DE3533011C2 - - Google Patents
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- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/90—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
- G01N27/9073—Recording measured data
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wirbelstromprüfung
von Metalloberflächen, wobei in einer Sonde ein
induktiver Sensor über ein Auswerteglied, das außerdem
mit einem Vergleichsteil in Verbindung steht, mit einem
Anzeigegerät verbunden ist.
Derartige Schaltungsanordnungen zur Messung von Abständen
zwischen Sensor und Objektoberfläche sind bekannt
(DE-AS 25 49 627). Dabei ist eine Meßspule, die
gegenüber einem zu vermessenden Metallkörper angeordnet
ist, mit dem ersten Eingang einer Auswerteeinheit
verbunden. Mit dem zweiten Eingang der Auswerteeinheit
steht ein Bezugsoszillator in Verbindung. Dieser ist
weit von der Sonde entfernt angeordnet, so daß er
keinen Einfluß auf den Sensor ausübt. Diese räumliche
Trennung von Sonde und Bezugsoszillator erfordert relativ
lange Zuleitungen. Am Ausgang der Auswerteeinheit wird
ein Signal an ein Anzeigegerät abgegeben, falls eine
Impedanzänderung auf die Meßspule beschränkt bleibt.
Bei der Prüfung von Metalloberflächen, die in der Regel
fehlerfrei sind, werden dem Anzeigegerät nur selten
Signale zugeführt. Einem Ausbleiben der Signale kann
also eine fehlerfreie Oberfläche, aber auch ein Defekt
der Einrichtung zugrunde liegen.
Falls die Anzeige nicht nur die Existenz, sondern auch
die Tiefe der in der Metalloberfläche erkannten Risse
anzeigen soll, ist eine Kalibrierung der Einrichtung nötig. Dazu werden
bisher in der Oberfläche eines Metallkörpers Eichrillen mit
bekannter Tiefe angebracht und so eine Relation zwischen Anzeigegröße
und Rißtiefe mit Kalibriermessungen bestimmt.
Auch zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Einrichtung
muß bisher die Sonde über eine Eichrille gefahren werden.
Aus der US-PS 38 23 368 ist ein Verfahren zum Kalibrieren einer
Wirbelstromprüfeinrichtung bekannt. Dabei wird ein Kalibriersignal
über ein Spulenpaar induktiv in einen Meßkreis eingekoppelt,
in dem sich der induktive Sensor befindet. Durch die
Induktivität des Sensors wird die Einkopplung des Kalibriersignales
gestört. Daher ist es notwendig, den induktiven Sensor
während des Kalibriervorganges mit einem kleinen Widerstand zu
überbrücken.
Die induktive Einkopplung eines Kalibriersignales ist also
störanfällig und macht den Einsatz eines zusätzlichen Widerstandes
erforderlich. Eine kurzfristige Überprüfung der
Funktionsfähigkeit der Wirbelstromprüfeinrichtung ist nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stets
zuverlässig arbeitende Einrichtung zur Wirbelstromprüfung
von Metalloberflächen zu entwickeln, deren Funktionsfähigkeit
jederzeit auf einfache Weise zu überprüfen ist. Darüber hinaus
soll das Anzeigegerät ohne eigens dafür erstellte Eichrillen
und ohne Störeinflüsse durch den induktiven Sensor kalibrierbar
sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
dem induktiven Sensor über einen Schalter ein Widerstand in Serien
schaltung zuschaltbar ist, durch den die Impedanz um einen
festen Wert verändert wird.
Der Widerstand ist während einer laufenden Messung jederzeit
für eine kurze Zeitspanne zuschaltbar. Das hat dann eine kurzzeitige
Änderung der Anzeige am Anzeigegerät zur Folge. Bleibt
diese Änderung aus, dann ist die Einrichtung nicht funktions
fähig.
Der zuschaltbare Widerstand ermöglicht, daß mit geringem
Zeitaufwand jederzeit eine Funktionsüberprüfung durchführbar ist.
