DE3010378C2 - Röntgendiagnostikeinrichtung für Aufnahme und Durchleuchtung - Google Patents

Röntgendiagnostikeinrichtung für Aufnahme und Durchleuchtung

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DE3010378C2
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/32Transforming X-rays

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung für Aufnahme und Durchleuchtung, die eine Röntgenbildverstärker-Fernsehkette mit einem Röntgenbildverstärker, einer Fernsehkamera und einem Monitor und mit einer Steuereinheit verbundene Einstellmittel für Aufnahme- und Durchleuchtungswerte
aufweist.
Es sind Röntgendiagnostikeinrichtungen bekannt (Siemens-Prospekt: KJinograph 2, Explorator 35 E, Best-Nr. MR 12/1393), bei denen die die Aufnahme und Durchleuchtung bestimmenden Werte am Gerät eingestellt und zur Anzeige gebracht werden. So werden beispielsweise die Röhrenspannung und Stromwerte durch Schalter vorgewählt und die Augenblickswerte durch Anzeigeinstrumente digital oder auch analog angezeigt
ίο Für eine Röntgenaufnahme werden die erforderlichen Filmkassetten in das Röntgen-Zielgerät eingelegt und automatisch in die Bereitschaftsstellung gefahren. Eine Anzeige des eingelegten Filmformats erfolgt üblicherweise nicht Damit mehrere Aufnahmen hintereinander gemacht werden können, läßt sich das Filmformat unterteilen. Die Unterteilung kann durch Einstellmittel gewählt werden, wobei die gewählte Unterteilung durch die Stellung der Einstellmittel am Zielgerät oder am Fernbedienungspu'.t gekennzeichnet ist Eine Ziffernanzeige zeigt den Programmablauf an und gibt die Anzahl der noch unbelichteten Aufnahmen an. Auf Grund der unterschiedlichen Anzeigeart lassen sich die eingestellten Werte schlecht erfassen. Außerdem wird beim Einstellen und Ausrichten des Röntgen-Zielgerätes üblicherweise der Fernsehmonitor betrachtet, so daß die Anzeigen außerhalb der Blickrichtung und eventuell sogar außerhalb des Blickfeldes liegen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagpostikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine übersichtliche und gut plazierbare Anzeige der Aufnahme- und Durchleuchtungswerte aufweist, bei der mehrere zueinandergehörende Werte zusammen erfaßt werden können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Einstellmittel mit einem Signalgenerator verbunden sind, dessen Ausgang an einer zwischen der Fernsehkamera und dem Monitor angeordneten Mischstufe angeschlossen ist, in der ein von den eingestellten Werten abhängiges, von dem Signalgenerator erzeugtes Signal mit dem von der Fernsehkamera gelieferten Videosignal zur Einblendung der eingestehen Werte in das Fernsehbild des Monitors überlagert wird. Hierdurch können in den freien, abgedunkeilen Flächen des Bildschirms Werte eingeblendet werden, die so übersichtlich wiedergegeben werden, daß sie auf einem Blick von dem Beobachter erfaßt werden können.
Eine vorteilhafte Ausführung des Signalgenerators besteht darin, daß der Signalgenerator einen manuell steuerbaren Lagebestimmer aufweist, der mit den Synchronimpulsen der Fernsehkamera beaufschlagt wird und die Lage der Einblendung bestimmende Ausgangssignale erzeugt, daß ein Speicher vorhanden ist, in dem den anzuzeigenden Werten entsprechende Informationen gespeichert sind, und dem als Adressen die Signale des Lagebestimmers, sowie die die Einblendung bestimmenden Signale von der Steuereinheit zugeführt werden, und daß der Ausgang des Speichers mit einem Umsetzer verbunden ist, der die Anpassung des Ausgangssignals des Speichers an das Videosignal bewirkt und dessen Ausgang an der Mischstufe angeschlossen ist.
