DE1037004B - Geraet zur Feststellung des Vorhandenseins von elektrischen Wechselspannungen an Leitern oder Anlageteilen - Google Patents

Geraet zur Feststellung des Vorhandenseins von elektrischen Wechselspannungen an Leitern oder Anlageteilen

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DE1037004B
DE1037004B DEE10721A DEE0010721A DE1037004B DE 1037004 B DE1037004 B DE 1037004B DE E10721 A DEE10721 A DE E10721A DE E0010721 A DEE0010721 A DE E0010721A DE 1037004 B DE1037004 B DE 1037004B
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Germany
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voltage
housing
amplifier
display device
circuit
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Application number
DEE10721A
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English (en)
Inventor
Andre Chevalier
Robert Gaudois
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Electricite de France SA
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Electricite de France SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/155Indicating the presence of voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Gerät zur Feststellung des Vorhandenseins von elektrischen Wechselspannungen an Leitern oder Anlageteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Feststellung des Vorhandenseins von elektrischen Wechselspannungen an Leitern oder Anlageteilen, wobei das Gerät eine aperiodische Antenne, einen an diese angeschlossenen Röhrenverstärker samt Spannungsquellen und ein ihm nachgeschaltetes Anzeigegerät besitzt. Zweck der Erfindung ist in erster Linie, ein derartiges Gerät so auszubilden, daß dieses sowohl bei Hochspannung als auch bei Niederspannung verwendet werden kann. Das Gerät soll es beispielsweise ermöglichen, den Spannungszustand von Hochspannungsferuleitungen und von Hausinstallationsleitungen in einfacher Weise festzustellen. Dabei soll sich das Gerät leicht handhaben lassen; auch sollen Unfälle bei seinem Gebrauch praktisch unterbindbar sein.
  • Zur Feststellung des Spannungszustandes von elektrischen Leitungen und Anlagen sind Vorrichtungen mit einer Antenne bekanntgeworden, wobei diese in den Bereich der elektrischen Leiter, deren Spannungszustand ermittelt werden soll, gebracht werden. Führt der zu untersuchende Leiter Wechselstrom, dann wird in der Antenne eine Spannung induziert. Diese induzierte Spannung wird einem Verstärker zugeleitet, dem eine Anzeigevorrichtung nachgeschaltet ist.
  • Die bekannte Vorrichtung ist zur Verwendung bei Bahnfahrzeugen bestimmt, die mit hochgespanntem Wechselstrom betrieben werden. Bei Verwendung der bekannten Vorrichtung an Bahnfahrzeugen kann die dahingehende Forderung, die Antenne bis in unmittelbare Nähe der zu untersuchenden Leitungen zu führen, ohne weiteres erfüllt werden. Der Forderung kann aber nur schwerlich entsprochen werden, wenn beispielsweise vom Erdboden aus an beliebigen Stellen einer Hochspannungsfreileitung deren Spannungszustand ermittelt werden soll.
  • Es sind ferner Geräte bekanntgeworden, welche zum Nachweis eines hochfrequenten elektrischen Feldes dienen und welche mit einer aperiodisch wirkenden Antenne ausgerüstet sind. Auch bei diesen Geräten muß die Antenne in den Bereich des zu untersuchenden Leiters gebracht werden. Dies deshalb, weil auch bei diesem Gerät Gebrauch gemacht wird von der Induktionswirkung fließender elektrischer Ströme. Führt der zu untersuchende Leiter einen hochfrequenten Strom, dann wird in der in seiner Nähe befindlich' n Antenne eine Induktionsspannung erzeugt, die unmittelbar zur Anzeige heran gezogen wird. Solche Geräte können gleichfalls nur schwierig zur Verwendung vom Erdboden aus benutzt werden. Hinzu kommt, daß das Gerät nur zum Feststellen von Spannungen hoher Frequenzen geeignet ist, wobei aber die zu übertragenden Ströme nur eine geringe Größe aufweisen dürfen.