Mit dem zuschaltbaren Widerstand mit bekannter Impedanz
ist außerdem eine einfache und schnelle Kalibrierung des Anzeigegerätes
durchführbar. Aus Theorie und Erfahrung sind Zusammenhänge
zwischen der Impedanzänderung im Sensor, beispielsweise
in einer Spule, und der Tiefe eines Risses oder einer Rille in
der zu untersuchenden Metalloberfläche bekannt. Daher genügt
es, das Anzeigegerät mit der Impedanzänderung in der Einrichtung
zu kalibrieren.
Die dazu notwendige feste Impedanzänderung im System wird
gemäß der Einrichtung nach der Erfindung dadurch bewirkt, daß der
vorgegebene Widerstand in Serienschaltung zum induktiven Sensor
zugeschaltet wird. Daraus folgt, falls die Sonde inzwischen
nicht bewegt wird, eine Änderung der Anzeige, die der Impedanzänderung
durch den bekannten Widerstand zuzuordnen ist. Mit der
Einrichtung nach der Erfindung werden also zur Kalibrierung
keine aufwendigen Eichrillen benötigt, noch ist eine induktive
Einkopplung eines Kalibriersignales erforderlich, die durch die
Meßsonde, die einen induktiven Sensor enthält, gestört werden
könnte.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt,
daß sich der induktive Sensor in der Meßsonde auf den
Kalibriervorgang nicht störend auswirkt, so daß zusätzliche
Bauteile, wie beispielsweise ein Widerstand, zur Unterdrückung
des Einflusses des Sensors auf die Kalibrierung nicht erforderlich
sind.
Eine Kalibrierung des Anzeigegerätes ist mit der Einrichtung
nach der Erfindung schnell und störunempfindlich durchführbar.
Darüber hinaus kann kurzfristig eine Funktionsüberprüfung erfolgen.
Dazu wird die Messung nur kurz unterbrochen.
Das Vergleichsteil, das äußere Störeinflüsse ausschaltet, ist
nach der Erfindung beispielsweise ein Netzwerk, das ohne
Spule auskommt und breitbandig betrieben wird. Dieses Netzwerk
ist in der Sonde angeordnet. Durch den Einsatz eines Netzwerkes
anstelle einer Spule erzielt man den Vorteil, daß das Vergleichsteil
durch magnetische Felder nicht beeinflußt wird. Es
wird selbst in der Sonde durch das Magnetfeld des Sensors nicht
gestört. In der Einrichtung nach der Erfindung ist der Einfluß
äußerer Störungen minimal, selbst wenn auf ein von der Sonde
entfernt angeordnetes Vergleichsteil mit langen Zuleitungen
verzichtet wird.
Nach einem anderen Beispiel ist in der Sonde, beispielsweise
im Auswerteglied, ein Verstärker angeordnet, so
daß die Sonde rückwirkungsfrei und an die Leitungen angepaßt
betrieben wird.
Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt,
daß eine Einrichtung zur Wirbelstromprüfung von
Metallflächen mit einfachen Mitteln sowohl zu überwachen
als auch zu kalibrieren ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsbeispiels erläutert:
Die Zeichnung zeigt ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Wirbelstromprüfung von Metalloberflächen.
Eine Einrichtung zur Wirbelstromprüfung nach der Zeichnung
weist einen induktiven Sensor 1 auf, der Rillen
und Risse in einem Metallteil 2 in elektrische Signale
umsetzt. Ein Generator ist über einen entkoppelnden
Verstärker 9 mit dem Sensor 1 verbunden. Der Sensor 1
steht mit einem ersten Eingang eines Auswertegliedes 3
in Verbindung, das einen Verstärker enthalten kann. Mit
dem zweiten Eingang des Auswertegliedes 3 ist als Vergleichsteil
ein Netzwerk 4 verbunden, das ohne Spule auskommt.
Daher ist das Netzwerk 4 in unmittelbarer Nähe
des Sensors 1 und des Metallkörpers 2 angeordnet, ohne
daß es in seiner Funktion beeinträchtigt wird. Das vom
Netzwerk 4 abgegebene Signal ist eine Bezugsgröße für
das Meßsignal des induktiven Sensors 1. Die beiden Signale
werden im Auswerteglied 3 so verknüpft, daß äußere
Einflüsse auf die Einrichtung weitgehend eliminiert
werden. Der Ausgang des Auswertegliedes 3 ist mit einem
Anzeigegerät 5 verbunden, das Impedanzänderungen im
induktiven Sensor 1, die durch Rillen oder Risse im
Metallteil 2 verursacht werden, anzeigt.
