DE2558042A1 - Roentgen-fernseheinrichtung - Google Patents

Roentgen-fernseheinrichtung

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DE2558042A1
DE2558042A1 DE19752558042 DE2558042A DE2558042A1 DE 2558042 A1 DE2558042 A1 DE 2558042A1 DE 19752558042 DE19752558042 DE 19752558042 DE 2558042 A DE2558042 A DE 2558042A DE 2558042 A1 DE2558042 A1 DE 2558042A1
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DE19752558042
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Ottfried Dipl Ing Schott
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • H04N5/32Transforming X-rays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgen-Fernseheinrichtunrr
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgen-Fernseheinrichtung mit einem Fernsehmonitor zur Wiedergabe eines Röntgenbildes, der an einem Bandspeichergerät angeschlossen ist, mit einem durch die Synchronimpulse des Bild-, Austast- und Synchronsignals (BAS-Signal) synchronisierten Fenstergenerator zur Erzeugung eines die Kontur eines Bereichs innerhalb des Röntgenbilds erfassenden Fensters, der mit einer im Videokanal angeordneten Mischstufe zur Einblendung in das Fernsehbild verbunden ist, und mit einer Wiedergabeeinrichtung für den zeitlichen Verlauf eines Mittelwertes des Bildsignals im Fenster.
  • Eine Röntgen-Fernseheinrichtung dieser Art dient zur sogenannten Röntgen-Videodensitometrie. Wird nämlich ein elektronischer Schalter mit dem Fenstergenerator verbunden, der ein Integrationsglied zur Bildung eines Meßwertsignals als Schwärzungsmittelwert aus dem im Fensterbereich vorhandenen Videosignal während der Dauer der Fensterabtastung mit dem Videokanal verbindet, so erhält man ein Maß für die Schwärzung von Röntgenbildern innerhalb des jeweils interessierenden Bildbereichs. Ferner ist es mit Hilfe des so gewonnenen Meßwertsignals möglich, den Verlauf von Schwärzungsänderungen nach einer KontrastmittelinJektion in Abhängigkeit von der Zeit zu messen. Die Methode der Videodensitometrie ist beispielsweise in der Zeitschrift "Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen", Nr. 108 (1968), Seiten 79 bis 85 beschrieben.
  • Sie dient insbesondere zur Erfassung der Bewegungen des Herzrandes. Danach wird mit fernsehelektronischen Mitteln in den jeweils interessierenden Bildbereich eines auf einem Video-Bandspeicher aufgezeichneten und auf einem Fernsehmonitor dargestellten Röntgenbildes ein elektronisches Fenster gesetzt und das in diesem Fensterbereich vorhandene, aus dem Videokanal abgeleitete Fenstersignal über die Fensterfläche integriert und als Mittelwert gemessen. Größe, Kontur und Lage dieses Fensters sind frei wahlbar.
  • Die dazu erforderlichen Mittel sind in der genannten Zeitschrift, Nr. 117 (1972), Seiten 587 bis 593 beschrieben.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, bei einer Röntgen-Fernseheinrichtung für die Video-Densitometrie eine Radarkymographieelnrichtung vorzugehen, der das BAS-Signal und die Impulse des Fenstergenerators zugeführt werden, die einen Impuls bildet, wenn das BAS-Signal das Meßsignal überschreitet und die eine Integrationsschaltung für diese Impulse besitzt, die daraus ein Ausgangssignal bildet, das die jeweilige Lage von Organgrenzen im Fenster wiedergibt. Die Radarkymographieeinrichtung liefert ein Ausgangssignal, bei dem Signaländerungen infolge von Dichteschwarikungen im ausgewählten Organbereich eliminiert sind.
  • Sowohl der bekannten Röntgen-Fernseheinrichtung mit Video-Densitometerfenster als auch der Röntgen-Fernseheinrichtung mit Mitteln zur Radarkymographie haftet der Nachteil an, daß der Arbeitsaufwand für die Erfassung der Bewegung eines Organrandes, z.B.