Bei einer Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Römgen-Zielgerät für die Anfertigung von Röntgenaufnahmen, bei dem das Filmformat durch Einstellmittel wählbar ist, kann eine Einblendung dadurch erfolgen, daß der Mischstufe ein dem gewählten Filmaufnahmeprogramm entsprechendes Signal zugeführt wird. Eine Anzeige des Filmformates wird erreicht, wenn das der Mischstufe zugeführte Signal eine die Größe des Films
bestimmende Zifferneinblendung bewirkt. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Lage des Films durch eine bildhafte Einblendung angezeigt wird. Die Übersichtlichkeit läßt sich noch erhöhen, wenn die Unterteilung des Films durch eine symbolische Einblendung dargestellt wird. Der Programmablauf wird vorteilhaft angezeigt, wenn das eingeblendete Bild die Anzahl der belichteten Aufnahmen anzeigt
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikeinrichtung,
Fig.2 ein Blockschaltbild des Signalgenerators der Röntgendiagnostikeinrichtung gemäß F i g. 1, und 1 s
F i g. 3a und 3b zwei Einblendungen des Filmformats bei der Röntgendiagnostikeinrichtung gemäß F i g. 1.
In der Fig. 1 ist eine Röntgenröhre 1 dargestellt, die von einem Röntgengenerator 2 gespeist wird. Vor der S'.rahlenaustrittsöffnung der Röntgenröhre 1 sitzt eine motorisch verstellbare PrimärstrahlenbleHe 3. In dem Strahlengang der Röntgenröhre 1 befindet sich ein Patient 4. Hinter diesem ist ein Röntgen-Zielgerät 5 angeordnet. Im Strahlengang danach folgt ein Röntgenbildverstärker 6, der mit einer Fernsehkamera 7 zu einer Einheit verbunden ist. An der Fernsehkamera 7 ist eine Mischstufe 8 angeschlossen, deren Ausgangssignal einem Monitor 9 zugeführt wird.
Ein Signalgenerator 10 ist ebenfalls mit der Mischstufe 8 verbunden, dessen Ausgangssignal mit dem von der Fernsehkamera 7 gelieferten Videosignal in der Mischstufe 8 überlagert wird. Die Steuerung des Signalgenerators 10 bewirkt eine mit diesem verbundene Steuereinheit 11. Weiterhin steuert die Steuereinheit 11 die motorische Kassetteneinfahrt des Röntgen-Zielgerätes 5. Über an dem Röntgen-Zielgerät 5 angeordnete Geber werden die Größe und Lage der eingelegten Kassette der Steuereinheit 11 gemeldet, die mit diesen Werten die öffnung der Primärstrahlenblende 3 steuert. Diese Informationen werden ebenfalls dem Signalgenerator
10 zugeführt, der, wie nachfolgend noch beschrieben wird, damit ein die Einblendung bewirkendes Signal erzeugt. Über Einstellmittel 12, die mit der Steuereinheit
11 verbunden sind, kann die eingelegte Kassette beliebig unterteilt werden. Die Steuereinheit 11 steuert entsprechend der Stellung der Einstellmittel die Primärstrahlenblende 3, das Röntgen-Zielgerät 5 und den Signalgenerator 10.