Zwischen dem induktiven Sensor 1 und dem Auswerteglied 3
ist ein Widerstand 6 angeordnet, der durch einen
Schalter 7 überbrückt ist. Falls der Widerstand 6 für
kurze Zeit zugeschaltet wird, ändert sich die Anzeigegröße
am Anzeigegerät 5. Durch Betätigen des Schalters 7
wird also schnell und zuverlässig überprüft, ob die Einrichtung
funktionsbereit ist. Der Schalter 7 wird
manuell oder automatisch betätigt.
Darüber hinaus dient der Widerstand 6 zum Kalibrieren
der Einrichtung. Der funktionelle Zusammenhang zwischen
der Tiefe eines Risses im Metallteil 2 und der Impedanzänderung
ist aus Theorie und Erfahrung bekannt. Daher
sind nur noch die Anzeigegröße des Anzeigegerätes 5 und
die Impedanz zu kalibrieren. Das geschieht mit dem
Widerstand 6, der eine bekannte Impedanz hat. Schaltet
man diese Impedanz durch Öffnen des Schalters 7 zu, so
erhält man eine veränderte Anzeige am Anzeigegerät 5.
Auf diese Weise wird eine Kalibrierung der Einrichtung
ohne aufwendige Eichrillen durchgeführt.
Mindestens der induktive Sensor 1, das Netzwerk 4 und
der Widerstand 6 mit Schalter 7 sind als Sonde 8 in
einem Gehäuse auf kleinem Raum untergebracht, wodurch
man mit relativ geringen Leitungslängen auskommt und
die Einrichtung leicht zu bedienen ist.
Liste der Bezugszeichen
1 Induktiver Sensor
2 Metallteil
3 Auswerteglied
4 Netzwerk
5 Anzeigegerät
6 Widerstand
7 Schalter
8 Sonde
9 Verstärker
2 Metallteil
3 Auswerteglied
4 Netzwerk
5 Anzeigegerät
6 Widerstand
7 Schalter
8 Sonde
9 Verstärker
Claims (3)
1. Einrichtung zur Wirbelstromprüfung von Metalloberflächen,
wobei in einer Sonde (8) ein induktiver Sensor (1) über ein
Auswerteglied (3), das außerdem mit einem Vergleichsteil in
Verbindung steht, mit einem Anzeigegerät (5) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem induktiven Sensor (1) über einen Schalter (7) ein
Widerstand (6) in Serienschaltung zuschaltbar ist, durch den
die Impedanz um einen festen Wert verändert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergleichsteil ein
Netzwerk (4) ohne Spule ist und daß das Netzwerk (4)
in der Sonde (8) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Sonde (8) ein
Verstärker für das Ausgangssignal angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533011 DE3533011A1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Einrichtung zur wirbelstrompruefung von metalloberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533011 DE3533011A1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Einrichtung zur wirbelstrompruefung von metalloberflaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533011A1 DE3533011A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3533011C2 true DE3533011C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6281092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533011 Granted DE3533011A1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Einrichtung zur wirbelstrompruefung von metalloberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533011A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9316618B2 (en) * | 2014-03-26 | 2016-04-19 | Olympus Ndt, Inc. | Method for monitoring the integrity of an eddy current inspection channel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3823368A (en) * | 1954-07-14 | 1974-07-09 | Magnetic Analysis Corp | Calibration and balance system in pulse eddy current testing apparatus |
GB1512799A (en) * | 1974-11-06 | 1978-06-01 | Nippon Kokan Kk | Apparatus for non-contact measurement of distance between a metallic body and a detection coil |
DE2814125C2 (de) * | 1978-04-01 | 1986-03-20 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung |
BE892243A (fr) * | 1982-02-23 | 1982-06-16 | Dev Et D Industrialisation Des | Appareil de controle par courants de foucault a moyens d'equilibrage electroniques. |
-
1985
- 1985-09-16 DE DE19853533011 patent/DE3533011A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3533011A1 (de) | 1987-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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