  • Die bekannten Vorrichtungen und Geräte sind aber nicht nur hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit beschränkt, sie sind vielmehr auch wegen ihres aufwendigen Aufbaues und vor allem wegen ihrer Größe in vielen Fällen unbrauchbar.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, geht nun die Erfindung aus von einem Gerät zur Feststellung des Vorhandenseins von elektrischen WechseIspannungen an Leitern oder Anlageteilen, bei dem eine aperiodische Antenne, ein an diese angeschlossener Röhrenverstärker samt Spannungsquellen und ein diesem nachgeschaltetes Anzeigegerät vorgesehen sind. An einem derartigen Gerät besteht die Erfindung in einer an sich bekannten wahlweise einschaltbaren Rückkopplungs-Schwingschaltung zur Funktionsprüfung des Verstärkers sowie einer Schaltvorrichtung zum wahlweisen Anschließen der Spannungsquellen an das Anzeigegerät und in einem räumlich engen Zusammenbau der Bestandteile des Gerätes in einem Gehäuse von Taschenformat.
  • Bei der Erfindung wird Gebrauch gemacht von einer Rückkopplungs-Schwingschaltung, wie solche beispielsweise bei einer bekannten Vorrichtung zum Überwachen oder Messen des Verstärkungsgrades elektrischer Verstärker vorgesehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann sowohl zum Nachweisen von Hochspannung als auch zum Nachweisen von Niederspannung herangezogen werden.
  • Dabei ist es nicht auf einen bestimmten Frequenzbereich beschränkt. Hinzu kommt, daß sich Fehlanzeigen weitgehend ausschalten lassen, weil das Gerät auf seine Funktionsfähigkeit geprüft werden kann. Hierdurch wird es praktisch unterbunden, daß ein unter Spannung stehender Leiter infolge eines Gerätedefektes als spannungsfrei angezeigt wird. Soweit bislang Indikatoren bekanntgeworden sind, die mit Mitteln zum Anzeigen der Betriebsfähigkeit ausgerüstet sind, handelt es sich um Geräte, die unmittelbar mit dem zu prüfenden Leiter in Verbindung gebracht werden müssen und die als Indikator eine Glimmröhre besitzen. Die Glimmröhre enthält im Inneren eine kleine Menge flüssiges Quecksilber, das bei Erschütterungen kleine Entladungen erzeugt, welche die Unversehrtheit des Gerätes anzeigen. Zum Feststellen der Betriebsfähigkeit des bekannten Gerätes muß das Gerät geschüttelt werden, wodurch sich der im Inneren der Glimmröhre befindliche Quecksilbertropfen an der Röhrenwandung reibt und statische elektrische Ladungen erzeugt, welche die Röhre aufleuchten lassen. Die Feststellung der Betriebsfähigkeit eines Prüfgerätes in dieser Weise befriedigt selbstverständlich nicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kommen solche Mittel zur Funktionsprüfung nicht in Anwendung.
  • Hier wird vielmehr für die Durchführung der Funktionsprüfung eine Rückkopplungs-Schwingschaltung herangezogen.
  • Das Gerät weist den weiteren, darin zu sehenden Vorteil auf, daß es sich bequem mitführen läßt, da es nur die Größe eines Tascheninstrumentes besitzt.
  • Besonders günstig ist es, wenn in dem Gerät ein Rückkopplungsstromkreis vorgesehen wird, der während der Feststellung des Vorhandenseins einer elektrischen Wechselspannung an ein im Gehäuse untergebrachtes Gegengewicht anschließbar ist und der einen Teil der Verstärkungsausgangsspannung an das Gitter der Eingangsröhre leitet.
  • Ferner ist es ratsam, das Gerät mit einer Schaltvorrichtung auszurüsten, die an das Steuergitter einer der Verstärkerröhren in ihrem Widerstandswert unterschiedliche Gitterableitwiderstände anzuschließen gestattet.
  • Auch empfiehlt sich die Verwendung eines Gleichstromanzeigegerätes, das über eine Gleichrichteranordnung von einem im Ausgangskreis der Verstärkerschaltung liegenden Transformator seine Anzeigespannung erhält.
  • Ein besonders gedrängter Aufbau läßt sich durch die Verwendung von Miniaturröhren und dadurch erreichen, daß das Gehäuse in seinem oberen Teil Verstärkerröhren und hinter diesen je eine Anoden- und eine Heizspannungsquelle und in seinem unteren Teil den Ausgangstransformator und das Anzeigegerät aufnimmt und daß auf der Außenseite des Gerätes oberhalb der Skala die Betätigungsorgane für die Schaltanordnung vorgesehen sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. 1 das Schaltbild des Gerätes, Fig. 2 das Gerät in Vorderansicht, Fig. 3 das Gerät in Draufsicht, Fig. 4 das Gerät längs geschnitten.