  • des Herzrandes, sehr groß ist, da für eine Vielzahl von Punkten auf dem Herzrand die Bewegungskurven aufgezeichnet werden müssen, und da für jede Herzrandkurve eine neue Fensterjustierung von Hand notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgen-Fernseheinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Arbeitsaufwand zur Erfassung der Bewegungskurven verschiedener Punkte eines Organrandes gegenüber dem Stand der Technik wesertlich verringert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Liniengenerator, der in das Fernsehbild des Monitors eine Anzahl paralleler Linien einblendet, deren Abstand einstellbar ist, eine Markiereinrichtung mit einem Speicher zum Speichern mehrerer, mittels der Markiereinrichtung ausgewählten Bildpunkte und eine Programmsteuervorrichtung für das Bandspeichergerät, den Schreiber und den Fenstergenerator, die das Fenster mit seinem Zentrum automatisch auf die aufeinanderfolgenden eingespeicherten Bildpunkte einstellt, das Bandspeichergerät derart steuert, daß in jeder Fensterlage eine vorbestimmte Szene oder ein vorbestimmtes Bild auf dem Monitor wiedergegeben wird und die Wiedergabeeinrichtung derart steuert, daß sie für jede Fensterlage je eine Kurve schreibt. Bei der erfindungsgemäßen Röntgen-Fernseheinrichtung erfolgt die Änderung der Fensterlage vollautomatisch, so daß der untersuchende Arzt lediglich diejenigen Stellen eines Organrandes vorgeben muß, für die die Wiedergabe der Bewegungskurven gewünscht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist eine Röntgenröhre 1, ein Patient 2, ein Röntgenbildverstärker 3 und eine Fernsehkamera 4 dargestellt. Die Fernsehkamera 4 liefert auf der Leitung 5 ein BAS-Signal, das auf einem Bandspeichergerät 6 magnetisch aufgezeichnet ird. Das Bandspeichergerät 6 ist an einem Liniengenerator 7, der Einstellknöpfe 7a und 7b besitzt, angeschlossen. Der Liniengenerator 7 steuert über ein Mischgerät 8 einen Monitor 9, dem eine iarkierungsplatte 10 mit einem Schreibgriffel 11 zugeordnet ist. Die Markierungsplatte 10 dient in Verbindung mit dem Schreibgriffel 11 zur Markierung bestimmter Punkte des Bildes auf dem Monitor 9. Diese markierten Punkte werden in einem Speicher 12 gespeichert, der an einem Fenstergenerator 13 mit Eintellknöpfen 13a und 13b angeschlossen ist.
  • Zur Steuerung des Bandspeichergeräts 6, des Fenstergenerators 13 und eines Schreibers 14 als Wiedergabeeinrichtung ist eine Programmsteuervorrichtung 15 vorhanden. Der Schreiber 14 ist über einen Videokymographen 16 an der Mischstufe 8 angeschlossen.
  • Dem Monitor 9 bzw. der Markierungsvorrichtung 10 mit dem Griffel 11 ist ein Knopf 17 zur Steuerung der Wiedergabe des vom Fenstergenerator 13 elektronisch erzeugten Fenstersam Monitor 9 zugeordnet.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist auf dem Band des Bandspeichergeräts 6 der Bewegungsablauf des Herzens eines Patienten gespeichert, so daß auf dem Monitor 9 das Bild des Thorax eines Patienten wiedergegeben wird. Das Ausgangssignal des Bandspeichers 6 auf der Leitung 18 gelangt über das Mischgerät 8 zum Monitor 9, auf dem das pulsierende Herz beobachtet werden kann.
  • Im Liniengenerator 7 wird ein System von äquidistanten Fernsehlinien erzeugt, deren Abstand mittels des Knopfes 7a und deren Lage im ganzen in der Höhe mittels des Knopfes 7b einstellbar ist. Das dieses Liniensystem charakterisierende Signal wird über das Mischgerät 8 dem Bildsignal überlagert, so daß auf dem Monitor 9 die Linien 19 wiedergegeben werden. Der Arzt kann durch Betätigung der Knöpfe 7a und 7b erreichen, daß das Herz von einer begrenzten Anzahl (z.B. 6) horizontaler Linien im gleichen Abstand durchschnitten wird.
