzeitig wird die Wicklung 2 stromlos. Hierdurch fällt der Kontakt 3 ab, das Relais 4 wird stromlos, und auch dessen Kontakte fallen in ihre Anfangsstellung zurück. Dadurch wird der Kurzschluß des Kondensators 7 aufgehoben, und der geschilderte Vorgang kann durch Laden des Kondensators von neuem beginnen.
Nach Beendigung der Durchleuchtung bzw. der Aufnahme werden das Schrittschaltwerk
ao und das Schauzeichen in irgendeiner Lage stehenbleiben. Es muß nun dafür gesorgt werden, daß beide Teile wieder in ihre Nullstellung gelangen. Hierzu dient die Taste 11, die von Hand aus betätigt wird. Sobald die
as Kontakte 12 und 13 dieser Taste umgelegt sind, wird das Gitter der Ionenröhre 9 an eine positive Vorspannung gelegt, so daß> sie zündet. Außerdem wird der über den Kontakt 121 verlaufende Anodenstrotnkreis getrennt. Es besteht dann nur noch der Anodenstromkreis, der über die Kontakte des Schrittschaltwerkes ι geschlossen ist. Dadurch wird erreicht, daß das Schrittschaltwerk so lange in der oben geschilderten Weise weiterläuft, bis es seinen Ruhekontakt 20 wieder erreicht hat. In diesem Augenblick wird der Anodenstromkreis der Röhre 9 unterbrochen, diese verlöscht, und das Gerät ist für eine neue Messung bereit.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des äußeren Aufbaues dies jenigen; Teiles dargestellt, der vorzugsweise mit der Schaltanlage des Diagnostikgerätes vereinigt wird. Auf der Frontplatte des Gerätes sind außer einem
♦5 Fenster 21, an dem eine Skala des Schrittschaltwerkes erscheint und die Anzahl der Schritte erkennen läßt, der Drehknopf 212 des Potentiometers 15 zur Voreinstellung der für jeden Schritt erforderlichen Anzahl der Röntgeneinheiten vorgesehen. Außerdem sind ein Regelknopf 23 zum Einstellen der Gittervorspannung der Ionenröhre 9 angebracht, ein Anschluß 24 für die Ionisationskammer und die Taste 25 für den Rückstellschalter 11. Über den Anschluß· 26 'kann die Speisung des Netzgerätes aus dem Lich'tnetz erfolgen.
Die an oder in der Nähe des Diagnostikstativs vorgesehene Anzeigevorrichtung, die den Arzt über das Fortschreiten der eingestrahlten Dosis unterrichten soll, ist in Fig. 3 dargestellt. In einem Gehäuse 27, das etwa am Leuchtschirm des Stativs zu befestigen ist, ist eine Reihe von Fenstern 1... 10 vorgesehen, hinter denen entsprechend der Fig. ι a Lämpchen angeordnet sind, die beim Erreichen der einzelnen Schritte aufleuchten.
Die Schauzeichen lassen sich aber auch mit dem Leuchtschirm unmittelbar vereinigen, indem beispielsweise an einem Rand des Leuchtschirmes eine schmale schablonenartige Abdeckung mit ausgesparten Ziffern, Buchstaben oder anderen Marken vorgesehen ist. Ein von dem Schrittschaltwerk bewegtes Band deckt dabei in Abhängigkeit von den Schritten des Schrittschaltwerkes bei der Durchleuchtung allmählich die Markenreihe auf. Diese Art der Anzeige hat den Vorteil, daß der die Untersuchung ausführende Arzt fast ohne Änderung seiner Blickrichtung sich über das Fortschreiten der eingestellten Dosis unterrichten kann.
Da für die Schauzeichen eine Reihe von zu einem Kabel zusammengefaßten Leitungen erforderlich ist und man gewöhnlich bestrebt ist, den verstellbaren Teil des Diagnostik-Stativs möglichst von Zuführungsleitungen freizuhalten, kann es auch zweckmäßig sein, die Schauzeichen getrennt davon, jedoch in größter Nähe anzubringen. Eine derartige Anbringung wäre beispielsweise eine Befestigung an einer von der Decke des Raumes herunterragenden oder an einem festen Teil des Röntgengerates angebrachten Säule.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Ί, Einrichtung zum Schutz des Patienten bei der Röntgendiagnostik unter Benutzung einer bei der Röntgentherapie bereits bekannten, in dem Strahlenkegel angeordneten Ionisationskammer in Verbindung mit einer vorzugsweise durch eine Ionisations- oder Elektronenröhrenkippschaltung, deren Kapazität über die Ionisationskammer aufgeladen wird, gesteuerten Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Schalteinrichtung dienendes Schrittschaltwerk eine Anzeigevorrichtung beeinflußt, die aus einer Reihe von beim Fortschalten des Schrittschaltwerkes nacheinander eingeschalteten Schauzeichen besteht, die an dem Leuchtschirm oder in unmittelbarer Nähe dieses Schirmes oder der Aufnahmevorrichtung an dem Diagnostikgerät angeordnet sind und in einer der Farbe des Leuchtschirmbildes ähnlichen Farbe aufleuchten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der höchstzulässigen Dosis entsprechende Schauzeichen besonders auffällig gestaltet ist.
    3- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der höchstzulässigen Dosis entsprechende Schauzeichen in einer von der des Leuchtschirmes abweichenden Farbe aufleuchtet.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: io
    Deutsche Patentschriften Xr. 345 234,
    68332g, 688781, 707207; USA.-Patentschrift Xr. 2 190 200; Zeitschrift »Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen«, Bd. 60. 1939. S. 190 15 bis 191.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5658 12.
DES142707D 1940-10-25 1940-10-25 Einrichtung zum Schutz des Patienten bei der Roentgendiagnostik Expired DE760760C (de)

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