In der Fig. 2 ist der Signalgenerator 10 dargestellt, der einen Lagebestimmer 20 aufweist. Eine Eingangsstufe 21 des Lagebestimmers 20 wird mit den horizontalen und vertikalen, von der Fernsehkamera 7 gelieferten Impulsen beaufschlagt. Diese Eingangsstufe 21 kann Zähler und/oder auch monostabile Kippstufen aufweisen, die den Anfang der Einblendung durch ihre zeitliche Verzögerung bestimmen. Diese Verzögerung ist durch Einstellmittel 22 veränderbar, so daß die Lage der Einblendung in vertikaler und horizontaler Richtung einstellbar ist. Sind die Verzögerungszeiten der Eingangsstufe 21 abgelaufen, wird ein Taktgenerator 23 g?startet, und ein mit diesem verbundener Horizontalzähler 24 des Lagebestimmers 20 freigegeben, dem der Takt als Zählimpulse zugeführt wird. Gleichzeitig wird ein ebenfalls zum Lagebestimmer 20 gehörender Vertikalzähler 25 freigegeben, dem als Zählimpulse die Horizonialimpulse der Fernsehkamera 7 zugeführt werden. Die Ausgänge der Zähler 24 und 25 sind mit einem Speicher 26, beispielsweise einem PROM, verbunden, in dem den anzuzeigenden Werten, den Zahlen und Zeichen, entsprechende Informationen gespeichert sind. Dem Speicher 26 werden noch weitere digitale Informationen von der Steuereinheit 11 als zusätzliche Adressen zugeführt, die das Format und die Kassettendarstellung kennzeichnen. Diese Adressen wählen einen Speicherplatz an, in dem die Information für jeweils ein Zeichen und eine Zeile gespeichert ist Der Inhalt des Speichers 26 wird einem Umsetzer 27 zugeführt, der - getaktet vom Taktgenerator 23 — den parallelen Datenfluß in einen seriellen umsetzt. Anschließend wird der Pegel des Ausgangssignals angepaßt, so daß die Signale in der nachgeschalteten Mischstufe 8 auf einfachste Weise überlagert werden können.
Durch diese Anordnung wird eine einfache Dateneinblendung, z. B. von das Format bestimmenden Daten, in das Fernsehbild erreicht. Durch die Auslegung des Speichers und Erweiterung der Kapazität können auch weitere Daten zusätzlich eingeblendet werden. So erscheint die gleichzeitige Einblendung beispielsweise der Gerätedaten (Winkelstellung der Röntgenröhre), der Durchleuchtungsdaten {Röhrenspannung, Röhrenstrom, Dosisleistung und Durchleuchtungszeit), der Zeitdaten (Datum und Uhrzeit), der Nummer der Aufnahme und der Patientendaten (Patientennummer) als sinnvoll. Hierbei empfiehlt es sich, die Daten zur besseren Übersicht an verschiedenen Stellen einzublenden.
Zweckmäßigerweise erfolgen die Einblendungen in die abgedunkelten Felder des Fernsehbildes. Dort stören sie die Röntgenfernsehübertragung nicht und können ohne Veränderung der Blickrichtung des Beobachters erfaßt werden. Diese eingeblendeten Daten können auch mitgespeichert werden, so daß dadurch alle signifikanten Aufnahmewerte ohne zusätzliche Maßnahmen erhalten bleiben und die Aufnahmen zur besseren Archivierung kennzeichnen.
Neben einer Ziffernanzeige läßt sich auch eine in den F i g. 3a und 3b gezeigte bildhafte Darstellung des Filmformates vorsehen. Die Zeichen werden in diesem Beispiel von 32 Zeilen zu je 32 Bildpunkten gebildet. Die oberen sieben Zeilen sind den die Größe des Filmformates kennzeichnenden Ziffern vorbehalten. Die restlichen 25 Zeilen werden für die bildhafte Darstellung der Lage und der Unterteilung der Kassette sowie der belichteten Aufnahmen verwendet.
In der F i g. 3a beträgt die Kassettengröße 24 cm χ 30 cm und ist durch die entsprechenden Ziffern gekennzeichnet. Die Höhe der Ziffern beträgt sieben Bildpunkte, während die Breite fünf Bildpunkte beträgt. Zwischen den Zeichen wurde ein Abstand von einem Bildpunkt gelassen. In der darunter angeordneten bildhaften Darstellung des Kassettenformates liegt die längere Seite des rechteckigen Bildes in horizontaler Richtung. Dadurch wird verdeutlicht, daß die Kassette iiorizontal eingelegt wurde. Die Kassette ist 6fach unteneilt, wobei gekennzeichnet durch die schwarzen Felder — fünf Aufnahmen bereits belichtet wurden. Für die Kassettengröße sind 15x19 Bildpunkte verwendet. Die Darstellung der belichteten Aufnahmen erfordert 3x4 Bildpunkte. Es können aber auch andere Formate der Darstellung gewählt werden, die beispielsweise in ihrer Anzahl der Bildpunkte den Abmessungen in Zentimeter ungefähr entsprechen. Damit aber die Kapazität des Speichers nicht zu groß wird, ist es zweckmäßig, für das größte Filmformat eine Darstellung von nicht über 32 Bildpunkten zu verwenden.