  • Nun wählt der Arzt durch Abspielen der Durchleuchtungsszene ein Standbild mit einer-Herzphase aus, die etwa in der Mitte zwischen der Endsystole und der Enddiastole liegt, und bestimmt mit dem Griffel 11 die Schnittpunkte der Herzkontur mit den eingeblendeten Linien 19. Die Linien 19 sind dabei durch den Arzt mittels der Knöpfe 7a und 7b so positioniert worden, daß die Schnittpunkte mit dem Herzrand, die sich dabei ergeben, diejenigen Puau'e sind, deren Bewegung für den Arzt interessant ist. Der Arzt kennzeichnet nun mittels des Griffes 11 auf der Markierungsplatte 10 die Schnittpunkte und diese Punkte werden im Speicher 12 dabei gespeichert.
  • Aus dem Videosignal auf der Leitung 18 wird ferner im Fenstergenerator 13 ein rechteckiges Fenster gebildet, dessen Breite und Höhe mittels der Knöpfe 13a und 13b einstellbar ist. Wird der Knopf 17 betätigt, so wird die Lage dieses Fensters mit Hilfe des vom Speicher 12 gelieferten, dem ersten Schnittpunkt 21 entsprechenden Signals automatisch so positioniert, daß die Mitte des Fensters 22 mit dem ersten Schnittpunkt 21 zusammenfällt. Das im Fenster vorhandene Bildsignal wird von dem Videokymographen 16 ausgewertet und als Ausgangssignal dem Schreiber 14 zugeführt. Der Schreiber 14 druckt den AnfangspunI=t 23 der untersten Kurve 24, die der Bewegung des Punktes 21 zugeordnet ist. Der Videokymograph 16 bildet ein Signal, das der mittleren Helligkeit im Fenster entspricht und das daher von der Bewegung des Herzrandes abhängt.
  • Der Programmgeber 15 steuert den dann folgenden Ablauf der Messungen bzw. des Schreibvorganges für die Kurven und die Fortschaltung des Bandspeichergeräts 6 automatisch. Hierzu gibt es im Rahmen der Erfindung zwei Möglichkeiten: Bei der ersten Möglichkeit läuft das Band des Bandspeichergeräts 6 nach dem Positionieren des Fensters im ersten Schnittpunkt 21 der Herzkontur mit der entsprechenden horizontalen Linie 19 um ein bis zwei Herzperioden ab und das Kymographieergebnis in diesem Fenster, d.h. die Bewegung des Punktes 21 auf der entsprechenden horizontalen Linie 19, wird auf dem Schreiber in Form der Kurve 24 festgehalten. Dann wird nach automatischem Bandrücklauf zum Szenenanfang das Fenster automatisch auf den zweiten Schnittpunkt 25 positioniert und beim Bandablauf wird die zweite Kymographiekurve auf dem Schreiber 14 etwas nach oben verschoben, etwa parallel geschrieben (Kurve 26). Nunmehr wird das Fenster 22 um einen weiteren Schritt bis zum Schnittpunkt 27 automatisch verschoben und die nächste Kurve 28 etwa parallel geschrieben usw. Die automatische Änderung der Fensterlage und die Aufzeichnung der entsprechenden Bewegungskurve erfolgt so lange, bis die Bewegungen aller Schnittpunkte registriert sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es beim Standbildbetrieb am Szenenanfang möglich, zunächst alle Anfangspunkte der Kurven nacheinander auf dem Schreiber zu schreiben, wobei das Fenster automatisch auf die einzelnen zugehörigen Lagen positioniert wird, d.h.
  • auf alle gewählten Schnittpunkte eingestellt wird. Dann wird das folgende Halbbild im Standbildbetrieb wiedergegeben und die zweite Serie von Meßpunkten geschrieben, bis schließlich von Halbbild zu Halbbild fortschreitend alle Kurven auf dem Schreiber entstanden sind.