  • Das Gerät weist eine aperiodische Antenne 1 auf, welche als Empfänger für die von ihr erreichten elektrischen Wellen wirkt, die von einem unter Spannung stehenden Leiter bzw. Kreis ausgestrahlt werden. Die empfangenen Ströme werden an das Steuergitter 2 einer ersten Verstärkerröhre 3 zugeführt. Deren Kathode 4 ist mit Erde verbunden, die durch in dem Gehäuse untergebrachte, als Gegengewicht wirksame Masse geschaffen wird. Bei einer Antenne, die auf das- Gitter der Röhre 3 in der Regel mit einer Spannung von einigen Millivolt einwirkt, muß eine zweite Verstärkerröhre 5 vorgesehen werden, deren durch die Anode der Röhre 3 beeinflußtes Steuergitter mit der Masse durch einen mehrfach angezapften Widerstand 7 verbunden ist. Mittels eines Schalters 8 kann der Widerstand 7 geregelt und damit die Empfindlichkeit des Verstärkers je nach der Größe der festzustellenden Spannungen verändert werden. Das Gerät weist somit eine Schaltvorrichtung auf, die an das Steuergitter einer der Verstärkerröhren in ihrem Widerstandswert unterschiedliche Gitterableitwiderstände anzuschließen gestattet. . Der zweiten Röhre folgt eine Endröhre9, in deren Ausgangsstromkreis ein Transformator 10 gelegt ist, dessen Sekundärseite über eine Gleichrichter-Brückenschaltung 17 zu einem Mikroamperemeter 11 führt. Die Kathoden der Röhren 5 und 9 sind in übereinstimmender Weise mit dem Gegengewicht verbunden. Die Kathoden werden durch ein Element 12 mit einer Spannung von 1,5 Volt geheizt, während die Anodenspannungen von einer Batterie 13 mit 22,5 Volt geliefert werden. Das Element 12 und die Batterie 13 bilden die Spannungsquellen. Ein Schalter 14 gestattet, die Elemente zu prüfen, wobei das Mikroamperemeter des Ausgangsstromkreises abgeschaltet und durch die Widerstände 15 bzw. 16 entweder in den Heizstromkreis oder den Anodenstromkreis geschaltet wird.
  • Zwischen Masse und Prüfstromkreis der Heizung ist ferner eine Beleuchtungslampe 21 gelegt, die mittels eines Schalters 22 ein- und ausschaltbar ist.
  • Der Ausgangsstromkreis des Verstärkers, beispielsweise die in der Zeichnung dargestellte Sekundärseite des Transformators 10, ist durch einen Rückkopplungskreis 18, welcher einen Kondensator 19 und einen Widerstand 20 in Reihe aufweist, mit dem Eingangsstromkreis der ersten Verstärkerröhre 3 verbunden. Ein Dreiwegeschalter 23 ermöglicht es, das Gerät entweder abzuschalten, indem die Heizleitungen und die 22,5-Volt-Batterieleitungen unterbrochen werden, oder so zu schalten, daß die Funktionsprüfung durchführbar ist, wobei mittels des Rückkopplungskreises der Verstärkungsfaktor geprüft werden kann, oder in den Normalarbeitszustand zu bringen, wobei der Rückkopplungskreis 18, 19, 20 an das Gegengewicht gelegt wird.
  • Wenn der Schalter 23 den Kontakts mit B verbindet, dann werden die Röhren 2, 5 und 9 geheizt.
  • Wenn der Schalter 23 die Kontakte A, B, C verbindet, dann wird eine Rückkopplungsspannung an das Gitter der ersten Röhre gegeben, so daß der Schwingvorgang des Verstärkers einsetzt.
  • Wenn der Schalter 23 die Kontakte A, B, C, D verbindet, dann wird der Rückkopplungsstromkreis. der sekundärseitig des Transformators 10 die Leitung 18, den Kondensator 19 und den Widerstand 20 umfaßt, an das im Gerät vorgesehene Gegengewicht angeschlossen. In dieser Schalterstellung ist das Gerät betriebsbereit, um die in Frage kommenden Leitungen bzw. Anlageteile darauf untersuchen zu können, ob sie Spannung führen.