In der F i g. 3b ist eine horizontal eingelegte Kassette der Größe 18 cm χ 24 cm dargestellt. Das Format ist
9fach unterteilt. Vier Aufnahmen sind bereits belichtet worden, so daß fünf Aufnahmen noch zur Verfügung stehen.
In den Fig.3a und 3b sind die Zeichen schwarz auf weißem Grund abgebildet. Bei der Fernseheinblendung ist es dagegen zweckmäßig, sie auf dem schwarzen Hintergrund, den abgedunkelten Ecken, weiß abzubilden.
Für die Darstellung dieser Daten ist auch jede andere Form der Ziffern und Zeichen denkbar, ohne daß der Gedanke der Erfindung verlassen wird. Eine Anzeige, ob die Durchleuchtung eingeschaltet ist, könnte auch dadurch erfolgen, daß während der Durchleuchtung der Bildschirm hell erscheint, während bei abgeschalteter Durchleuchtung der Bildschirm abgedunkelt bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    t. Röntgendiagnostikeinrichtung für Aufnahme und Durchleuchtung, die eine Röntgenbildverstärker-Fernsehkette mit einem Röntgenbildverstärker, einer Fernsehkamera und einem Monitor und mit einer Steuereinheit verbundene Einstellmittel für Aufnahme- und Durchleuchtungswerte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (12) mit einem Signalgenerator (10) verbunden sind, dessen Ausgang an einer zwischen der Fernsehkamera (7) und dem Mon:tor (9) angeordneten Mischstufe (8) angeschlossen ist, in der ein von den eingestellten Werten abhängiges, von dem Signalgenerator (10) erzeugtes Signal mit dem von der Fernsehkamera (7) gelieferten Videosignal zur Einblendung der eingestellten Werte in das Fernsehbild des Monitors (9) überlagert wird.
  2. 2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (10) einen manuell steuerbaren Lagebestimmer (20) aufweist, der mi. den Synchronimpulsen der Fernsehkamera (7) beaufschlagt wird und die Lage der Einblendung bestimmende Ausgangssignale erzeugt, daß ein Speicher (26) vorhanden ist, in dem den anzuzeigenden Werten entsprechende Informationen gespeichert sind, und dem als Adresse die Signale des Lagebestimmers (20), sowie die die Einblendung bestimmende Signale von der Steuereinheit (11) zugeführt werden, und daß der Ausgang des Speichers (26) mit einem Umsetzer (27) verbunden ist, der die Anpassung des Ausgangssignals des Speichers (26) an das Videosignal bewirkt und dessen Ausgang an der Mischstufe (8) angeschlossen ist.
  3. 3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Röntgenzielgerät für die Anfertigung von Röntgenaufnahmen vorhanden und das Filmformat durch die Einstellmittel wählbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischstufe (8) ein dem gewählten Filmaufnahmeprogramm entsprechendes Signal zugeführt wird.
  4. 4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Mischstufe (8) zugeführte Signal eine die Größe des Films bestimmende Zifferneinblendung bewirkt.
  5. 5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Films durch eine bildhafte Einblendung angezeigt wird.
  6. 6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Films durch eine symbolische Einblendung dargestellt wird.
  7. 7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeblendete Bild die Anzahl der belichteten Aufnahmen anzeigt.
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