  • Das Fenster 22 kann z.B. fünf Fernsehzeilen hoch und ca. 1/5 bis 1/10 der Zeilenbreite lang sein.
  • Bei der beschriebenen Röntgen-Fernseheinrichtung beschränkt sich die Arbeit des Arztes auf die Einrichtung des Liniensystems 19 und die Bestimmung der Herzrandschnittpunkte in einer Herzphase.
  • Danach geschieht die Auswertung, die beim Stand der Technik recht zeitraubend ist, mit Hilfe der Programmsteuervorrichtung 9 vollautomatisch.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß der Schreiber 14 zusätzlich zu den Kurven, die die Bewegungen der Schnittpunkte des Herzrandes mit dem Liniensystemi9 wiedergeben, das EKG als Referenzsignal aufzeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel dient zur Erfassung der Bewegungen der ausgewählten Punkte (z.B. 21 bis 27) ein bekannter Videokymograph 16. Anstelle dieses Videokymographen kann aber auch die bereits erwähnte Radarkymographieeinrichtung vorgesehen sein, die eine exakte Erfassung der Bewegung von Punkten in einem elektronischen Fenster erlaubt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Röntgen-Fernseheinrichtung mit einem Fernsehmonitor zur Wies gabe eines Röntgenbildes, der an einem Bandspeicherger?'t angeschlossen ist, mit einem durch die Synchronimpulse des BAS-Signals synchronisierten Fenstergenerator zur Erzeugung eines die Kontur eines Bereichs innerhalb des Röntgenbilds umfassenden Fensters, der mit einer im Videokanal angeordneten Misc;hstufe zur Einblendung in das Fernsehbild verbunden ist, u;I mit einer Wiedergabeeinrichtung für den zeitlichen Verlauf eines Mittelwerts des Bildsignals im Fenster, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen Liniengenerator (7), der in das Fernsehbild des Monitors (9) eine Anzahl paralleler Linien (19) einblendet, deren Abstand einstellbar ist, eine Markiercinrichtung (10, 11) mit einem Speicher (-12) zum Speichen mehrerer, mittels der Markiereinrichtung (10, 11) ausgewählter Bildpunkte (Z.B. 21, 25, 27) und eine Prograirmsteuervor'ichtung (is) für das Bandspeichergerät (6), die Wiedergabeei7IIichtung (i4) und den Fenstergenerator (13), die das Fenster (22) mit seinem Zentrum automatisch auf die aufeinanderfolgend eingespeicherte;i Bildpunkte (z.B. 21, 25, 27) einstellt, das Bandspeichergeät (6) derart steuert, daß in jeder Fensterlage eine vorbestimmte Szene oder ein vorbestimmtes Bild auf dem Monitor (9) wiedergegeben wird und die Wiedergabeeinrichtung (14) derart steuert, daß sie für jede Fensterlage je eine Kurve (z.B. 24, 26, 28) scireibt.
  2. 2 Röntgen-Fernseheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuervorrichtung (5) und die Wiedergabeeinrichtung (14) so ausgebildet sind, daß die den einze3-nen Fens-terlagen zugeordneten Kurven (z.B 24, 26, 28) etwa parallel zueinander geschrieben werden.
  3. 3. Röntgen-Fernseheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuervor-ichtung (5) so ausgebildet ist, daß sie bei jeder Fensterlage die Wiedergabe einer vorbestimmten Szene bewirkt, daß danach das Bandspeichergerät (6) bis sum Szenenanfang zurückgespult und daß dann der Speicher (12) zum Setzen des folgenden Fensters abgefragt wird.
  4. 4. Röntgen-Fernseheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prograrn.steuerorrichtung (5) so ausgebildet ist, daß sie bei jeder Fensterlage einer Fensterserie die Wiedergabe desselben Einzelbildes als Standbild vom Bandspeichergerät (6) bewirkt und daß nach dem Setzen aller Fenster einer Fensterserie das in der gespeicherten Szene jeweils folgende Einzelbild als Standbild wiedergegeben wird und die Fensterserie erneut gesetzt wird.
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