  • Das Gerät gestattet es, jeweils die Größenordnung des Wechselfeldes unmittelbar zu messen, in welchem es sich befindet, und gibt darüber hinaus ein Bild der Verteilung dieses Feldes, wobei es selbsttätig kontrolliert, selbst dann, wenn es sich in einem sehr schwachen Feld befindet.
  • Die Ermittlung des Spannungszustandes eines Leiters läßt sich aus Entfernungen vornehmen. die zwischen einigen Zentimetern und einigen Metern liegen, je nach den zu ermittelnden Spannungen, der eingestellten Empfindlichkeit und den durch die Annäherung an die unter Spannung stehenden Teile etwa bedingten Erschwernissen. Bei Versuchsmessungen ließ sich beispielsweise eine Leitung von 220000Volt aus 200 m Entfernung feststellen. Im Falle einer schlecht zugänglichen Leitung läßt sich das Gerät mit Hilfe einer Stange in die Nähe des zu untersuchenden Leitungsstückes bringen. Das als Anzeigegerät dienende Mikroamperemeter ist mit einer von rückwärts durch eine elektrische Beleuchtungslampe erhellbaren Meßinstrumentenskala oder einem Leuchtzifferblatt ausgerüstet, so daß die Ablesung leicht aus einer Entfernung von mehreren Metern erfolgen kann.
  • Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist das ganze Gerät in einem kleinen Gehäuse 25 von Taschenformat untergebracht, das mit einem Antennensteckkontakt 26 versehen ist. Im Innern sind die Miniaturverstärkerrohren 3, 5 und 9, die als Spannungsquellen dienenden Elemente 12 und 13 sowie der Antennenanschlußpol 1 eingebaut. An der Außenseite trägt das Gehäuse in seinem oberen Teil die Betätigungsknöpfe der Schalter 8, 14, 22 und 23, und in seinem unteren Teil weist es das Mikroamperemeter 11 auf, hinter welches die Beleuchtungslampe 21 des Zifferblattes. der Transformator 10 und am Boden des Gehäuses die Masse 28 angeordnet sind. Ein außen am Boden des Gehäuses befestigter und mit Innengewinde versehener Rohrstutzen 29 ermöglicht es, im Bedarfsfalle das Gerät auf einer Prüfstange anzubringen.
  • PATENTANSPRSCHE: 1. Gerät zur Feststellung des Vorhandenseins von elektrischen Wechselspannungen an Leitern oder Anlageteilen, bei dem eine aperiodische Antenne, ein an diese angeschlossener Röhrenverstärker samt Spannungsquellen und ein diesem nachgeschaltetes Anzeigegerät vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte wahlweise einschaltbare Rückkopplungs-Schwingschaltung zur Funktionsprüfung des Verstärkers, durch eine Schaltvorrichtung zum wahlweisen Anschließen der Spannungsquellen an das Anzeigegerät (14) und durch einen räumlich engen Zu- sammenbau der Bestandteile des Gerätes in einem Gehäuse von Taschenformat.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rückkopplungsstromkreis, der während der Feststellung des Vorhandenseins einer elektrischen Wechselspannung an ein im Gehäuse untergebrachtes Gegengewicht anschließbar ist und der einen Teil der Verstärkungsausgangsspannung an das Gitter der Eingangsröhre leitet.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, die an das Steuergitter einer der Verstärkerröhren in ihrem Widerstandswert unterschiedliche Gitterableitwiderstände anzuschließen gestattet.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gleichstromanzeigegerätes, das über eine Gleichrichteranordnung von einem im Ausgangskreis der Verstärkerschaltung liegenden Transformator seine Anzeigespannung erhält.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 gekennzeichnet durch die Verwendung von Miniaturröhren.
    6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Anzeigegerät, das eine transparente, von rückwärts durch eine elektrische Beleuchtungslampe erhellbare Meß instrumentenskala oder ein Leuchtzifferblatt besitzt.
    7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in seinem oberen Teil die Verstärkerröhren und hinter diesen je eine Anoden- und eine Heizspannungsquelle und in seinem unteren Teil den Ausgangstransformator und das Anzeigegerät aufnimmt und daß auf der Außenseite des Gehäuses oberhalb der Skala die Betätigungsorgane für die Schaltanordnung angeordnet sind.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Rohrstutzen zum Befestigen desselben an einer Prüfstange besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 691 328, 504 173, 651124; USA.-Patentschrift Nr. 2 546 093; französische Patentschriften Nr.1004683, 1 021 259, 851 217.
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